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CSU-Penzberg-BLADL-August2019

Informationsblatt der CSU Penzberg, Ausgabe August/September 2019

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100 Jahre Stadt <strong>Penzberg</strong><br />

Korpans Sommer-Zuhörtour<br />

durch unsere Stadt<br />

Gespräche über Zukunft, Chancen und Herausforderungen<br />

Ortsverband <strong>Penzberg</strong><br />

Bladl<br />

August 2019


26<br />

Abgeblockt: Pro Innenstadt findet kein Gehör<br />

Nur so ist es möglich am Puls der Zeit zu leben,<br />

aber auch wichtige Werte vorzuleben. Viel<br />

mehr Kommunikation, Erhalt unserer<br />

Im Rahmen seiner Zuhörtour ist unser Bürgermeisterkandidat einmaligen Stefan „Umwelt“ Korpan und in ganz viel <strong>Penzberg</strong><br />

mehr<br />

unterwegs. Um am Puls der Stadtbevölkerung zu bleiben, miteinander, ist gerade als der nebeneinander kontinuierliche her Dialog zu leben.<br />

mit<br />

den städtischen Vereinen besonders wichtig. Sie verstehen Menschlichkeit es am und besten, Gemeinschaft welche Maßnahmen<br />

müssen<br />

notwendig sind um unsere Stadt noch lebenswerter mehr zu machen. in den Vordergrund Stefan Korpan rücken, im Gespräch um so mit<br />

ein<br />

Monika Uhl, der Vorsitzenden des Vereins "Pro-Innenstadt kreatives, e.V.":<br />

lebenswertes und erfolgreiches<br />

<strong>Penzberg</strong> zu gestalten.<br />

Liebe <strong>Penzberg</strong>er,<br />

in diesem Jahr feiert <strong>Penzberg</strong> seinen 100.<br />

Geburtstag. In dieser doch relativ kurzen<br />

Stadtgeschichte hat <strong>Penzberg</strong> sehr viel erlebt,<br />

den Wandel von der einstigen Bergwerksstadt,<br />

bis hin zum großen Hightech-Standort geschafft.<br />

Diese Entwicklung, und der daraus resultierende<br />

Zuwachs, stellt sowohl die Stadt, als auch die<br />

Bürgerinnen und Bürger vor große Aufgaben. Wir<br />

müssen bereits im Voraus die nötige Infrastruktur<br />

planen und schaffen, bevor wir uns neuen großen<br />

Aufgaben annehmen. Bei all diesem Fortschritt<br />

dürfen wir aber nicht den Ursprung unserer Stadt<br />

Monika, welche Ziele verfolgt euer Verein?<br />

aus den Augen verlieren. Um dieses entstandene<br />

In Gemeinschaftsgefühl der Stadtgesellschaft der dreht gebürtigen sich viel <strong>Penzberg</strong>er<br />

um das<br />

Thema und der Innenstadt. hinzugezogenen Die dortigen Bürger Unternehmer zu verstehen<br />

–<br />

wir und sprechen zu vermitteln, hier sehe immerhin ich es von als Aufgabe knapp 600<br />

der<br />

„Mitarbeitern“ Politik an, mit den – sind Bürgern ein besonderer Stadt regelmäßig<br />

Teil der<br />

lokalen in Kontakt Wirtschaft. zu stehen Wir und sind zu bleiben.<br />

das Sprachrohr der<br />

innerstädtischen Unternehmer wie Einzelhändler,<br />

Dienstleister und Ärzte.<br />

Wir laden Sie ein ...<br />

So wie der Verein mit seinen Mitgliedern heute<br />

existiert geht es Politik-Stammtisch<br />

ihm im Moment vor allen um<br />

den aktiven mit unseren <strong>Penzberg</strong>er<br />

22<br />

Einfluss auf die laufenden<br />

Stadt- und Kreisräten<br />

Planungen August<br />

wie des Edeka- und des Bahnhof-<br />

Café Extra - 19:30 Uhr<br />

Areals, die Stellplatz- oder Sondernutzungssatzung<br />

usw. die alle auf die weitere<br />

Innenstadtentwicklung Politik-Stammtisch<br />

Einfluss nehmen.<br />

10<br />

mit unseren <strong>Penzberg</strong>er<br />

...weil die große Stadt- Sorge und Kreisräten<br />

besteht, dass dem<br />

Oktober<br />

Einzelhandel in Café der Extra Innenstadt - 19:30 Uhr<br />

die Kunden<br />

fernbleiben?<br />

Deshalb haben es sich die <strong>Penzberg</strong>er <strong>CSU</strong> und<br />

ich zur Aufgabe gemacht, mehr und näher am<br />

Bürger zu sein. Dies gelingt uns zum einen im<br />

Rahmen unserer „Zuhörtour“, wie auch damit,<br />

dass wir aktiv auf Bürger, Vereine und Firmen<br />

zugehen und das Gespräch suchen. Über einige<br />

unserer Themen möchten wir Sie in unserem<br />

„Bladl“ informieren. Ich war unter anderem im<br />

Gespräch mit unserem neu gegründeten<br />

„<strong>CSU</strong>-UmweltTeam“, aber auch mit der<br />

Vorsitzenden des Vereins „Pro-Innenstadt e. V.“.<br />

Ich würde mich freuen auch Sie bald kennen zu<br />

lernen. Entweder bei unseren Stammtischen,<br />

unserer Zuhörtour oder Sie schreiben mir –<br />

wann immer Sie wollen – einfach eine E-Mail an<br />

Auch stefan.korpan@wechsel2020.de<br />

in <strong>Penzberg</strong> erleben wir, dass sich die<br />

Rolle und Funktion der Innenstadt wandelt.<br />

Helfen Sie uns für einen echten Wechsel 2020.<br />

Während noch vor Jahren der Einzelhandel ganz<br />

selbstverständlich die Leitfunktion in der<br />

Herzlichst,<br />

Innenstadt innehatte, finden Neuvermietungen<br />

im Ihr Stefan Erdgeschoss Korpan<br />

jetzt häufiger im<br />

Dienstleistungs- und Handwerksbereich statt.<br />

Die Frage stellt sich daher: Wie wandelt sich<br />

unsere Innenstadt und wohin?<br />

15<br />

Welche Hürden Kandidatenaufstellung<br />

gibt es denn aus Sicht<br />

Pro-Innenstadt Die zu <strong>CSU</strong> meistern, nominiert ihre damit Stadtrats-<br />

unsere<br />

kandidaten für <strong>Penzberg</strong><br />

Innenstadt September<br />

zukunftsfähig bleibt bzw. werden<br />

Stadthalle <strong>Penzberg</strong> - 11 Uhr<br />

kann?<br />

21<br />

Insgesamt sehen Politik-Stammtisch<br />

wir drei zentrale Hürden: die<br />

Kommunikation mit zwischen unseren <strong>Penzberg</strong>er<br />

den Akteuren, eine<br />

sinnvolle Strategie, Stadt- und die Kreisräten<br />

auch Investitionen in<br />

November<br />

der Innenstadt Café attraktiv Extra - 19:30 macht Uhr<br />

und eine neue<br />

Grundausrichtung des Stadtmarketings.<br />

Ortsverband <strong>Penzberg</strong><br />

Bladl


37<br />

Mit Kommunikation ist der regelmäßige<br />

Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und<br />

Verwaltung gemeint?<br />

Ich gehe sogar einen Schritt weiter: auch mit<br />

Investoren. Die meisten der inzwischen aufgestauten<br />

Themen wären schon längst gelöst,<br />

wenn zeitnah und ehrlich kommuniziert würde.<br />

Jüngstes Beispiel ist das Edeka-Areal. Unser<br />

Verein erfährt von Neuigkeiten aus der Presse<br />

oder von Stadträten. Gesprächsbitten zur<br />

Aufklärung Bäume pflanzen von - Sachverhalten aber bitte nicht werden halbherzig<br />

seit<br />

Monaten abgeblockt, Arbeitsgespräche werden<br />

seit Ein wesentlicher 2014 verweigert. Teil der Damit Bauleitplanung ist die Weiter-<br />

ist den<br />

entwicklung Belangen des nicht Schutzes geplant der sondern Umwelt, maximal<br />

der<br />

zufällig biologischen und läuft Vielfalt Gefahr und nicht der zukunftsfähig Landschaft<br />

zu<br />

sein.<br />

gewidmet. Dazu gehören die Auswirkungen auf<br />

Kommunikation Tiere, Pflanzen, Wasser, bildet folglich Boden, Luft, auch Klima die Basis<br />

und<br />

einer deren Wirkungsgefüge. zielgerichteten Mit und Grund strategischen<br />

und Boden<br />

Weiterentwicklung ist ein sparsamer und der schonender Innenstadt.<br />

Umgang zu<br />

pflegen. Eingriffe in den Naturhaushalt sind<br />

Die auszugleichen.<br />

Frage ist doch: Wo sehen wir die <strong>Penzberg</strong>er<br />

Innenstadt als multifunktionalen Lebensraum<br />

in Wenn 10, 20 wir und Artensterben vielleicht sogar und den 30 Jahren? Klimawandel<br />

Dieser<br />

Plan zu beklagen wurde vor haben, vielen Jahren dann liegt mit sehr es kaum viel Mühe<br />

an<br />

und fehlenden Geld erstellt, Gesetzen. steckt Verengte aber in einer Sichtweisen,<br />

Schublade<br />

fest. mangelndes Er müsste Bewusstsein, schon längst fortgeschrieben<br />

wirtschaftliche<br />

werden. Aspekte, Dazu aber braucht der es Mangel wiederum an Fachwissen<br />

den Dialog<br />

mit und möglichst geeigneten vielen Strukturen Akteuren.<br />

sind Verursacher<br />

des heutigen Zustandes.<br />

„Was <strong>Penzberg</strong> sein möchte“ hat schließlich<br />

auch etwas mit Stadtmarketing zu tun...<br />

Ganz entscheidend sogar. Die Leerstandsproblematik<br />

betrifft mehr und mehr - nicht<br />

zuletzt aufgrund von vielen inhabergeführten<br />

Unternehmen – auch <strong>Penzberg</strong>. Wie man durch<br />

ein strategisches Stadtmarketing hier Abhilfe<br />

schaffen kann, zeigt Murnau. Dort hat man<br />

unter dem Thema „Kreativität“ (Stichwort<br />

"Blauer Reiter") ein großes Innovationsquartier<br />

Die für Erarbeitung die Kreativwirtschaft eines umfassenden entwickelt. und auch<br />

Die<br />

verpflichtenden dortigen Firmengründungen Regelwerkes kann können zum Ziel<br />

die<br />

führen, Leerstände wenn in Verwaltung, der Murnauer Naturschutzbehörde,<br />

Innenstadt nutzen<br />

Bund um deren Naturschutz Produkte am und Markt Fachkräfte zu testen. an Das einem<br />

ist<br />

Strang nicht nur ziehen. innovativ Es wäre sondern aller schafft Anstrengungen<br />

in unseren<br />

wert.<br />

Augen auch Synergieeffekte.<br />

Stefan Korpan im Gespräch mit Monika Uhl<br />

___________________________________<br />

Blühende Wiesen im Freizeit- und Erholungsgebiet Berghalde<br />

Gründung einer neuen Bau-Genossenschaft<br />

Eigentlich eine verrückte Situation, wo doch wir<br />

Mit Halbherzigkeit im Rathaus sollte Schluß<br />

Menschen von einer intakten Umwelt am<br />

sein. Hundert Bäume als Jubiläumsgeschenk an<br />

Im meisten unserer profitieren, letzten Ausgabe ja geradezu war der auf Wohnungsbau sie<br />

die in einer Bürger, Genossenschaft wenn gleichzeitig zentrales Fachpersonal<br />

Thema in<br />

Hattemer`s angewiesen #klartext sind. Es sollte Kolumne. aller Anstrengungen<br />

Das Konzept des Genossenschaftsbau gekürzt wird, das wurde ist nicht vorgestellt, zielführend. Vor- und<br />

Im<br />

Nachteile wert sein, beleuchtet den Hebel und umzulegen. Interessierten Geht wurde es der<br />

Gelegenheit kommenden geboten Jahr sich steht zu melden.<br />

auch für die Belange<br />

Umwelt gut, dann auch uns Menschen. Die<br />

des Umweltschutzes eine wichtige Kommunal-<br />

Nach Aufbruchstimmung inzwischen mehreren in der Treffen Bevölkerung darf von war<br />

einer erfolgreichen Aktion gesprochen werden. Das<br />

wahl bevor. Ein Kandidat oder eine Kandidatin<br />

Interesse noch nie so an hoch der Gründung wie heute. einer Dieser neuen Schub Bau-Genossenschaft, darf<br />

mit dem Ziel bezahlbaren Wohnraum<br />

ohne Ambitionen für Umweltbelange sollte<br />

in nicht <strong>Penzberg</strong> ungenutzt zu schaffen, bleiben.<br />

überwiegt das Interesse an der Bildung von Wohneigentum deutlich.<br />

chancenlos bleiben. Jetzt entscheidet sich, wie<br />

Die Einladung zur Gründungsversammlung rückt nun die in Umwelt Sichtweite. morgen Weitere aussieht. Interessenten Auch sind<br />

die<br />

willkommen Was kann und <strong>Penzberg</strong> können tun? sich per Der E-Mail Schutz unter der<br />

folgender Kommunen Adresse gerne tragen melden:<br />

ein hohes Maß an<br />

Umwelt und der Landschaft könnte für<br />

Mitverantwortung.<br />

bezahlbar-wohnen-penzberg@gmx.de<br />

<strong>Penzberg</strong> zu einem Markenzeichen werden,<br />

Bei sogar Fragen zu einem bzw. Wirtschaftsfaktor.<br />

für weitere Informationen steht Ihnen Ihr Paul Paul Hattemer gerne zur Verfügung.


46<br />

Der Abgeblockt: Verkehrslärm Pro Innenstadt muss findet raus kein aus Gehör<br />

der<br />

Im Rahmen Die Überall<br />

seiner DER Bayern<br />

Zuhörtour BEWAHRUNG<br />

und<br />

Deutschland<br />

VIELFALT<br />

muss mit<br />

werden<br />

ÖKOLOGISCHEN<br />

ist unser Bürgermeisterkandidat Stefan Korpan in ganz <strong>Penzberg</strong><br />

unterwegs. Um am Hallenbäder<br />

Puls der<br />

Zukunft<br />

aus<br />

Kosten-<br />

Stadt<br />

eng<br />

gründen geschlossen.<br />

unserer<br />

Stadtbevölkerung zu bleiben, ist gerade der kontinuierliche Dialog mit<br />

den verwoben städtischen Nicht<br />

so<br />

in<br />

sein. Unser<br />

Vereinen<br />

<strong>Penzberg</strong>.<br />

im Die<br />

Stadt<br />

Bürgermeisterkandidat<br />

besonders wichtig. Sie verstehen es am besten, welche Maßnahmen<br />

notwendig möchte<br />

mit<br />

nach<br />

Stefan<br />

über<br />

42<br />

Jahren<br />

Korpan<br />

sind um unsere Stadt noch lebenswerter Gespräch<br />

ein neues Familienbad<br />

bauen dem<br />

zu machen. Stefan Korpan im Gespräch mit<br />

Monika Uhl, der Vorsitzenden des Vereins "Pro-Innenstadt e.V.":<br />

<strong>CSU</strong>-UmweltTeam:<br />

und<br />

kann es sich<br />

auch leisten.<br />

Stefan, was müsste sich mit dir als<br />

Einem<br />

Bürgermeister sechs<br />

Jahre<br />

imalten<br />

Rathaus Zustandsgutachten<br />

ändern, damit<br />

es<br />

zufolge<br />

Umweltspricht<br />

und Natur fast<br />

besserfür<br />

alles<br />

geht?<br />

einen Neubau.<br />

Der<br />

kürzlich vorgestellte<br />

Vorentwurf<br />

(siehe<br />

Bilder<br />

Umwelt<br />

und<br />

Titelseite<br />

der<br />

und<br />

Natur<br />

muss<br />

rechts)<br />

ist<br />

ein<br />

wichtiger<br />

vielver-<br />

sprechend.<br />

Grundpfeiler<br />

Die<br />

zu <strong>CSU</strong>Kommunalpolitik<br />

Kommunalpolitik<br />

hat<br />

sich früh auf werden. Basis<br />

ḋes<br />

Um<br />

dieses des<br />

Gutachtens<br />

Ziel<br />

für<br />

erreichen, den<br />

Neubau wird<br />

als<br />

eine<br />

den<br />

gesonderte<br />

besseren Weg<br />

Fachabteilung<br />

entschieden.<br />

gebildet<br />

Es wird Eine<br />

und<br />

personell<br />

auszusammenhängende<br />

Gesamtsanierung<br />

gestattet.<br />

auch<br />

ẉird wird<br />

einen<br />

Wir<br />

von eigenen<br />

Fachbüros<br />

Umwelt-<br />

dringend<br />

ausschuss<br />

empfohlen<br />

im und<br />

geben.<br />

würde<br />

zu seriösen<br />

müssen<br />

es<br />

schaffen<br />

Schätzungen und zufolge<br />

bereits<br />

immer Voraus<br />

im mindestens<br />

Nachhinein 10<br />

agieren<br />

nicht zu<br />

Millionen<br />

reagieren. Euro erst<br />

Auf kosten.<br />

dieser<br />

und<br />

Basis<br />

Leider<br />

muss<br />

sollten<br />

hierfür<br />

konstruktives<br />

das Bad<br />

für<br />

zwei<br />

Arbeiten<br />

Jahre<br />

Problemlösungen<br />

wesentlich<br />

verbessert<br />

geschlossen<br />

werden.<br />

werden. Ein paralleler<br />

Neubau<br />

unter Betrieb ist an dieser Stelle nur mit<br />

erheblichendenoptischen<br />

Was wird optischenerwarten?<br />

Bürger erwarten? Einbußen des neuen<br />

Familienbades<br />

und<br />

Natur möglich,<br />

weshalb<br />

sich Monika, die<br />

in<br />

Mehrheit<br />

Umwelt<br />

des<br />

betrifft<br />

Stadtrats<br />

für<br />

einen<br />

jeden<br />

Dadurch von<br />

Abriss<br />

uns<br />

allen und<br />

sehr<br />

kompletten Lebensbereichen.<br />

welche Ziele verfolgt euer Neubau<br />

entschieden<br />

entstehen<br />

Verein?<br />

Auch in <strong>Penzberg</strong> erleben wir, dass sich die<br />

hat.<br />

ṁüssen<br />

Die<br />

bei<br />

komplexe<br />

Baukosten<br />

Zusammenhänge. sind<br />

mit<br />

ca.<br />

17,5<br />

bis<br />

Diese 19<br />

müssen<br />

Rolle und Funktion der Innenstadt wandelt.<br />

In der Stadtgesellschaft dreht sich viel um das<br />

Millionen<br />

Euro<br />

zukünftigen viel<br />

Geld.<br />

Planungen<br />

der Die<br />

Stadt<br />

muss Während<br />

raumes befasst noch vor<br />

und Jahren<br />

den anderen der Einzelhandel<br />

Teams muss<br />

ganz<br />

Thema Innenstadt. Die dortigen berücksichtigt Unternehmer diesen<br />

werden,<br />

–<br />

Betrag<br />

Umwelt-<br />

weshalb<br />

nicht<br />

in<br />

Gänze<br />

bereits<br />

allein<br />

aus oben genannte<br />

selbstverständlich<br />

ein regelmäßiger Austausch die Leitfunktion<br />

stattfinden. in<br />

Es gilt<br />

der<br />

wir sprechen hier immerhin von knapp 600<br />

wird. Steuergeldern wir brauchen,<br />

schultern<br />

ausschuss<br />

ist<br />

ein - es<br />

eingeführt<br />

gibt<br />

viele<br />

Was<br />

Innenstadt<br />

das bereits innehatte,<br />

vorhandene finden<br />

Wissen Neuvermietungen<br />

und die<br />

„Mitarbeitern“ – sind ein grundlegender<br />

besonderer Teil der<br />

Zuschüsse.<br />

im<br />

Erfahrungen Erdgeschoss<br />

der anderen jetzt<br />

Organisationen, häufiger<br />

wie<br />

im<br />

lokalen Wirtschaft. Wir sind und<br />

das Sprachrohr umfassender<br />

Auf diesem Weg<br />

Trotzdem Zukunftsentwurf<br />

für darf all<br />

dies <strong>Penzberg</strong>.<br />

Dienstleistungsz.<br />

B. Bund Naturschutz und Handwerksbereich<br />

oder das Umweltteam<br />

statt.<br />

innerstädtischen Unternehmer müssen die nicht zu<br />

wie Einzelhändler,<br />

Dienstleister Lasten<br />

von<br />

Bürgerrechten<br />

Bürger geschehen.<br />

aber<br />

und Ärzte.<br />

stets Das Die<br />

informiert demokratische<br />

und<br />

Die ein Frage bestmögliches stellt sichErgebnis daher: Wie für wandelt uns alle sich zu<br />

Ziel ist, Leben,<br />

Grundordnung mitgenommen<br />

werden.<br />

Wohnen und hat<br />

Vorrang unsere erzielen.<br />

Innenstadt und wohin?<br />

So wie der Verein im vor<br />

einer mit<br />

Umwelt<br />

Sachentscheidung.<br />

Arbeit<br />

mit seinen in Ehe<br />

die<br />

Mitgliedern heute<br />

existiert<br />

der katholischen Kirche miteinzubinden, um so<br />

Einklang<br />

und Situation<br />

weiter<br />

zu<br />

eskaliert,<br />

Natur geht und<br />

es ihm im Moment vor allen um<br />

Welche Was hat Hürden für dich gibt ein es Verkehrskonzept denn aus Sicht mit<br />

den aktiven großer Nachhaltigkeit<br />

organisieren.<br />

wollen<br />

Einfluss wir verlorenes<br />

auf die Vertrauen<br />

laufenden<br />

Pro-Innenstadt Umweltschutz zu zu tun?<br />

meistern, damit unsere<br />

Planungen wieder<br />

aufbauen,<br />

wie des Schritt Edeka- für und Schritt. desDarum<br />

Bahnhof-<br />

Innenstadt zukunftsfähig bleibt bzw. werden<br />

Areals, Die <strong>Penzberg</strong>er Innenstadt ist stark belastet<br />

hat<br />

Wiesich die der<br />

könnte<br />

Stadtrat<br />

Stellplatz- sich<br />

einstimmig<br />

oder einefür<br />

Sondernutzungs-<br />

diemögliche<br />

kann?<br />

satzung durch ortsfremden Verkehr, darunter viele<br />

Ausrichtung<br />

Zusammenarbeitzwei<br />

usw. von<br />

die mit Bürgerentscheiden<br />

alle bereits auf die bestehenden<br />

weitere<br />

mit<br />

Insgesamt schwere Fahrzeuge, sehen wir drei die zentrale sich Hürden: durch die<br />

Innenstadtentwicklung Stichfrage<br />

Umweltteams ausgesprochen.<br />

<strong>Penzberg</strong>Dies<br />

Einfluss gestalten? ist<br />

nehmen.<br />

leider<br />

kompliziert Zwischen – allerdings<br />

rechtlich<br />

Kommunikation Bahnhofstraße und zwischen die Karlstraße den Akteuren, schieben.<br />

eine<br />

...weil die die<br />

einzige sich<br />

Möglichkeit,<br />

dem<br />

große am<br />

UmweltTeam Sorge besteht, Ende<br />

im ein der<br />

klares<br />

Votum <strong>CSU</strong>,<br />

dass das<br />

dem<br />

sinnvolle Entsprechend Strategie, hoch die ist auch die Schadstoff- Investitionenund<br />

in<br />

Einzelhandel mit dem auf der<br />

Bevölkerung<br />

Thema<br />

wicklung und zu in der Innenstadt Hinblick<br />

die Kunden<br />

der Lärmbelastung Innenstadt für attraktiv die dort macht lebenden und eine und neue sich<br />

fernbleiben?<br />

Erhalt erhalten. des umgebenden<br />

Lebens-<br />

Grundausrichtung aufhaltenden Menschen.<br />

des Stadtent-<br />

Stadtmarketings.<br />

v. l. n. r.: Paul Hattemer, Dr. Wolfgang Scherl, <strong>CSU</strong>-Bürgermeisterk<br />

Ortsverband <strong>Penzberg</strong><br />

Bladl


Mit Kommunikation ist der regelmäßige<br />

Innenstadt und den Wohngebieten<br />

Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und auch etwas mit Stadtmarketing zu tun...<br />

Verwaltung gemeint?<br />

Ganz entscheidend sogar. Die Leerstands-<br />

Ich gehe sogar einen Schritt weiter: auch mit<br />

problematik Der ursprüngliche betrifft Charakter mehr und <strong>Penzberg</strong>s mehr - muss<br />

nicht<br />

Investoren. Die meisten der inzwischen auf-<br />

zuletzt „bewahrt aufgrund und erhalten“ von vielen bleiben inhabergeführten<br />

und es darf<br />

gestauten Themen wären schon längst gelöst,<br />

Unternehmen nicht der schnelle – auch <strong>Penzberg</strong>. und Wie unkontrollierte<br />

man durch<br />

wenn zeitnah und ehrlich kommuniziert würde.<br />

ein Wachstum strategisches im Vordergrund Stadtmarketing stehen.<br />

hier Abhilfe<br />

Jüngstes Beispiel ist das Edeka-Areal. Unser<br />

schaffen Welchen Einfluss kann, zeigt auf <strong>Penzberg</strong> Murnau. hat Dort die hat Nähe man zur<br />

Verein erfährt von Neuigkeiten aus der Presse<br />

unter rasch wachsenden dem Thema Metropolregion „Kreativität“ München?<br />

(Stichwort<br />

oder von Stadträten. Gesprächsbitten zur<br />

"Blauer Reiter") ein großes Innovationsquartier<br />

Aufklärung von Sachverhalten werden seit<br />

für Dadurch, die dass Kreativwirtschaft <strong>Penzberg</strong> an der entwickelt. Autobahn liegt<br />

Die<br />

Monaten abgeblockt, Arbeitsgespräche werden<br />

dortigen und die Planungen Firmengründungen für die S-Bahn können Anbindung<br />

die<br />

seit 2014 verweigert. Damit ist die Weiter-<br />

Leerstände immer konkreter in derwerden, Murnauer wird Innenstadt <strong>Penzberg</strong> nutzen immer<br />

entwicklung nicht geplant sondern maximal<br />

um attraktiver deren Produkte für in am Markt München zu testen. arbeitende<br />

Das ist<br />

zufällig und läuft Gefahr nicht zukunftsfähig zu<br />

nicht Menschen. nur innovativ Hier liegen sondern jedoch schafft die Gefahren in unseren von<br />

sein.<br />

hohem Augen auch Wohnungsdruck, Synergieeffekte. schnellem Wachstum<br />

der Bevölkerung und der Gefahr eines dadurch<br />

Kommunikation bildet folglich auch die Basis entstehen Flächenfraßes, welches die Umwelt<br />

einer zielgerichteten und strategischen negativ beeinflussen kann. <strong>Penzberg</strong> muss sich<br />

Weiterentwicklung der Innenstadt.<br />

seinen Charakter bewahren und das Wachstum<br />

Die Frage ist doch: Wo sehen wir die <strong>Penzberg</strong>er muss langfristig und strukturiert geplant<br />

Innenstadt als multifunktionalen Lebensraum werden.<br />

in 10, 20 und vielleicht sogar 30 Jahren? Dieser Wo liegen deiner Meinung nach die<br />

Plan wurde vor vielen Jahren mit sehr viel Mühe Schwerpunkte um in <strong>Penzberg</strong> den Schutz von<br />

und Geld erstellt, steckt aber in einer Schublade Umwelt und Natur voranzubringen?<br />

fest. Er müsste schon längst fortgeschrieben<br />

werden. Dazu braucht es wiederum den Dialog Es gibt Bereiche in <strong>Penzberg</strong>, wo<br />

Ein mit zukunftsorientiertes möglichst vielen Akteuren. Verkehrskonzept kann<br />

Bestandssicherung Stefan Korpan im Gespräch<br />

erforderlich mit Monika Uhl<br />

ist und<br />

die Lärm- und Abgasbelastung reduzieren, was<br />

Maßnahmen ergriffen werden sollten. Der<br />

___________________________________<br />

sich sehr positiv auf den Umweltschutz<br />

Erhalt von Biotopen wie z. B. das Breitfilz, das<br />

auswirkt. Hier kann ich unter anderem den<br />

Moor unterhalb von Johannisrain oder auch das<br />

durchgehenden Gründung Verkehr einer oder auch neuen den Verkehr<br />

Bau-Genossenschaft<br />

Gebiet um „Gut Hub“ mit seinen angrenzenden<br />

in Wohngebieten steuern und somit auch<br />

Wäldern und Seen ist unabdingbar. Eine<br />

Im positiv unserer beeinflussen.<br />

letzten Ausgabe war der WohnungsbauBebauung in einer Genossenschaft in Außenbereichen zentrales sollte unbedingt<br />

Thema Hattemer`s #klartext Kolumne. Das Konzept des Genossenschaftsbau sensibel behandelt wurde werden. vorgestellt, Eine Vor- weitere<br />

und<br />

Nachteile Welchen beleuchtet Charakter und soll Interessierten <strong>Penzberg</strong> in wurde seiner<br />

Gelegenheit Ausweitung geboten von sich Streuobst- zu melden. und Blumenwiesen,<br />

weiteren Entwicklung haben?<br />

Nach inzwischen mehreren Treffen darf von einer erfolgreichen sowie von natürlichen Aktion gesprochen Hecken ist werden. anzustreben.<br />

Das<br />

Interesse <strong>Penzberg</strong> anmuss der Gründung sich seine einer neuen Vielfalt Bau-Genossenschaft, als<br />

<strong>Penzberg</strong> mit benötigt dem Zielgrüne bezahlbaren Oasen Wohnraum auch im<br />

in Industriestandort, <strong>Penzberg</strong> zu schaffen, Einkaufsstadt überwiegt und das Touristen-<br />

Interesse an inneren der Bildung Stadtbereich.<br />

von Wohneigentum deutlich.<br />

ort behalten. Aber eines darf man dabei nie<br />

Die Stefan, vielen Dank für das tolle Gespräch.<br />

vergessen Einladung und vor zur allem Gründungsversammlung nicht vernachlässigen.<br />

rückt nun in Sichtweite. Weitere Interessenten sind<br />

willkommen <strong>Penzberg</strong> ist und unsere können Heimatstadt! sich per E-Mail Kommende<br />

unter folgender Falls Adresse Sie Fragen gerneoder melden: Anregungen zum Thema<br />

bezahlbar-wohnen-penzberg@gmx.de<br />

Konzepte zur Stadtentwicklung müssen dies<br />

Umwelt und Natur haben, kontaktieren Sie uns<br />

berücksichtigen und sind entscheidend für die<br />

einfach auf unserer Homepage unter:<br />

Bei Entwicklung Fragen bzw. der für Umwelt.<br />

weitere Informationen steht Ihnenwww.wechsel2020.de<br />

Paul Hattemer gerne zur Verfügung.<br />

andidat Stefan Korpan, Annette Hattemer, Dr. Herbert Mosebach<br />

7<br />

5<br />

„Was <strong>Penzberg</strong> sein möchte“ hat schließlich


6<br />

Abgeblockt: Pro Innenstadt findet kein Gehör<br />

Im Rahmen seiner Zuhörtour ist unser Bürgermeisterkandidat Stefan Korpan in ganz <strong>Penzberg</strong><br />

unterwegs. Um am Puls der Stadtbevölkerung zu bleiben, ist gerade der kontinuierliche Dialog mit<br />

den städtischen Vereinen besonders wichtig. Sie verstehen es am besten, welche Maßnahmen<br />

notwendig sind um unsere Stadt noch lebenswerter zu machen. Stefan Korpan im Gespräch mit<br />

Monika Uhl, der Vorsitzenden des Vereins "Pro-Innenstadt e.V.":<br />

Monika, welche Ziele verfolgt euer Verein?<br />

In der Stadtgesellschaft dreht sich viel um das<br />

Thema Innenstadt. Die dortigen Unternehmer –<br />

wir sprechen hier immerhin von knapp 600<br />

„Mitarbeitern“ – sind ein besonderer Teil der<br />

lokalen Wirtschaft. Wir sind das Sprachrohr der<br />

innerstädtischen Unternehmer wie Einzelhändler,<br />

Dienstleister und Ärzte.<br />

So wie der Verein mit seinen Mitgliedern heute<br />

existiert geht es ihm im Moment vor allen um<br />

den aktiven Einfluss auf die laufenden<br />

Planungen wie des Edeka- und des Bahnhof-<br />

Areals, die Stellplatz- oder Sondernutzungssatzung<br />

usw. die alle auf die weitere<br />

Innenstadtentwicklung Einfluss nehmen.<br />

...weil die große Sorge besteht, dass dem<br />

Einzelhandel in der Innenstadt die Kunden<br />

fernbleiben?<br />

Auch in <strong>Penzberg</strong> erleben wir, dass sich die<br />

Rolle und Funktion der Innenstadt wandelt.<br />

Während noch vor Jahren der Einzelhandel ganz<br />

selbstverständlich die Leitfunktion in der<br />

Innenstadt innehatte, finden Neuvermietungen<br />

im Erdgeschoss jetzt häufiger im<br />

Dienstleistungs- und Handwerksbereich statt.<br />

Die Frage stellt sich daher: Wie wandelt sich<br />

unsere Innenstadt und wohin?<br />

Welche Hürden gibt es denn aus Sicht<br />

Pro-Innenstadt zu meistern, damit unsere<br />

Innenstadt zukunftsfähig bleibt bzw. werden<br />

kann?<br />

Insgesamt sehen wir drei zentrale Hürden: die<br />

Kommunikation zwischen den Akteuren, eine<br />

sinnvolle Strategie, die auch Investitionen in<br />

der Innenstadt attraktiv macht und eine neue<br />

Grundausrichtung des Stadtmarketings.<br />

Ortsverband <strong>Penzberg</strong><br />

Bladl


7<br />

Mit Kommunikation ist der regelmäßige<br />

„Was <strong>Penzberg</strong> sein möchte“ hat schließlich<br />

Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und<br />

auch etwas mit Stadtmarketing zu tun...<br />

Verwaltung gemeint?<br />

Ganz entscheidend sogar. Die Leerstands-<br />

Ich gehe sogar einen Schritt weiter: auch mit<br />

Investoren. Die meisten der inzwischen aufgestauten<br />

Themen wären schon längst gelöst,<br />

wenn zeitnah und ehrlich kommuniziert würde.<br />

Jüngstes Beispiel ist das Edeka-Areal. Unser<br />

problematik betrifft mehr und mehr - nicht<br />

zuletzt aufgrund von vielen inhabergeführten<br />

Unternehmen – auch <strong>Penzberg</strong>. Wie man durch<br />

ein strategisches Stadtmarketing hier Abhilfe<br />

schaffen kann, zeigt Murnau. Dort hat man<br />

Verein erfährt von Neuigkeiten aus der Presse<br />

unter dem Thema „Kreativität“ (Stichwort<br />

oder von Stadträten. Gesprächsbitten zur<br />

"Blauer Reiter") ein großes Innovationsquartier<br />

Aufklärung von Sachverhalten werden seit<br />

für die Kreativwirtschaft entwickelt. Die<br />

Monaten abgeblockt, Arbeitsgespräche werden<br />

dortigen Firmengründungen können die<br />

seit 2014 verweigert. Damit ist die Weiterentwicklung<br />

nicht geplant sondern maximal<br />

zufällig und läuft Gefahr nicht zukunftsfähig zu<br />

sein.<br />

Leerstände in der Murnauer Innenstadt nutzen<br />

um deren Produkte am Markt zu testen. Das ist<br />

nicht nur innovativ sondern schafft in unseren<br />

Augen auch Synergieeffekte.<br />

Kommunikation bildet folglich auch die Basis<br />

einer zielgerichteten und strategischen<br />

Weiterentwicklung der Innenstadt.<br />

Die Frage ist doch: Wo sehen wir die <strong>Penzberg</strong>er<br />

Innenstadt als multifunktionalen Lebensraum<br />

in 10, 20 und vielleicht sogar 30 Jahren? Dieser<br />

Plan wurde vor vielen Jahren mit sehr viel Mühe<br />

und Geld erstellt, steckt aber in einer Schublade<br />

fest. Er müsste schon längst fortgeschrieben<br />

werden. Dazu braucht es wiederum den Dialog<br />

mit möglichst vielen Akteuren.<br />

Stefan Korpan im Gespräch mit Monika Uhl<br />

___________________________________<br />

Gründung einer neuen Bau-Genossenschaft<br />

Im unserer letzten Ausgabe war der Wohnungsbau in einer Genossenschaft zentrales Thema in<br />

Hattemer`s #klartext Kolumne. Das Konzept des Genossenschaftsbau wurde vorgestellt, Vor- und<br />

Nachteile beleuchtet und Interessierten wurde Gelegenheit geboten sich zu melden.<br />

Nach inzwischen mehreren Treffen darf von einer erfolgreichen Aktion gesprochen werden. Das<br />

Interesse an der Gründung einer neuen Bau-Genossenschaft, mit dem Ziel bezahlbaren Wohnraum<br />

in <strong>Penzberg</strong> zu schaffen, überwiegt das Interesse an der Bildung von Wohneigentum deutlich.<br />

Die Einladung zur Gründungsversammlung rückt nun in Sichtweite. Weitere Interessenten sind<br />

willkommen und können sich per E-Mail unter folgender Adresse gerne melden:<br />

bezahlbar-wohnen-penzberg@gmx.de<br />

Bei Fragen bzw. für weitere Informationen steht Ihnen Paul Hattemer gerne zur Verfügung.


Das Team hinter Stefan Korpan:<br />

Nick Lisson<br />

Ortsvorsitzender<br />

nick.lisson@csu-penzberg.de<br />

Christine Geiger<br />

Fraktionsvorsitzende<br />

christine.geiger@csu-penzberg.de<br />

Ludwig Schmuck<br />

3. Bürgermeister<br />

ludwig.schmuck@csu-penzberg.de<br />

Maria Probst<br />

maria.probst@csu-penzberg.de<br />

Richard Kreuzer<br />

richard.kreuzer@csu-penzberg.de<br />

Monika Engel<br />

monika.engel@csu-penzberg.de<br />

Paul Hattemer<br />

paul.hattemer@csu-penzberg.de<br />

Alexander Randl<br />

alexander.randl@csu-penzberg.de<br />

Aleksandar Trifunovic<br />

aleksandar.trifunovic@csu-penzberg.de<br />

Claudia Engel<br />

claudia.engel@csu-penzberg.de<br />

Matthias Baumgartner<br />

matthias.baumgartner@csu-penzberg.de<br />

Michael Bobak<br />

michael.bobak@csu-penzberg.de<br />

David Credé<br />

Annette Hattemer Werner Kornstädt Dr. Renate Mair<br />

david.crede@csu-penzberg.de<br />

annette.hattemer@csu-penzberg.de werner.kornstaedt@csu-penzberg.de renate.mair@csu-penzberg.de<br />

Etelka Moreh<br />

Florian Randl<br />

Dr. Wolfgang Scherl Michael Schmatz<br />

etelka.moreh@csu-penzberg.de<br />

florian.randl@csu-penzberg.de<br />

wolfgang.scherl@csu-penzberg.de michael.schmatz@csu-penzberg.de<br />

<strong>CSU</strong> <strong>Penzberg</strong>, Nick Lisson, Ignaz-Rhein-Str. 16, 82377 <strong>Penzberg</strong>, (08856) 934 911, info@csu-penzberg.de, www.csu-penzberg.de<br />

V.i.S.d.P.: <strong>CSU</strong> Ortsverband <strong>Penzberg</strong>, Nick Lisson, Ignaz-Rhein-Str. 16, 82377 <strong>Penzberg</strong>

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