Gestaltung der Arbeit in der Zukunft
In dem kuratierten Dossier berichten Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen über besondere Schwerpunkte des digitalen Wandels der Arbeitswelt. Die hochwertig gestaltete Publikation der GfWM-Fachgruppe Digitale Transformationsprozesse ist das Resultat eines erfolgreichen Förderprojektes zwischen GfWM e. V. und ZAAG e. V. (2019).
In dem kuratierten Dossier berichten Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen über besondere Schwerpunkte des digitalen Wandels der Arbeitswelt. Die hochwertig gestaltete Publikation der GfWM-Fachgruppe Digitale Transformationsprozesse ist das Resultat eines erfolgreichen Förderprojektes zwischen GfWM e. V. und ZAAG e. V. (2019).
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T. Krins / St. Zillich: Was arbeiten wir morgen?
sammen bieten nun den einmaligen und besonderen
Blick in unterschiedliche Richtungen: Der
Blick in die Zukunft aus dem Jahr 1900. – Der
Blick von heute zurück auf diese alten Ideen. –
Und schließlich unser Ausblick von heute in die
Zukunft.
Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeit
in der Zukunft lohnt es sich, den Wechsel der
Blickrichtung zu trainieren: entlang der Zeitachsen,
mit Blick auf die Betroffenen und ihr Können,
auf Regionen und Länder, auf Branchen und Tätigkeiten
... und natürlich auch auf Technologien.
Und es geht weiter: wie wird man in 120 Jahren
auf unsere heutigen Vorstellungen von Zukunft
und Arbeit 4.0 zurückblicken? Etwa amüsiert
über die euphorische Aufbruchstimmung? Oder
abgeklärt, weil man dann ja weiß, wie es wirklich
gelaufen sein wird? Zufrieden? Enttäuscht?
Überrascht? ...
Digitale Transformation ist sowohl etwas Notwendiges
als auch etwas Aktives – es ist ein Veränderungsprozess,
der unterschiedlichsten Zielen
und Interessen folgen kann, der also keineswegs
vorherbestimmt ist.
Deshalb wollen wir als Herausgeber dieses kuratierten
Dossiers Sie bereits heute fragen:
„Was arbeiten Sie morgen?“
Tanja Krins Stefan Zillich
– Redaktion und Herausgeber
–
Bild in diesem Beitrag: pixabay.com
Tanja Krins leitet die Fachgruppe Digitale Transformationsprozesse
in der Gesellschaft für Wissensmanagement
(GfWM e. V.). Bereits seit ihrem Studium
an der RWTH Aachen befasst sie sich mit Themen
der Geschäftsprozessoptimierung und Digitalisierung.
Ihr Interesse gilt vor allem den Chancen und
Möglichkeiten interdisziplinärer Zusammenarbeit und
ebenübergreifender Kooperation in der Öffentlichen
Verwaltung. Innerhalb der Fachgruppe interessiert
sie sich insbesondere für die Auswirkungen digitaler
Veränderungsprozesse auf die erforderlichen Kompetenzen
in der Arbeitswelt, den Umgang mit Wissen
und die Anforderungen an Führungskräfte sowie den
damit häufig verbundenen Kulturwandel in Institutionen.–
Kontakt: tanja.krins@gfwm.de
Stefan Zillich ist Information + Content Professional
mit Sitz in Berlin (re:Quest, www.stz-info.de).
Für seine Auftraggeber bereitet er fachliche und
kulturelle Inhalte auf, führt Expertise und Know-how
zusammen und übersetzt dieses in öffentliche Formate,
wie z. B. Veranstaltungen, Publikationen und
Fortbildungen. Im Team gemeinsam mit der GfWM-
Fachgruppe Digitale Transformationsprozesse hat
er für das vorliegende kuratierte Dossier Beiträge
und Hinweise gesichtet und ausgewählt sowie individuelle
Konzepte und Layouts entwickelt.
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