syndicom Bulletin / bulletin / Bollettino 12

12
syndicom.ch,
Dezember 2019
Décembre 2019
Dicembre 2019
bulletin bollettino
https://ig.syndicom.ch
Gewerkschaft Medien und Kommunikation
Syndicat des médias et de la communication
Sindacato dei media e della comunicazione
Interessengruppe Pensionierte
Groupe d’intérêt Retraité·e·s
Gruppo d’interesse Pensionati
Erscheinungsdaten 2020
Vorstands-Retraite in Biel · Retraite du comité à Bienne · Retraite del comitato a Bienne
Nr. Redaktionsschluss Erscheint
13 Di, 28. Januar Mo, 24. Februar
14 Di, 24. März Mo, 20. April
15 Di, 2. Juni Mo, 29. Juni
16 Di, 11. August Fr, 4. September
17 Di, 6. Oktober Fr, 30. Oktober
18 Di, 24. November Fr, 18. Dezember
Dates de parution 2020
N o Délai de Rédaction Parution
13 ma 28 janvier lu 24 février
14 ma 24 mars lu 20 avril
15 ma 2 juin lu 29 juin
16 ma 11 août ve 4 septembre
17 ma 6 octobre ve 30 octobre
18 ma 24 novembre ve 18 décembre
Date di pubblicazione 2020
N o Term. di redazione Pubblicazione
13 mar 28 gennaio lu 24 febbraio
14 mar 24 marzo lu 20 aprile
15 mar 2 giugno lu 29 giugno
16 mar 11 agosto ven 4 settembre
17 mar 6 ottobre ven 30 ottobre
18 mar 24 novembre ven 18 dicembre
impressum
syndicom bulletin bollettino
Redaktion · rédaction · redazione
Das Bulletin erscheint sechsmal im Jahr.
Le bulletin paraît six fois par an.
Il bollettino esce sei volte l’anno.
Verantwortlich, responsable, responsabile:
Christian Capacoel,
kommunikation@syndicom.ch
Produktion · Production · Produzione
Rieke Krüger, Katja Leudolph, Petra Demarchi
Druck · impression · stampa
Stämpfli AG, Wölflistrasse 1, 3001 Bern
Verlegerin · éditeur · editore
syndicom – Gewerkschaft Medien und
Kommu ni kation, Monbijou strasse 33, Postfach,
3001 Bern, Tel. 058 817 18 18
Das nächste Bulletin erscheint am 24. Februar
2020. Einsendeschluss für Beiträge ist der
28. Januar. Bitte Texte und Bilder senden an:
kommunikation@syndicom.ch
Le prochain bulletin paraîtra le 24 février 2020,
le délai d’envoi est fixé au 28 janvier.
Merci d’envoyer vos textes et photos à :
Rodolphe Aeschlimann, raeschli@netplus.ch
Il prossimo bollettino uscirà il 24 febbraio 2020,
il termine per inviare il materiale è il
28 gennaio. Mandare testi e foto a:
petra.demarchi@syndicom.ch
IG Pensionierte
in Bewegung
Vom 22. bis 24. Oktober 2019 trafen sich die
Kolleginnen und Kollegen des IG-Pensionierte-Vorstandes
zur 9. Retraite in Biel. Die
anspruchsvolle Tagung war geprägt von engagierten
Diskussionsbeiträgen und wichtigen
Beschlüssen.
Nach einem gemütlichen Besuch der
schönen Altstadt am Vorabend eröffnete der
Präsident IG Pensionierte, Thomas Burger,
zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen
des Vorstandes und Patrizia Mordini,
Leiterin Gleichstellung syndicom, die Retraite.
Leider konnte der Kollege Ernesto
Fenner aus gesundheitlichen Gründen nicht
teilnehmen.
Die ganze Retraite stand unter dem Motto
«IG Pensionierte in Bewegung». Nur wenn
wir uns in die richtige Richtung bewegen,
können wir den Interessen und Anliegen
der pensionierten Kolleginnen und Kollegen
dienen. Dazu müssen wir zuerst wissen,
wo wir stehen. In Arbeitsgruppen diskutierten
wir unsere Stärken und Schwächen, die
Chancen und Gefahren für uns. Eine solche
Analyse dient dazu, uns neue Wege
und Möglichkeiten aufzeigen, die uns voranbringen.
Das zweite Thema war die Sorge über die
vielen Mitgliederaustritte beim Übertritt
der Aktiven in die Pension. Der Verantwortliche
für die Mitgliederentwicklung bei syndicom,
Sébastien Bourquin, erläuterte uns
anschaulich die Situation und stellte mögliche
Massnahmen zur Senkung der Austrittsrate
beim Übertritt in die Pensionierung vor.
> Fortsetzung S. 2
GI Retraité·e·s
en mouvement
Du 22 au 24 octobre 2019, les collègues du
comité du GI Retraité·e·s se sont retrouvés à
Bienne pour leur neuvième retraite. Des discussions
engagées s’y sont déroulées en vue
de prendre d’importantes décisions.
La retraite, précédée la veille par une visite
agréable de la vieille ville, a été ouverte
par le président du GI Retraité·e·s, Thomas
Burger, en présence de ses collègues du comité
et de Patrizia Mordini, responsable
de l’égalité à syndicom. Malheureusement,
notre collègue Ernesto Fenner n’a pu participer
pour des raisons de santé.
La retraite a été placée sous la devise
« Le GI Retraité·e·s en mouvement ». Car ce
n’est que si nous allons dans la bonne direction
que nous pourrons servir les intérêts
de nos collègues retraités et satisfaire
leurs requêtes. Pour ce faire, nous devons
d’abord savoir où nous en sommes. C’est
pourquoi plusieurs groupes de travail ont
été formés pour discuter de nos forces et
de nos faiblesses, ainsi que des opportunités
et des risques. Une telle analyse nous
montre de nouvelles voies et des possibilités
pour avancer.
Le grand nombre de démissions de
membres qui passent du statut d’actif à celui
de retraité est un autre sujet préoccupant.
Sébastien Bourquin, le responsable
du développement de l’effectif chez syndicom,
nous a expliqué la situation en détail
et nous a présenté des mesures possibles
pour réduire le taux des démissions lors de
départs à la retraite. Le comité a jugé ces
Un GI Pensionati
scoppiettante
Dal 22 al 24 ottobre 2019 si sono radunati i
colleghi e le colleghe del comitato GI pensionati
per la nona retraite a Bienne. La conferenza
è stata caratterizzata da discussioni
e decisioni importanti.
Dopo una piacevole visita della città vecchia
la sera prima, il presidente del GI pensionati
Thomas Burger ha inaugurato la sessione
insieme ai colleghi e alle colleghe del
comitato e a Patrizia Mordini, responsabile
per le pari opportunità a syndicom. Purtroppo,
non ha potuto parteciparvi il collega Ernesto
Fenner per motivi di salute.
L’intera retraite si è tenuta sotto il motto
«Un GI pensionati in movimento». Solo se ci
muoviamo nella giusta direzione, possiamo
servire gli interessi e le richieste delle colleghe
e dei colleghi pensionati. Per farlo, prima
dobbiamo sapere a che punto stiamo.
Nei gruppi di lavoro abbiamo analizzato le
nostre forze e le nostre debolezze, quali fossero
per noi le opportunità, e quali i rischi.
Un’analisi del genere serve per mostrarci
nuove strade, per farci progredire.
Il secondo argomento è stata la preoccupazione
per la perdita d’iscritti al momento
del loro pensionamento. Il responsabile
per lo sviluppo degli effettivi a syndicom,
Sébastien Bourquin, ci ha illustrato bene la
situazione e ha presentato possibili misure
per ridurre la quota delle uscite al pensionamento.
Il comitato ha valutato queste
misure come tentativo promettente e
ha dato il consenso alla loro messa in atto.
> Suite page 2 > Continua a pag. 3
© RODOLPHE AESCHLIMANN

2 | bulletin • bollettino syndicom 12/2019
Fortsetzung von Seite 1 · Suite de la page 1 · Continua da pagina 1
Der Vorstand beurteilte diese als erfolgversprechenden
Versuch und stimmte der Umsetzung
zu.
Der Besuch des Präsidenten syndicom,
Daniel Münger, ehrte uns. Daniel erläuterte
seine Einschätzung der politischen Situation
nach den Wahlen mit einer klaren
Bewegung Richtung Ökologie und Frauen.
Dazu die Herausforderungen der Gesellschaft
durch die Digitalisierung, der Service
public muss gestärkt anstatt abgebaut werden.
Besonders die sozialen Fragen im Alter
müssen wir aktiv angehen, es ist nicht einfach
eine Frage der Umverteilung, sondern
eine ethische Frage. Alle älteren Menschen
in der Schweiz müssen ein Leben in Würde
führen können. Deshalb die SGB-Initiative
für eine 13. AHV-Rente, damit die 1. Säule
gestärkt werden kann. Nur so lässt sich
der Auftrag in der Bundesverfassung auf
Existenzsicherung im Alter endlich ein wenig
besser erfüllen. Daniel erläuterte weiter
die grossen Erfolge von syndicom beim
Abschliessen von guten GAV für unsere aktiven
Mitglieder im Vergleich zu anderen
Branchen. Er verhehlte aber nicht, dass die
Mitgliederentwicklung grosse Sorge macht.
Gutes tun und darüber sprechen ist wichtig
für eine Gewerkschaft. Wir müssen uns weiter
kraftvoll engagieren, und da zählt Daniel
Münger auch auf uns Pensionierte. In
einer Diskussionsrunde stellte er sich unseren
Fragen.
Am Nachmittag ging es mit einem von
Sébastien Bourquin geleiteten Workshop
weiter, wo wir uns mit zusätzlichen Dienstleistungen
für Pensionierte beschäftigten.
Es ging darum, Ideen zu sammeln, wie wir
das Angebot allenfalls erweitern können.
Gute Ideen wurden vorgetragen, nun geht
es in einem nächsten Schritt darum, diese
Ideen auf ihre Nützlichkeit und Umsetzbarkeit
zu prüfen.
Therese Wüthrich berichtete uns über
den Verlauf des Jugendprojekts «Tisch der
Generationen», damit sollte das Verständnis
und die Solidarität zwischen den Generationen
gefördert werden.
Um die Kommunikation der pensionierten
Kolleginnen und Kollegen gegen innen
und aussen zu verbessern, soll der Auftritt
der IG Pensionierte im Internet erneuert
werden. Dieser Webauftritt steht nicht in
Konkurrenz zu unserem Bulletin IG Pensionierte.
Im Gegenteil müssen wir die beiden
Medien zusammen betrachten, sie sollen
sich ergänzen. Daher besuchte uns der
Leiter Kommunikation syndicom, Christian
Capacoel, und stellte uns einen Lösungsvorschlag
für die Erneuerung dieser Webseite
vor. Nach Fragen und Diskussion beschliesst
der Vorstand, den Internetauftritt der IG
Pensionierte gemäss Vorschlag weiterzuentwickeln.
Der erste Tag war interessant und anspruchsvoll,
es wurden Entscheide gefällt,
die uns als Bewegung weiterbringen können.
Der 2. Tag der Retraite begann mit einer
Präsentation von Patrizia Mordini, Leiterin
Gleichstellung, über den Frauenstreik
2019 und wie es im Nachgang davon weitergehen
soll.
Wir sehen bei pensionierten Kolleginnen
und Kollegen ein grosses Potenzial an Fähigkeiten
sowie Berufs- und Lebenserfahrungen.
Dieses Potenzial möchten wir vermehrt
für die gewerkschaftspolitische Arbeit nutzen.
Franz Schori, Zentralsekretär ICT, erstellte
dazu ein Arbeitspapier zuhanden
der IG Pensionierte. Patrizia Mordini stellte
uns das Papier mit den Vorschlägen zum
weiteren Vorgehen vor. Der Vorstand führte
eine engagierte Diskussion darüber und
beschloss, dieses Vorhaben zu verfolgen.
Verbesserung der wirtschaftlichen und
sozialen Situation der Kolleginnen und Kollegen
ist die Kernaufgabe der IG Pensionierte.
Deshalb haben wir Gabriela Medici eingeladen,
die Verantwortliche Sozialpolitik
beim SGB. In einem sehr interessanten Referat
informierte sie über den Stand der Debatte
in der Altersvorsorge. Zeigte die Verhältnisse
in der AHV und bei den Renten in
der 2. Säule auf. Z. B. sind in der 2. Säule die
Renten von Frauen nur halb so hoch wie
die von Männern. Wies auf den Rückstand
der AHV-Renten auf die Erhöhung der Löhne
und Krankenkassenprämien hin. Stellte
die SGB-Initiative für eine 13. AHV-Rente
vor. Weiter erläuterte uns Gabriela Lage
und Ausblick im Gesundheitswesen. Die Gesundheitskosten
sind für viele die grösste
Sorge. Die Krankenkassenprämien-Entlastungs-Initiative
«10 % sind genug» kann diesen
Druck für viele mindern. Die IG Pensionierte
wird nachdrücklich ihren Teil zur
Verbesserung der sozialen Situation unserer
Kolleginnen und Kollegen beitragen.
Zum Abschluss setzten wir Schwerpunkte,
um unsere Kräfte zu fokussieren. Dank
gebührt unserem Dolmetscher Jean-Marc
Herren und Astrid Pulver, Sekretärin syndicom,
für die Unterstützung. Zum guten
Gelingen der Retraite in Biel hat natürlich
die erstklassige Organisation des prima
Rahmenprogramms durch Erika Schwarcz
und Ehrenpräsident Roland Gutmann beigetragen.
• Thomas Burger, Präsident IG Pensionierte
mesures prometteuses et a approuvé leur
mise en œuvre.
La visite du président de syndicom, Daniel
Münger, nous a honorés. Daniel a donné
son appréciation de la situation politique
après les élections qui marquent un virage
vert avec la poussée des partis écologiques
et une avancée féminine. Outre les défis de
la société induits par la numérisation, le service
public doit être renforcé plutôt que démantelé.
En particulier les problèmes sociaux
inhérents à la vieillesse doivent être
abordés activement ; il en va non seulement
de la redistribution des richesses, mais aussi
d’une question éthique. Toutes les personnes
âgées en Suisse doivent pouvoir mener
une vie digne. D’où l’initiative de l’USS
en faveur d’une 13 e rente AVS, afin de renforcer
le 1 er pilier. Ce n’est qu’ainsi que le
mandat de la Constitution fédérale visant
à assurer la couverture du minimum vital
des personnes âgées pourra enfin être
un peu mieux rempli. De plus, Daniel a expliqué
que syndicom remporte de grands
succès dans la conclusion de bonnes CCT
pour nos membres actifs en comparaison à
d’autres branches. Toutefois, il n’a pas caché
que le développement de l’effectif est
préoccupant. Faire du bien et en parler est
important pour un syndicat. Nous devons
continuer à nous engager fermement, et
Daniel Münger compte aussi sur nous, les
retraité·e·s. Il a ensuite répondu à nos questions
lors d’une table ronde.
L’après-midi, nous avons poursuivi avec
un atelier animé par Sébastien Bourquin,
où il a été question de proposer des services
supplémentaires pour les retraité·e·s. L’objectif
était de recueillir des idées pour élargir
l’offre. De bonnes idées ont été présentées,
et l’étape suivante consiste à tester leur
utilité et leur faisabilité.
Therese Wüthrich a donné un compte
rendu sur l’avancement du projet de jeunesse
« Table des générations », qui vise à encourager
la compréhension et à promouvoir
la solidarité entre les générations.
Afin d’améliorer la communication interne
et externe des collègues retraité·e·s, le
site Web du GI Retraité·e·s doit être renouvelé.
Ce site Web ne fait pas concurrence à
notre bulletin GI Retraité·e·s. Au contraire,
il faut envisager les deux médias ensemble ;
ils doivent être complémentaires. C’est pourquoi
Christian Capacoel, responsable de la
communication à syndicom, nous a rendu
visite et nous a présenté une solution pour
le renouvellement de ce site. Après des questions
et des discussions, le comité a décidé
de continuer à développer le site Web du GI
Retraité·e·s, conformément à la proposition.
La première journée a été intéressante
et stimulante. Des décisions susceptibles
de nous aider à aller de l’avant en tant que
mouvement ont été prises. La seconde journée
de la Retraite a commencé par une présentation
de Patrizia Mordini sur la grève
des femmes de 2019 et sur la manière dont
elle devrait se poursuivre.
Nos collègues retraité·e·s renferment un
grand potentiel en termes de compétences
ainsi que d’expérience professionnelle et de
vie, que nous souhaitons utiliser davantage
dans notre travail de politique syndicale.
Franz Schori, secrétaire central TIC, avait
préparé un document pour le GI Retraité·e·s
que Patrizia Mordini nous a présenté avec
des propositions d’actions futures. Le comité
a mené une discussion approfondie sur ce
projet et a décidé de le poursuivre.
L’amélioration de la situation économique
et sociale de nos collègues est la tâche
centrale du GI Retraité·e·s. C’est pourquoi
nous avons invité Gabriela Medici, responsable
des assurances sociales à l’USS. Elle a
fait le point sur l’état du débat concernant
la prévoyance vieillesse dans un exposé très
intéressant et rappelé la situation de l’AVS
et des rentes du 2e pilier. Celles des femmes
sont deux fois moins élevées que celles des
hommes. Par ailleurs, elle a souligné que
les rentes AVS sont à la traîne par rapport à
l’évolution des salaires et aux primes d’assurance
maladie qui augmentent d’année
en année. Dans ce contexte, Gabriela nous
a aussi présenté l’initiative de l’USS pour
une 13e rente AVS et expliqué la situation
et les perspectives du secteur de la santé.
Les coûts de la santé sont un gros souci pour
beaucoup. Cette pression pourrait être réduite
grâce à l’initiative « 10 % suffisent » qui
vise à alléger les primes d’assurance maladie.
Le GI Retraité·e·s fera tout son possible
pour contribuer à améliorer la situation sociale
de nos collègues.
La retraite s’est terminée par la fixation
de priorités, afin de concentrer nos forces.
Nous adressons un grand merci à notre interprète
Jean-Marc Herren et à Astrid Pulver,
secrétaire syndicom, pour leur soutien. L’excellente
organisation du beau programmecadre
par Erika Schwarcz et le président
d’honneur Roland Gutmann a contribué au
succès de la retraite à Bienne.
• Thomas Burger, président GI Retraité·e·s

12/2019
syndicom bollettino • bulletin | 3
La visita del presidente syndicom, Daniel
Münger, ci ha molto onorato. Daniel ci ha
illustrato la situazione politica dopo le elezioni:
ovvero una chiara virata verso l’ecologia
e le donne. In più ci sono le sfide che
la società deve affrontare a causa della digitalizzazione:
il servizio pubblico deve essere
rafforzato, non smantellato. Soprattutto
le questioni sociali in vecchiaia vanno affrontate
in maniera attiva, non si tratta solo
di ridistribuzione, ma di etica. Tutte le persone
più anziane in Svizzera devono poter
condurre una vita dignitosa. Ecco il senso
dell’iniziativa USS che chiede una 13esima
rendita AVS affinché possa essere rafforzato
il 1° pilastro. Solo così si riuscirà a soddisfare
un po’ meglio la missione ancorata nella
Costituzione federale di garantire l’esistenza
nella terza età. Daniel ha anche commentato
i grandi successi di syndicom nel concludere,
in confronto ad altri settori, ottimi
CCL per i nostri membri attivi. Ma non ha
nascosto che preoccupa molto l’andamento
degli effettivi. È importante per un sindacato
fare del bene e parlarne. Dobbiamo continuare
ad impegnarci con forza, e qui Daniel
Münger conta anche su noi pensionati.
In una tavola rotonda ha risposto alle nostre
domande.
Nel pomeriggio si è tenuto un workshop
organizzato da Sébastien Bourquin, nel quale
ci siamo occupati di altri servizi per i pensionati.
L’obiettivo era raccogliere delle idee
su come eventualmente allargare l’offerta.
Sono state portate avanti delle buone idee,
e il prossimo passo sarà verificare l’utilità e
l’attuabilità di queste idee.
Therese Wüthrich ci ha informato sull’andamento
del progetto dei giovani «Tisch der
Generationen», al fine di incentivare la comprensione
reciproca e solidarietà tra le generazioni.
Per migliorare sia verso l’interno che verso
l’esterno la comunicazione tra le colleghe
e i colleghi pensionati vogliamo ottimizzare
la presenza del GI pensionati su internet.
Questa presenza sul web non sarà in concorrenza
con il nostro bollettino GI pensionati.
Anzi, dobbiamo considerare i due media
come parti integranti che si completano.
Per questo ci ha fatto visita anche il responsabile
della comunicazione syndicom, Christian
Capacoel, facendoci delle proposte per
rinnovare il sito web. Dopo le domande e
il dibattito il comitato ha deciso di sviluppare
la presenza internet del GI pensionati
come proposto.
Il primo giorno è stato interessante e impegnativo,
sono state prese decisioni che ci
porteranno avanti come movimento. Il 2°
giorno della retraite è cominciato con una
presentazione di Patrizia Mordini, responsabile
delle pari opportunità, sullo sciopero
delle donne 2019 e su quale sarà il seguito.
Per noi le colleghe e i colleghi pensionati
hanno un grosso potenziale di capacità
come anche esperienze professionali e di
vita. Questo potenziale lo vogliamo sfruttare
meglio per il lavoro politico-sindacale.
Franz Schori, segretario centrale ICT, ha
preparato un documento all’attenzione del
GI Pensionati. Patrizia Mordini ci ha presentato
il documento con le proposte per decidere
i prossimi passi. Il comitato ha tenuto
una discussione e ha deciso di seguire queste
proposte.
Il compito principale del GI pensionati è
migliorare la situazione economica e sociale
dei colleghi. Per questo abbiamo invitato
Gabriela Medici, responsabile della politica
sociale presso l’USS. In un intervento molto
interessante ci ha informato sullo stato
del dibattito nella previdenza vecchiaia, ha
evidenziato le condizioni nell’AVS e quelle
delle rendite nel 2° pilastro. P.e. nel 2° pilastro
le rendite delle donne sono solo la metà
di quelle degli uomini. Medici ha illustrato
come le rendite AVS siano indietro rispetto
all’aumento dei salari e dei premi delle casse
malattia. Poi ha presentato l’iniziativa
USS per una 13esima rendita AVS. Inoltre,
Gabriela ci ha illustrato la situazione e il futuro
della sanità. Le spese sanitarie per molti
rappresentano la preoccupazione maggiore.
L’iniziativa per premi meno onerosi nelle
casse malattia «il 10% basta» può allentare
questa pressione per molti. Il GI pensionati
contribuirà energicamente al miglioramento
della situazione sociale dei nostri colleghi
e delle nostre colleghe.
Infine, abbiamo fissato dei punti chiave
per focalizzare le nostre forze. Ringraziamo
il nostro interprete Jean-Marc Herren
e Astrid Pulver, segretaria syndicom, per il
loro sostegno. E la buona riuscita della retraite
a Bienne è stata frutto anche dell’ottima
organizzazione del programma da parte
di Erika Schwarcz e dal presidente onorario
Roland Gutmann.
• Thomas Burger, presidente GI pensionati
Foto: Rodolphe Aeschlimann
Kolumne
Die Zusammenfassung von Hans Preisig
Im Vergleich zum Lohn bekommen Pensionierte
immer weniger Geld aus AHV und
Pensionskasse. Die Einbussen sind deftig
– betroffen ist vor allem der Mittelstand. Eigentlich
soll das Rentensystem dafür sorgen,
dass Herr und Frau Schweizer eine
Rente aus AHV und Pensionskasse bekommen,
die 60 Prozent des letzten Verdienstes
ausmacht. Dieses Ziel wird bereits heute
deutlich verfehlt, in Zukunft wird die Einkommenslücke
noch grösser.
Die Rente eines Mannes mit einem Verdienst
von 100 000 Franken betrug im Jahr
2002 noch gut 62 Prozent des letzten Salärs.
2018 waren es schon nur noch 55 Prozent.
Laut VZ VermögensZentrum sind die zu
erwartenden Renten zwischen 2002 und
2019 um 20 Prozent geschrumpft. So konnte
ein 55-Jähriger mit einem Verdienst von
120 000 Franken im Jahr 2002 noch 75 000
Franken Rente aus AHV und Pensionskasse
erwarten. 2019 sind es bei gleichem Alter
und gleichem Verdienst nur noch 60 000
Franken.
Der AHV-Anteil steigt, die PK-Renten aber
sinken deutlich. Zwar ist der absolute Rentenbetrag
dank Teuerungsausgleich in der
AHV sogar um 15 Prozent gestiegen, allerdings
fallen die um 36 Prozent gesunkenen
Pensionskassenrenten stärker ins Gewicht.
Ein Grund für die schrumpfenden Renten
ist das anhaltend tiefe Zinsniveau, das
sich negativ auf die Rendite der Vorsorgewerke
auswirkt. Zudem dürfte die steigende
Lebenserwartung dazu führen, dass der
Umwandlungssatz weiter sinken wird. Die
Pensionskassenbeiträge dürften langfristig
derart stark sinken, dass sich auch der absolute
Betrag der Gesamtrente aus erster und
zweiter Säule reduziert.
Wer bis 85 000 Franken im Jahr verdient,
für den gibt es in der beruflichen Vorsorge
durch den Mindestumwandlungssatz
eine gewisse Rentensicherheit. Ausserdem
spielt in dem Lohnbereich der AHV-Anteil
eine grössere Rolle. Betroffen von den
schrumpfenden Renten sind vor allem
mittlere Einkommen. Entscheidend wird
sein, wie der Reformvorschlag zur 2.
Säule, den die Sozialpartner ausgehandelt
haben, umgesetzt wird,
wie hoch der politische Widerstand
gegen diesen Vorschlag ist.
Der SGB wird mit einer Volks initiative
für eine 13. AHV-Rente in
die Offensive gehen. Der SGB-Vorstand
wird festlegen, wann die Unterschriftensammlung
beginnt. Die Initiative
ist die Antwort der Gewerkschaften auf das
immer deutlicher sichtbar werdende Rentenproblem.
Obwohl die Berufstätigen immer
höhere Beiträge in ihre Pensionskasse
einzahlen. Die Rentensituation der Frauen
ist besonders problematisch: Sofern sie
überhaupt eine PK-Rente erhalten, ist diese
durchschnittlich nur halb so hoch wie
jene der Männer. Die Renten sind bereits
erschreckend tief: Die Hälfte aller, die 2017
in Rente gingen, müssen mit weniger als
3600 Fr. pro Monat über die Runden kommen
(AHV + PK-Rente zusammen). Deshalb
braucht es eine 13. AHV-Rente, so, wie es für
viele einen 13. Monatslohn gibt.
Die Initiative versteht sich als erster Schritt
hin zu existenzsichernden Renten. Denn
wer ein Leben lang gearbeitet hat, soll von
der Rente leben können. So wie es die Verfassung
seit bald 50 Jahren vorsieht. Gerade
Frauen sind besonders auf eine leistungsfähige
AHV angewiesen. Die AHV ist die einzige
Sozialversicherung, welche die
vorwiegend von Frauen erbrachte
nicht entlöhnte Pflege- und Sorgearbeit
in die Rentenberechnung
einbezieht.
Die Initiative ist simpel, aber bestechend:
Sie fordert eine weitere
Auszahlung der Altersrente, auf die
man in der AHV Anspruch hat. Das ist
auf eine monatliche Auszahlung gerechnet
eine Erhöhung der Renten um 8,33 Prozent.
Aufgrund der ausgleichenden Eigenschaft
der AHV profitieren die tiefen und
mittleren Einkommen so am meisten. Für
eine Familie, sagen wir einen Tramführer
und eine Teilzeit arbeitende Coop-Verkäuferin
mit einem Kind, würde die Initiative
rund 300 Fr. mehr Rente pro Monat bedeuten.
Die Initiative
sieht aus serdem vor,
dass auch EL-Bezügerinnen
und -Bezüger
von der 13. Monatsrente
profitieren sollen. Die SGB-Delegierten
haben zudem beschlossen, dass die Gewinne
der Schweizerischen Nationalbank zur
Finanzierung der AHV herangezogen werden.
Im Parlament soll auf entsprechende
Mehrheiten hingearbeitet werden. Sollte
der parlamentarische Weg scheitern, wird
der SGB die Lancierung einer Initiative zu
dieser Frage prüfen.
Die Schweiz hat ein Kaufkraftproblem.
Die Reallöhne kommen nicht vom Fleck.
Die Renten in der 2. Säule sinken, obwohl
die Beiträge erhöht werden. Die Belastung
der unteren und mittleren Einkommen
durch die Krankenkassenprämien hat vielerorts
ein unerträgliches Niveau erreicht.
Wegen diesen Kopfprämien wirken die
Steuern und Abgaben insgesamt mittlerweile
sogar degressiv – trotz Prämienverbilligungen.
Immer mehr Haushalte in der
Schweiz haben Mühe, ihre Rechnungen zu
bezahlen. Klammert man die Gesundheitsausgaben
aus, sinkt deshalb mittlerweile
der Pro-Kopf-Konsum. Zur Lösung hat der
SGB ein 10-Punkte-Massnahmenpaket für
mehr Kaufkraft und eine sozialere Schweiz
vorgeschlagen (Näheres dazu auf der SGB-
Webseite: SGB.ch).

4 | bulletin • bollettino syndicom
12/2019
Unterwegs · En route · In giro
Pensionierte Medien Basel
Pétanqueturnier
Bei regnerischem Wetter trafen sich am 4. Oktober
2019 18 unentwegte Spieler*innen zur 2.
Auflage des Pétanqueturniers im Gigersloch in
Dornach. Hatte Petrus letztes Jahr noch Einsehen
betreffend Wetter, war dieses Jahr das Turnier
mehr oder weniger verregnet. Die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen liessen sich jedoch
nicht entmutigen und spielten drei Runden à
45 Minuten oder bis eine Mannschaft 13 Punkte
erreicht hatte. Es wurde intensiv um jeden
Punkt gekämpft, sodass teilweise 45 Minuten
nicht reichten, um die 13 Punkte zu realisieren.
Nach zweieinhalb Stunden war das Turnier zu
Ende, mit nassen Köpfen, aber nicht hängenden
Köpfen begaben sich die Teilnehmenden
ins Clublokal, um sich aufzuwärmen und Speis
und Trank zu geniessen. Nach dem sehr guten
Zvieri plättli kam man zur Rangverkündung. Auf
dem obersten Treppchen dieser Miniolympiade
stand Paul, dicht gefolgt von Rosmarie und Mathias.
Paul erhielt eine Flasche Sekt, die beiden
Silber- und Bronzemedaillengewinner erhielten
je eine Flasche Wein.
Wir danken Rosmarie und Erhard für die gute
Organisation und reibungslose Durchführung
des Turniers. Nur das mit dem Wetter sollte man
besser in den Griff bekommen, und in dieser
Hinsicht wurde man bei den verantwortlichen
Stellen bereits vorstellig. Aber trotz des fehlenden
Sonnenscheins war es ein gelungener Anlass,
denn beim geselligen Beisammensein sah
man nur heitere und strahlende Gesichter, und
selbst die Verlierer versöhnten sich bei Wein
und Bier mit den ungünstigen Gegebenheiten.
• Paul Stadler / Manfred Rütschlin
Krippenmuseum
Am Freitag, 15. November 2019, fuhren wir um
9.30 Uhr bei stark bedecktem Himmel in Basel
ab, aber schon bald zeigte sich hin und wieder
die Sonne. Wir waren eine schöne Gruppe von
27 Personen. Wir kamen flott voran und erreichten
Stein am Rhein um 11.30. Dort suchten wir
das Restaurant Wasserfels, das Paul reserviert
hatte, der dann aber leider nicht mitkommen
konnte. Das Essen war sehr fein und wir fühlten
uns wohl. Danach gingen wir frisch gestärkt
zum Krippenmuseum.
Es liegt mitten in der Fussgängerzone des wunderschönen
Städtchens Stein am Rhein, im ältesten
original erhaltenen Haus der Stadt aus
dem Jahre 1302. Die Sammlung, sie umfasst
heute mehr als 1500 Krippen, begann mit den
Krippen aus dem Privatbesitz der Münchner Familie
Hartl und wurde durch Alfred Hartl und
Monika Amrein über die Jahre mit Krippen aus
aller Welt erweitert und bereichert. Mittlerweile
füllen über 600 Exponate aus über 80 Ländern
das Museum, die immer wieder durch Neuerwerbungen
ausgetauscht werden. Wir kamen
aus dem Staunen nicht heraus. Wirklich, der Besuch
dieses Krippenmuseums hat sich gelohnt.
Danach konnten wir individuell das Städtchen
erkunden und/oder etwas trinken gehen. Die
Abfahrt war um 17 Uhr bei schönstem Sonnenuntergang.
Um 19.30 Uhr kamen wir, dank der
guten Fahrt unseres Chauffeurs, wohlbehalten
in Basel an.
• Rosmarie Gerber
Pensionierte Telecom Sektion Basel
Unser Weg zum Meer
Wir besichtigten am Dienstag, dem 15. Oktober
2019, im Rheinhafen Basel das von vielen
gewünschte Museum Verkehrs-Drehscheibe
Schweiz oder wie es früher hiess «Unser
Weg zum Meer». Das Museum zeigt fahrtüchtige
Schiffsmodelle. Die Ausstellung veranschaulicht
die Welt der heutigen Schifffahrt
im Verbund mit den anderen Verkehrsträgern
Schiene, Strasse und Luft. Sie zeigt die Entwicklung
der Rheinschifffahrt als Güterverkehrsträger
zwischen der Nordsee und Basel an einer
Vielzahl von historischen und zeitgemässen
Modellen, Illustrationen und Informationen.
Die Ausstellung wird ergänzt durch eine Schau
von verschiedenen Verkehrsträgern und verdeutlicht
das Ineinandergreifen zum kombinierten
Verkehr in der Schweiz und in der weiten
Welt. Ohne Güterverkehr, ohne Transportgut
geht gar nichts! Auch die kommenden Generationen
sollen erfahren, wie die Schifffahrt einmal
war, wie die Region Basel ihren hohen Stellenwert
als Handelsstadt erwerben konnte und
wie es heute um Wasser, Schiene, Strasse und
Luft bestellt ist. In einem Schiffscontainer wird
mittels einer Präsentation das Projekt «Gateway
Basel Nord» gezeigt. Es wird erläutert, wie
wichtig das geplante trimodale Hafenterminal
für die Region ist. Es soll also ein drittes Hafenbecken
geben. Im Museum gibt es auch einen
Schiffsführungssimulator, wo man selbst
ein Schiff steuern, sich über den Gütertransfer
informieren oder Neues über die Salon- und Kabinenschifffahrt
lernen kann.
Anschliessend an die Führung ging es entlang
der grossen Lagerhäuser, Silos und riesigen
Aluminiumbarren vorbei zum Restaurant «Zum
rostigen Anker», das direkt am Hafenbecken 2
liegt. Es gab ein Zvieri, wobei leider nicht auf
allen Tischen genug vorhanden war. Ich möchte
mich noch entschuldigen dafür. Wir hatten zwar
bei der Bestellung gedacht, dass ein Zvieriplättli
zu Fr. 12.50 pro Person reichen sollte,
aber leider wurde alles auf einem Holzbrett pro
Tisch serviert. Trotzdem, es war eine gelungene
Veranstaltung und wir freuen uns bereits auf
die nächste. Was das sein wird, kommt an der
nächsten Versammlung im Dezember aus.
• Alex Vögtli
Amicale des anciens de l’imprimerie
Lausanne
Lors de la séance mensuelle du 26 novembre
2019, nous avons fêté nos octogénaires et aussi
honoré nos nonagénaires.
Le président David Bühlmann a tout d’abord
honoré et remis un présent aux trois nonagénaires
: Jean-Pierre Cattin, Charles Chatelan et
André Groux, tous présents.
André Groux nous a brossé sa vie de compositeur-typographe.
Il a commencé son apprentissage de
compositeur-typographe le 1 er avril
1945 à l’imprimerie Perdrisat, rue
Saint-Roch, à Lausanne.
A l’époque, il y avait 54 imprimeries
à Lausanne. Les places d’apprentissage
étaient limitées et seules les maisons
répondant à certaines exigences fixées
étaient à même d’assurer une formation donnant
satisfaction. Un examen d’entrée, organisé
par la Commission paritaire de l’imprimerie,
permettait de faire un premier tri pour
les formations de compositeur ou conducteur.
Deux listes étaient établies pour les candidats
et réciproquement pour les imprimeries offrant
leurs services.
C’est ainsi qu’il reprenait la place d’apprentissage
laissée libre par la réussite de son frère
Fernand. Au mois de décembre 1953, André installait
sa propre imprimerie et ça a duré 42 ans.
Elle était équipée d’une presse à platine Heidelberg,
d’une rogneuse à roue et six meubles de
caractères neufs.
Le 4 juillet dernier, André a participé à sa septante-quatrième
séance de clôture de l’Eracom.
Au cours de la distribution des prix, les noms
de métiers étaient projetés à l’écran. En toute
modestie, il a dû constater qu’il ne reconnaissait
plus rien.
Puis ce fut le tour des octogénaires d’être
dignement fêtés, quatre sur sept étaient présents
: Senta Cardinaux, Marguerite Luder,
Willy Miéville et Philippe Waridel. Etaient absents
: Agathe Roy, Romolo Baccenetti et Jean-
Daniel Mützenberg.
L’assemblée s’est terminée par le verre de l’amitié
offert par Willy. • André Groux
St. Gallen Medien
Von St. Georgen nach
Notkersegg
Der Herbstspaziergang der St. Galler Pensionierten
von syndicom Medien muss klar als
solcher verstanden werden, nachdem die letzte
Wanderung im Appenzell etwas höhere Anforderungen
gestellt hatte. Initiiert wurde
die Oktober-Wanderung über Drei Weieren von
Kurt Matzinger, der freundlicherweise auch die
Organisation übernahm. Der Spazierweg oberhalb
der Stadt St. Gallen, das Naherholungsgebiet
der Stadt im Grünen Ring, gelegen
auf dem südlichen Hügelzug, ist
ein Teil des Konzeptes der Pensioniertengruppe.
Ein aktives Dabeisein soll
allen Mitgliedern ermöglicht werden.
Wenn wir hier feststellen müssen,
dass das Durchschnittsalter der
Gruppierung langsam ansteigt und der
Anteil an Neumitgliedern sich im Nullbereich
bewegt, ist es eine Notwendigkeit, in den
Jahresprogrammen einen grösstmöglichen gemeinschaftlichen
Nenner zu finden.
Der Rückblick auf die Wanderung, an der 18
Personen teilnahmen, lässt die Vereinsaktivitäten
einmal mehr im guten Licht erscheinen.
Es war ein Anlass, der zu sportlichem Ge-
Die St. Galler Pensionierten unterwegs auf Drei
Weieren. Im Hintergrund das Kloster Notkersegg.
Auf dem Bild links Luciano Soldati und rechts
Heinz Köhler.

12/2019 syndicom bollettino • bulletin | 5
hen oder Schlendern, zu Gesprächen und zum
Geniessen Platz bot. Die Länge der zurückzulegenden
Strecke konnte flexibel gehandhabt
werden. Eine kleine Gruppe nahm den Weg bis
Notkersegg und zurück zum Restaurant Dreilinden
unter die Füs se. Mit dabei waren die Kollegen
Luciano Soldati mit Jahrgang 1929 und
Heinz Köhler mit Jahrgang 1928, die es sich
nicht nehmen lies sen, die lange Variante zu gehen.
Den Nach hauseweg nahmen alle Anwesenden
nach ihren eigenen Bedürfnissen in Angriff.
Ein Grüppchen mit Kurt Matzinger wählte den
Abgang in die Stadt durch die Mülenenschlucht
entlang der Steinach. Diese Routenwahl erwies
sich als idealer Schlusspunkt für die gelungene
Wanderung. Ein begeisterter Heinz Schmid
war fasziniert von diesem fast etwas abenteuerlichen
Abgang und meinte: «Ich wohne schon
lange in St. Gallen, aber diesen tollen Weg habe
ich nicht gekannt.» • Fritz Heinze
Pensionierte Swisscom/Post
Auf der Kegelbahn
Der Kegelschub von den Pensionierten Swisscom/Post
vom 22. Oktober im Rest. National
gehört schon wieder der Vergangenheit an, der
glückliche Sieger ist mit 157 Punkten Samuel
Staudenmann, Ittigen. Leider ist auch bei uns
Pensionierten alles rückläufig, waren wir doch
nur noch zehn Kolleg*innen in der alten Kegelbahn!
Es wäre schön, wenn wir nächstes Jahr am
20. Oktober 2020 im Rest. National in Ostermundigen
um 15 Uhr neue Kegelfreunde begrüssen
könnten, Anmeldung ab sofort unter
Tel. 031 931 93 60, Andreas Fuhrer. Herzlichen
Dank dem Organisator und Freddy Kircher für
die schönen Preise. • Samuel Staudenmann
Casa del Popolo a Bellinzona, ovvero la conferenza
del collega Enrico Geiler con tema «Palestina
– storia, presente e futuro» invitando tutti
a partecipare a questo importante incontro su
un tema d’attualità.
Segue una breve carrellata di presentazione
del programma «Attività 2020» abbozzando gli
appuntamenti previsti che al momento figurano
ancora sotto la voce «lavori in corso». Il comitato
si impegna a offrire a tutti gli associati
quanto di meglio possibile nella speranza di accontentare
in linea di massima le varie esigenze:
sarà un mix di ospiti che vedranno coinvolti
il ramo sociale, culturale e quello sportivo.
Al momento opportuno il programma definitivo
verrà reso noto sia sul sito sia sul Bollettino
pensionati.
È stato una volta di più un pomeriggio conviviale
molto apprezzato dai quasi cinquanta
pensionate/i presenti, i quali ringraziano
tutti coloro che hanno contribuito all’ottima
organizzazione dandosi appuntamento a inizio
2020. Pian piano tutti ci avviamo verso le nostre
case, accompagnati nella mente e nel cuore da
un bel ricordo di questo riuscito pomeriggio ricreativo.
• Ernesto Fenner
Da sinistra: Franco Caravatti, presidente, e il signor
Silvano Corti, il nostro bravo «maronatt».
attività del 2020 alle quali tutti e tutte siete già
da ora invitati/e.
• Comitato del Gruppo Pensionati
Ticino e Moesano
Zentralschweiz Pensionierte
Resistent gegen Enkeltricks
Herbstversammlung Mittwoch, 20. November
2019. Es waren höchst interessante Informationen,
die uns Roland Jost von der Luzerner
Polizei mit auf den Weg gab. Prävention ist die
beste Massnahme gegen kriminelle Taten, auch
für ältere Menschen. Einbruch, Diebstahl, Trickdiebstahl
(vor allem aus Handtasche, Rucksack
oder Gesässtasche), Telefonbetrug, «falsche
Polizisten» vor der Wohnungstür oder Betrug
via Computer: Gegen solche Gefahren sind die
Zentralschweizer nun gefeit. «Kann mir nicht
passieren!», welch ein Irrtum: 3,7 Millionen
Franken wurden in diesem Jahr allein mit Enkeltricks
ergaunert. Allein schon die Bitte an uns
«Haben Sie vielleicht Münz?» wird bei uns künftig
das rote Lämplein im Kopf aktivieren und uns
so vor dem Diebstahl des Notengeldes verschonen.
– Eine lebhafte Diskussion unter den sechzig
teilnehmenden syndicom-Pensionierten belegte,
dass das Thema der Herbstversammlung
ein Renner ist.
Die übrigen Traktanden waren dann eine Formsache.
Mutationen, Budget und Jahresprogramm
2020 wurden befürwortet. Der Apéroriche
wurde auch dieses Jahr vom Café Sowieso
in traditionell perfekter und flotter Art präsentiert
und unser Alt-Seemann Ueli Pauli unterhielt
uns bis Feierabend mit seinen Melodien
auf dem Schifferklavier. • Franz Baumann
Ticino e Moesano
La castagnata: un tradizionale
appuntamento
Giovedì 17 ottobre si è rinnovato il tradizionale
e imperdibile incontro annuale con la castagnata
del nostro Gruppo Pensionati, per la seconda
volta consecutiva tenutasi presso il Grotto Ticinese
a Cureglia.
Lo spuntino, servito in modo impeccabile dal
cortese personale in un ambiente cordiale e
condito da tanto umore e allegria, è stato molto
gradito da tutti i commensali.
Segue il piatto forte, ovvero le castagne ottimamente
cucinate con grande bravura dal «maronatt»
signor Silvano Corti che ringraziamo.
Il presidente Franco Caravatti presenta un breve
discorso ringraziando tutti i presenti per la
partecipazione e segnala il prossimo e ultimo
appuntamento del 2019 del nostro gruppo in
programma mercoledì 6 novembre presso la
Conferenza sulla Palestina
«Palestina – storia, presente e futuro»: è questo
il tema della conferenza che si è tenuta mercoledì
6 novembre presso la Casa del Popolo di
Bellinzona.
L’incontro si è aperto con la testimonianza di
Ibrahim, profugo palestinese che ora vive in
Svizzera, che all’età di un mese ha dovuto lasciare
con la sua famiglia la propria casa e il
proprio Paese.
Ha fatto seguito un’ampia presentazione della
problematica a cura del collega Enrico Geiler,
membro dell’Associazione Svizzera-Palestina,
che ha percorso la lunga storia del Popolo
Palestinese.
La premessa si è sviluppata percorrendo diversi
secoli giungendo infine ai fatti avvenuti nei
tempi recenti.
La presentazione ha quindi approfondito tali
aspetti storici, politici e umani di un dramma
che si consuma tuttora, una tragedia che da
decenni occupa le prime pagine della politica
internazionale senza purtroppo trovare soluzioni.
Sul sito http://www.imparalavita.ch/ita/palestine_history.html
si può scaricare la presentazione
esposta durante la conferenza. Il collega
Enrico Geiler (geilere@bluewin.ch) resta
disponibile per rispondere a domande e interrogativi.
Era questo l’ultimo incontro del 2019 del Gruppo
Pensionati. In gennaio potrete visionare le
lA LETTera
Casse malati: basta disparità
tariffarie dei premi tra cantoni
Quando leggerete questo articolo sulle casse malati gli elettori
avranno già fatto il loro dovere per inviare a Berna i Politici che più si
avvicinano alle nostre esigenze come pensionati.
Veniamo al dunque: tutti i partiti hanno delle soluzioni per far pagare
meno le quote di cassa malati.
L’iniziativa per premi meno onerosi ha già raccolto 115 000 firme. Un’altra iniziativa
popolare è in circolazione «per premi più bassi – freno ai costi nel settore sanitario». Tutti o
quasi tutti i candidati concordano nell’affermare che i premi di cassa malati sono onerosi.
Speriamo che si trovi la soluzione perché è importante raggiungere l’obiettivo prefissato.
Sono state elette altre 20 donne al Nazionale e spero che con la loro sensibilità femminile si
possa arrivare presto a una soluzione e alla trasparenza per una politica sana, senza
corruzione e lobbying.
I colleghi Pensionati che aderiscono alla Cassa Malati CPT si sono visti aumentare il loro
premio mensile dell’8,4 % (quasi fr. 50.– che sono la bellezza di 600 fr. annui).
Visto che si parlava di un aumento contenuto del 2,5 % la sorpresa è stata grande.
Ci sono grandi disparità fra cantoni, in certi casi (10 cantoni) i premi medi sono diminuiti e
in altri (5 cantoni) tra cui il Ticino sono invece aumentati.
I costi amministrativi e dirigenziali incidono parecchio sui premi assicurativi come pure i
costi pubblicitari, si sono spese nel 2018 cifre come 55 milioni e ulteriori 43 milioni per
provvigioni agli intermediari (dati pubblicati dall’Ufficio federale della sanità Ufsp).
La CPT conta 348 277 assicurati ma sarebbe necessario avere una tabella in % dell’età degli
assicurati. La cassa malati con più assicurati in Svizzera è l’Assura con 1 000 912 aderenti.
Come sindacato syndicom gruppo Pensionati vigileremo e naturalmente comunicheremo gli
andamenti futuri. C’è ancora molta strada da fare…! Speriamo in bene...!!
• Bubi

6 | bulletin • bollettino syndicom
Nachruf Jean Pierre Spetzler • 1. April 1934 bis 5. Oktober 2019
lA LETTRE
Ein exzellenter Buchbinder,
Vergolder und treuer Freund
Jean Pierre Spetzler war, als Nachfahre einer alten Zürcher Buchbinderfamilie,
oft in der Werkstatt seines Grossvaters, und so war es
nahe liegend, nach der Bezirksschule 1950 in die Lehre bei Meister
Thorwald Henningsen einzutreten. Einer der führenden Meister der
Bucheinbandkunst in Europa und Buchautor prägte also den Jüngling, und so trat er nach
erfolgreichem Lehrabschluss 1954 in die «Ecole Estienne» in Paris ein, um sich von Professor
Mondange zum Handvergolder ausbilden zu lassen. In der Folge arbeitete Jean Pierre in
Genf einige Zeit als Handvergolder, besuchte aber parallel dazu Tageskurse an der
Kunstgewerbeschule in Zürich bei verschiedenen Kapazitäten, die ihm Stoffe vermittelten,
die weit über das Gebiet der Buchbinderei hinaus reichten. Hier sind die Wurzeln seines
breiten Wissens zu suchen, die sein weiteres Wirken prägten.
1957 holt ihn sein Lehrmeister als Vergolder wieder nach Zürich, in sein Atelier an der
Napfgasse 4. In der Werkstatt entstanden kunstvolle Einbände, Jean Pierre wurde bis 1971
zum engsten Mitarbeiter des Meisters. Mit Bucheinbänden eigenständiger Gestaltung
erreichte Jean Pierre in dieser Zeit an den international ausgeschriebenen Leistungswettbewerben
mehrmals die Auszeichnung mit Medaillen. 1974 konnte er in der «Galleria del Bel
Libro» in Ascona an einer umfangreichen Einzel ausstellung sein perfektes Kunsthandwerk
erfolgreich einem grossen Publikum präsentieren. Es war ihm ein grosses Anliegen, das
Wissen und Können des traditionellen Buchbinderhandwerkes weiterzugeben.
Während vielen Jahren unterrichtete er an der Gewerbeschule Zürich, leitete alljährlich zum
Teil mehrtägige Kurse zu Buntpapieren in allen Techniken und zu Bucheinbänden in Gewebe,
Leder und Pergament. 1980 war er Gründungsmitglied der Bildungsgruppe der Aargauischen
Sparte Druckweiterverarbeitung (ASD).
Jean Pierre Spetzler engagierte sich in der Berufspolitik und Ausbildung im damaligen
Schweizerischen Buchbinder- und Kartonagerverband (SBKV), später in der Gewerkschaft
Druck und Papier (GDP) und bei comedia. Bei der Erarbeitung neuer Richtlinien in der
Aus bildung im veränderten Berufsbild war sein Einfluss bestimmend und er war offen für die
Herausforderungen der industriellen Buchbinderei. In dieser Zeit präsidierte er die
Aar gauische Paritätische Fachkommission. Zudem betätigte er sich als Redaktor der
monat lichen blauen Verbandsseiten des SBKV in der Fachzeitschrift «Bindetechnik für
Buch bindereien».
1994 bis 2000 hat er viermal den Nationalen Buntpapier-Wettbewerb um den Ernst-
Scheuner-Preis mit der Aargauischen Sparte Druckweiterverarbeitung durchgeführt, zu dem
jeweils an die hundert Arbeiten eingereicht wurden. 2012 wurde Jean Pierre im Gutenberg-
Museum in Freiburg der Verdienstpreis für Buchbinder überreicht. Die Schweizerische
Stiftung zur Förderung des Bucheinbandes hat seine besonderen Verdienste für unser edles
Handwerk hervorgehoben und ihn mit dieser längst verdienten Auszeichnung honoriert.
Mit unserem «Professor» Jean Pierre, wie wir ihn nannten, haben wir in all den Jahren
unzählige schöne, lustige und lehrreiche Stunden verbringen dürfen. Ohne seine Hinweise in
den guten Gesprächen wäre uns viel Interessantes entgangen. Wir sind Jean Pierre zu ganz
grossem Dank verpflichtet.
Jean Pierre hat uns nicht verlassen – er ist uns nur vorangegangen.
• Peter Karlen
Enfin, une lueur d’espoir
Le secret bancaire suisse n’est pas mort. Il existe intact dans les
relations internes. Un étranger, dans notre pays, reste protégé par le
secret bancaire helvétique. Sauf Etats-Unis. L’échange automatique
d’informations entre les pays ne permet plus aux banques suisses
d’aider tous les fraudeurs du monde à voler le fisc ou à blanchir de
l’argent sale. Il existe encore des bricolages possibles avec des paradis
fiscaux. Exigence nouvelle : il faut s’assurer de la provenance des fonds. Les Etats-Unis et
l’OCDE, mieux que les votes d’une population anesthésiée par les banques, nous ont fait
sortir de la convention de diligence qui permettait aux banques suisses de faire semblant de
s’autoréguler et d’éviter des lois établies démocratiquement. L’art. 305ter du CP et l’art. 9 de
la loi sur le blanchiment imposent aux gestionnaires d’informer les autorités s’ils ne
connaissent pas l’origine des fonds. Les conséquences sont considérables. En 2018, il y a eu
6126 communications. Je tire ces chiffres du livre de Roland Rossier « La Suisse et l’argent
sale » publié aux Editions Alphil. Quatre ans après « la mort relative » du secret bancaire, nos
banques géraient encore 1800 milliards d’euros appartenant à des non-résidents. Cela
représente 27,5 % des actifs transfrontaliers sous gestion. Donc la Suisse reste en tête sur le
plan mondial. En dix ans, 77 établissements ont fermé leurs portes. Ils sont encore 253.
Vingt-cinq mille postes de travail supprimés. Il n’y aura bientôt plus aucun film, roman,
article de presse qui parlera de la Suisse comme le pays où les gangsters, les dictateurs, les
escrocs de tous bords viennent cacher le fruit de leurs turpitudes.
Nous serons à nouveau fiers d’être Suisses.
• Pierre Aguet
Agenda
Pensionierte Medien Aarau
Mittwoch, 8. Januar, 14.15 Uhr, «Monatshock»
im Restaurant Aarauerstube in Aarau, (Bahnhofstrasse
78, vis-à-vis Bahnhof). Im Februar
fällt der Monatshock aus. Peter Rymann
Pensionierte Medien Aargau
(Aarau/Zofingen)
Mittwoch, 5. Februar, 14.30 Uhr, «Raclette à
discrétion» im Raclette-Stübli «Chäs Toni» an
der Mühlestrasse 5 in Niederlenz. Persönliche
Einladung folgt per Post. Peter Rymann
Pensionierte Medien, Basel
Fondue-Plausch
Der Vorstand der syndicom-Senioren möchte
euch herzlich zu unserem schon fast traditionellen
Fondue-Plausch einladen. Dieser findet im
«Alten Schuelhüsli» in Schweizerhalle statt. Es
bestehen gute Busverbindungen zur Haltestelle
Saline mit dem Bus 80/81. Die musikalische
Begleitung erfolgt durch ein Schwyzerörgeli-
Duo. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung (maximal
40 Personen). Es werden gerne Kuchenspenden
entgegengenommen.
Wann: Freitag, 24. Jan. 2020, 14 Uhr. Kosten: Fr.
25.–. Anmeldung: Bis 12. Januar an Manfred
Rütschlin, Thiersteinerallee 90, 4053 Basel,
oder per E-Mail camaruetschlin@bluewin.ch.
Voranzeige: 72. Jahresversammlung
Am 20. Februar 2020, Restaurant L’Esprit, Laufenstrasse
44, 4053 Basel. Die Einladungen
werden allen Pensionierten der Medien per Post
zugesandt.
Pensionierte Telecom Sektor 2 Basel
Jahresprogramm 2020
Dienstag, 23. März, 14.30 Uhr: Generalversammlung,
Restaurant Bundesbahn Basel. Eine
Einladung folgt.
13. Oktober: Herbstausflug/Besichtigung: Gemäss
den Vorschlägen an der Mandarinli-Versammlung
2019. Der meistgewünschte Vorschlag
wird übernommen. Eine Einladung folgt.
Mittwoch 2. Dezember, 14.30 Uhr: Herbst-Versammlung
(Mandarinli), Restaurant Bundesbahn,
Basel. «Dr Niggi-Näggi kunnt». Bitte
aufbewahren und in der Agenda eintragen.
Der Vorstand
Pensioniertenverein Region Basel
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen. Schon
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Wie
immer hat es viel Erfreuliches, aber leider eben
auch eher Trauriges gebracht. Für uns einer der
Höhepunkte war sicher der Ausflug über den
Klausenpass. Die nächste Monatsversammlung
findet am Montag, 6. Januar 2020, um 14.30 Uhr
wie gewohnt im Restaurant Bundesbahn statt.
Für die GV vom 3. Februar erhält jedes Mitglied
eine persönliche Einladung.
Der Vorstand wünscht allen besinnliche Weihnachten,
eine grosse Silvesterparty sowie einen
guten Start ins Jahr 2020. Allen kranken Mitgliedern
wünschen wir gute Besserung und
hoffen, dass sie bald wieder bei uns sein können.
Hans Preisig
Pensioniertenverein, Region Basel
Januar-Wanderung
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, die Wanderung
vom Donnerstag, 16. Januar 2020, führt
uns von Rheinfelden nach Augst ins Rest. Salmeck.
Wir treffen uns um 13.15 Uhr Passerelle
12/2019
Abgang Gleis 12, Abfahrt des Zuges 13.37 Uhr.
Wir wandern dem Vater Rhein entlang nach
Augst, wofür wir ca. 1½ bis 2 Std. brauchen, ins
Rest. Salmeck, Rheinstrasse 1. Der Flachmann
darf euch auch begleiten. Es sind Kolleginnen,
Kollegen der Sektoren 2 und 3 sowie Ehefrauen,
Partner*innen herzlich eingeladen. Nicht-
Wanderer und alle, die nicht mehr gut zu Fuss
sind, kommen direkt ins Rest. Salmeck. Das
Res taurant ist erreichbar mit Bus 81. Von Basel
und Liestal Haltestelle Augst. Auch die Jasser
können hier ihre Trümpfe ausspielen.
Euer Wanderleiter Othmar
Pensioniertenvereinigung Bern
Post/Swisscom
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen. Wir feiern
die Jubiläums-Hauptversammlung «60 Jahre
Pensioniertenvereinigung Bern» am Donnerstag,
6. Februar 2020, um 15 Uhr im Restaurant
Mappamondo, Länggassstrasse 44 in Bern. Zu
flotter Musik mit dem Alleinunterhalter ANDI,
gefeierter Star von «Sommerwind», darf auch
gerne das Tanzbein geschwungen werden. Um
17 Uhr offerieren wir einen Apéro und um 18 Uhr
einen warmen Imbiss. Reserviert euch das Datum
und vergesst nicht, eure Partnerin, euren
Partner mitzunehmen. Eine persönliche Einladung
folgt. Anträge sind bis 23. Januar 2020 zu
richten an Paul Gränicher, Fellenbergstrasse 3,
3052 Zollikofen, Tel. 131 911 69 64 oder graenicher.paul@bluewin.ch.
Daten der Monatsversammlungen 2020/21
Ort: Restaurant Mappamondo, Länggassstr. 44,
3012 Bern, Beginn immer um 15 Uhr.
6. Februar 2020: Jubiläums-HV mit Essen + Unterhaltung
mit ANDI; 2. April; 4. Juni; 13. August
(6. August Betriebsferien «Mappamondo»);
1. Oktober; 3. Dezember; 4. Februar 2021: HV
mit Essen. Bitte ausschneiden und aufbewahren!
Beat Thierstein, Sekretär
SLB-Senioren Bern
Hauptversammlung, Donnerstag, 20. Februar
2020, um 11 Uhr Hotel Kreuz, Bern. Anmeldung
an Erwin Steiner, Tel. 031 991 76 67.
Pensionierten-Vereinigung
Lötschberg Post
Liebe Kolleginnen und Kollegen. Wir treffen uns
im neuen Jahr zum ersten Mal am Dienstag, den
7. 1. 2020, zu unserem Treffen im Hotel-Restaurant
Bahnhof Reichenbach im Kandertal und am
4. 2. 2020 zum Februar-Treffen im Restaurant
Krone Spiez. Neue Kolleginnen und Kollegen
sind herzlich willkommen. Anmeldungen für die
Treffen nimmt unser Präsident Markus Stender,
Tel. 033 335 17 18, bis zum 4. 1. 2020 bzw. bis
zum 1. 2. 2020 entgegen. Er erteilt auch Auskunft.
Wir wünschen allen eine schöne Weihnacht
und einen guten Rutsch. Den kranken
Mitgliedern wünschen wir gute Besserung.
Margrit Stender
Pensionierten-Vereinigung
Post + Swiss com Winterthur
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden euch
herzlich zur 81. Generalversammlung am 13.
Februar 2020 ins Hotel Wartmann ein. Wir treffen
uns zum traditionellen Mittagessen um
12 Uhr. Anschliessend findet die Versammlung
statt. Damit ein reibungsloser Service garantiert
werden kann, ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung zum Essen wurde persönlich

12/2019 syndicom bollettino • bulletin | 7
zugestellt. Ihr könnt euch auch unter der Telefonnummer
079 605 16 53 (Emil Fischer) oder
per E-Mail fischer.emil@gmx.ch anmelden.
Anmeldeschluss ist der 31. Januar. Wir hoffen
auf eine rege Beteiligung und wünschen jetzt
schon ‚En Guete‘. Denjenigen Mitgliedern, die
aus gesundheitlichen Gründen nicht bei uns sein
können, wünschen wir eine gute Besserung und
hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.
Eine Teilnahme an der Generalversammlung ist
Ehren sache – wir zählen auf euch! Neu- und auch
schon länger Pensionierte sind herzlich willkommen.
Hanspeter Stauch
Postveteranenverein Zürich
Liebe Kolleginnen und Kollegen. Wir treffen uns
am Donnerstag, 9. Januar 2020, um 14.00 Uhr
im Restaurant Zeughaushof an der Kanonengasse
20 in 8004 Zürich zu einem gemütlichen
«Höck». Wir freuen uns auf eine zahlreiche
Teilnahme. Der Vorstand, Walter Klöti
Postveteranenverein Zürich
Wandergruppe
Ich wünsche euch ein glückliches Neues Jahr,
gute Gesundheit und viel Glück und Erfolg.
Das Programm vom 30. Jan. 2020: Zürich HB ab
9.12 Gleis 9, mit Umsteigen in Thalwil auf den
Bus 156 treffen wir um 9.34 im Park im Grünen
ein. Nach Kaffee und Gipfeli wandern wir via
Etzliberg–Neuforst zum Restaurant Frohe Aussicht
oberhalb Oberrieden, Zeit 1 Stunde 30 Min.
Nach dem Mittagshalt verlassen wir das linke
Seeufer und laufen durch das Schlegetobel und
der Sihl entlang bis Langnau am Albis, 1 Stunde
30 Min. Kolleginnen und Kollegen, die direkt
zum Mittagessen ins Restaurant Frohe Aussicht
kommen möchten, melden sich bitte bei mir. Der
Fahrplan: Zürich Oerlikon 10.39 S 24, Zürich HB
10.51, Oberrieden Dorf an 11.10, dann Wanderung
zum Rest. Frohe Aussicht 30 Min.
Ich freue mich auf eine rege Beteiligung und
grüsse euch herzlich.
Kari Bichsel
Donnerstag, 27. Februar 2020: Uznach–Kaltbrunn–Uznach.
Im Restaurant Nopis stärken wir
uns mit Kaffee und Gipfeli für die Wanderung
nach Steinenbrücke unterhalb Kaltbrunn. Im
Restaurant Brüggli erholen wir uns bei einem
feinen Essen. Zeit 1 Std 30 Min. Nach der Mittagsrast
folgen wir dem Steinenbach bis Uznach
durch das Kaltbrunner Riet, 1 Std. 30 Min. Unser
Fahrplan: S15 Oerlikon 9.00, Zürich HB ab 9.09
Gleis 43/44, Uster 9.24, Wetzikon 9.30, Rapperswil
9.46/10.03 Uznach an 10.14. Billette:
Wohnort–Uznach retour. Für Kolleginnen und
Kollegen, die zum Mittagessen anreisen: Zürich
HB 10.54 S5 Gl. 43/44, Rapperswil 11.31 Gl. 5
und weiter um 11.33 Gl. 5, Uznach 11.45 – Postauto
631 ab 11.48 bis Steinenbrücke. Das Restaurant
Brüggli befindet sich unmittelbar bei
der Postautohaltestelle.
Nächste Wanderung Donnerstag, 26. März, im
Aargau mit Willi Wacker. Ich freue mich auf eine
rege Beteiligung und grüsse euch herzlich.
Kari Bichsel, 044 302 40 51
lA LETTre
Protection de l’environnement.
Et la suite ?
La protection de l’environnement est plus que jamais au goût du jour.
Sur le plan des élections fédérales, sa défense a permis aux Verts
d’engranger un succès historique. A mon humble avis, ce parti aurait
maintenant mieux à faire que de revendiquer un siège au Conseil
fédéral. On veut des actes, chers amis écolos, et non seulement des paroles !
Dans la réalité, mon scepticisme, pour ne pas écrire mon pessimisme, est plus fort que
jamais. Regardons les choses en face : le trafic aérien, générateur de CO2, est en constante
augmentation, les canons à neige, gourmands en énergie, prolifèrent et les jeunes vont en
voyage d’étude le plus loin possible et, bien sûr, en avion. On pourrait multiplier les
exemples du « faites comme je dis, mais pas comme je fais » à l’envi. J’y renonce, chacun
tirera les conclusions qui s’imposent.
Les associations et syndicats de l’administration de la Confédération viennent de négocier
avec le président de la Confédération, le conseiller fédéral Ueli Maurer, les augmentations
salariales pour l’année 2020. Résultat des courses pour les actifs : 1 % d’augmentation
(0,5 % pour la compensation du renchérissement et 0,5 % d’augmentation du salaire réel) si
l’ensemble du Conseil fédéral et le Parlement y souscrivent. Et comme rien ne change depuis
maintenant quinze années, les retraités sont repartis bredouilles de la table des négociations.
Je regrette de devoir l’affirmer : les syndicats continuent à se foutre d’eux comme de
colin-tampon. Pire : dans leur rencontre précédant les négociations, ils ont rejeté une
allocation unique pour les retraités en avançant, cette fois-ci, l’argument comme quoi les
actifs allaient au-devant d’une baisse des futures rentes à cause des diminutions successives
du taux de conversion. Donc, M. Maurer étant de leur avis, ils ont gardé l’entier du gâteau
pour ces derniers. Et, après, on viendra nous parler dans les discours de cantine syndicaux
de la SOLIDARITÉ entre actifs et retraités ... Notez que la situation est identique auprès des
entreprises de la Confédération, dont les PTT.
Allez, joyeuses Fêtes à toutes et à tous. Paix sur la terre aux femmes et aux hommes de
bonne volonté. Il en faut d’ailleurs beaucoup !
• Pierre Savary
Wir trauern · Hommages · Condoglianze
Anda Tibor, Rheinfelden, verstorben am
23.10.2019 im Alter von 85 Jahren. Mitglied
der Sektion Region Basel seit 1987.
Arni Edwin, Biezwil, verstorben am
09.07.2018 im Alter von 77 Jahren. Mitglied
der Sektion Bern Postpersonal seit 1982.
Bärtsch Leonhard, Pany, verstorben am
01.10.2019 im Alter von 89 Jahren. Mitglied
der Rhätia seit 1959.
Bösiger Sigmund, Zollikofen, verstorben am
22.10.2019 im Alter von 89 Jahren. Mitglied
der Sektion Bern Postpersonal seit 1957.
Bürki Armin, St. Gallen, verstorben am
19.10.2019 im Alter von 80 Jahren. Mitglied
der Sektion Ostschweiz seit 1961.
De Blaireville Jean, Yverdon-les-Bains,
décédé le 29.08.2019 à l’âge de 83 ans.
Membre de la section Vaudoise poste
depuis 1955.
Dörig Margrith, Zürich, verstorben am
29.10.2019 im Alter von 84 Jahren. Mitglied
der Sektion Zürich Telecom seit 1954.
Fahrni Eduard, Heimberg, verstorben am
10.11.2019 im Alter von 91 Jahren. Mitglied
der Sektion Bern Postpersonal seit 1949.
Fahrni Walter, Bassersdorf, verstorben am
26.10.2019 im Alter von 63 Jahren. Mitglied
der Sektion Zürich Logistik seit 1972.
Gaberel Georges, Bussigny, décédé le
08.10.2019 à l’âge de 77 ans. Membre de la
section GIV Vaud-Lausanne depuis 1962.
Götsch Roland, Sulgen, verstorben am
27.06.2019 im Alter von 72 Jahren. Mitglied
der Sektion Thurgau Post seit 1963.
Gülland Erich, Dielsdorf, verstorben am
27.10.2019 im Alter von 85 Jahren.
Mitglied der Sektion GIV Zürich/Ostschweiz
seit 1956.
Gutknecht René, Versoix, décédé le
14.10.2019 à l’âge de 85 ans. Membre de la
section Genève depuis 1968.
Gygax Walter, Seeberg, verstorben am
10.09.2019 im Alter von 89 Jahren.
Mitglied der Sektion Emmental-Oberaargau
Post seit 1958.
Heeb Werner, St. Gallen, verstorben am
26.09.2019 im Alter von 84 Jahren. Mitglied
der Sektion Ostschweiz seit 1957.
Ineichen Franz, Emmenbrücke, verstorben
am 25.08.2019 im Alter von 64 Jahren.
Mitglied der Sektion Zentralschweiz seit 1981.
Kaufmann Hansrudolf, Gränichen,
verstorben am 23.09.2019 im Alter von
76 Jahren. Mitglied der Sektion Aargau
seit 1960.
Keller Hansruedi, Aadorf, verstorben am
06.10.2019 im Alter von 77 Jahren. Mitglied
der Sektion Zürich Telecom seit 1976.
Kohler René, Seewen SO, verstorben am
28.09.2019 im Alter von 75 Jahren. Mitglied
der Sektion Region Basel seit 1965.
Kolb Ernst, Esslingen, verstorben am
30.10.2019 im Alter von 74 Jahren. Mitglied
der Sektion Zürich Telecom seit 1972.
Leresche Jean-Paul, La Conversion, décédé
le 23.09.2019 à l’âge de 89 ans. Membre de la
section Vaudoise poste depuis 1949.
Longchamp André, Chavannes-près-Renens,
décédé le 22.03.2019 à l’âge de 77 ans.
Membre de la section Vaud Télécom
depuis 1966.
Meierhofer Monika, Zürich, verstorben am
22.08.2019 im Alter von 45 Jahren. Mitglied
der Sektion Zürich Logistik seit 2002.
Métraux Jean-Marc, Lausanne, décédé le
28.09.2019 à l’âge de 78 ans. Membre de la
section Vaudoise poste depuis 1958.
Niffeler Josef, Kriens, verstorben am
23.10.2019 im Alter von 79 Jahren. Mitglied
der Sektion Zentralschweiz seit 1962.
Perret Willy, La Chaux-de-Fonds, décédé le
02.11.2019 à l’âge de 89 ans. Membre de la
section Arc Jurassien depuis 1948.
Pianezzi Umberto, Camignolo, deceduto in
data 06.10.2019 all’età di 96 anni. Membro
della sezione Ticino e Moesano. Socio dal
1946.
Rapin Jean-Jacques, Chavannes-près-
Renens, décédé le 19.04.2019 à l’âge de
73 ans. Membre de la section Vaudoise poste
depuis 1962.
Redlich Karl, Kaiseraugst, verstorben am
11.10.2019 im Alter von 89 Jahren. Mitglied
der Sektion Region Basel seit 1980.
Reymond Gerald, Genève, décédé le
28.08.2019 à l’âge de 68 ans. Membre de la
section Genève depuis 1970.
Rosselet Yves, Saxon, décédé le 25.10.2019
à l’âge de 74 ans. Membre de la section Valais
Romand depuis 1965.
Schneebeli Hansrudolf, Affoltern am
Albis, verstorben am 05.06.2019 im Alter von
80 Jahren. Mitglied der Sektion Zürich
Logistik seit 1958.
Schön Walter, Trimmis, verstorben am
01.11.2019 im Alter von 76 Jahren. Mitglied
der Rhätia seit 1971.
Schuon Christian, Zizers, verstorben am
21.03.2019 im Alter von 69 Jahren. Mitglied
der Rhätia.
Siegenthaler Erwin, Courtételle, décédé le
19.10.2019 à l’âge de 65 ans. Membre de la
section Biel/Bienne depuis 2010.
Silberer Klaus, Füllinsdorf, verstorben am
28.10.2019 im Alter von 52 Jahren. Mitglied
der Sektion Region Basel seit 2002.
Tantardini Albert, Buix, décédé le
21.06.2019 à l’âge de 84 ans. Membre de la
section Arc Jurassien depuis 1985.
Vogt Rudolf, Ebikon, verstorben am
11.10.2019 im Alter von 86 Jahren. Mitglied
der Sektion Zentralschweiz seit 1953.
Wiederkehr Heinz, Unterentfelden,
verstorben am 20.09.2019 im Alter von
64 Jahren. Mitglied der Sektion Aargau
seit 1975.
Yerly René, Mézières FR, décédé le
16.11.2019 à l’âge de 74 ans. Membre de la
section Vaudoise poste depuis 1962.
Zimmermann Hermann, Frenkendorf,
verstorben am 03.09.2019 im Alter von
94 Jahren. Mitglied der Sektion Region Basel
seit 1982.

8 | bulletin • bollettino syndicom 12/2019
Die Gruppenpräsidentinnen · Les Président·e·s de groupe · i/le presidenti di gruppo
Vorstand · Comité · Comitato
Bern/Oberwallis
Bern Medien (GDP/Alte Garde)
Hans Bögli, Sandstrasse 8, 3302 Moosseedorf,
alte-garde-bern@gmx.ch, 079 914 37 65
Bern Medien (SLB)
Veronika Riem, Eisenbahnstrasse 63a,
3545 Gwatt, swissvol@bluewin.ch,
033 336 18 71
Bern Medien (Berner Oberland, Em men -
tal-Oberaargau, Bern-Oberwallis)
Werner Frei, Lerchenfeldstrasse 62c,
3603 Thun, wfrei.agentur@gmx.ch,
079 311 14 39
Bern Postpersonal
Paul Gränicher, Fellenbergstrasse 3,
3052 Zollikofen, graenicher.paul@bluewin.ch,
031 911 69 64
Bern Telecom
Roland Gutmann, Neumarktstrasse 30,
2502 Biel, roland.gutmann@bluewin.ch
079 350 71 27
Bern Lötschberg Post
Markus Stender, Bubenbergstrasse 31,
3604 Thun, m.stender@bluewin.ch,
033 335 17 18
Bern Zentrale Bereiche Post
François Devaux, Belpbergstrasse 36e,
3110 Münsingen, devaux.fe@bluewin.ch,
031 721 44 70
Biel/Bienne IG Pensionierte
Fritz Schenk, Lindenstrasse 13, 2552 Orpund,
fritz.schenk@syndicom.ch, 032 355 25 33
Emmental-Oberaargau Post
Hans Rüfenacht, Thunstrasse 54,
3415 Schafhausen i. E.,
hans.ruefenacht@gmx.ch, 034 461 19 31
Wallis Lötschberg Post
Josef Werlen, Ringstrasse 32, 3951 Agarn,
werlenjosef@bluewin.ch, 027 473 36 23
Nordwest- und Zentralschweiz
Aargau Medien
Peter Rymann, Spiegelgasse 9, 5200 Brugg,
perymann@gmail.com, 076 436 00 93
Aargau Post
Karl Weibel, Wuhrmattweg 322,
5075 Hornussen, weibelk@bluewin.ch,
079 598 34 26
Aargau Posthaltervereinigung
Bernhard Stüdli, Lindenweg 27,
5102 Rupperswil, be.stuedli@bluewin.ch,
062 897 16 20
Basel Medien
Vreni Gramelsbacher, Jacob Burckhardt-
Strasse 28, 4052 Basel,
vgramelsbacher@yahoo.de, 061 331 73 76
Basel Post
Hans Preisig, Frobenstrasse 72, 4053 Basel,
haprei51@bluewin.ch, 061 271 91 49
Basel Telecom
Alex Vögtli, Schönmattstrasse 19,
4153 Reinach BL, voegtli_lex@bluewin.ch,
061 711 75 33
Olten Post/Telecom
Walter Künzli, Langenthalerstrasse 15,
4802 Strengelbach, 062 751 64 57
Bitte Änderungen melden an
Peter Rymann, Spiegelgasse 9,
5200 Brugg, perymann@gmail.com,
076 436 00 93
Solothurn Post
Margrith Büschi, Rosenweg 7, 4533 Riedholz,
mbueschi@bluewin.ch, 032 623 84 10
Zentralschweiz IG Pensionierte
Franz Baumann, St. Niklausengasse 23,
6010 Kriens, baumannfr@bluewin.ch,
041 320 06 92
Zürich/Ostschweiz
Linth Post
Anton Selva, Im Städtli 21a, 8872 Weesen,
anton.selva@bluewin.ch, 055 616 16 65
Rhätia
Hermann Steck, Via da Runà 251a, 7550 Scuol,
hermannsteck@bluewin.ch, 081 864 12 17
Schaffhausen Medien
Karin Ackeret, Rietstrasse 93,
8200 Schaffhausen, ackeret@shinternet.ch,
052 625 43 05
Herbert Villinger, Lohnstrasse 4,
8200 Schaffhausen, villinger@shinternet.ch,
052 624 21 00
Schaffhausen Post
Vreni Leu-Erne, Ledergasse 15,
8232 Merishausen, 052 653 13 47
St. Gallen Medien
Fritz Heinze, Mühlheim 6b, 9323 Steinach,
fheinze@bluewin.ch, 071 351 59 03
St. Gallen Post
Maya Egger, Moosgartenstrasse 15,
9015 St. Gallen, biene.maja@hispeed.ch,
071 311 58 15
St. Gallen Telekommunikation
Karl Tobler, Rietbergstrasse 35, 9403 Goldach,
karl.tobler@bluewin.ch, 071 841 70 64
Thurgau Post
Pensioniertenvereinigung
Thurgauer Posthalter
Hans Bader, Grubmühlestrasse 4,
Postfach 232, 8560 Märstetten,
hansbader@bluewin.ch, 071 657 10 80
Pensioniertenvereinigung Post Thurgau
Hermann Bigler, Wellhauserweg 52a,
8500 Frauenfeld, h.bigler@gmx.ch,
052 720 72 18
Pensioniertenvereinigung PTT
Romanshorn und Umgebung
Jakob Ehrbar, Güttingerstrasse 28,
8595 Altnau, jakobeh@bluewin.ch,
071 695 17 43
Winterthur Post/Telecom
Emil Fischer, Lindenstr. 6, 8500 Frauenfeld,
fischer.emil@gmx.ch, 052 222 89 54
Winterthur-Thurgau Medien
(Druck + Papier)
Berta Leemann, Maiholzstrasse 20,
8500 Frauenfeld, berta.leemann@bluewin.ch,
052 722 43 88
IG Pensionierte Zürich
Hans Nänni, Lerchenweg 17, 8302 Kloten,
naenni@bluewin.ch, 044 814 34 32
Zürich Post Veteranenverein
Walter Klöti, Waldeggweg 16, 8302 Kloten,
kloetiw@bluewin.ch, 044 814 20 20
Zürich Telecom Pensionierte
Bruno Weideli, Tobelackerstr. 5, 8620 Wetzikon,
bruno.weideli@protonmail.com,
079 418 15 19
Zürich Land Post
Ulrich Stähli, Ulmenstrasse 4, 8636 Wald,
ulstaehli@bluewin.ch, 055 246 23 79
Zürich Medien
Jürgen Schendekehl, Sonnenbergstrasse 35,
8032 Zürich,
juergen.schendekehl@bluewin.ch,
044 252 13 35
Zürichsee Post
Hans-Rudolf Baltensperger,
Dorfbachstrasse 43, 8805 Richterswil,
044 784 50 94
Ticino e Moesano
Gruppo Interesse Pensionati
sezione Ticino e Moesano
Franco Caravatti, via Costa 10, 6997 Sessa,
franco.caravatti@bluewin.ch,
091 608 14 94
Suisse Romande
Section protection aérienne
André Kälin, rue des Boudines 17,
1217 Meyrin, 022 782 37 49
Arc jurassien Poste
Gérard Jeannerat, route Cantonale 27,
2884 Montenol, gmv.jeannerat@bluewin.ch,
032 461 36 60
Gabriel Cuany, Clos-Muguet 2, 2027 Fresens,
gabriel.cuany@gmail.com, 032 835 36 65
Bienne/Biel GI Retraités
Fritz Schenk, Lindenstrasse 13, 2552 Orpund,
fritz.schenk@syndicom.ch, 032 355 25 33
Fribourg médias
Gabriel Chablais, route de Champriond 3,
1700 Fribourg, chablaisnicole@bluewin.ch,
026 424 16 16
Pierre-André Charrière, route Joseph-Chaley 45,
1700 Fribourg, pacharriere@bluewin.ch,
026 481 57 52
Fribourg Poste/Swisscom
André Burgy, impasse des Lilas 3,
1720 Corminboeuf, andre.burgy@bluewin.ch,
026 475 25 31
Genève GI Retraités
Michel Meylan, chemin du Champ-d’Anier 30,
1209 Genève, michel@famillemeylan.ch,
022 798 17 63
Lausanne médias
David Buhlmann, chemin de la Suettaz 5,
1008 Prilly, 021 624 36 38
Neuchâtel médias
Eric Schindelholz, rue des Troncs 8,
2000 Neuchâtel,
eric.schindelholz@bluewin.ch, 032 731 78 38
Valais Poste
Henri-Marius Caretti, rue des Follateres 21,
1920 Martigny, henrimarius@netplus.ch,
079 303 15 07
Valais Télécommunication
Jacques Borella, chemin du Vieux-Canal 28,
1950 Sion, j.borella@bluewin.ch,
027 322 05 41
Vaudoise Poste
Bernard Failletaz, chemin des Tuileries 1,
1066 Epalinges, b.faillettaz@bluewin.ch,
021 653 22 37
Veuillez annoncer les modifications à
Rodolphe Aeschlimann, chemin de la
Bovery 25, 1614 Granges/Veveyse,
raeschli@netplus.ch, 021 947 43 23
Thomas Burger · Präsident
Dialogweg 7, 8050 Zürich
thomas.burger@bluewin.ch
044 342 52 07
Peter Rymann · Vizepräsident
Spiegelgasse 9, 5200 Brugg
perymann@gmail.com
076 436 00 93
Roland Gutmann · Ehrenpräsident
Neumarktstrasse 30, 2502 Biel
roland.gutmann@bluewin.ch
079 350 71 27
Franz Baumann
Protokollführer
Web deutsch (Post/Telecom)
St. Niklausengasse 23, 6010 Kriens
baumannfr@bluewin.ch
041 320 06 92
Rosmarie Gerber
Web deutsch (Medien)
Birsweg 13, 4143 Dornach
gerberros@icloud.com
061 701 65 81
Rodolphe Aeschlimann
Web français
Chemin de la Bovery 25
1614 Granges (Veveyse)
raeschli@netplus.ch
021 947 43 23
Ernesto Fenner
Web italiano
Via Baraggie 7, 6612 Ascona
ernesto.fenner@bluewin.ch
091 857 30 88
FRANCO CARAVATTI
Via Costa 10, 6997 Sessa
franco.caravatti@bluewin.ch
091 608 14 94
José-Ramon Gonzalez
Avenue Henri-Golay 3, 1203 Genève
jose.gonzalez@bluewin.ch
022 797 58 33
Catherine Liengme
Rue Alexander-Schöni 56, 2503 Bienne
catherine.liengme@bluewin.ch
032 365 20 70
Hans Preisig
Frobenstrasse 72, 4053 Basel
haprei51@bluewin.ch
061 271 91 49
Hans Schmid
Via Surpunt 16, 7500 St. Moritz
schmid-stmoritz@bluewin.ch
081 833 12 23
Erika Schwarcz
Blumenweg 12, 4528 Zuchwil
e.schwarcz@bluewin.ch
032 622 32 91
Eric Voruz
Chemin de la Grosse-Pierre 11
1110 Morges
eric.voruz@bluewin.ch
079 213 26 17
Therese Wüthrich
Güterstrasse 38, 3008 Bern
wuethrich_th@bluewin.ch
031 381 73 27