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Mühlviertel Magazin Oktober 2019

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DAS GUUTE<br />

MÜHLVIERTEL<br />

MAGAZIN<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> AUFLAGE 90.910<br />

RM 03A035071 K | Österreichische Post AG | Verlagspostamt 4191 Vorderweißenbach | Ausgabe 10<br />

„Wer kann Kanzler?“...<br />

... das ist die entscheidende Frage bei der Nationalratswahl<br />

am kommenden Sonntag. Für die ÖVP ist das ganz klar:<br />

Sebastian Kurz! Er hat für Österreich eine echte Trendwende<br />

geschafft. Sein erfolgreicher Kurs soll fortgesetzt werden.<br />

Unterstützung erhält Kurz auch von Landeshauptmann Thomas<br />

Stelzer. Eine stabile, verlässliche Regierung in Wien ist für unser<br />

erfolgreiches Bundesland von großer Bedeutung, so Stelzer.<br />

Mehr dazu auf Seite 11.<br />

Anzeige Foto: ÖVP/Glaser<br />

HERZLICH WILLKOMMMEN ZUR<br />

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ist Herbst-Türenhausmesse, Gewerbestraße 2, 4191 Vorderweißenbach.<br />

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2 | LOKALES <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

OUTFIT FÜR RALLYCROSS-MANNSCHAFT<br />

Team neu eingekleidet<br />

Von Bernhard Haudum<br />

Eine Brücke als<br />

Offenbarungseid<br />

Die unendliche Geschichte um den<br />

Neubau der Linzer Eisenbahnbrücke<br />

ist seit wenigen Tagen um ein<br />

weiteres Kapitel reicher: Ist es nun<br />

doch mehr oder weniger offi ziell<br />

(Bericht auf Seite 10), dass sich die<br />

Fertigstellung um mindestens ein<br />

halbes Jahr vom Herbst 2020 auf<br />

den Sommer 2021 verschieben wird.<br />

Wenn sich tausende Pendler aus<br />

dem <strong>Mühlviertel</strong> damit noch deutlich<br />

länger als geplant in Richtung ihrer<br />

Arbeitsplätze stauen dürfen, steht<br />

nicht nur ein allfälliger Murks bei der<br />

Bauausführung, sondern vor allem<br />

auch die verantwortliche Politik im<br />

kritischen Fokus.<br />

Zumal die Verzögerung nicht der<br />

erste Lapsus ist, den sich der<br />

zuständige Linzer Stadtrat leistet. Das<br />

Chaos mit dem überstürzten Abriss<br />

der alten Eisenbahnbrücke und der<br />

Teilsperre der Voest-Brücke geht<br />

ebenso auf dessen Kappe wie die<br />

mutwillige Sperre des Urfahraner<br />

Jahrmarktgeländes. Der dort an sich<br />

dringend benötigte Parkplatz steht<br />

nun leer und wird so zu einem<br />

weithin sichtbaren „Denkmal“ für eine<br />

höchst eigenartige Politik. Ob diese<br />

– wie im Wahlkampf behauptet –<br />

wirklich für die Menschen da ist, darf<br />

dabei getrost bezweifelt werden<br />

– als Offenbarungseid für eine eher<br />

bescheiden anmutende Kompetenz<br />

taugt sie aber auf jeden Fall.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: haudum media GmbH,<br />

Hauptstraße 36, 4191 Vorderweißenbach. Redaktion: 4190 Bad Leonfelden,<br />

Gewerbezeile 20, Tel.: 07213/6202-20. Erscheinungsweise: monatlich. Verlagsund<br />

Redaktionsleitung: Bernhard Haudum. Grafi sche Gestaltung: Druckerei Bad<br />

Leonfelden. Druck: Walstead NP-Druck, St. Pölten. Verteilung: Post AG. Nachdruck<br />

bzw. Verwertung nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages. ©<strong>2019</strong> – alle<br />

Rechte vorbehalten! Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Grundlegende<br />

Richtung: Unabhängige Regionalberichterstattung. Unternehmensgegenstand<br />

der haudum media GmbH: Verlagstätigkeit, PR- und Werbeagentur, Fotografi e.<br />

Gesellschafter und Geschäftsführer: Bernhard Haudum (100 %)<br />

Geprüfte Druckaufl age<br />

2. Halbjahr 2018:<br />

90.910<br />

UNTERSTÜTZUNG VON NR ALOIS STÖGER<br />

SPÖ für Haltestelle<br />

Für den Erhalt der von der Aufl assung bedrohten<br />

Bushaltestelle „Türkengraben“ im<br />

Haselgraben setzt sich die SPÖ ein. Unterstützung<br />

erhält die entsprechende Bürgerinitivative<br />

dabei u. a. von Nationalrat Alois<br />

Stöger.<br />

Mit einer neuen Teamkleidung stürmt Rallycrosser<br />

Alois Höller (vorne rechts) in<br />

Richtung seines insgesamt 40. Titels: Über<br />

Vermittlung von OÖ. Versicherung-Kollegen<br />

Günther Bergsmann (ganz links) aus<br />

Schenkenfelden wurden der Götzendorfer<br />

und seine Crew von Intersport Pötscher<br />

mit neuen Polos und Jacken ausgestattet.<br />

ACHLEITNER DANKT ORGANISATOREN<br />

Dank an WM-Team<br />

Offiziell „Danke“ sagte Sport-Landesrat Markus<br />

Achleitner den Chefs des Organisationsteams<br />

der erfolgreichen Ruder-WM in Ottensheim.<br />

Im Bild v.l.n.r.: Horst Nussbaumer,<br />

Jean-Christophe Rolland, Markus Achleitner,<br />

Gerhard Wildmoser und der Präsident des<br />

OÖ. Ruderverbandes, Horst Anselm.<br />

EINSATZKRÄFTE IM MITTELPUNKT<br />

Blaulicht-Stammtisch<br />

Bei einem Stammtisch in Hellmonsödt informierten<br />

sich die ÖVP-Abgeordneten<br />

des Bezirkes Urfahr-Umgebung bei den<br />

Vertretern der Blaulichtorganisationen aus<br />

erster Hand über deren Wünsche und Anliegen<br />

an die Politik.<br />

UNTERNEHMERIN FEIERTE ERÖFFNUNG<br />

Cocktail-Manufaktur<br />

Noch vor der Eröffnung lud Regina Priglinger-Simader<br />

(Bildmitte) Freunde und<br />

VIP-Gäste zum Pre-Opening in ihre neue<br />

Cocktail-Manufaktur nach Waxenberg. Dort<br />

stießen u. a. Bürgermeister Josef Rathgeb,<br />

Franz Tauber von der WK-UU und eine starke<br />

Abordnung der Jungen Wirtschaft auf die<br />

Investition der Unternehmerin an, die für ihre<br />

Kreationen im wahrsten Sinne „brennt“.<br />

Fotos: Erika Ganglberger; ÖVP-UU/Kapl; SPÖ UU: Land OÖ., k-pix.at/Karner


GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

3 | LOKALES<br />

Hausmesse in<br />

Hellmonsödt<br />

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4 | WIRTSCHAFT <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

WOHNTRAUMBERATER INSIDE<br />

Raiffeisenbank Region<br />

Bad Leonfelden: Geballte<br />

Kompetenz in puncto<br />

Wohnbaufinanzierung<br />

Schaffung von Wohnraum ist eine der wichtigsten und<br />

emotionalsten Entscheidungen im Leben. Weil es dabei<br />

um wirklich viel Geld geht, ist man bei den bestens<br />

ausgebildeten Wohnbauberatern der Raiffeisenbank<br />

Region Bad Leonfelden an der richtigen Adresse.<br />

Die Hauptansprechpartner in puncto WohnTraumBeratung<br />

(v.l.): Franz Kapl (Kirchschlag), Heinz Eidenberger<br />

(Schenkenfelden), Thomas Ratzenböck (Bad Leonfelden),<br />

Patrick Prenninger (Reichenthal) und Wolfgang<br />

Reingruber (Vorderweißenbach).<br />

Außerordentliche Beratungskompetenz<br />

in Sachen Wohnbaufinanzierung:<br />

Dafür steht das Gütesiegel „Wohn-<br />

TraumBerater inside“. Und damit ist<br />

die Raiffeisenbank Region Bad Leonfelden<br />

als erste oberösterreichische<br />

Raiffeisenbank überhaupt vor kurzem<br />

ausgezeichnet worden. Mit zertifizierten<br />

Ausbildungen haben sich die<br />

Mitarbeiter der Bankstellen Bad Leonfelden,<br />

Kirchschlag, Vorderweißenbach,<br />

Reichenthal und Schenkenfelden<br />

das dafür nötige fundierte Fachwissen<br />

angeeignet. „Bei der Wohnbaufinanzierung<br />

geht es um wirklich viel Geld.<br />

Unsere Kunden verlassen sich dabei<br />

auf uns, da darf einfach nichts schiefgehen“,<br />

sagt Wohnbauberater Thomas<br />

Ratzenböck aus Bad Leonfelden zu den<br />

Beweggründen, sich in diesem Bereich<br />

aus- und auch ständig weiterzubilden.<br />

Nicht einen Fördercent verlieren<br />

Förderungen für Häuslbauer, Renovierer<br />

und Wohnungskäufer gibt es viele.<br />

Der Dschungel an Förderrichtlinien<br />

ist aber alles andere als leicht zu durchblicken.<br />

„Für unsere Kunden ist es<br />

wichtig, jeden Cent an möglichen Förderungen<br />

zu nutzen. Wir als Wohn-<br />

TraumBerater wissen, welche Anträge<br />

man stellen kann und wann und wie sie<br />

einzureichen sind“, erklärt Wolfgang<br />

Reingruber von der Bankstelle Vorderweißenbach.<br />

Mit der richtigen Finanzierung, Absicherung,<br />

Förderberatung und vielen<br />

weiteren Beratungsleistungen kann<br />

man dank der Raiffeisen WohnTraum-<br />

Berater das bestmögliche Gesamtpaket<br />

schnüren, um den Traum vom Eigenheim<br />

verwirklichen zu können. ♦<br />

Foto: Raiba<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

5 | LOKALES<br />

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Wohnhaus Bad Leonfelden<br />

Engerwitzdorf<br />

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6 | LOKALES <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

BAD LEONFELDEN<br />

Erholungsgebiet<br />

im Moorwald<br />

als touristischer<br />

Impuls<br />

Freude bei den Ehrengästen und den Verantwortlichen über das Erholungsgebiet im Moorwald.<br />

Über einen weiteren, bedeutenden touristischen Impuls<br />

darf sich die Region Mühlviertler Hochland in Bad Leonfelden<br />

freuen: Mit dem Erholungsgebiet im Moorwald steht<br />

nun sowohl den Nächtigungs- und Tagesgästen als auch<br />

der einheimischen Bevölkerung eine einzigartige Naturund<br />

Bewegungsmöglichkeit zur Verfügung.<br />

SCHNELLE SCHNELLE,<br />

SCHNAPP DIR DIE<br />

STELLE!<br />

Fotos: Michael Enzenhofer<br />

Diese befindet sich beim Gesundheitsresort<br />

Vortuna und umfasst ein großzügiges,<br />

bestens gepflegtes Wegenetz,<br />

das u. a. für Nordic Walking, Laufen,<br />

Wandern oder Biken geeignet ist. Das<br />

Herzstück bildet dabei ein moderner<br />

Bewegungspark, der als eine Art „Outdoor-Fitness-Studio“<br />

mit zahlreichen<br />

Geräten aufwartet. In das neue Erholungsrefugium<br />

integriert wurde auch<br />

der besonders bei Familien beliebte<br />

Waldlehrpfad.<br />

Im Moorwald und in weitere touristische<br />

Infrastrukturmaßnahmen in und<br />

Ein absolutes Highlight des neu<br />

eröffneten Moorwald-Refugiums ist<br />

der neue Bewegungspark.<br />

um Bad Leonfelden wurden insgesamt<br />

2,2 Millionen Euro investiert. Das<br />

Land Oberösterreich stellte dafür Förderungen<br />

aus dem Tourismus-Impulsprogramm<br />

bereit. Die weiteren Finanzmittel<br />

kamen von der Stadtgemeinde<br />

Bad Leonfelden, dem Gemeinderessort<br />

des Landes, dem Tourismusverband<br />

Mühlviertler Hochland, der Leaderregion<br />

Sterngartl-Gusental, dem Gesundheitsresort<br />

Vortuna und von privaten<br />

Investoren.<br />

Für Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat<br />

Markus Achleitner ist das neue<br />

Erholungsgebiet ein wichtiger Beitrag<br />

zur weiteren Verbesserung der touristischen<br />

Infrastruktur im <strong>Mühlviertel</strong>:<br />

„Natur und Landschaft sind wesentliche<br />

Beweggründe für einen Urlaub in<br />

Oberösterreich. Daher setzen wir bei<br />

unseren touristischen Angeboten bewusst<br />

auf Naturerlebnisse sowie Erholung<br />

und Entschleunigung. Das Erholungsgebiet<br />

im Moorwald passt perfekt<br />

zu dieser Angebotspalette für unsere<br />

Gäste, zugleich profitiert aber auch die<br />

heimische Bevölkerung davon“, unterstreicht<br />

Landesrat Achleitner.<br />

In die gleiche Kerbe schlagen der Bad Leonfeldner<br />

Bürgermeister Alfred Hartl,<br />

die Tourismuschefs Andreas Eckerstorfer<br />

und Markus Obermüller sowie Obfrau<br />

Karin Kampelmüller und Geschäftsführerin<br />

Martina Birngruber von<br />

der LEADER-Region Sterngartl-Gusental.<br />

„Das Projekt Moorwald ist eine absolute<br />

Bereicherung für die Region“, freuen<br />

sie sich über das neue Angebot. ♦<br />

Als erfolgreicher, expansiver<br />

Betrieb verstärken wir unser<br />

Team.<br />

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unter 07213/8383<br />

einen Termin – wir freuen uns<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

7 | LOKALES


8 | LOKALES <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

LANDESRÄTIN ALS „BACKFEE“<br />

Foto: Land OÖ/Sabrina Liedl<br />

Bei einem Besuch der sommerlichen Kinderbetreuung<br />

in Oberneukirchen – diese gilt aufgrund ihrer Flexibilität<br />

als Vorzeigeprojekt – wurde Landesrätin LHStv. Christine<br />

Haberlander von den Kindern bei der Produktion<br />

von Muffins als „Backfee“ eingespannt. Als solche durfte<br />

sie die Köstlichkeiten dann mit den übrigen Gästen<br />

– unter ihnen Bgm. Josef Rathgeb – natürlich auch<br />

gleich probieren.<br />

ORTSBILDMESSE 2020 IN FREISTADT<br />

Freistadt wird im Jahr 2020 die oö. Ortsbildmesse beherbergen: Am<br />

13. September 2020 wird die 29. Veranstaltung dieser Art in der Mühlviertler<br />

Bezirkshauptstadt über die Bühne gehen. Eine Abordnung rund<br />

um Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer war bei der heurigen Messe<br />

in Ternberg mit dabei, wo man sich u. a. mit dem zuständigen Landesrat<br />

Markus Achleitner traf.<br />

Foto: Erika Ganglberger<br />

Schmankerl<br />

in Vorderweißenbach<br />

<strong>Oktober</strong>/November:<br />

Wild – Gansl – Enten<br />

Schmankerl WIRT<br />

INGE & ARNI LUMMERSTORFER<br />

<strong>Oktober</strong>/November:<br />

Wildwochen und<br />

hausgemachte Enten<br />

www.vorderweissenbach.at<br />

<strong>Oktober</strong>:<br />

Kürbis – Wild – Enten<br />

Craftbier<br />

Frellerhof<br />

g‘miatlich. gastlich.<br />

<strong>Oktober</strong><br />

Wildgerichte<br />

Hauptstraße 4, Vorderweißenbach<br />

Tel. 07219 7020, www.braugasthof.at<br />

Brückenstr. 15, Vorderweißenbach<br />

Tel. 07219 6004, www.schmankerlwirt.at<br />

Amesberg 11, Bad Leonfelden<br />

Tel. 07213 6279, www.waldschenke.at<br />

WIPPRO – besuchen Sie unser Türen-Erlebnisdorf!<br />

Piberschlag 49, Vorderweißenbach<br />

Tel. 07216 6241, www.gasthaus-freller.at<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

9 | LOKALES<br />

Bild<br />

DES MONATS<br />

GROSSES „NATURKINO“<br />

Foto: beha-pictures<br />

Viel hat derzeit die Natur zu bieten:<br />

Die sich – so wie hier im Sternwald – langsam<br />

verfärbenden Blätter sorgen ebenso für „großes<br />

Kino“ wie die einzigartige Herbstsonne. Letztere<br />

ist durch ihr warmes Licht für Stimmungen<br />

verantwortlich, die aus dem Herbst die viel<br />

zitierte „goldene Jahreszeit“ machen.<br />

Zauber des Advents:<br />

Lebkuchenhaus bauen bei Kastner<br />

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Das gemeinsame Lebkuchenhaus<br />

bauen in der Vorweihnachtszeit ist<br />

für die Lebzelterei Kastner zu einer<br />

lieb gewonnenen Tradition<br />

geworden. So wird auch heuer<br />

wieder ab dem 24. November die<br />

Lebkuchen-Erlebniswelt Lebzeltarium<br />

zur Kreativ-Werkstätte.<br />

Ein Häuschen aus Pfefferkuchen fein<br />

Strahlende Gesichter, leuchtende Kinderaugen und wunderschöne Kunstwerke:<br />

wenn in der Lebzelterei Kastner gemeinsam mit Geschwistern,<br />

Freunden, Eltern oder Großeltern ein Lebkuchenhaus gebaut und kunstvoll<br />

verziert wird, dann steht Weihnachten vor der Tür. Dass dabei auch die eine<br />

oder andere Leckerei genascht werden darf, versteht sich von selbst.<br />

Zu den ausgewählten Terminen können Kinder und Naschkatzen ihrer Kreativität<br />

freien Lauf lassen. Und während die fl eißigen Häuslbauer stolz ihre<br />

Kreationen präsentieren, bleibt den Eltern oder Großeltern im Anschluss an<br />

die Kleckerei das lästige Aufräumen erspart!<br />

Ein Lebkuchenhaus kostet 9,50 Euro. Am Besten gleich einen Termin reservieren,<br />

denn die Plätze sind heiß begehrt! Verbindliche Anmeldung unter<br />

07213 20065-21 oder lebzeltarium@kastner-austria.at.<br />

Weitere Infos unter www.lebzeltarium.at<br />

Termine<br />

• So, 24. November & alle Adventsonntage jeweils um 13.30 & 15.00 Uhr<br />

• Fr, 29. November* & 13. Dezember jeweils um 13.30 & 15.00 Uhr<br />

• Samstag, 14., & 21. Dezember jeweils um 9.30 Uhr<br />

*Der Termin am 29. November um 15.00 ist speziell für ERWACHSENE reserviert!


10 | LOKALES <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

HARTE ZEITEN FÜR PENDLER<br />

Neue Linzer<br />

Brücke kommt<br />

deutlich später<br />

Nichts wird es mit der für<br />

Herbst 2020 als Ersatz für<br />

die ehemalige Eisenbahnbrücke<br />

geplanten Eröffnung<br />

der neuen Linzer Donaubrücke:<br />

Durch Probleme<br />

beim Bau warten auf die<br />

Verkehrs teilnehmer und vor<br />

allem auf die Pendler aus<br />

dem <strong>Mühlviertel</strong> noch bis<br />

Mitte 2021 harte Zeiten.<br />

Laut Medienberichten wird die Verzögerung<br />

bis zur Freigabe für den Verkehr<br />

mindestens neun Monate betragen.<br />

Die Ursache dafür liegt dem<br />

Vernehmen nach in einem Berechnungsfehler<br />

der in den Bau involvierten<br />

französischen Statiker: Diese seien<br />

von einer Nutzungsdauer von 50 statt<br />

von 100 Jahren ausgegangen und hätten<br />

so um bis 500 Tonnen Stahl zu wenig<br />

eingerechnet.<br />

Dieser peinliche Lapsus ist der Hauptgrund<br />

für die Verzögerung – und sorgt<br />

nicht nur für die deutlich längere Bauzeit,<br />

sondern auch für erhebliche<br />

Mehrkosten: Es wird von einer Verteuerung<br />

„im oberen einstelligen Millionenbereich“<br />

ausgegangen. Damit werden<br />

die geplanten 60 Millionen, die zu<br />

60 Prozent vom Land OÖ und zu 40<br />

Prozent von der Stadt Linz getragen<br />

werden, wohl nicht zu halten sein.<br />

Kommt deutlich später<br />

als geplant: die neue Linzer<br />

Donaubrücke.<br />

Die neue Brücke wird bei einer Länge<br />

von 400 Metern und einer maximalen<br />

Breite von 33,7 Metern neben zwei<br />

Fahrspuren für den Individualverkehr<br />

auch Rad- und Gehwege und eine<br />

Gleistrasse für die Straßenbahn beherbergen.<br />

♦<br />

Foto: Stadt LINZ/Marc Mimram<br />

Ein beeindruckendes<br />

Schauspiel<br />

Voll auf ihre Rechnung kamen auch heuer<br />

wieder Zehntausende bei der visualisierten<br />

Linzer Klangwolke. Trotz durchwachsener<br />

Witterung wurde ein beeindruckendes<br />

Schauspiel aus Ton und Licht geboten,<br />

das die Betrachter in seinen Bann zog. Die<br />

Faszination verdeutlicht auch unser Bild,<br />

das vom Mühlviertler Martin Gaisbauer<br />

stammt. Der engagierte Hobbyfotograf<br />

aus Altenschlag bei Helfenberg hielt eines<br />

der prächtigen, mit Pyrotechnik in den<br />

Nachthimmel gezeichneten Motive, gekonnt<br />

fest.<br />

Foto: was-tuat-si.at/Gaisbauer


GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

11 | POLITIK<br />

ÖVP verteidigt im<br />

<strong>Mühlviertel</strong> ihre<br />

Vormachtstellung<br />

Viel steht für die Parteien bei den Nationalratswahlen<br />

am 29. September auch in der Region<br />

auf dem Spiel. Besonders im Blickpunkt steht<br />

dabei die ÖVP, die im <strong>Mühlviertel</strong> eine klare<br />

Vormachtstellung zu verteidigen hat.<br />

NATIONALRATS<br />

Wahlen<br />

Die ÖVP hofft, dass der intensiv geführte<br />

Wahlkampf in einem guten Wahlergebnis<br />

seinen Niederschlag findet.<br />

Foto: Glaser<br />

Bei den letzten Wahlen zum Nationalrat<br />

im Jahr 2017 brachte es die<br />

Volkspartei im Wahlkreis <strong>Mühlviertel</strong><br />

auf 37,3 Prozent der Stimmen und<br />

konnte damit um 4,3 Prozent zulegen.<br />

Die SPÖ erreichte 25,3 Prozent<br />

und ein Plus von 0,5 Prozent und die<br />

FPÖ kam auf 23,7 Prozent und einen<br />

Zugewinn von 6,3 Prozent. Bei den<br />

kleineren Parteien überflügelten<br />

2017 die NEOS mit 4,7 Prozent die<br />

Grünen, die es im <strong>Mühlviertel</strong> damals<br />

auf 3,8 Prozent brachten.<br />

Für die Volkspartei liegt die Latte<br />

beim kommenden Urnengang im Bezirk<br />

Rohrbach besonders hoch, dort<br />

hat man 43,4 Prozent der Stimmen<br />

der letzten Wahl zu verteidigen.<br />

Aber auch in Freistadt mit 37 Prozent<br />

und Urfahr-Umgebung mit 36 Pro-<br />

zent der Stimmen bilden Top-Ergebnisse<br />

die Ausgangslage für die heurige<br />

Wahl.<br />

Die SPÖ hat als bestes Ergebnis auf<br />

Bezirksebene 28,8 Prozent in Perg<br />

aus dem Jahr 2017 als Richtmarke zu<br />

Buche stehen – und bei der FPÖ wollen<br />

25,4 Prozent im Bezirk Rohrbach<br />

verteidigt werden. ♦<br />

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ÖVP<br />

Liste Sebastian Kurz<br />

die neue Volkspartei


12 | POLITIK <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

NR MICHAEL HAMMER<br />

„Rechne mit einem<br />

deutlichen Plus für die ÖVP“<br />

Voller Zuversicht geht der Bezirkschef der ÖVP Urfahr-Umgebung,<br />

NR Michael Hammer, in die Nationalratswahlen am 29.<br />

September: „Ich rechne mit einem deutlichen Plus für die<br />

Volkspartei“, sagt er zu seinen Erwartungen für den Urnengang.<br />

Die ÖVP war bei den Nationalratswahlen<br />

2017 die klare Nummer 1 im<br />

Bezirk Urfahr-Umgebung. Was<br />

erwarten Sie für die nun anstehenden<br />

Wahlen?<br />

Michael Hammer: Ich gehe davon aus,<br />

dass wir das gute Ergebnis von 2017<br />

weiter ausbauen können. Wir möchten<br />

unseren Beitrag dazu leisten, dass Sebastian<br />

Kurz und sein Team in den<br />

kommenden Jahren in der Regierung<br />

wieder das Sagen haben.<br />

Woher kommt der große Optimismus?<br />

Michael Hammer: Wir erfahren in der<br />

Wahlbewegung sehr viel Zuspruch.<br />

Die Leute wollen, dass die gute Arbeit<br />

der zu Unrecht abgewählten Regierung<br />

fortgesetzt wird. Dazu sind die<br />

Funktionäre an der Basis sehr motiviert<br />

und laufen im wahrsten Sinne des<br />

Wortes für unsere Ziele.<br />

Welche stehen da für Sie an<br />

vorderster Stelle?<br />

Geht zuversichtlich<br />

in die Nationalratswahlen:<br />

VP-UU Bezirkschef<br />

Michael Hammer.<br />

Michael Hammer: Ich freue mich, dass<br />

die Stärkung des ländlichen Raumes<br />

ein wichtiger Teil des bundesweiten<br />

VP-Wahlprogrammes ist. Dazu kommen<br />

ein Klimaschutz mit dem notwendigen<br />

Augenmaß und dazu durchaus<br />

passend Verkehrsthemen.<br />

Glauben Sie, dass Sie damit wieder den<br />

Einzug in das Hohe Haus schaffen?<br />

Michael Hammer: Ich gehe davon aus.<br />

Gemeinsam mit meiner Kollegin Claudia<br />

Plakolm bin ich an aussichtsreicher<br />

Stelle gereiht. Und wenn ich viele Vorzugsstimmen<br />

für mich gewinnen kann,<br />

sollte einem weiteren Engagement für<br />

meinen Heimatbezirk, für das <strong>Mühlviertel</strong><br />

und für Oberösterreich im Hohen<br />

Haus nichts im Wege stehen. ♦<br />

Foto: Parlamentsclub<br />

Unsere Kandidaten für Urfahr-Umgebung<br />

Felix Messner<br />

Pensionist<br />

Lichtenberg<br />

Kandidiert auf<br />

der Landesliste<br />

Michael Hammer<br />

Abg. zum Nationalrat<br />

Altenberg<br />

Kandidiert auf<br />

der Regionalliste<br />

Claudia Plakolm<br />

Abg. zum Nationalrat<br />

Walding<br />

Andreas Pumberger<br />

Vors. kath. Familienverb. OÖ<br />

Lichtenberg<br />

Kandidiert auf<br />

der Landesliste<br />

Kandidiert auf<br />

der Landesliste<br />

und Regionalliste<br />

Johann Zauner<br />

Biolandwirt<br />

Walding<br />

Kandidiert auf<br />

der Landesliste<br />

Doris Leitner<br />

Controllerin<br />

Schenkenfelden<br />

Kandidiert auf<br />

der Regionalliste<br />

Thomas Veitschegger<br />

Apotheker<br />

Bad Leonfelden<br />

Kandidiert auf<br />

der Bundesliste<br />

zen.<br />

LKREIS<br />

So wählen Sie<br />

am 29. September<br />

richtig:<br />

ine<br />

eichnung<br />

nummer<br />

einsetzen.<br />

r eine<br />

zeichnung<br />

gsnummer<br />

e einsetzen.<br />

n einen Bewerber oder eine<br />

gewählten Partei im Kreis links<br />

1 2 3 4<br />

Liste Sebastian Kurz -<br />

die neue Volkspartei<br />

ÖVP<br />

SPÖ FPÖ NEOS<br />

1 Familienname<br />

Vorname, 19XX<br />

2 Familienname<br />

Vorname,<br />

19XX<br />

3 Familienname<br />

Vorname, 19XX<br />

Amtlicher Stimmzettel<br />

3 Familienname<br />

Vorname, 19XX<br />

für die<br />

Nationalratswahl am 29. September <strong>2019</strong><br />

Sozialdemokratische<br />

Partei Österreichs<br />

1<br />

Regionalwahlkreis eis _______________<br />

Kreuzen Sie hier an:<br />

Liste Sebastian Kurz -<br />

die neue Volkspartei<br />

So vergibt man gültige<br />

Vorzugsstimmen:<br />

Freiheitliche Partei<br />

Österreichs<br />

Optional: Vergeben Sie hier<br />

Ihre Vorzugstimme für eine/n<br />

Kandidaten/in der Bundesliste<br />

Optional: Vergeben Sie hier<br />

Ihre Vorzugstimme für eine/n<br />

Kandidaten/in der Landesliste<br />

Vorname, 19XX Vorname, 19XX<br />

Optional: Kreuzen Sie hier<br />

Ihre/n Kandidaten/in aus<br />

Ihrem Regionalwahlkreis an.<br />

3 Familienname<br />

Vorname, 19XX<br />

Auf der Bundesliste und der<br />

Landesliste darf man nur eine<br />

Person hineinschreiben!<br />

Auf der Regionalliste darf man<br />

nur eine Person ankreuzen!<br />

Familienname 4<br />

NEOS -<br />

Das Neue Österreich<br />

WIR Kurz<br />

für<br />

im Bezirk Urfahr-Umgebung<br />

1<br />

2<br />

3<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

13 | BAUEN UND WOHNEN<br />

ÖKOSTROM FÜR JEDERMANN<br />

SCHÜTZ Technik hat die<br />

PV-Anlage für den Balkon<br />

Mit einem komplett neuen Produkt zeigt SCHÜTZ<br />

Technik erneut, dass man zu den innovativsten<br />

Betrieben des <strong>Mühlviertel</strong>s gehört: Seit kurzem<br />

vertreibt man kompakte PV-Anlagen, die äußerst einfach auf<br />

dem Balkon oder im Garten installiert werden können.<br />

Das Photovoltaik- und Speichersystem<br />

nennt sich SOLMATE und wird vom<br />

österreichischen Hersteller EET produziert.<br />

Das Besondere dabei: Es kann<br />

von jedem Solarpionier selbst installiert<br />

werden. Die Paneele werden etwa<br />

ganz unkompliziert am Balkongeländer<br />

angebracht und mit Kabeln mit der<br />

Speichereinheit verbunden. Bei einer<br />

gewöhnlichen Steckdose angesteckt,<br />

fließt der Solarstrom direkt in das<br />

hauseigene Netz. Und das Beste dabei:<br />

Die erzeugte Energie wird zu 100 % im<br />

eigenen Haushalt verbraucht bzw. für<br />

später gespeichert. Eine weitere Besonderheit:<br />

„SOLMATE ist auch für<br />

Mietwohnungen interessant, weil das<br />

System ganz einfach abgebaut und in<br />

eine neue Wohnung mitgenommen<br />

werden kann“, erklärt Ulrike Jauß,<br />

Energie-Expertin von Elektro SCHÜTZ.<br />

Auch in punkto Heizsystemen setzt<br />

SCHÜTZ Technik auf innovative Produkte.<br />

Als Alternative zu herkömmlichen<br />

Heizungen wird etwa die Infrarotheizung<br />

immer beliebter. „Sie liefert<br />

angenehme Tiefenwärme, besticht<br />

durch hohe Effizienz und niedrige Betriebskosten,<br />

ist günstig in der Anschaffung<br />

und unkompliziert in der<br />

Handhabung“, erläutert Jauß die Vorteile.<br />

Zum Einsatz kommen die Infrarot-Paneele<br />

sowohl im Neubau, im<br />

Altbau beim Heizungstausch, in Geschäfts-<br />

und Firmengebäuden und sogar<br />

in sanierten Bauernhäusern. „Man kann<br />

damit auch bisher unbeheizte Räume<br />

rasch und unkompliziert mit einer effizienten<br />

Heizung ausstatten“, sagt<br />

Ulrike Jauß. Und noch ein wesentlicher<br />

Punkt spricht für die Infrarotheizung:<br />

In Kombination mit einer PV-Anlage ist<br />

man quasi energieautark und kann zu<br />

100 % umweltfreundlich heizen. ♦<br />

Vorteile einer modernen<br />

Infrarotheizung<br />

SOLMATE: Grüner Solarstrom für jedermann<br />

• Kompakte und platzsparende Lösungen für Balkon und Garten<br />

• PLUG-IN-Konzept: PV-Anlage zum selber installieren<br />

• Einfache und unkomplizierte Montage – keine Baustelle<br />

• 100 % Eigenverbrauch über hauseigenes Stromnetz<br />

• Strom wird gespeichert, wenn er nicht sofort verbraucht wird<br />

• PV-Anlage zum Mitnehmen: SOLMATE kann einfach abgebaut<br />

und woanders wieder installiert werden<br />

Angenehme Wärme<br />

• Tiefenwärme durch Strahlung<br />

• Positive Auswirkungen auf die Gesundheit<br />

Für jede Anwendung geeignet:<br />

• Neubau | Altbau | Wohnung<br />

• Im Bad, im Keller oder in der Garage<br />

• Vom kleinen Büro bis hin zur großen Industriehalle<br />

Schnelle und einfache Montage:<br />

• Als Wand,- Decken- oder Standheizung<br />

Hoher Wirkungsgrad:<br />

• Infrarotheizungen sind energieeffizient und sparsam<br />

• Kein Verschleiß und keine Wartung notwendig<br />

• Effiziente Energienutzung durch perfekte Steuerung<br />

für bis zu 16 Räume<br />

Ressourcenschonend<br />

• Durch geringe Energiemenge, die benötigt wird<br />

• Durch Verwendung von Ökostrom-Tarifen<br />

• Autarkie in Kombination mit PV-Anlagen<br />

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14 | WIRTSCHAFT <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

ENERGIEZUKUNFT<br />

„Raus aus dem Öl“<br />

und Ausbau von Wasserkraft<br />

und Photovoltaik<br />

Mit dem Ausbau von Wasserkraft und<br />

Photovoltaik soll die Energiezukunft<br />

in Oberösterreich klimaschonend<br />

umgesetzt werden.<br />

Der Ausbau von Photovoltaik soll eine wichtige Säule der<br />

klimaschonenden Energiezukunft in Oberösterreich werden.<br />

Foto: stock.adobe.com/gleb.ua<br />

„Oberösterreich hat sich mit seiner aktuellen<br />

oö. Energiestrategie ‚Energie-Leitregion<br />

OÖ 2050‘ ein klares Ziel<br />

gesetzt: Wir wollen zu einem Land der<br />

erneuerbaren Energien werden“, sagt<br />

Wirtschafts- und Energie-Landesrat<br />

Markus Achleitner. Dabei stehen vor allem<br />

die Erhöhung der Energieeffizienz<br />

sowie die verstärkte Nutzung erneuerbarer<br />

Energien im Vordergrund. Mit<br />

dem Schwerpunkt „Raus aus dem Heizen<br />

mit Öl“ sowie Projekten zum weiteren<br />

Ausbau der Energieerzeugung aus<br />

Wasserkraft und Photovoltaik sieht<br />

sich Oberösterreich bereits auf der<br />

Überholspur.<br />

Derzeit gibt es in Oberösterreich rund<br />

27.000 Photovoltaik-Anlagen, die jährlich<br />

rund 300 Millionen Kilowattstunden<br />

elektrische Energie erzeugen, das<br />

sind ca. 2 % des Gesamtstromverbrauchs<br />

in OÖ. „Gemäß unserer oö. Energiestrategie<br />

streben wir bis 2030 etwa eine Verzehn-<br />

bis Verzwanzigfachung dieser<br />

rund 300 Millionen Kilowattstunden<br />

an. Dass wir hier auf einem guten Weg<br />

sind zeigt sich auch darin, dass in Oberösterreich<br />

im vergangenen Jahr ein<br />

Viertel aller österreichischen Photovoltaik-Anlagen<br />

errichtet worden sind, damit<br />

liegen wir vor Steiermark und NÖ<br />

österreichweit an erster Stelle“, unterstreicht<br />

LR Achleitner. ♦ -lk-<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

15 | WIRTSCHAFT<br />

Erfolgreiche Kooperation: Rupert Weichselbaumer (rechts) und Günter<br />

Enzenhofer können nach einem Jahr eine äußerst positive Bilanz ziehen.<br />

Foto: Weichselbaumer/Eric Krügl<br />

ERFOLGREICHE KOOPERATION<br />

WE-Electric – Zusammenarbeit<br />

für optimalen Service<br />

Zusammen mehr erreichen für ihre Kunden – das ist der<br />

Grundgedanke, der hinter der Partnerschaft zwischen<br />

Weichselbaumer und WE-Electric steckt. Nach einem Jahr<br />

Kooperation kann man eine äußerst positive Bilanz ziehen.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen der von<br />

Günter Enzenhofer gegründeten Firma<br />

„Gelectric“ und der Weichselbaumer<br />

GmbH hat schon in der Vergangenheit<br />

sehr gut funktioniert. Die<br />

anfänglichen Überlegungen einer tiefergehenden<br />

Kooperation sind deshalb<br />

immer konkreter geworden. „Vor einem<br />

Jahr haben wir uns dafür entschieden,<br />

die Firma WE-Electric neu<br />

zu gründen und künftig unter einem<br />

Dach zusammen zu arbeiten“, sagt<br />

Günter Enzenhofer, der auch Geschäftsführer<br />

des neuen Betriebs ist.<br />

Synergien optimal nutzen<br />

Für die Kunden bringe das vor allem einen<br />

großen Vorteil, sagt Rupert Weichselbaumer,<br />

Chef des gleichnamigen<br />

Installateurbetriebs: „Synergien können<br />

optimal genutzt und sämtliche Installationsarbeiten<br />

perfekt aufeinander<br />

abgestimmt werden.“ Während<br />

sich WE-Electric um das gesamte Energiemanagement<br />

samt Elektroinstallation<br />

kümmert, übernimmt Weichselbaumer<br />

wie gewohnt die Arbeiten in<br />

den Bereichen Wasser, Sanitär und<br />

„Der Name<br />

Weichselbaumer<br />

ist bekannt und<br />

steht für Qualität<br />

und Verlässlichkeit.“<br />

GÜNTER ENZENHOFER<br />

Heizung. Was bereits gemeinsam geplant<br />

worden ist, kann so ohne unnötige<br />

Abstimmungsprobleme umgesetzt<br />

werden.<br />

Bei den Kunden kommt das Angebot<br />

gut an: „Der Name Weichselbaumer<br />

ist bekannt und steht für Qualität<br />

und Verlässlichkeit. Das ist für viele<br />

Kunden ein gewichtiges Argument,<br />

um auch gleich die Elektroinstallation<br />

von WE-Electric durchführen zu<br />

lassen“, erklärt Günter Enzenhofer.<br />

Außerdem ist man voll am Puls der<br />

Zeit: Als Loxone-Partner kann die<br />

WE-Electric im Bereich Smart-Home<br />

modernste Lösungen anbieten und<br />

realisieren.<br />

Monteure und Lehrlinge gesucht<br />

Die Dienstleistungen von WE-Electric<br />

werden stark nachgefragt, die Auftragsbücher<br />

sind voll. Mittlerweile<br />

zählt das junge Unternehmen bereits<br />

sechs Mitarbeiter, darunter auch zwei<br />

Lehrlinge – Tendenz steigend: „Wir<br />

sind auf der Suche nach Verstärkung<br />

und nehmen Elektromonteure und<br />

auch Lehrlinge auf“, sagt Günter Enzenhofer.<br />


16 | VERANSTALTUNGEN <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

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Stadtverband Gallneukirchen<br />

SAMSTAG, 12. OKTOBER<br />

Kabarett mit Fredi Jirkal<br />

in Bad Leonfelden<br />

Fredi Jirkal kommt mit seinem bereits 8.<br />

Bühnenprogramm als OÖ Premiere in das LEO-Kulturviertel<br />

nach Bad Leonfelden. Im neuen Kabarett „Wechseljahre“ versucht<br />

er herauszufi nden was aus ihm geworden ist. In 20 Ehejahren<br />

wurde aus einem introvertierten, schüchternen, unattraktiven<br />

jungen Postler ein selbstbewusster, mutiger, noch immer unattraktiver<br />

alter Komiker, der immer öfter mit dem linken Fuß aufsteht…<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

17 | LOKALES<br />

Fotos: was-tuat-si.at/Filipp<br />

50ER VON WOLFGANG HOCHREITER<br />

Gelebte Hilfe<br />

statt Geschenke<br />

Mit einer besonderen Aktion<br />

feierte der Chef der Hochreiter<br />

Firmengruppe aus Bad<br />

Leonfelden, Wolfgang<br />

Hochreiter, Anfang September<br />

seinen 50. Geburtstag:<br />

Anstelle von Geschenken<br />

bat er die zur Feier geladenen<br />

Gäste um eine Spende<br />

für soziale Zwecke.<br />

Auf diese Art kamen 12.280 Euro zusammen,<br />

die Hochreiter gemeinsam<br />

mit seiner Gattin Petra an Martha Hofer<br />

aus Bad Leonfelden überreichte.<br />

Diese sorgt für ihren Gatten Andi, der<br />

bei einem Sturz im heurigen Frühjahr<br />

schwerste Kopfverletzungen erlitt.<br />

Der Betrag wird für die dadurch notwendigen<br />

Kosten und Maßnahmen<br />

wie beispielsweise den anstehenden<br />

Wohnungsumbau verwendet.<br />

Wolfgang Hochreiter bedankte sich<br />

bei allen Spendern und stieß mit den<br />

Gratulanten auf seinen „Runden“ an.<br />

Mit dabei war natürlich auch eine Abordnung<br />

der Trachtenmusikkapelle<br />

Bad Leonfelden, die ihren Vereinsobmann<br />

und Musikerkollegen entsprechend<br />

hochleben ließ. ♦<br />

Eine Abordnung der Trachtenmusikkapelle Bad Leonfelden gratulierte<br />

ihrem Obmann und Musikerkollegen zum „Runden“.<br />

Wolfgang und Petra Hochreiter überreichten<br />

Martha Hofer den Spendenscheck.<br />

Eine regelrechte Käferplage sorgte<br />

bei den Kartoffeln für teilweise<br />

massive Ernteausfälle.<br />

ERNTEBILANZ<br />

Schädlinge verhagelten die<br />

Grünland- und Kartoffelernte<br />

Die Ernte eines an sich guten Jahres wurde von Schädlingen<br />

teilweise massiv in Mitleidenschaft gezogen. Im<br />

<strong>Mühlviertel</strong> sorgten die Engerlinge im Grünland und der<br />

Käfer bei den Kartoffeln für große Schäden.<br />

Fotos: beha-pictures, salman2 – stock.adobe.com<br />

Die Engerlingplage war vor allem im<br />

Bezirk Rohrbach, aber auch in Teilen<br />

der Bezirke Freistadt und Urfahr ein<br />

Thema. Während lokal ausreichend<br />

Niederschläge zumindest den dritten<br />

und vierten Schnitt retteten, gab es in<br />

den eher trockenen Landstrichen zum<br />

Teil enorme Ausfälle. In manchen Orten<br />

war es sogar notwendig, das Grünland<br />

komplett neu anzulegen, um so<br />

wenigstens die Voraussetzungen für<br />

eine normale Ernte im kommenden<br />

Jahr zu schaffen.<br />

Auf eine solche hoffen 2020 viele Bauern<br />

auch bei den Kartoffeln. Diesen<br />

setzte heuer – ebenfalls lokal sehr unterschiedlich<br />

– nämlich der Kartoffelkäfer<br />

extrem zu. Der teilweise massive<br />

Befall führte dazu, dass oft weniger als<br />

die Hälfte einer normalen Ernte eingebracht<br />

werden konnte. Damit erlebten<br />

die heimischen Kartoffelbauern (in<br />

Oberösterreich wurden <strong>2019</strong> rund<br />

1.300 Hektar der Frucht angebaut)<br />

nach den Ausfällen durch die Trockenheit<br />

und den Drahtwurm 2018 heuer<br />

neuerlich ein schwieriges Jahr. ♦<br />

Ausreichende Niederschläge<br />

retteten im Grünland lokal den<br />

dritten und den vierten Schnitt.


18 | LEHRLINGE <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

MESSE JUGEND & BERUF<br />

Jugend ist unser<br />

Fachkräftepotenzial<br />

von<br />

morgen!<br />

Die oö. Fachmesse in<br />

Sachen Lehre und Ausbildung<br />

geht auch heuer<br />

wieder in Wels über die<br />

Bühne: Von 2. bis 5. <strong>Oktober</strong><br />

<strong>2019</strong> rückt die Schau<br />

das Thema groß in den<br />

Mittelpunkt.<br />

„Für die Fachkräftesicherung in der<br />

Zukunft müssen wir mehr denn je den<br />

Blick auf eine treffsichere und geglückte<br />

Bildungs- und Berufsentscheidung<br />

WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner<br />

laden von 2. bis 5. <strong>Oktober</strong> zur Messe „Jugend & Beruf“ nach Wels.<br />

unserer Jugend richten. Die von der<br />

Wirtschaftskammer Oberösterreich<br />

veranstaltete und vom Wirtschaftsressort<br />

des Landes Oberösterreich geförderte<br />

Messe ,Jugend & Beruf‘ leistet<br />

einen enorm wertvollen Beitrag, um<br />

einerseits unseren Jugendlichen den<br />

Start ins Berufsleben zu erleichtern<br />

und andererseits unseren Unternehmen<br />

den nötigen Fachkräftenachwuchs<br />

zu sichern“, sagt WKOÖ-Präsidentin<br />

Doris Hummer zu der Schau.<br />

„Oberösterreich ist das Land der Möglichkeiten<br />

— auch wenn es um die Berufswahl<br />

geht. Neue Berufsbilder entstehen,<br />

bestehende verändern sich und<br />

die Ausbildungsangebote passen sich<br />

den veränderten Rahmenbedingungen<br />

an. Gerade den jungen Menschen in unserem<br />

Land steht eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />

zur Verfügung. Die Messe<br />

„Jugend & Beruf“ setzt genau hier an<br />

und hilft, einen Überblick über die<br />

vielfältigen Angebote zu gewinnen.<br />

Damit wird ein wichtiger Beitrag dazu<br />

geleistet, den Fachkräftebedarf der oö.<br />

Wirtschaft zu decken“, erläutert Wirtschafts-Landesrat<br />

Markus Achleitner.<br />

Die „Jugend & Beruf” dauert von 2. bis<br />

5. <strong>Oktober</strong> und ist Mittwoch und Donnerstag<br />

von 8.30 bis 15 Uhr geöffnet,<br />

am Freitag von 8.30 bis 17 Uhr und am<br />

Samstag von 8.30 bis 16 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei. ♦<br />

Foto: WKOÖ<br />

Jetzt Schnuppertermin vereinbaren!<br />

Als eines der führenden Bauunternehmen Oberösterreichs<br />

sind wir immer auf der Suche nach<br />

motivierten LEHRLINGEN im Bereich Hochbau<br />

und Zimmerei.<br />

Durchstarten bei simader als:<br />

Maurerlehrling (3 J.)<br />

Zimmererlehrling (3 J.)<br />

sicherer, regionaler Arbeitsplatz<br />

gutes Betriebsklima<br />

Mitfahrgelegenheiten<br />

interne Aufstiegs-Chancen<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

jeden 2. Freitag frei<br />

Noch fragen? Ich helfe dir gerne weiter!<br />

Reinhard Gaisbauer<br />

Lehrlingsbeauftragter<br />

lehre@simader.at<br />

07212/7212-245<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

19 | LEHRLINGE<br />

ATTRAKTIVER LEHRBERUF<br />

Zahl der Auszubildenden<br />

steigt wieder deutlich<br />

Über steigende Lehrlingszahlen darf sich die<br />

oö. Wirtschaft freuen: Deutlich mehr junge<br />

Menschen als noch in den letzten Jahren<br />

entscheiden sich für die „Karriere mit Lehre“.<br />

In den heimischen Betrieben darf man sich wieder<br />

über mehr Lehrlinge freuen.<br />

Foto: stock-adobe.com/Indstrieblick<br />

Verdeutlicht wird dies u. a. durch die<br />

Zahlen aus der oö. Industrie: Waren<br />

dort mit Jahresende 2016 noch 4.712<br />

Lehrlinge in Ausbildung, konnten mit<br />

Jahresende 2017 4.736 Lehrlinge verzeichnet<br />

werden. Mit Jahresende 2018<br />

waren es bereits 4.854 Lehrlinge. „Das<br />

bedeutet ein Plus von 2,5 Prozent zum<br />

Vorjahr. Es ist noch viel zu tun, aber<br />

wir werden weiterhin alles daran setzen,<br />

die Zukunftskompetenzen unserer<br />

Fachkräfte sicherzustellen, das<br />

Image der Lehre zu heben und dem<br />

Fachkräftemangel entgegenzuwirken“,<br />

unterstreicht Bildungssprecher<br />

Rudolf Mark die Aktivitäten der Sparte<br />

in der Wirtschaftskammer OÖ.<br />

Dieser positive Trend steht stellvertretend<br />

für die steigende Attraktivität<br />

des Lehrberufes. Waren in Oberösterreich<br />

mit Jahresende 2017 in allen<br />

Sparten noch gesamt 22.779 Lehrlinge<br />

in Ausbildung, waren es mit Jahresende<br />

2018 bereits 23.160 Lehrlinge. Das<br />

entspricht einer Steigerung um 1,67<br />

Prozent zum Jahr davor. Die Lehrlingsstatistiken<br />

der Wirtschaftskammer sowie<br />

die Publikation des ibw (Institut<br />

für Bildungsforschung der Wirtschaft)<br />

„Lehrlingsausbildung im Überblick<br />

2018“ belegen, dass in Oberösterreich<br />

die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr<br />

bereits das dritte Jahr in Folge<br />

steigt. ♦<br />

TÜREN UND DACHBODENTREPPEN<br />

Eine Lehre bei Wippro<br />

öffnet die Türen für eine<br />

tolle Berufskarriere<br />

Eine Lehre bei Wippro öffnet die Türen für<br />

eine erfolgreiche Berufslaufbahn.<br />

Die Türen für eine tolle Berufskarriere öffnet eine<br />

Lehre bei Wippro: Der mit hochwertigen Innen-,<br />

Haus- und Raumspartüren sowie Dachbodentreppen<br />

international erfolgreiche Mühlviertler Betrieb<br />

bietet alle Chancen für einen Job mit Zukunft.<br />

Anzeige Foto: Werk<br />

Das vielfach ausgezeichnete Vorderweißenbacher<br />

Unternehmen überlässt bei<br />

der Ausbildung seiner künftigen Fachkräfte<br />

nichts dem Zufall. Ein spezielles<br />

Coaching während der Lehrjahre wird<br />

ebenso geboten wie umfassende Sonderleistungen.<br />

Diese beginnen bei einem<br />

extra „Werkzeug-Startpaket“ für<br />

Berufseinsteiger und gehen über die Finanzierung<br />

der Berufsschul-Internatskosten<br />

und umfassende Sozialleistungen<br />

bis hin zur Finanzierung des<br />

Führerscheins. Dieser wird Lehrlingen<br />

bei einem guten Berufsschulerfolg für<br />

die Klasse B bezahlt – und bei einer Sondervereinbarung<br />

sogar für die Klasse C.<br />

Zahlreiche Lehrberufe<br />

Zahlreich wie die Vorteile sind auch<br />

die beruflichen Möglichkeiten bei<br />

Wippro: Tischler und Tischlereitechniker<br />

können ebenso erlernt werden<br />

wie Industrie- und Bürokaufmann,<br />

Technischer Zeichner und Metallbearbeiter.<br />

Voraussetzung für künftige<br />

Wippro-Lehrlinge sind handwerkliches<br />

Geschick, gutes Auftreten und<br />

die Freude am Beruf bzw. an einem attraktiven<br />

Umfeld inklusive einem<br />

erstklassigen Betriebsklima.<br />

Infos zu den Lehrberufen bei Wippro<br />

– diese können bei Schnuppertagen<br />

gerne aus nächster Nähe gecheckt werden<br />

– gibt es im Internet unter www.<br />

wippro.com oder unter der Telefonnummer<br />

07219/7004. ♦


20 | BAUEN UND WOHNEN <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

COMPACT IMMOBILIEN<br />

Ein Bauträger, der Visionen verwirklicht<br />

Ob Traumhaus oder Traumwohnung, ob draußen im Grünen<br />

oder im urbanen Umfeld: Compact Immobilien realisiert individuelle<br />

Kundenwünsche von der Planung bis zur Übergabe.<br />

Egal ob Wohnung, Doppel- oder Reihenhaus:<br />

Bei den Projekten von Compact<br />

Immobilien stehen die Wünsche<br />

der künftigen Bewohner an erster Stelle.<br />

„Hinter jedem Bauvorhaben steckt<br />

auch eine Vision unserer Kunden. Wir<br />

versuchen, diese bestmöglich umzusetzen“,<br />

sagt Verkäuferin Traudlinde<br />

Kremsner. Und das beginnt nicht erst<br />

beim Aussuchen von Bodenbelägen<br />

oder Türen, sondern bereits bei der<br />

Planung. Bei den Projekten von Compact<br />

kann man dabei sogar den Grundriss<br />

anpassen. „Alles, was technisch<br />

und vom Gesetz her möglich ist, kann<br />

verwirklicht werden. Egal, ob man vielleicht<br />

einen größeren Keller haben<br />

oder Fenster und Türen woanders platzieren<br />

möchte“, erklärt Kremsner.<br />

Mühlviertler Handwerksqualität<br />

Ein weiterer Vorteil: Man kann seinen<br />

künftigen Wohntraum individuell gestalten,<br />

um die bauliche Umsetzung<br />

muss man sich aber nicht kümmern.<br />

Denn Bauherr ist die Firmengruppe<br />

mit den Mühlviertler Traditionsunternehmen<br />

Holzhaider und Kapl Bau. „Bei<br />

uns kommt alles aus einer Hand: Von<br />

der Projekterstellung über die Planung<br />

bis hin zur Bauleitung und Ausführung<br />

der Bauarbeiten“, erklärt Geschäftsführer<br />

Johann Amerstorfer.<br />

Dank der langjährigen Erfahrung aus<br />

AKTUELLE<br />

PROJEKTE<br />

www.<br />

compact.at<br />

unzähligen Bauprojekten kann man als<br />

Kunde sicher sein, dass die Projekte in<br />

höchster Qualität und normgerecht<br />

ausgeführt werden.<br />

Transparenz & Ehrlichkeit<br />

Aktuelle Projekte gibt es auf der Website<br />

www.compact.at. Hier kann man<br />

auch alle relevanten Unterlagen downloaden.<br />

„Wir setzen auf volle Transparenz<br />

gegenüber unseren Kunden. Sie<br />

bekommen von Anfang an sämtliche<br />

Informationen zum Projekt und zu den<br />

Kosten. Bei uns gibt es keine unangenehmen<br />

Überraschungen im Kleingedruckten“,<br />

erklärt Kremsner. Die Kunden<br />

goutieren das: „Wir bekommen<br />

nicht nur von ihnen positive Rückmeldungen,<br />

sondern sogar von deren Banken.<br />

Bei uns kann man mit gutem Gewissen<br />

unterschreiben.“ ♦<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

21 | LEHRLINGE<br />

Foto: WKUU/Cityfoto<br />

3. Auflage<br />

der GUUTE-<br />

Lehrlingsshow<br />

Nach dem großen Erfolg der beiden<br />

ersten Veranstaltungsserien wird<br />

intensiv an der dritten Auflage der<br />

GUUTE-Lehrlingsshow gearbeitet.<br />

Diese geht Ende November <strong>2019</strong><br />

über die Bühne.<br />

Das besondere an der GUUTE-Lehrlingsshow<br />

ist, dass nicht der Betrieb<br />

selber, sondern der jeweilige Lehrling<br />

seinen Beruf präsentiert. Dieses Format<br />

kommt hervorragend an und<br />

sorgt bei den Jugendlichen ebenso für<br />

Begeisterung wie bei den beteiligten<br />

Wirtschaftstreibenden. Dies umso<br />

Die GUUTE-Lehrlingsshow<br />

erlebt Ende November <strong>2019</strong><br />

ihre dritte Auflage.<br />

mehr, da so mancher Lehrling ungeahnte<br />

Talente zeigt und sich auf der<br />

Bühne als „Showmaster“ dem Publikum<br />

vorstellt.<br />

Los geht der Reigen der <strong>2019</strong>er-Lehrlingsshows<br />

am 26. November mit der<br />

Veranstaltung für die Region Urfahr-West<br />

in Gramastetten (Gramaphon).<br />

Es folgt die Region Sterngartl<br />

mit ihrem Event am 27. November in<br />

Bad Leonfelden und das Gusental mit<br />

der GUUTE-Lehrlingsshow im Kulturhaus<br />

‚Im Schöffl‘ am 28. November<br />

<strong>2019</strong>. ♦<br />

LEHRE BEI KAPL BAU<br />

Beste Jobaussichten mit<br />

ausgezeichnetem Verdienst<br />

Handwerk hat goldenen Boden. Dieses alte<br />

Sprichwort ist bei Kapl Bau gültiger denn je:<br />

Denn gut ausgebildete Facharbeiter sind nicht<br />

nur sehr gefragt und haben einen sicheren Job,<br />

sondern verdienen auch richtig gutes Geld.<br />

Mit vollem Schub ins Berufsleben: Geschäftsführer<br />

Johann Amerstorfer und Lehrlingsbeauftragter Manfred<br />

Eckerstorfer (ganz rechts) mit den 14 neuen Lehrlingen.<br />

Anzeige Foto: <strong>Mühlviertel</strong> <strong>Magazin</strong>/Enzenhofer<br />

Lehrlinge in der Baubranche fangen mit<br />

dem Verdienst dort an, wo man in anderen<br />

Berufen erst im dritten oder gar<br />

vierten Lehrjahr hinkommt: Nämlich<br />

bei knapp 1.000 Euro netto im ersten<br />

Lehrjahr. Doch das ansprechende Gehalt<br />

ist bei weitem nicht der einzige<br />

Grund, weshalb bei Kapl Bau jedes Jahr<br />

knapp 15 junge Menschen ihre Berufsausbildung<br />

beginnen. „Wir setzen seit<br />

Jahren neben der klassischen Lehrlingsausbildung<br />

auch auf firmeninterne Zusatzangebote“,<br />

sagt Lehrlingsbeauftragter<br />

Manfred Eckerstorfer.<br />

Aber auch die Vielfalt der Lehrberufe<br />

ist ein Grund, warum Kapl Bau seit Jahren<br />

einer der beliebtesten Lehrlingsausbildungsbetriebe<br />

der Region ist. „Wir<br />

sind als Baufirma mit den Sparten Bau,<br />

Holzbau und Spenglerei sehr universell<br />

aufgestellt. Man kann sich je nach Interesse<br />

aussuchen, welchen Beruf man ergreifen<br />

möchte“, schildert Eckerstorfer.<br />

Neben Maurer, Zimmerer und Spengler<br />

kann man auch einen Doppelberuf erlernen<br />

(z. B. Maurer und Schalungsbauer<br />

oder Zimmerer und Dachdecker bzw.<br />

Zimmereitechniker).<br />

Auch Quereinsteiger sind gerne willkommen:<br />

„Heuer haben wir zum Beispiel einen<br />

Maturanten, der jetzt seine Lehre<br />

beginnt, und einige Absolventen von<br />

landwirtschaftlichen Fachschulen“, sagt<br />

Manfred Eckerstorfer. Ab 18 Jahren steigt<br />

man übrigens beim Gehalt gleich ins 3.<br />

Lehrjahr ein. Wer Interesse an einer Lehre<br />

bei Kapl Bau hat, dem empfiehlt Eckerstorfer<br />

ein paar Schnuppertage: „Man<br />

kann sich bei uns jederzeit alle Sparten<br />

und Berufe ansehen.“ Weitere Infos gibt<br />

es unter www.kaplbau.at/lehre. ♦


22 | LEHRLINGE <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

TISCHLERLEHRE BEI MÖBEL KAAR<br />

Echtes Handwerk mit<br />

Kreativität und<br />

viel Abwechslung<br />

TRADITIONS-<br />

Betrieb<br />

Innenausbauten im Privatbereich, Maßmöbel<br />

Als Tischlereitechniker kann man den Ausbildungsschwerpunkt<br />

auf den Bereich Planung legen.<br />

für Banken und Hotels oder Spezialaufträge<br />

für renommierte Betriebe wie das Schloss<br />

Schönbrunn oder die Brauerei Schlägl: In der Tischlerei<br />

Kaar wartet auf Lehrlinge ein interessantes Aufgabenfeld.<br />

Dementsprechend abwechslungsreich<br />

gestaltet sich auch der Arbeitsalltag<br />

für die derzeit sechs Lehrlinge. Sie<br />

werden in der Produktion am Standort<br />

in Bad Leonfelden genauso eingesetzt<br />

wie bei der Montage auf der jeweiligen<br />

Baustelle. „Unsere Lehrlinge<br />

werden bei allen Produktionsschritten<br />

eingesetzt, vom Zuschnitt bis hin<br />

zur Montage und Komplettierung auf<br />

der Baustelle. Das bringt nicht nur<br />

viel Abwechslung, sondern stellt auch<br />

sicher, dass man in puncto Ausbildung<br />

sehr viel sieht und entsprechend viel<br />

lernen kann“, sagt der Chef des Familienbetriebs,<br />

Tischlermeister Christian<br />

Kaar.<br />

Beim Traditionsbetrieb in Bad Leonfelden<br />

kann man nicht nur Tischler<br />

(drei Jahre Lehrzeit) lernen, sondern<br />

auch den relativ jungen Beruf des<br />

Tischlereitechnikers. In den vier Jahren<br />

Lehrzeit kann man sich zudem<br />

zwischen den Schwerpunkten Produktion<br />

und Planung entscheiden. Bei<br />

ersterem steht vor allem der Umgang<br />

mit modernsten CNC-Maschinen auf<br />

dem Lehrplan. „Man lernt nicht nur<br />

alle Facetten der Bedienung der Maschinen<br />

kennen, sondern auch,<br />

CNC-Programme zu schreiben“, erklärt<br />

Christian Kaar. Im Schwerpunkt<br />

Planung geht es – wie der Name schon<br />

sagt – hauptsächlich um die Arbeitsvorbereitung,<br />

inklusive Zeichnen von<br />

Plänen. Die Lehre mit Matura kann<br />

man übrigens mit beiden Lehrberufen<br />

kombinieren.<br />

Bau- und Möbelwerkstätte<br />

Christian Kaar GmbH<br />

Haid 27, 4190 Bad Leonfelden<br />

Tel. 07213/6767-0, E-Mail: info@kaar.com<br />

www.kaar.com<br />

Als Tischler verbindet man Kreativität<br />

und echtes Handwerk. „Es ist ein<br />

schönes Gefühl, wenn man am Ende<br />

des Tages sieht, was man geschaffen<br />

hat“, sagt Christian Kaar. Neben der<br />

interessanten Tätigkeit gibt es aber<br />

noch viele weitere Argumente für<br />

eine Lehre bei Möbel Kaar: Kein Stau<br />

auf dem Weg in die Arbeit, ein tolles<br />

Betriebsklima, Firmenausflüge und<br />

Arbeitszeiten, die viel Raum für Freizeitaktivitäten<br />

lassen. ♦<br />

Anzeige Foto: <strong>Mühlviertel</strong> <strong>Magazin</strong>/Enzenhofer<br />

„Einer für BAU alles. AUF Alles von Einem“®<br />

DEINE ZUKUNFT<br />

Zu einem Betrieb mit mittlerweile rund 400 Mitarbeitern, davon rund 45 Lehrlinge in fünf Lehrberufen,<br />

hat sich das Traditionsunternehmen Wohlschlager & Redl entwickelt. Das alteingesessene,<br />

Mit einer spannenden Lehre<br />

kundenorientierte bei Wohlschlager Heizungs- und Redl. Sanitärunterneh men steht für Kompetenz aus einer Hand.<br />

„EINER FÜR ALLES. ALLES VON EINEM“® – dieser Leitsatz des Unternehmens bringt viele Vorteile für<br />

den Kunden durch Jetzt gleich ein breites bewerben Spektrum auf: von verschiedenen Gewerken: Installateur, Baumeister, Elektriker,<br />

Fliesenleger, wohlschlager-redl.at/karriere<br />

Maler, Bodenleger, Tischler und Schlosser sowie Fenster und Türen.<br />

OFFENE LEHRSTELLEN<br />

• Installationsund<br />

Gebäudetechniker/in<br />

• Platten- und Fliesenleger/in<br />

• Maurer/in<br />

• Elektrotechniker/in<br />

• Maler/in und<br />

Beschichtungstechniker/in<br />

BAU AUF<br />

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Mit einer spannenden Lehre<br />

bei Wohlschlager Redl.<br />

Jetzt gleich bewerben auf:<br />

wohlschlager-redl.at/karriere<br />

Tel: +43 (0) 732 – 75 04 05<br />

Tel: +43 (0) 732 – 75 04 05<br />

Die Lehrlingsausbildung<br />

ist Wohlschlager<br />

OFFENE LEHRSTELLEN<br />

Redl ein besonderes Anliegen. Die Schwerpunkte der<br />

Ausbildung liegen sowohl am Erlernen der fachlichen<br />

Kompetenzen als auch an der Weiterentwicklung der<br />

Persönlichkeit und der sozialen Kompetenzen eines<br />

jeden Lehrlings.<br />

Bewerben können sich interessierte Jugendliche auf<br />

der Unternehmenswebsite unter:<br />

https://wohlschlager-redl.at/karriere<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

23 | LEHRLINGE<br />

Eine Lehre auf die<br />

du bauen kannst<br />

Lehrlinge und Mitarbeiter bei HOFA haben beruflich viele<br />

Möglichkeiten! HOFA hat sich in den letzten Jahren in drei<br />

unterschiedlichen Geschäftsbereichen etabliert: Als Partner<br />

für Dachdecker- und Spenglerarbeiten, sämtliche Installationen<br />

sowie makellose Fassaden punkten wir mit fachlicher<br />

Kompetenz, einer verlässlichen Umsetzung sowie Mühlviertler<br />

Handschlagqualität. Als Teil der starken Wimberger Gruppe<br />

arbeiten wir für ein großes Ziel: rundum zufriedene Kunden.<br />

HOFA Service GmbH,<br />

Sternsteinstr. 1, 4191 Vorderweißenbach<br />

Telefon: 07219 6060<br />

E-Mail: info@hofa.at, www.hofa.at<br />

Den Lehrlingen und Mitarbeitern von<br />

HOFA bietet die Wimberger Gruppe<br />

ebenfalls viele Vorteile. „Dadurch sind<br />

wir bestens für die Zukunft aufgestellt<br />

und bieten unseren Mitarbeitern ein<br />

sicheres, familiäres Umfeld und spannende<br />

Karrieremöglichkeiten, nicht<br />

nur in unserem Unternehmen, sondern<br />

in der ganzen Gruppe“, so Christian<br />

Hofer, Geschäftsführer der HOFA<br />

Service GmbH. HOFA arbeitet zuverlässig<br />

an interessanten, abwechslungsreichen<br />

Projekten in den Bereichen<br />

Dach, Installation und Fassade.<br />

Als Lehrling bei HOFA kannst du zeigen,<br />

was du drauf hast! Bei uns bekommst<br />

du in deiner Region eine<br />

breite, fundierte Ausbildung – auf der<br />

Baustelle und in unserer österreichweit<br />

einzigartigen, hauseigenen<br />

BAU-AUF-Lehrlingsakademie.<br />

Bau auf umfassende Vorteile<br />

Bei uns entwickelst du dich weiter und<br />

baust mit deiner Ausbildung das Fundament<br />

für deinen beruflichen Erfolg.<br />

In der Wimberger Gruppe kannst du<br />

mit weiterführenden Ausbildungen<br />

und Zusatzqualifikationen die Karriereleiter<br />

nach oben steigen. Zusätzlich<br />

zur hohen Lehrlingsentschädigung<br />

wird dein Einsatz noch weiter belohnt.<br />

Für sehr gute Leistungen kannst du dir<br />

zusätzlich Prämien im Wert von bis zu<br />

3.000,- Euro holen. Für dein Engagement<br />

und deine Erfolge wird dir der<br />

B-Führerschein bezahlt und du kannst<br />

weitere Sachpreise gewinnen. Neben<br />

deiner täglichen Arbeit darf auch der<br />

Spaß nicht zu kurz kommen! Bei Veranstaltungen<br />

und Ausflügen kannst du<br />

dich austoben, ob beim Bogenschießen,<br />

auf der Kartbahn oder bei vielen<br />

anderen lustigen Aktivitäten.<br />

Alle Informationen...<br />

... zur Bau-auf-Lehre in der<br />

Wimberger Gruppe fi ndest du auf<br />

www.bau-auf-lehre.at<br />

Bau auf deinen Riecher <br />

schnupper am Bau<br />

Damit du ein möglichst reales Bild<br />

über deinen zukünftigen Arbeitsalltag<br />

bekommst, darfst du bei HOFA zweimal<br />

schnuppern – damit du dir mit<br />

deinem Lehrberuf auch wirklich sicher<br />

bist. Unter allen, die in einem Unternehmen<br />

der Wimberger Gruppe<br />

schnuppern, wird übrigens ein Moped<br />

Anzeige<br />

Bau auf eine tolle Lehre<br />

HOFA bietet dir spannende Berufsfelder<br />

in Vorderweißenbach. Wir suchen<br />

dich als Lehrling oder Facharbeiter als:<br />

• Spengler/in<br />

• Dachdecker/in<br />

• Spengler/in + Dachdecker/in<br />

• Installations- und Gebäudetechniker/in<br />

im Wert von 2.800,- Euro verlost.<br />

Das erste Moped bekam im März einen<br />

neuen Besitzer, der sich bei Beginn<br />

seiner Lehre keine Sorgen mehr machen<br />

muss, wie er in die Arbeit kommt<br />

– also gleich anmelden und doppelt<br />

profitieren! ♦


24 | LEHRLINGE <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

AUSBILDUNGSPLÄTZE<br />

Top-Gastro- und<br />

Hotelausbildung im<br />

Falkensteiner Hotel & Spa<br />

Schulabgängern, die eine zukunftssichere Berufslaufbahn<br />

im Bereich Gastronomie und Hotellerie anpeilen,<br />

bietet das Falkensteiner Hotel & Spa in Bad Leonfelden<br />

besonders interessante Ausbildungsplätze.<br />

Konkret kann man in dem renommierten<br />

Viersterne-Haus die Berufe Koch<br />

und Kellner (auch als gemeinsame Doppellehre)<br />

sowie Hotel- und Gastgewerbeassistent<br />

erlernen. Die Voraussetzungen<br />

dafür sind ein entsprechender<br />

Pflichtschulabschluss, ein freundliches<br />

Wesen und natürlich die Begeisterung<br />

für einen Beruf in der Gastro- und Tourismusbranche.<br />

Ein solcher eröffnet –<br />

wie auch General-Managerin Evelyn<br />

Steininger aus eigener Erfahrung weiß<br />

– viele Möglichkeiten. „Man kann sich<br />

die Welt ansehen, viele Menschen kennenlernen<br />

und in einem spannenden<br />

Berufsumfeld Karriere machen“,<br />

sagt die Hotelchefin. Vor<br />

allem aber kann man sich sicher<br />

sein, immer einen Job zu finden:<br />

„Gute Leute sind bei uns und bei<br />

den Gastro- und Hotelkollegen immer<br />

gefragt“, betont Steininger.<br />

Wer eine Berufslaufbahn so wie die<br />

Falkensteiner-Lehringe Sophie und Kilian<br />

beginnen möchte, sollte sich in dem<br />

Leonfeldner Viersternehaus rasch bewerben.<br />

Die Falkensteiner-Lehrlinge werden<br />

von bestens ausgebildeten Fachkräften<br />

betreut und erhalten zusätzlich zur<br />

Standardausbildung auch jenes Zusatz-Know-how,<br />

das nur ein großes<br />

Haus bieten kann. ♦<br />

Bewerbungen:<br />

Falkensteiner Hotel & Spa<br />

4190 Bad Leonfelden,<br />

Wallseerstraße 10,<br />

Telefon: 07213/20687911<br />

Anzeige Foto: beha-pictures<br />

Sieht in der Dualen Akademie eine<br />

ideale Ausbildungsform: Der<br />

Obmann der Wirtschaftskammer<br />

Urfahr-Umgebung, Reinhard Stadler.<br />

„Mit zwei Berufsbildern haben wir im<br />

Vorjahr begonnen, heuer erweitern<br />

wir auf neun und bieten damit jungen<br />

Menschen die tolle Chance, im Berufsleben<br />

sofort erfolgreich durchzustarten“,<br />

betont WKOÖ-Präsidentin Doris<br />

Hummer.<br />

Auch im Bezirk Urfahr-Umgebung<br />

nützen die Unternehmen dieses neue<br />

Ausbildungsangebot der WKO Oberösterreich.<br />

Derzeit bieten die drei<br />

DUALE AKADEMIE<br />

Bad Leonfeldner Hotels und<br />

Bäckerei Honeder mit dabei<br />

Drei Betriebe aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung sind bei<br />

der Dualen Akademie der Wirtschaftskammer Oberösterreich<br />

mit dabei: Das Spa Hotel Bründl und das Falkensteiner<br />

Hotel aus Bad Leonfelden und die Honeder Naturbackstube<br />

aus Engerwitzdorf.<br />

Betriebe Ausbildungsplätze für die<br />

Berufsbilder „Großhandel“ und „Hotel-<br />

und Gastgewerbeassistenz“ an.<br />

„Diese WKOÖ-Bildungsinnovation garantiert<br />

eine hochwertige qualitätsgesicherte<br />

Ausbildung. Der praxisbezogene<br />

Fokus liegt darauf, das zu lernen,<br />

was man wirklich braucht, und nach<br />

Abschluss der Dualen Akademie gibt<br />

es für die Trainees nicht nur Top-<br />

Karriereperspektiven, sondern auch<br />

die Möglichkeit, weitere Bildungsabschlüsse<br />

zu machen. Und nicht zuletzt<br />

ermöglicht die Förderung des AMS 18+<br />

eine besonders attraktive Bezahlung<br />

ab dem ersten Tag der Anstellung im<br />

Unternehmen“, sagt Reinhard Stadler,<br />

Obmann der WKO Urfahr-Umgebung,<br />

zu dem Bildungsangebot.<br />

Interessierte AHS-Maturanten und<br />

Studenten erhalten über die Homepage<br />

www.dualeakademie.at oder im<br />

DA-Büro in der Wirtschaftskammer<br />

Oberösterreich unter 05-90909-4010<br />

alle Informationen zu den DA-Ausbildungsbetrieben<br />

und den weiteren Bewerbungsmöglichkeiten.<br />

♦<br />

Foto: WKOÖ


GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

25 | WIRTSCHAFT<br />

MPREIS LEGT LOS<br />

„One“ bringt neue Supermarktkette<br />

ins <strong>Mühlviertel</strong><br />

Schiffe werden getauft, Weine und jetzt auch ein<br />

Gebäude: Das große Riepl-Projekt im Herzen<br />

Gallneukirchens erhielt im Beisein von Landeshauptmann<br />

Thomas Stelzer seinen offiziellen<br />

Namen: „One“. Der Wettbewerb im Handel wird<br />

mit MPREIS noch weiter angeheizt.<br />

Riepl<br />

PROJEKT<br />

Bgm. Gisela Gabauer, LH Thomas<br />

Stelzer, Anton und Andrea Riepl (v.l.)<br />

hoben das „One“ Zentrum<br />

aus der Taufe.<br />

Foto: Gattermayr<br />

Vor 25 Jahren kaufte Anton Riepl das<br />

„Haslinger Haus“. Viele weitere folgten,<br />

um Platz für Geschäfte, Gastronomie,<br />

Büroflächen, Arztpraxen und<br />

Wohnungen zu schaffen. Die Lage im<br />

Zentrum mit Impulsen für die ganze<br />

Stadt wurde in den Ansprachen hervorgehoben.<br />

Den „Ensemblegedanken mit<br />

Gassen, Plätzen, unterschiedlich großen<br />

Häusern“ hob Architekt Max Dudler<br />

hervor, der aus Zürich angereist war.<br />

„Es ist ein neues Stück Gallneukirchen,<br />

kein internationales Stück von irgendwoher“,<br />

betonte Architekt Prof. Franz<br />

Riepl, Onkel von Anton. „Ein Lob an<br />

die Unternehmerfamilie Riepl“ sprach<br />

Thomas Stelzer aus. „Vernünftiges<br />

Wirtschaften wird die Stadt weiter entwickeln“,<br />

so der Landeshauptmann weiter.<br />

Neben lokalen Wirtschafstreibenden<br />

und einem „Mrs.Sporty“ Club ragt vor<br />

allem der neue MPREIS-Markt hervor,<br />

der erste in Oberösterreich. Das Tiroler<br />

Familienunternehmen zählt bereits in<br />

Tirol, Südtirol, Vorarlberg, Kärnten und<br />

Salzburg über 250 Filialen und 6.000<br />

Beschäftigte. Nach St. Gallenkirch in<br />

Vorarlberg jetzt eben auch in Gallneukirchen…<br />

♦ -a.g.-<br />

„One“ in Zahlen<br />

• Eröffnung 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

• Tag der Offenen Tür<br />

25. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

• Verbaute Fläche: 6310 m 2<br />

• 30 Wohnungen mit insgesamt<br />

2.450 m 2<br />

• 500 Fenster samt Auslagen<br />

• 11.000 m 3 Beton wurden verbaut,<br />

das sind ca. 1.500 Lkw<br />

• 46.000 Stück Ziegel<br />

• 250 Tonnen Granit auf der Fassade<br />

25 JAHRE FACHHOCHSCHULEN<br />

Eine Erfolgsgeschichte<br />

mit großer Zukunft<br />

Auf eine 25-jährige Geschichte blicken heuer<br />

die OÖ. Fachhochschulen zurück: Mit mehr<br />

als 19.000 Absolventen bilden diese ein<br />

wichtiges Rückgrat im heimischen Bildungssystem.<br />

Ein besonderes Aushängeschild ist<br />

dabei die FH in Hagenberg im <strong>Mühlviertel</strong>.<br />

Freude über 25 Jahre Fachhochschulen in Oberösterreich: v.l.n.r.:<br />

Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer<br />

und FH-Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger.<br />

Foto: Land OÖ/Stinglmayr<br />

Die Errichtung der Fachhochschule im<br />

Bezirk Freistadt war dabei so etwas wie<br />

eine Initialzündung für das gesamte<br />

OÖ. Fachhochschulwesen, das inzwischen<br />

an vier Standorten Top-Fachleute<br />

für die heimische Wirtschaft ausbildet.<br />

Mit erstklassigen Professoren und<br />

einen engen Bezug zur Praxis wird eine<br />

Hochschulausbildung angeboten, die<br />

den Absolventen viele Türen öffnet. In<br />

großen Betrieben sind diese mit ihrem<br />

Know-how ebenso gefragt wie im öffentlichen<br />

Dienst. Viele von ihnen haben<br />

auch schon als Unternehmer oder<br />

in der Start-Up-Szene Karriere gemacht.<br />

Über den Erfolg der Fachhochschulen<br />

freut sich auch die Politik: Landeshauptmann<br />

Thomas Stelzer zeigt sich<br />

mit den Bildungsstätten ebenso hoch<br />

zufrieden wie Wirtschafts-Landesrat<br />

Markus Achleitner. „Mit den OÖ.<br />

Fachhochschulen verfügt unser Bundesland<br />

über richtungweisende Hochschulen,<br />

die für den Wirtschaftsstandort<br />

inzwischen von immenser<br />

Bedeutung sind“, sagen die beiden. ♦


26 | HERBSTMODE <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

NEUE KOLLEKTION<br />

Vielseitiger Herbst<br />

bei Auer Mode<br />

in Gallneukirchen<br />

Von expressiv und provokant bis<br />

hin zu klassisch und nostalgisch:<br />

Die Herbstmode folgt heuer<br />

nicht einem dominanten Trend,<br />

sondern ist abwechslungsreich<br />

wie selten zuvor.<br />

Sie wissen, was angesagt ist: Die Verkäuferinnen von Auer Moden.<br />

Dementsprechend vielseitig präsentiert<br />

sich das Sortiment bei Auer Mode<br />

in Gallneukirchen. „Laufend bekommen<br />

wir neue Herbstkollektion geliefert.<br />

Dabei haben wir nicht nur auf bewährte<br />

Lieferanten gesetzt, sondern<br />

auch neue, trendige Marken ins Sortiment<br />

aufgenommen“, sagt Geschäftsführerin<br />

Monika Auer. Dazu zählen<br />

etwa die junge, lässige Damenmarke<br />

„Guess“, das klassisch-sportive Label<br />

„Bianca“ oder die sportlich-junge Herrenkollektion<br />

von „No Excess“.<br />

Brauntöne und Animal-prints<br />

In puncto Farben sind heuer naturverbundene<br />

Farbcodes angesagt, sagt Monika<br />

Auer: „Verschiedene Brauntöne<br />

wie Camel, Rostbraun oder Cognac<br />

sind sehr beliebt.“ Bei den Mustern<br />

feiern sogenannte „Animal-prints“ wie<br />

das Leopardenmuster ein Comeback.<br />

„Aber auch Karo – klein- und großkariert<br />

– und Tweed finden sich in den<br />

heurigen Herbstkollektionen wieder.“<br />

Etwa bei Blazern, die man mit Röcken,<br />

eleganten Hosen, aber auch mit Jeans<br />

kombinieren kann. „Klassische Muster<br />

treffen hier auf lässigen Schnitt“, sagt<br />

die Expertin.<br />

An kälteren Tagen wird heuer der<br />

Wollmantel wieder ausgepackt. Für<br />

das gewisse Etwas sorgen Fake Fur<br />

(Kunstpelze) und auch hier Tiermuster-prints.<br />

Bei Parkas und Jacken wird<br />

zunehmend auf Daunen-Ersatz gesetzt,<br />

sagt Monika Auer: „Die Kunstdaunen<br />

sind genauso warm, noch leichter und<br />

viel unkomplizierter in der Pflege.“<br />

Bei Kleidern und Hosen setzt man mit<br />

den Längen interessante Akzente.<br />

Kleider in Midi-Länge – also bis Mitte<br />

der Wade – gibt es nicht nur für elegante<br />

Ansprüche: „Diese Kleider werden<br />

auch gerne in Kombination mit<br />

Hauptstraße 26, 4210 Gallneukirchen<br />

07235 62254, www.moden-auer.at<br />

Strick und Sneakers getragen und sind<br />

damit sehr alltagstauglich“, zeigt sich<br />

Monika Auer von der Vielseitigkeit begeistert.<br />

Bei den Hosen nach wie vor<br />

im Trend: schmal geschnittene 7/8-Längen,<br />

die bis zum Knöchel reichen. Das<br />

Gegenstück dazu sind die noch kürzeren,<br />

aber weit geschnittenen Culotte-Hosen.<br />

Persönliche Beratung<br />

für jeden Kunden<br />

Während sich die Modetrends jedes<br />

Jahr ändern, gibt es bei Auer Mode<br />

eine beständige Konstante: Persönliche<br />

und kompetente Beratung. Das ist<br />

Monika Auer und ihrem Team besonders<br />

wichtig: „Wir bilden uns laufend<br />

weiter und sind damit immer am Puls<br />

der Zeit. Außerdem nehmen wir uns<br />

für jeden Kunden viel Zeit, um auf seine<br />

individuellen Wünsche und Vorlieben<br />

einzugehen.“ Dazu kommt noch<br />

der ausgezeichnete Service, von der<br />

Terminvereinbarung über die spezielle<br />

Verpackung der Artikel – etwa als Geschenk<br />

– bis hin zu Änderungen nach<br />

Maß für das perfekt sitzende Kleidungsstück.<br />

„Wir sind keine Warenhändler,<br />

sondern bieten unseren Kunden<br />

hochwertige Dienstleistungen<br />

an“, bringt Monika Auer ihre Philosophie<br />

auf den Punkt. ♦<br />

Anzeige Fotos: Auer Mode


GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

27 | WIRTSCHAFT<br />

NEUE RÄDEREINLAGERUNGSHALLE<br />

Autohaus Schöndorfer:<br />

Kunden feiern mit<br />

beim 20-Jahr-Jubiläum<br />

Seit 20 Jahren führen die Brüder Peter und<br />

Michael Schöndorfer das gleichnamige<br />

Autohaus in Innertreffling. Pünktlich zum<br />

Jubiläum wird die neue Rädereinlagerungshalle<br />

fertig sein. Ein weiterer Grund zum<br />

Feiern – auch für die Kunden: Die Volkswagen<br />

und SEAT TopCard um EUR 79,- statt<br />

EUR 99,-. Aktion gültig bis 31.12.<strong>2019</strong><br />

Die neue Rädereinlagerungshalle wird rechtzeitig zur<br />

Räderwechselsaison fertig sein.<br />

Foto: Werk<br />

In der neuen Rädereinlagerungshalle<br />

haben bis zu 1.400 Reifen Platz. Für die<br />

Kunden ist die Einlagerung mit € 34,-<br />

pro Saison nicht nur günstig, sondern<br />

bietet viele weitere Vorteile: Man kann<br />

zuhause Platz sparen, muss keine Reifen<br />

schleppen und weiß sie außerdem<br />

sehr gut aufgehoben. Denn in der neuen<br />

Halle herrschen optimale Lagerbedingungen,<br />

was sogar die Lebensdauer<br />

verlängern kann. „Licht und Wärme<br />

lassen den Gummi schneller altern. Bei<br />

uns in der Einlagerungshalle ist es trocken,<br />

kühl und dunkel – also optimal<br />

für ihre Reifen“, sagen Peter und Michael<br />

Schöndorfer.<br />

Top Service.<br />

TopCard zum günstigen Preis<br />

Zum 20-Jahr-Jubiläum gibt es zudem<br />

ein weiteres Spezialangebot: Die<br />

Volkswagen TopCard ist um nur € 79,-<br />

statt den normalen € 99,- erhältlich.<br />

Auf Wunsch kann statt dem inkludierten<br />

zweimaligen Räderwechsel auch<br />

die zweimalige Rädereinlagerung gewählt<br />

werden. Mit einer gratis Pickerl-Überprüfung,<br />

einer Außenwäsche,<br />

bei Bedarf einem Ersatzwagen<br />

und einem Wertgutschein sind zudem<br />

weitere Leistungen inkludiert.<br />

Anzeige<br />

Die Leistungen der TopCard:<br />

• Räderwechsel 2 x im Jahr<br />

• §57a-Begutachtung 1x im Jahr<br />

• 15 Euro Gutschein geschenkt<br />

• Ersatzwagen<br />

• Außenwäsche 99,–<br />

Autohaus Schöndorfer GmbH<br />

Ihr autorisierter Service-Betrieb<br />

Ihr autorisierter Service-Betrieb<br />

4209 Engerwitzdorf/Innertreffling<br />

4209 Engerwitzdorf/Innertreffling<br />

Katsdorferstraße 33, Tel. +43 7235 62 436<br />

www.schoendorfer.at<br />

Telefon +43 7235 62 436<br />

www.schoendorfer.at<br />

Die TopCard ist jeweils gültig für 1 Jahr. Unverb., nicht kart. Richtpreis in Euro inkl. MwSt. Gültig bis auf Widerruf. Details zu den<br />

einzelnen Leistungen erhalten Sie in unserem Volkswagen Service-Betrieb oder unter www.volkswagen.at/service.<br />

Persönliche Betreuung und<br />

höchste Qualität<br />

„In unserem Familienbetrieb ist unser<br />

oberstes Ziel, allen Kunden eine bestmögliche<br />

persönliche Betreuung und<br />

eine höchstmögliche Qualität zu bieten“,<br />

beschreiben die beiden Chefs<br />

ihre Unternehmensphilosophie. Beim<br />

Kauf von Neuwagen, geprüften Gebrauchtwagen<br />

und in der Werkstatt<br />

samt Spenglerei und Lackiererei ist<br />

man seit vielen Jahren ein gefragter<br />

Partner. Mit der neuen Rädereinlagerungshalle<br />

kann man den zahlreichen<br />

Privat- und Geschäftskunden jetzt sogar<br />

noch mehr Service und Komfort<br />

bieten. ♦<br />

Unbenannt-115 1 13.08.19 14:17


28 | LOKALES <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

NEUE BETRIEBSSTÄTTEN<br />

Gewerbe- und Wohnbau-<br />

Boom in der Gemeinde<br />

Feldkirchen a. d. Donau<br />

Über einen regelrechten Bauboom darf man<br />

sich aktuell in Feldkirchen an der Donau freuen. Zwei<br />

Firmen errichten im Gewerbepark neue Betriebsstätten, in<br />

Lacken hat die Wohnbaugenossenschaft GIWOG mit der<br />

Errichtung von Wohnungen begonnen und am Radlerweg<br />

werden im Herbst 39 Eigentumswohnungen von der OÖ.<br />

Wohnbau an ihre Besitzer übergeben. In Bergheim steht<br />

derzeit ein Haus mit sechs Wohnungen im Rohbau.<br />

Erfreulich, dass sich zwei innovative<br />

Unternehmen in Feldkirchen niederlassen.<br />

Eines davon ist die Firma Gugler<br />

Water Turbines GmbH, die ihren<br />

Sitz von Goldwörth nach Feldkirchen<br />

verlegt. Dieses Familienunternehmen<br />

in der dritten Generation entwickelt<br />

und baut Wasserturbinen und Kleinwasserkraftwerke.<br />

Die in vielen Ländern<br />

der Erde aktive Firma zählt zu<br />

den erfolgreichsten Anbietern von<br />

wirtschaftlichen und langlebigen<br />

Kraftwerken von 5 bis 25 kW.<br />

Ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung<br />

der Shadow Cleaners Mühleder<br />

GmbH mit Sitz in Walding ist die<br />

Investition in ein eigenes Betriebsobjekt<br />

in Feldkirchen. Dort soll die professionelle<br />

Reinigung und Imprägnierung<br />

textiler Sonnenschutzsysteme<br />

auch im Winter durchgeführt werden.<br />

Die junge, aufstrebende Firma hat eine<br />

Marktlücke entdeckt in Österreichs<br />

Hotellerie und Gastronomie und ist<br />

seit heuer auch in Bayern sehr erfolgreich.<br />

Ein großes Wohnbauprojekt wird im<br />

Spätherbst bezugsfertig: Die insgesamt<br />

39 Eigentumswohnungen der<br />

OÖ. Wohnbau am Radlerweg.<br />

Die „jüngste“ Baustelle im Gewerbepark von<br />

Feldkirchen: Die Baustelle von Gugler Water<br />

Turbines GmbH<br />

Die Wohnbaugenossenschaft GIWOG<br />

errichtet in der Schatzsiedlung in Lacken<br />

auf einer zwei Hektar großen Fläche<br />

88 Wohnungen und 14 Doppelhaushälften.<br />

Vorgesehen sind vier<br />

Bauabschnitte, deren Verwirklichung<br />

sich ganz nach der Nachfrage richtet.<br />

Heuer ist der Startschuss für drei Häuser<br />

mit je neun Wohnungen, 2020 folgen<br />

zwei Doppelhäuser mit vier<br />

Wohneinheiten. Ökologisch ist jedenfalls<br />

die Wärme: Eine bäuerliche Genossenschaft<br />

errichtet ein Hackschnitzel-Heizwerk.<br />

Optimisten rechneten mit dem Spatenstich<br />

noch heuer. Fix ist wohl, dass die<br />

Franziskanerinnen von Vöcklabruck<br />

im Frühjahr 2020 mit dem Neubau des<br />

Altenwohnheimes mit 100 Betten in<br />

Feldkirchen beginnen werden, wenn<br />

das Land als Hauptinvestor die Mittel<br />

freigibt. ♦ -w.r.-<br />

Foto: Reisinger<br />

Mein eigenes Zuhause ...<br />

...in Lichtenberg:<br />

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Geförderte Eigentumswohnung direkt im Zentrum von<br />

Lichtenberg! 3-Raumwohnung mit 75m 2 Wohnfläche<br />

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GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

29 | LOKALES<br />

Mehr Grün und Beruhigung<br />

am Marktplatz sind als Wünsche in der<br />

„Vision 2.0“ aufgetaucht.<br />

Foto: Reisinger<br />

Marktentwicklung:<br />

Feldkirchner Bürger als<br />

Visionäre gefragt<br />

Feldkirchens Gemeindebürger können die zukünftige<br />

Entwicklung des Marktortes mitbestimmen. Das ist das Ziel<br />

des Bürgerbeteiligungsprozesses „Vision 2.0“. Die Ergebnisse<br />

daraus sollen die Grundlagen für die Beratungen im<br />

Gemeinderat bilden, der endgültig zu entscheiden hat.<br />

Beim dritten Durchgang der „Vision“<br />

geht es um fünf Bereiche, die im und<br />

rund um den Markt im Mittelpunkt der<br />

Diskussionen stehen werden.<br />

Ein Kernpunkt ist dabei etwa die Verkehrsplanung.<br />

So lauten Forderungen,<br />

dass die zukünftigen bebauten Zonen<br />

über Straßen von außen erreichbar sein<br />

sollen, das Kleinstraßennetz innerhalb<br />

der Siedlungen soll möglichst Fußgänger<br />

und Radfahrer bevorzugen.<br />

Bereits 2015 fand das erste Bürgerbeteiligungsverfahren<br />

statt. Schon damals<br />

stand auch die Verbauung eines fünf<br />

Hektar großen Grundstückes im Westen<br />

Feldkirchens durch die Wohnbaugenossenschaft<br />

GIWOG zur Diskussion. Weil<br />

die Pläne in Feldkirchen zu bauen immer<br />

konkreter werden, fand in der letzten<br />

Juni-Woche <strong>2019</strong> ein dreitägiger Planungsworkshop<br />

unter dem Motto<br />

„Vision 2.0“ statt. Eine Fortsetzung ist<br />

konkretisiert worden, aber auch die Ausweitung<br />

von zwei auf fünf Zonen.<br />

Bürgermeister Allerstorfer erwartet,<br />

dass in der dritten Phase noch mehr Gemeindebürger<br />

an dem Prozess teilnehmen:<br />

„Denn nur dann kann sich Feldkirchen<br />

so entwickeln, wie die Menschen<br />

es wollen.“ Unter der Anleitung der<br />

beiden Architekten Andreas Kleboth<br />

und Richard Steger haben die Menschen<br />

im Herbst die Gelegenheit, in einem<br />

weiteren „Dialogischen Planungsschritt“<br />

in Gesprächen mit den Architekten<br />

und auch mit Vertretern der Gemeinde<br />

Grundlagen für zukünftige<br />

Bebauungspläne zu erarbeiten.<br />

Mehr Skepsis als Zustimmung in der Bevölkerung<br />

ortet nach den Juni-Planungsworkshops<br />

Vizebürgermeister<br />

Heinz Hussar (VP) bei der Verbauung<br />

Feldkirchen-West. Im „ÖVP Aktuell“<br />

erinnert er daran, dass unbedingt ein<br />

geeigneter neuer Standort für den Gemeindewasserbrunnen<br />

gefunden werden<br />

müsse und die Bebauung in der<br />

Erweiterungszone behutsam vorgenommen<br />

werden und sich an der Verfügbarkeit<br />

von Plätzen in den Kindegärten und<br />

Schulen orientieren solle. ♦ -w.r.-<br />

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30 | SPORT <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

Vom Ruderer zum<br />

Ironman – Paul Ruttmann<br />

will seine zweite Chance<br />

nutzen<br />

Vom Weltklasse-Ruderer zum Weltklasse-Triathleten: Paul Ruttmann.<br />

Als U23-Vizeweltmeister und WM-Sechster in der allgemeinen<br />

Klasse war Paul Ruttmann als Ruderer in der absoluten<br />

Weltspitze. In seiner zweiten Karriere als Triathlet ist er ebenfalls<br />

auf dem besten Weg, sich ganz nach oben zu arbeiten.<br />

Es war 2010, als der heute 34-jährige<br />

Ottensheimer seine Karriere als Hochleistungssportler<br />

eigentlich schon beendete.<br />

„Ich begann damals meine<br />

Ausbildung in der Polizeischule, außerdem<br />

kämpfte ich mit Motivationsproblemen“,<br />

schildert Ruttmann. Doch<br />

das schlagartige Ende der Ruder-Karriere<br />

schlug sich auf das Gemüt und sogar<br />

auf die Gesundheit: „Ich hatte<br />

Herzprobleme, weil ich nicht abtrainiert<br />

habe.“ Ein Polizeikollege, der damals<br />

schon Triathlon betrieb, motivierte<br />

ihn wieder zum Training. Und<br />

doch vergingen drei Jahre, bis sich<br />

Ruttmann 2013 erneut<br />

einem<br />

Wettbewerb<br />

stellte – seinem ersten<br />

Triathlon. Radfahren<br />

und Laufen<br />

klappte ganz gut, nur<br />

beim Schwimmen verlor<br />

er viel Zeit. Doch<br />

der Ehrgeiz war geweckt<br />

und über den<br />

Winter 2013/14 investierte<br />

der Ex-Ruderer<br />

viel Zeit in<br />

das Training.<br />

Staatsmeister geschlagen<br />

Und das lohnte sich: Beim Linz-Triathlon<br />

2014 kam Ruttmann wie aus dem<br />

Nichts, gewann souverän und schlug<br />

dabei sogar den amtierenden Staatsmeister.<br />

„Da habe ich die 2. Chance auf<br />

eine Profi-Karriere gesehen – und die<br />

wollte ich bei den Hörnern packen“, erinnert<br />

sich der Ottensheimer. Zwei<br />

Jahre später war er auf Tuchfühlung<br />

mit der Weltspitze, holt sich Platz<br />

sechs beim Ironman 70.3 in St. Pölten.<br />

Doch ein Riss der Bauchmuskulatur<br />

bremste Ruttmans Ambitionen jäh. Es<br />

dauerte weitere zwei Jahre, bis er sich<br />

wieder in absoluter Top-Form zurückmeldete.<br />

Abgelehnt und dann gewonnen<br />

Der Durchbruch gelang ihm dann beim<br />

Ironman in Podersdorf 2018. Kurz vor<br />

dem Rennen hatte man noch sein Aufnahmegesuch<br />

für den Spitzensportkader<br />

des Innenministeriums abgelehnt.<br />

„Ich fragte den Beamten noch, ob sich<br />

das Blatt für mich wenden könnte,<br />

wenn ich morgen die Staatsmeisterschaften<br />

über die Langdistanz gewinne“,<br />

blickt Ruttmann zurück. Die Antwort:<br />

Dann werde man sich eventuell<br />

noch einmal hören. Der Ottensheimer<br />

holte sich tatsächlich den Sieg: „Drei<br />

Wochen später hat mein Telefon geläutet<br />

– man hat mich schließlich doch<br />

aufgenommen.“<br />

Für den 34-Jährigen ein entscheidender<br />

Schritt, denn seither kann er sich<br />

zu 100 % auf das Training und die<br />

Wettkämpfe konzentrieren. 25 Stunden<br />

pro Woche investiert der zweifache<br />

Vater, um sein großes Ziel zu erreichen:<br />

Einen Ironman zu gewinnen und<br />

sich damit für die Weltmeisterschaft<br />

auf Hawaii zu qualifizieren. Ein Ziel,<br />

das durchaus realistisch erscheint. Als<br />

Sechster und bester Österreicher beim<br />

heurigen Ironman in Klagenfurt holte<br />

er sich erneut den Staatsmeistertitel,<br />

obwohl er auf der Radstrecke fehlgeleitet<br />

wurde und einige Minuten verlor.<br />

„Ich kann mich sicher noch verbessern,<br />

vor allem beim Schwimmen.<br />

Wenn alles zusammenpasst, dann<br />

kann ich mir den Traum von einer<br />

WM-Quali erfüllen“, zeigt sich Ruttmann<br />

selbstbewusst.<br />

Seine Wurzeln als Ruderer kommen<br />

Ruttmann vor allem beim Radfahren zugute:<br />

„Radfahren und Rudern passen gut<br />

zusammen.“ An ein Comeback im Boot<br />

denkt er aber nicht, sein Herz schlägt<br />

jetzt für Triathlon. „Ich war natürlich als<br />

Zuschauer bei der Heim-WM in Ottensheim<br />

mit dabei und beeindruckt von der<br />

Leistung der Athleten – gleichzeitig<br />

aber froh, nicht mehr dem Stress eines<br />

Ruderers ausgesetzt zu sein.“ ♦ -m.e.-<br />

Paul Ruttmann<br />

Alter: 34 Jahre<br />

Verheiratet, 2 Kinder<br />

Wohnort: Ottensheim<br />

Verein: PSV Tri Linz<br />

Beruf: Polizist/Triathlet<br />

Fotos: lichtlinien.at


GUUTE MAGAZIN | <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

31 | SPORT<br />

Fotos: beha-pictures<br />

FUSSBALL<br />

Duell der Mühlviertler<br />

Top-<br />

Landesligisten<br />

steigt am<br />

12. <strong>Oktober</strong> in<br />

Bad Leonfelden<br />

Nachdem sie zum Auftakt<br />

gleich klargestellt haben,<br />

dass sie es heuer wissen<br />

möchten, treffen die Mühlviertler<br />

Top-Landesligaclubs<br />

am Samstag, 12. <strong>Oktober</strong><br />

<strong>2019</strong>, um 17 Uhr, im direkten<br />

Duell aufeinander: In der<br />

Vortuna-Arena steigt das<br />

Duell zwischen Bad Leonfelden<br />

und Rohrbach-Berg.<br />

MÜHLVIERTLER<br />

Derby<br />

Die Zutaten für das Spitzenspiel haben<br />

es in sich: Beide Teams rangieren<br />

nach einem Topstart in die neue Saison<br />

an der Spitze der Landesliga Ost.<br />

Bad Leonfelden konnte dabei nahtlos<br />

an das herausragende Frühjahr anschließen<br />

– und die Rohrbacher zeigten<br />

sich bei einer effizienten Offensive<br />

vor allem in der Abwehr rund um<br />

den herausragenden Keeper Raphael<br />

Strixner enorm stark. Besondere Brisanz<br />

bekommt der Mühlviertler Fußballgipfel<br />

auch durch die Tatsache,<br />

dass ausgerechnet Rohrbach-Berg den<br />

Kurstadtkickern die bislang einzige<br />

Heimniederlage im Jahr <strong>2019</strong> zufügte:<br />

Ende Mai gingen die Schützlinge von<br />

Coach Christian Eisschiel in der<br />

Vortuna-Arena als 3:1 (1:1)-Sieger<br />

vom Platz. Dass dort die Trauben mitunter<br />

extrem hoch hängen, musste in<br />

der dritten Runde des aktuellen<br />

Herbstdurchganges die DSG Union<br />

Naarn zur Kenntnis nehmen: Sie wurde<br />

von den Hausherren mit der auf<br />

So wie hier Kapitän Felix Keplinger (helle Dress)<br />

beim Schützenfest gegen Naarn bittet die SU Vortuna<br />

Bad Leonfelden am 12. <strong>Oktober</strong> die Union Pieno<br />

Rohrbach-Berg zum heißen Derbytanz.<br />

diesem Leistungsniveau unglaublichen<br />

Packung von 9:1 (3:0) in das<br />

Machland nach Hause geschickt.<br />

Gallneukirchen im freien Fall<br />

In der Bezirksliga Nord sorgt indes der<br />

offensichtlich freie Fall des SV Gallneukirchen<br />

für Erstaunen. War doch<br />

für die blutjunge Truppe von Coach<br />

Werner Traxler bislang nicht viel zu<br />

holen. Sollte es in dieser Tonart weitergehen,<br />

droht dem Landesliga-Absteiger<br />

sogar der Absturz in die 1. Klasse.<br />

Nicht wirklich rund läuft es auch für<br />

die Union Wippro Vorderweißenbach:<br />

Bei den Schmankerldorfkickern liegen<br />

Licht und Schatten eng beisammen. So<br />

wie schon in der Landesliga hat man<br />

auch in der Bezirksliga vor allem in der<br />

Defensive immer wieder Probleme.<br />

Solche sind für den SV Freistadt kein<br />

Thema. Die Schützlinge von Trainer<br />

Samir Hasanovic dürfen sich über einen<br />

prächtigen Saisonstart mit etlichen,<br />

teils deutlichen Siegen freuen. ♦<br />

Zwei Landesliga-Absteiger, zwei durchwachsene Starts in die neue<br />

Meisterschaft: Während Wippro Vorderweißenbach (im Bild Tobias<br />

Eckerstorfer, weiße Dress) in der Bezirksliga mit Problemen in der Defensive<br />

zu kämpfen hat, läuft beim SV Gallneukirchen (im Bild Jakob Martin<br />

Gstöttenmair) bislang generell nicht viel zusammen.


32 | LOKALES <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> | GUUTE MAGAZIN<br />

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