KreuzundQuer Ausgabe 04-2019
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SGV-PARTNER
Grevensteiner passt perfekt zur Wanderlust und in geselliger Runde, um den Tag ausklingen zu lassen.
Grevensteiner Sortentrio bringt
genussvolle Abwechslung
Authentisch soll es sein – und schmecken! „Ja, die Menschen sind probierfreudiger
geworden und suchen zwischendurch gern nach einer genussvollen
Abwechslung“, sagt Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der
Brauerei C. & A. Veltins. Dabei begeistern gerade jene Biersorten, die sich
durch traditionsreiche Rezepturen mit besonders guten Geschmacksvarianten
auszeichnen. Ganz vorn ist die Marke Grevensteiner, der es mit viel Gespür und
Geschmack gelingt, den Wünschen von Spezialitäten-Liebhabern gerecht zu werden.
„Regionalität allein genügt längst nicht mehr, um bei den Menschen überzeugen
zu können. Grevensteiner trifft den Nerv der Zeit und wird der Sehnsucht
nach Entschleunigung und Authentizität gerecht“, so Dr. Volker Kuhl. Sowohl
zu Hause als auch in der Gastronomie frisch vom Fass nach einer herbstlichen
Wanderung ist das Grevensteiner Landbier eine geschmackvolle Alternative.
Der Erfolgsweg dieser Sorte kommt nicht von ungefähr – der Landlust-Trend
zurück zu den Wurzeln vereint Städter, Menschen auf dem Land, Wanderfreunde
und viele mehr. Denn: Mit den Grevensteiner Spezialitäten lässt die Grevensteiner
Brauerei altehrwürdiges Brauhandwerk wieder lebendig werden. Was die zweite
Gründergeneration, die Zwillingsbrüder Carl und Anton Veltins, in den 1890er-
Jahren für die Gastronomie brauten, wurde zeitgemäß interpretiert.
Erntefrisch verarbeiteter Hopfen und historische Malze geben Grevensteiner
seinen besonderen Charakter. Das Landbier präsentiert sich mit einer seidigmatten
Bernsteinfarbe mit orangefarbenen Reflexen und einer samtig weichen
Schaumkrone. Dabei lassen sich sowohl Karamellaromen mit einer leichten
Honignote als auch gebrannte Mandeln und frisch-fruchtige Noten herausschmecken.
So passt das süffige Grevensteiner Original auch besonders gut in
die Herbst- und Wintermonate: Das Landbier eignet sich perfekt, um nach einer
Wanderung oder einem ausgiebigen Spaziergang mit den SGV-Freunden den
Tag in geselliger Runde im Vereinsheim oder in der Gastronomie ausklingen zu
lassen.
Die Grevensteiner Spezialitäten bestehen inzwischen aus einem Trio: Wer es
lieber etwas fruchtiger mag, weiß das Grevensteiner Ur-Radler zu schätzen. Die
frisch-fruchtigen Zitrusnoten in Kombination mit einem leichten Malzeindruck
werden durch ein angenehmes Honigaroma ergänzt. Das naturtrübe Radler
ist dabei erfrischend spritzig. Die jüngste Spezialität ist das Grevensteiner
Naturtrübe Hell. Es ist zugleich spritzig und fruchtig, nur leicht naturtrüb und
verkörpert einen bierig-traditionellen Charakter.
14 KREUZ&QUER 4/19