Regental-Anzeiger 20-19
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<strong>20</strong> <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>20</strong>/<strong>19</strong><br />
Zeugen Jehovas Regenstauf<br />
Wir laden Sie herzlich ein, im Königreichssaal, Hans-Sachs-Straße, Regenstauf,<br />
jeweils am So. um 9.30 Uhr biblische Vorträge zu besuchen:<br />
10.11.: Warum man der Bibel vertrauen kann<br />
17.11.: Wessen Wertvorstellungen teilen wir?<br />
24.11.: Die Szene dieser Welt wechselt<br />
Weitere wöchentliche Zusammenkünfte:<br />
So., 10.05 Uhr: Wachtturmstudium<br />
Do., <strong>19</strong> Uhr: Unser Leben und Dienst als Christ, <strong>20</strong>.05 Uhr: Versammlungsbibelstudium<br />
Umfangreiche Informationen auf www.jw.org<br />
SpVgg Bruck, Abt. Ski<br />
Die Skiabteilung veranstaltet am So., 17.11., von 9.30 bis 11 Uhr einen<br />
Ski- und Snowboardbasar im Freizeitzentrum Bruck an der Sollbacher<br />
Straße. Es besteht die Möglichkeit, nicht mehr benötigte Ski-/Snowboardausrüstungen<br />
zu verkaufen oder günstig zu erwerben. Die Verantwortlichen<br />
bitten darum, nur funktionierende Artikel anzubieten.<br />
Für jeden Anbieter ist genügend Platz vorhanden, um seine Gegenstände<br />
gut sichtbar ausstellen zu können. Die Übungsleiter stehen mit Rat<br />
und Tat zur Seite. Es fallen keine Gebühren an. Beim Basar besteht die<br />
Möglichkeit, sich für die Ski- und Snowboardkurse am 11./12.1. und<br />
18./<strong>19</strong>.1. anzumelden. Info: Dieter Janker, Tel. 09434/3130.<br />
Die Abteilung fährt vom Fr., 6.12., bis So., 8.12., zum Ski-/Snowboardfahren<br />
auf den Stubaier Gletscher. Das Gletscherskigebiet bietet<br />
26 moderne Liftanlagen mit 36 Abfahrten zwischen 1.750 bis 3.210 m<br />
Höhe und garantiert Schneesicherheit von Oktober bis Juni. Anfänger<br />
wie Geübte fahren abwechslungsreich auf mehr als 60 Pistenkilometern<br />
aller Schwierigkeitsstufen. Übernachtet wird im 4 Sterne-Hotel<br />
Tiroler Hof (www.tirolerhof-fulpmes.at) in Fulpmes. Der Wellnessbereich<br />
kann kostenlos benutzt werden. Der Fahrpreis beträgt 210,- €<br />
für Erw./Jugendl., für Kinder bis 14 Jahre 165,- €, für Kinder bis 9 Jahre<br />
135,- €. Inbegriffen sind zwei Übernachtungen mit HP im DZ und der<br />
Transfer ins Skigebiet. EZ-Aufpreis 25,- €. Der 2 Tagesskipass kostet<br />
ca. 98,- € für Erw., Jugendl. von 15 bis 18 Jahren bekommen ca. 35 %<br />
und Kinder bis 14 Jahre ca. 50 % Ermäßigung, Kinder unter 10 Jahren<br />
in Begleitung eines Elternteils sind frei. Liftkarten werden vor Ort<br />
zum Gruppentarif gekauft. Für Ermäßigungen gilt Ausweispflicht. An<br />
der Fahrt können sich auch Interessierte aus der Umgebung beteiligen.<br />
Der Bus fährt in Bodenwöhr um 14 Uhr, in Bruck Schulhof um 14.30<br />
Uhr und Nittenau Regenbrücke um 14.45 Uhr ab. Anmeldung: Dieter<br />
Janker, Silberbergstraße 9, Bruck, Tel. 09434/3130. Anmeldeschluss:<br />
<strong>20</strong>.11. Der Preis ist spätestens eine Woche nach Anmeldung zu überweisen:<br />
IBAN: DE38 7506 90<strong>20</strong> 0000 7226 42, BIC: GENODEF-<br />
1BUK. Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss ohne Ersatzperson werden<br />
70,- € einbehalten. Info: Dieter Janker, www.spielvereinigung-bruck.<br />
de -> Ski, dieter.janker@spielvereinigung-bruck.de.<br />
Mulchen im Herbst<br />
schadet den Insekten<br />
Das Mulchen der Straßenränder<br />
schadet der Artenvielfalt. Immer<br />
wieder wurde diese Problematik<br />
auch im Rahmen des erfolgreichen<br />
Volksbegehrens Artenvielfalt vom<br />
LBV thematisiert. Nach Meinung<br />
des LBV kam in einigen bayerischen<br />
Gemeinden der Mulchmäher deshalb<br />
dieses Jahr auch seltener zum<br />
Einsatz, teilweise wurden sogar<br />
blühende Inseln für Insekten gezielt<br />
stehengelassen. „Wir freuen<br />
uns, dass in manchen Kommunen<br />
langsam ein Umdenken stattfindet<br />
und weniger gemulcht wird.“, so<br />
der LBV-Vorsitzender Dr. Norbert<br />
Schäffer. „Doch uns fällt derzeit auf,<br />
dass jetzt im Herbst vielerorts doch<br />
der unbegründete Ordnungssinn auf<br />
kommunalen Grünflächen wieder<br />
zuschlägt“. Der LBV fordert daher<br />
die bayerischen Kommunen auf,<br />
jetzt nicht alle Grünflächen kurz<br />
zu schneiden. „Entlang von Straßen<br />
und Flurwegen sollen so genannte<br />
Altgrasstreifen über das Winterhalbjahr<br />
stehen bleiben, damit Insekten<br />
wie der Schwalbenschwanz hier<br />
überwintern können.“, erklärt der<br />
Biologe.<br />
Straßenränder, Feld- und Waldwege<br />
sowie Ackerraine können wichtige<br />
Strukturen zur Biotopvernetzung in<br />
der Landschaft darstellen. Um diese<br />
Funktion übernehmen zu können,<br />
dürfen sie jedoch weder mit Pestiziden<br />
gespritzt noch gemäht werden.<br />
„Wo im Sommer durch mehrmaliges<br />
Mulchen das Blüten- und Nahrungsangebot<br />
für viele Insekten fehlt, ist<br />
im Herbst und Winter auch der<br />
Lebensraum zur Überwinterung<br />
Mangelware. „Schmetterlinge wie<br />
der Schwalbenschwanz und der<br />
Vermietung<br />
Geschäftsräume, 60 - 70 m², Nittenau,<br />
ab 1.5.<strong>20</strong><strong>20</strong>. Chiffre <strong>20</strong> <strong>20</strong><br />
Aurorafalter überwintern als Puppe<br />
an Pflanzenstengeln. Deshalb ist es<br />
gerade jetzt im Herbst wichtig ist,<br />
dass auch ungestörte Brachflächen<br />
erhalten bleiben.“, erklärt Dr. Norbert<br />
Schäffer.<br />
Der LBV schlägt deshalb vor, detaillierte<br />
Mähkonzepte in den Kommunen<br />
zu entwickeln und umzusetzen,<br />
um so dem Verlust der Artenvielfalt<br />
zu begegnen.<br />
Der LBV hat Verständnis dafür,<br />
dass bestimmte Bereiche an Straßen<br />
und Wegrändern aus Gründen der<br />
Verkehrssicherung intensiv gepflegt<br />
werden müssen. „Es gilt daher, die<br />
Abschnitte an den Straßen zu identifizieren,<br />
die extensiv gepflegt werden<br />
können. So könnten zum Beispiel<br />
viele Böschungen nur einmal pro<br />
Jahr gemäht werden, was ausreicht,<br />
um den Gehölzaufwuchs zu verhindern.“<br />
Auch durch wechselseitiges<br />
Mähen der Straßenseiten kann laut<br />
LBV sichergestellt werden, dass nicht<br />
schlagartig die kompletten Blütenpflanzen<br />
und damit das Nahrungsangebot<br />
für viele Insekten wegfällt.<br />
Der LBV fordert die Kommunen<br />
auf, ihre Mähkonzepte zu überarbeiten.<br />
„Wir sehen Bürgermeister<br />
und Gemeinderäte in der Pflicht,<br />
die Bauhöfe entsprechend zu informieren“,<br />
sagt der LBV-Vorsitzende.<br />
„Jede Gemeinde sollte abgestufte<br />
Pflegekonzepte für ihre Flächen<br />
erstellen. Diese sollten auf der<br />
turnusmäßigen Mahd aufbauen.<br />
Das bedeutet, dass Randstreifen<br />
oder Flächen abwechselnd gemäht<br />
werden, so dass immer etwas für<br />
Insekten und Vögel stehenbleibt –<br />
auch im Winter.“<br />
Stellengesuch<br />
Suche Heimarbeit.<br />
Tel. 0162 3749749<br />
Frauenbund Nittenau