2 - Wmf

Besteck
Accessoires
Schmuck
Design
Lena
tipp So wird die Tischkarte zur Menükarte:
Zusätzlich zu den Namen der Gäste
kann man auf die Pausenbrottüten auch
die einzelnen Gänge des Menüs schreiben.
Das steigert die Vorfreude auf das Essen.
A la carte
Eine originelle Zutat für einen liebevoll
gedeckten Tisch sind Namensschilder.
Charmant weisen sie den Gästen ihre
Plätze. In Form kleiner Präsente sind
sie eine besonders schöne Erinnerung
an die Einladung.
Ein farbenfroher Willkommensgruß im Frühling sind
natürlich Blumen. Sie passen zu jedem Anlass und
müssen sich nicht groß in Schale werfen. Eine unkonventionelle
und wirkungsvolle Idee sind Pausenbrottüten,
die zu stilvollen Blumenvasen umgestaltet
werden. Einfach mit silberfarbenem Stift die Namen
der Gäste auf die einzelnen Tüten schreiben und eine
kleine Vase mit zwei Ranunkeln hineinstellen – fertig
ist die dufte Tischkarte.
Wer seine Gäste mit etwas Süßem überraschen
möchte, kann ganz einfach das Dessert zum Namensschild
umfunktionieren. So wissen die Gäste
auch schon, worauf sie sich freuen dürfen. Besonders
gut eignen sich dafür Muffi ns. Die Gästenamen lassen
sich ganz leicht mit bunter Zuckerschrift daraufschreiben.
Wem das noch nicht farbenfroh genug ist,
der kann die Muffi ns in bunte Papierförmchen setzen,
die farblich zur Tischdekoration passen.
Ein feiner „Platzanweiser“ zum Mit-nach-Hause-
Nehmen sind in Zellophantüten arrangierte Pralinés.
Mit einer Seidenschleife und einem farblich abgestimmten
Namenskärtchen ist dieses Präsent ein
besonderer Augenschmaus für die Gäste. Das schöne
daran: Sie können die Süßigkeit später in Erinnerung
an den Abend genießen.
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Tischkultur