audimax ABI Bayern 3/2019
Technik, Fashion, Drogerie – Handel ist nicht nur der Supermarkt an der Ecke. Einblicke, Ausblicke und kompaktes Wissen für dich: Alles zur Branche bei uns in der neuen audimax ABI. Weitere Themen im Heft: Duales Studium++ Wegbereiter für die Zukunft – Was steckt hinter ›Ingenieur‹?++ Studieren: Studentenleben, Studiengang, Stipendium++Nach dem Abi auf und davon: Gap-Year, Au-Pair, Work & Travel
Technik, Fashion, Drogerie – Handel ist nicht nur der Supermarkt an der Ecke. Einblicke, Ausblicke und kompaktes Wissen für dich: Alles zur Branche bei uns in der neuen audimax ABI. Weitere Themen im Heft: Duales Studium++ Wegbereiter für die Zukunft – Was steckt hinter ›Ingenieur‹?++ Studieren: Studentenleben, Studiengang, Stipendium++Nach dem Abi auf und davon: Gap-Year, Au-Pair, Work & Travel
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VOLLE KRAFT VORAUS<br />
Was wäre der Frankfurter Flughafen und die<br />
Mainmetropole mit ihren zahlreichen Wohn- und<br />
Finanzgebäuden ohne Strom, Erdgas, Wärme und<br />
Wasser? Dass es so ein Szenario gar nicht erst gibt,<br />
stellt Hessens größter Energiedienstleister Mainova<br />
sicher. Mit innovativen Ansätzen für eine individuelle<br />
Energieversorgung und einem gewissenhaften<br />
Umgang mit natürlichen Ressourcen treibt Mainova<br />
die Zukunft der Energie voran. Du hast Lust auf eine<br />
verantwortungsvolle Tätigkeit in einer technisch<br />
faszinierenden und zukunftssicheren Branche?<br />
Mainova bietet spannende Ausbildungsplätze – beispielsweise<br />
für angehende Elektroniker, Mechatroniker,<br />
Fachinformatiker, Industriemechaniker und<br />
Konstruktionsmechaniker. Und auch wenn du dich<br />
schon für ein Studium entschieden hast und trotzdem<br />
von Anfang an nicht auf Praxisluft verzichten<br />
möchtest, bieten sich dir verschiedene duale Studiengänge:<br />
den Bachelor in ›Business Administration‹,<br />
›Business Information Management‹, ›Vermessung<br />
und Geoinformatik‹ sowie ›Elektrotechnik und<br />
Maschinenbau‹. Du möchtest mehr Informationen?<br />
Die gibt es auf www.mainova-karriere.de.<br />
DOPPELT HÄLT BESSER<br />
An der Fakultät für Maschinenbau und<br />
Mechatronik bietet die Hochschule Karlsruhe<br />
das Programm StudiumPLUS an.<br />
Dabei handelt es sich um die Kombination<br />
einer Ausbildung mit einem Studium. In<br />
viereinhalb Jahren erwirbst du somit zwei<br />
verschiedene Abschlüsse: Zum einen den<br />
Bachelor, zum anderen den Facharbeiterbrief<br />
als Industriemechaniker oder (Kfz-)<br />
Mechatroniker. Wichtig ist, dass du dich<br />
bereits vorher um einen Ausbildungsplatz<br />
in einem Industrieunternehmen kümmerst.<br />
Erst dann kannst du dich um einen Studienplatz<br />
bewerben. StudiumPLUS gibt es in den<br />
Bachelorstudiengängen Fahrzeugtechnologie,<br />
Maschinenbau und Mechatronik. Auch<br />
ein Auslandsaufenthalt ist möglich. Die Fakultät<br />
für Elektro- und Informationstechnik<br />
hat StudiumPLUS ebenfalls im Angebot.<br />
Dort kannst du den gleichnamigen Studiengang<br />
mit einer Ausbildung zum Elektroniker<br />
verbinden.<br />
www.hs-karlsruhe.de<br />
Region im Focus 104 / 105<br />
HORIZON IN MAINZ UND FREIBURG<br />
Keinen Plan nach dem Abi? Kein Problem!<br />
Auf der HORIZON-Messe findest du Inspiration<br />
und Orientierung zu den Themen<br />
Studium, Ausbildung, Gap Year & Co. Vor<br />
Ort informieren öffentliche und private<br />
Unis und Hochschulen aus Deutschland<br />
und dem Ausland sowie Unternehmen,<br />
Akademien und Behörden über ihr<br />
Angebot. Zudem findest du ein breites<br />
Spektrum an Beratungs- und Vermittlungsinstitutionen,<br />
die dich über Work&Travel,<br />
Freiwilligendienste und FSJ aufklären.<br />
Wann und wo:<br />
23. und 24. November <strong>2019</strong> in Mainz<br />
11. und 12. Januar 2020 in Freiburg<br />
Info: www.horizon-messe.de<br />
WOMEN ONLY<br />
Für eineinhalb Jahre stellt die Technische<br />
Universität Eindhoven keine männlichen<br />
Wissenschaftler mehr ein. Damit will die Uni<br />
dem niedrigen Frauenanteil entgegenwirken,<br />
der bei wissenschaftlichen Mitarbeitern bei<br />
unter 20 Prozent liegt. Da andere Modelle<br />
nicht klappten, entschied man sich nun für<br />
eine radikalere Lösung. Ziel ist es, in fünf Jahren<br />
einen Anteil von 35 Prozent zu erreichen.<br />
Doch diese Maßnahme wird nicht nur positiv<br />
aufgenommen: Kritiker befürchten, dass sie<br />
zu Spannungen unter den Wissenschaftlern<br />
führt, da viele Frauen nun beweisen müssen,<br />
dass sie nicht wegen ihres Geschlechts, sondern<br />
aufgrund ihrer Qualifikation den Job<br />
bekommen haben.