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Spökenkieker Nr. 385 - 11/2019

Winterspass in Versmold vom 29.11.2019 - 11.01.2020 // Spökenkieker-Weihnachts-Gewinnspiel // Adventsbummel in Sassenberg // Weihnachtsmarkt in Füchtorf // Weihnachtsmarkt in Greffen // Weihnachtsmarkt in Beelen // Geschenke-Tipps zu Weihnachten // WarendorferWeihnachtsWäldchen // Advent in Freckenhorst am Schloß // Spökenkieker-Serie: Unser Krankenhaus // u.v.m.

Winterspass in Versmold vom 29.11.2019 - 11.01.2020 // Spökenkieker-Weihnachts-Gewinnspiel // Adventsbummel in Sassenberg // Weihnachtsmarkt in Füchtorf // Weihnachtsmarkt in Greffen // Weihnachtsmarkt in Beelen // Geschenke-Tipps zu Weihnachten // WarendorferWeihnachtsWäldchen // Advent in Freckenhorst am Schloß // Spökenkieker-Serie: Unser Krankenhaus // u.v.m.

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Gute Zusammenarbeit<br />

Löschzüge Glandorf, Schwege und Füchtorf übten gemeinsam<br />

Der Füchtorfer Löschzugführer Michael Lienker bei der Einsatzbesprechung<br />

mit dem Schweger Ortsbrandmeister, Jürgen Speckmann. (Fotos: Joe<br />

Rieder)<br />

Circa alle drei Jahre üben die benachbarten<br />

Feuerwehren aus Füchtorf<br />

und Glandorf gemeinsam. Ende<br />

Oktober war es wieder einmal soweit.<br />

Drei vermisste Personen in einem<br />

brennenden Gebäude, dazu<br />

vermutlich eine weitere Person, die<br />

geschockt in der Gegend herum irrt<br />

– soweit das Szenario, das auf die<br />

mit Blaulicht angefahrenen Wehren<br />

aus Glandorf, Schwege und Füchtorf<br />

wartete. Unterstützt wurden sie<br />

bei diesem Einsatz, der sich umgehend<br />

als sehr realistische Übung<br />

herausstellte, vom ELW aus Osnabrück-Eversburg,<br />

den First Respondern,<br />

Mitgliedern des MHD sowie<br />

dem DRK Ortsverein Ostbevern. Fiktiv<br />

wurde im Verlauf ein Intensivhubschrauber<br />

angefordert. Zudem war<br />

die leistungsfähige Drohne des<br />

Landkreises Osnabrück im Einsatz,<br />

die beeindruckende Bilder lieferte<br />

und die Wehrleute im Ernstfall auf<br />

eine ungewohnte aber extrem wertvolle<br />

Art unterstützen kann, denn<br />

mit ihr ist ein völlig anderer Blick auf<br />

das Einsatzareal möglich.<br />

Eine derartige Übung ist sehr sinnvoll,<br />

weil auf der jeweils anderen<br />

Der scheidende Glandorfer Ortsbrandmeister Hubert Johannpötter bei<br />

seiner vermutlich letzten großen Übung<br />

Seite der Landesgrenze auch andere<br />

Strukturen herrschen. Im Ernstfall<br />

komme man sich häufiger zu<br />

Hilfe und dann spiele die Landesgrenze<br />

praktisch keine Rolle, betonten<br />

Heinrich Otte, stellvertretender<br />

Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Sassenberg, und der Glandorfer<br />

Ortsbrandmeister Hubert Johannpötter.<br />

Die Zusammenarbeit<br />

sei immer sehr gut, beide Wehren<br />

seien fachlich auf hohem Niveau.<br />

Allerdings sei, beispielsweise beim<br />

neu eingeführten Digitalfunk, das<br />

gemeinsame Austesten in realitätsnahen<br />

Situationen sehr wichtig. Zudem<br />

sei man ja ohnehin eine verwobene<br />

Truppe, lachten beide. Denn<br />

der Füchtorfer Löschzugführer Michael<br />

Lienker wohnt nicht nur auf<br />

Glandorfer Gebiet, sondern ist auch<br />

2. Vorsitzender des Fördervereins<br />

der Glandorfer Wehr.<br />

Viele Schaulustige säumten die<br />

Übung, hielten sich aber positiv zurück,<br />

so dass von „Gaffern“ keine<br />

Rede sein konnte. Auch Bürgermeisterin<br />

Heuvelmann war unter den<br />

Beobachtern, ebenso wie viele Angehörige<br />

der Jugendfeuerwehr, für<br />

die diese Übung sehr lehrreiche Informationen<br />

bereithielt.<br />

Erwartungsgemäß konnten die Organisatoren<br />

mit der Übung zufrieden<br />

sein. Neben 36 Wehrleuten aus<br />

Glandorf und 15 aus Schwege, waren<br />

28 Wehrleute aus Füchtorf dabei.<br />

Diese waren der Ortsfeuerwehr<br />

Schwege unterstellt und sollten die<br />

Menschenrettung übernehmen.<br />

Dies gelang sehr zufriedenstellend.<br />

„Die Hand ist auch da“, konnte Gemeindebrandmeister<br />

Frank Andiel<br />

vermelden. Was wie ein Scherz<br />

klingt, war ernst gemeint. Denn die<br />

Verletzten waren vom Unfalldarstellerteam<br />

Remsede äußerst realistisch<br />

vorbereitet worden – inklusive<br />

abgetrennter Hand.

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