Regental-Anzeiger 19-19
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20 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>19</strong>/<strong>19</strong><br />
Seniorenbeirat Nittenau<br />
Die Spielenachmittage finden jeweils am Mo. um 14 Uhr im „Tapferen<br />
Schneiderlein“ statt: 28.10., 11.11., 25.11., 9.12. Wer das Schafkopfspielen<br />
lernen möchte, ist herzlich willkommen. Anmeldung erbeten,<br />
E. Kochherr, Tel. 09436/2205 (auch auf Anrufbeantworter).<br />
Der Weihnachtsmarkt in Maibrunn (bei St. Engelmar) wird am Sa.,<br />
30.11., besucht. Der Markt ist nur am Wochenende geöffnet. Abfahrt<br />
14 Uhr Pirzer-Parkplatz.<br />
Die Weihnachtsfeier am 5.12., 14 Uhr, im Pfarrheim wird von der<br />
Veen-Harfengruppe aus Schwandorf musikalisch gestaltet.<br />
Trachtenverein D’ <strong>Regental</strong>er<br />
Am Fr., 8.11., findet um <strong>19</strong>.30 Uhr im Vereinsheim in der Fischbacher<br />
Straße die ordentl. Jahreshauptversammlung statt. Tagesordn.: Begrüßung<br />
durch 1. Vorstand – Totengedenken – Verlesung Protokoll 2018 –<br />
Berichte Ausschussmitglieder – Grußworte – Ehrungen – Sonstiges,<br />
Wünsche, Anträge. Wünsche/Anträge bitte schriftlich beim 1. Vorstand<br />
Dieter Weber, Hubertusweg 12 a, Nittenau, bis 4.11. einreichen.<br />
D’ <strong>Regental</strong>er Nittenau laden alle Mitglieder und die, die es werden<br />
wollen, Freunde, Gönner und Leute, die einfach schauen wollen, was<br />
so ein Trachtenverein eigentlich macht, zu Vereinsabenden recht herzlich<br />
ein. Wir freuen uns auf alle, die bei uns im Vereinsheim in der<br />
Fischbacher Straße 45 (altes Gymnasium) vorbeikommen. Im November<br />
sind wir leider nur am Fr., 15.11., ab <strong>19</strong>.30 Uhr anzutreffen, da<br />
wir uns für den Weihnachtsmarkt vorbereiten und am 16. und 23.11.<br />
an den Kathreintänzen in Regenstauf und Schmidmühlen teilnehmen.<br />
Für Kinder/Jugendliche haben wir am Sa., 9./16.11., 14 Uhr, einen<br />
Jugendnachmittag, bei dem wie beim Vereinsabend viele verschiedene<br />
Tänze, Spiele usw. gezeigt/-übt/-tanzt werden.<br />
D’ <strong>Regental</strong>er werden am 10.11. auch wieder am Jahresgottesdienst in<br />
der Stadtpfarrkirche in Nittenau teilnehmen.<br />
Unverpackt-Laden<br />
Quantum satis<br />
eröffnet in Regenstauf<br />
Regenstauf ist um einen besonderen<br />
Laden reicher: Am 12.10. eröffnete<br />
der erste Unverpackt-Laden im<br />
Landkreis-Regensburg, wo es von<br />
Gewürzen über Nudeln bis hin<br />
zu frischem Gemüse, aber auch<br />
Süßigkeiten für Kinder, zahlreiche<br />
Lebensmittel lose zu kaufen gibt.<br />
Quantum satis – so viel wie nötig,<br />
das Konzept ist genial und einfach<br />
zugleich: Am besten, man bringt<br />
seine eigenen Behälter für Müsli,<br />
Nudeln, aber auch Flüssigkeiten<br />
wie Waschmittel, selbst mit.<br />
Am Ladeneingang gibt es eine<br />
Waage, auf der gleich das Eigengewicht<br />
der mitgebrachten Behältnisse<br />
gewogen werden sollte. Als Alternative<br />
kann man anfangs auch im<br />
Laden günstige Glasbehälter kaufen,<br />
die beim nächsten Einkauf wieder<br />
befüllt werden können.<br />
Bei der Eröffnung zeigte sich auch<br />
Landrätin Tanja Schweiger begeistert<br />
vom Ladenkonzept:<br />
„Der Landkreis Regensburg unterstützt<br />
Unternehmungen, die die<br />
regionale Wertschöpfungskette<br />
unterstützen und Verbrauchern<br />
bewusstes Einkaufen erleichtern.<br />
Auch Frau Sojer-Falter, Leiterin des<br />
Sachgebiets Regionalentwicklung,<br />
betont: „Der Landkreis Regensburg<br />
ist seit Mai dieses Jahrs Öko-Modell-Region,<br />
und wir freuen uns<br />
über das Engagement von Unternehmerinnen<br />
wie Frau Benz, welche<br />
unsere hiesige Landwirtschaft mit<br />
regionalem Rohstoffbezug unterstützen“.<br />
„Bereits vor einigen Jahren, als es<br />
eine Bürgerbeteiligung in Sachen<br />
Stadtentwicklungskonzept gab,<br />
haben sich Regenstaufer Bürger-Innen<br />
einen Bioladen gewünscht.<br />
Das Sortiment des Ladens ist zu 75 %<br />
Bio-Qualität. Somit können die<br />
Regenstaufer Bürger nun mit einem<br />
regelmäßigen Einkauf dort beweisen,<br />
wie ernst ihre Forderung war.“,<br />
so Bürgermeister Böhringer.