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TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - Februar 2018

Dein Ausbildungsweg bei ALDI SÜD: Abwechslungsreich und Spannend!, TRENDYone sucht Miss & Mister Schwaben, das ist Miss Bayern 2018, Action-Camcorder im Vergleich, die Geschichte der Recup-Mehrwegbecher

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Lokales<br />

Walle walle, meine Mähne!<br />

Tipps, Infos und Mythen rund um die Haarverlängerung<br />

Es ist der Traum vieler Frauen: Volles, langes Haar. Bei manchen klappt<br />

es mit Pflegeprodukten, andere aber müssen auf Extensions zurückgreifen.<br />

Es gibt allerdings viele Mythen, die sich um die Haarverlängerung<br />

ranken, deshalb schrecken Frauen oft davor zurück. Die meisten davon<br />

sind aber nicht einmal wahr! Wir räumen deshalb die Gerüchte aus dem Weg<br />

und klären die wichtigsten Fakten zur gelungenen Haarverlängerung.<br />

Die 5 hartnäckigsten Mythen rund um<br />

die Haarverlängerung<br />

Mythos 1: „Mit Extensions kann ich<br />

nicht mehr so gut Sport machen wie<br />

mit meinem Naturhaar. Saunabesuche,<br />

Pferdeschwänze oder Glätten überstrapazieren<br />

sie.“<br />

Falsch! Extensions halten sehr viel aus.<br />

Hochwertige Bondings (die Verbindungsstellen<br />

zwischen Eigenhaar und<br />

Extensions) sorgen dafür, dass Haarewaschen,<br />

Föhnen und Stylen wie gewohnt<br />

möglich sind. Der halbjährliche<br />

Wechsel wird übrigens nur<br />

empfohlen, weil man die Bondings<br />

dann sieht – nicht aber, wie viele<br />

fälschlicherweise annehmen, weil<br />

die Qualität leidet.<br />

Mythos 2: „Extensions bedürfen keiner<br />

besonderen Pflege. Ich wasche und färbe<br />

sie wie mein Naturhaar.“<br />

Teils, teils. Was das Stylen der Haare<br />

angeht, lässt sich damit alles genau so<br />

handhaben wie bisher. Beim Waschen<br />

und der Wahl der Pflegeprodukte muss<br />

die Trägerin allerdings darauf achten,<br />

ausschließlich Produkte ohne Alkohol<br />

und Öl zu verwenden. Im Idealfall verwendet<br />

sie spezielle Bürsten, die die<br />

Bondings schonen. <strong>Das</strong> Färben von Extensions<br />

ist eher kritisch. Einmal angebracht,<br />

sollten sie nicht gefärbt werden.<br />

Allerdings können sie vor dem Einsetzen<br />

gefärbt werden.<br />

Mythos 3: „Ich habe dünnes Haar, da<br />

kann ich keine Extensions tragen. Die<br />

EXTENSIONS FÖHNEN?<br />

NA KLAR!<br />

fallen wieder raus.“<br />

Falsch! Im Gegenteil: Gerade für Frauen<br />

mit dünnem Haar bietet sich eine<br />

Haarverlängerung zur Verdichtung an.<br />

Die einzige Voraussetzung für Extensions<br />

ist eine Haarlänge von mindestens<br />

zehn Zentimetern, um die Strähnen<br />

ideal einarbeiten zu können. Nur Personen,<br />

die unter krankheitsbedingtem<br />

Haarausfall leiden, können keine Extensions<br />

verwenden.<br />

Mythos 4: „Extensions sind künstlich<br />

hergestellt.“<br />

Teils, teils. Grundsätzlich gibt es künstliche<br />

und echte Haarsträhnen. Die<br />

meisten Friseure schwören auf Echthaar.<br />

In Indien beispielsweise schneiden<br />

sich Frauen oft aus religiösen<br />

Gründe die Haare ab. Da das indische<br />

Haar dem europäischen sehr ähnlich<br />

ist, wird dieses dann in unseren Friseursalons<br />

verwendet.<br />

Mythos 5: „Haarverlängerungen schädigen<br />

mein Naturhaar.“<br />

Falsch! Bei hochwertigen Friseur-Extensions<br />

wird Wert darauf gelegt,<br />

dass die Bondings natürliches<br />

Keratin enthalten und der Struktur<br />

des Naturhaars der Trägerin<br />

ähneln. Außerdem werden die<br />

Haarsträhnen sehr sorgfältig und<br />

schonend eingearbeitet, sodass<br />

keine Schäden entstehen. Unser Tipp:<br />

Fragen Sie nach, ob es in Ihrem Friseursalon<br />

einen Experten für Haarverlängerung<br />

gibt. Je qualifizierter das Personal,<br />

desto schöner das Ergebnis.

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