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Berghofer Blick 2020-1

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HILFE & SERVICE

Herzlich willkommen

im BackCafé

Grobe

GESCHENKGUtSCHEiN

für 1 Tasse Kaffee nach Wahl

in unserem BackCafé

in Berghofen

Einlösbar im Fachgeschäft Berghofen bis zum 31.3.2020.

Nur einmal pro Person einlösbar.

www.baeckerei-grobe.de

Berghofer Str. 141

44269 Dortmund-Berghofen

Mo. – Fr.: 6.00 – 18.30 Uhr

Sa.: 6.00 – 16.30 Uhr

Sonn- u. Feiertag:

7.30 – 17.00 Uhr


Benjamin Blick meint ...

VORWORT

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LIEBE LESERINNEN UND LIEBE LESER,

IHR BENJAMIN BLICK

Herausgeber: Interessengemeinschaft Berghofer Gewerbetreibende e.V. • 1. Vorsitzender Carsten Freiheit • Berghofer Str. 149a • 44269 Dortmund

Telefon 0231 395 22 33 • www.ibg-do.de • info@ibg-do.de

Verantwortlich für den Inhalt: Vorstand IBG e.V. (V.i.S.d.P)

Gestaltung & Satz: Berghofer Fotoservice • Berghofer Straße 149a • 44269 Dortmund • Telefon 0231 3952233

Druck: Uwe Nolte • Im Kurzen Busch 7 • 58740 Iserlohn • Telefon 02371 9765-30

Fotos: Berghofer Fotoservice • Berghofer Straße 149a • 44269 Dortmund • Telefon 0231 3952233

Der nächste BB erscheint am 15.05.2020 • Druckauflage / verteilte Auflage 15.000 Exemplare / ISSN Nr. 1861-9304

Der Anzeigenschluss für die Ausgaben ist jeweils 30 Tage vorher!

Ihre Anzeigen und Texte senden Sie bitte per E-Mail an: info@ibg-do.de


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GESUNDHEIT

Heuschnupfen –

wie kann ich mich natürlich behandeln?

Der Winter hatte seinen Namen in dieser Saison wahrlich

nicht verdient: Mitte Januar Temperaturen über

10 °C! Auch deshalb werden in den kommenden Wochen

alle Heuschnupfenpatienten den Pollenflug wieder spüren.

Viele Menschen kennen die üblichen Arzneimittel: Tabletten

mit den Wirkstoffen Cetirizin oder Loratadin sind

zurecht weit verbreitet. Vielfach hören wir in der Apotheke

den Satz: „Ich bin ja eigentlich nicht so für Tabletten,

aber es muss ja sein…“. Daher möchten wir Ihnen einige

zusätzliche Maßnahmen vorstellen, die dafür sorgen,

dass man den Gebrauch an Tabletten mit diesen Wirkstoffen

minimieren kann.

Vielen Heuschnupfenpatienten hilft die regelmäßige Anwendung

einer Nasendusche. Die Salzlösung spült vollkommen

natürlich alle eingeatmeten Pollen aus der Nase

bzw. den Nasenneben- sowie den Stirnhöhlen. Wir kennen

aus unserem Alltag viele Patienten, die eine Nasendusche

in der Allergiezeit durchaus 3-4 x täglich anwenden

und dadurch fast keine laufende Nase mehr haben.

Für die Behandlung der Augen stehen viele Arzneimittel

natürlichen Ursprungs zur Verfügung. Augentropfen mit

dem Wirkstoff Euphrasia gibt es von vielen verschiedenen

Herstellern und in verschiedenen Arten. Hier empfiehlt

sich das Testen der verschiedenen Präparate, da

jeder Mensch individuell unterschiedlich reagiert.

Nach unserer Erfahrung unterschätzen viele Patienten

den positiven Einfluss einer auf die Allergie abgestimmten

Hautpflege: Man

darf nicht vergessen,

das die Haut als größtes Organ rein flächenmäßig einer

viel stärkeren Pollenbelastung ausgesetzt ist, als die

Schleimhäute der Augen und der Nase. Daher ist es nur

verständlich, dass die Pollen auch über Hautkontakt die

typischen Beschwerden einer Allergie auslösen.

Die Produkte aus der Serie Eucerin© pH 5 sind vom

Deutschen Allergie- und Asthmabund getestet und

daher empfehlenswert. Sie erhalten den natürlichen

Säureschutzmantel der Haut und erschweren das

Eindringen der Pollen in die Haut. Es gibt eine Waschlotion

für Haut und Haar sowie eine Gesichts- und eine Körpercreme.

Viele Patienten profitieren von der Anwendung

dieser Produkte.

Auch gibt es homöopathische Tabletten, die die Beschwerden

gut lindern. Jeweils eine Tablette wird je nach

Stärke der Beschwerden 10-12 mal täglich gelutscht.

Diese Arzneimittel haben den Vorteil, dass sie nicht müde

machen!

In der Zeit des sehr starken Pollenflugs ist es außerdem

ratsam, seine Kleidung nicht im Schlafzimmer zu lagern

und sich vor dem Zubettgehen die Pollen aus den Haaren

zu waschen.

Kommen Sie gut durch die Allergiezeit und schauen Sie

ruhig bei uns vorbei: wir beraten Sie gerne!

Das Team der Orion Apotheke

Beide

Apotheken sind

durchgehend

geöffnet!

APOTHEKE AUF DEM HÖCHSTEN

Wittbräucker Straße 370

44267 Do.-Höchsten

T 0231 3951388 | F 0231 3951391

hoechsten.apotheke@gemeinsam-gesuender.de

ORION APOTHEKE

Berghofer Straße 155

44269 Do.-Berghofen

T 0231 9483050 | F 0231 94830530

orion.apotheke@gemeinsam-gesuender.de

www.gemeinsam-gesuender.de


NEUES MITGLIED - HILFE & SERVICE

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Berghofer Str. 173

44269 Dortmund

www.ralf-brueser.de

Tel.: 88 0 88 93-0

Fax: 88 0 88 93-9

info@ralf-brueser.de

Dipl.-Betriebswirt Jörg Kneer

Berghofer Str. 184

44269 Dortmund

Telefon 0231 55 88 42 4

info@kneer.lvm.de

https://kneer.lvm.de


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NEUES MITGLIED - HILFE & SERVICE

Lerntherapie – Was ist das eigentlich genau?

Lesen, Schreiben und Rechnen gelten heutzutage

als Basisvoraussetzungen für eine erfolgreiche

Schulbildung und zur Teilnahme am gesellschaftlichen

Leben. Allerdings sind in unserer heutigen

Gesellschaft ca. 5% aller Kinder und Jugendlichen

von einer Lese-Rechtschreibschwäche bzw. einer

Rechenschwäche betroffen. Noch häufiger treten

in den letzten Jahren Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen

auf. Bei betroffenen Kindern

rufen diese Probleme enormen Schulstress hervor,

der sich in auffälligem Verhalten (z.B. Aggressivität,

Klassenclown) äußert. Letztendlich führen

die Misserfolge solcher Kinder zur Frustration und

Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit. An

diesem Punkt setzt die Lerntherapie an. In Abgrenzung

zur Nachhilfe, wo es vorrangig darum geht,

Unterrichtsstoff aufzuarbeiten, setzt die Lerntherapie

bei der Förderung der Arbeitsweise als Grund-

voraussetzung

für das Lernen

überhaupt an. So kann Lerntherapie Kindern und

Jugendlichen dabei helfen, individuelle Lernprobleme

zu beheben und erfolgreich einen Schulabschluss

zu erreichen. Dabei umfasst Lerntherapie

wissenschaftliche Erkenntnisse aus Pädagogik,

Psychologie und Medizin.

Falls Sie weitere Informationen über meine Arbeit

als Lerntherapeutin wünschen oder einen unverbindlichen

Beratungstermin vereinbaren möchten,

scheuen Sie sich nicht Kontakt mit mir aufzunehmen.

Ich freue mich, Sie in meiner Praxis in der

Schüruferstraße begrüßen zu dürfen!

Ihre Sarah Daas


HILFE & SERVICE

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NEU!

KUHBAR‘s digitale Kuhndenkarte

Komm in die Hufe

und werde Teil unserer

Sammle bei jedem Eisgenuss „Bonus-Luisen“

für einen kuhlen Kuhtschein im Wert von 6,00 €.

@Kuhbar

www.kuhbar.com

KUHBAR’s digitale „Kuhndenkarte“ -

ein kuhles Dankeschön für alle Eis-Fans!

Seit letztem Sommer herrscht buntes Treiben auf dem

Eismarkt. Die KUHBAR führt ihre erste „Kuhndenkarte“

ein und bietet seinen Kunden viele tolle Vorteile und

Sonderaktionen rund um leckeres Eis, Sahne und mehr.

Die Kunden-Treue wird natürlich auch belohnt!

Bei gesammelten 250 „Bonus-Luisen“ gibt’s einen

6,00€-Kuhtschein, der für ein persönliches

Lieblingsprodukt - z. B. einen der verschiedenen

Eisbecher - eingelöst werden kann. Das lässt jeden Eis-

Esser doch glatt zum Eis-Fan werden!

Die Karte gibt’s ab sofort als App in den bekannten App-Stores für das Smartphone oder auch als

traditionelle Plastikkarte fürs Portemonnaie in den KUHBAR-Filialen.

Über die App werden wöchentlich immer wieder neue Sonderaktionen bekanntgegeben. So gibt es u.

a. auf alle Eisbecher an einem Aktionstag 30 Bonus-Luisen extra (anstatt der üblichen 5 Bonus-Luisen).

Für geworbene Kunden erhält man sogar 100 Bonus-Luisen, sobald dieser den ersten Einkauf tätigt.

Somit kommt jeder Eis-Fan voll auf seine Kosten und kann nach Herzenslust viele Bonus-Luisen in der

App oder auf seiner Karte sammeln.

Der Sommer ist also gerettet!


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HILFE & SERVICE

Kinder in Ausbildung:

Welche Steuervergünstigungen den Eltern zustehen

Kinder sind etwas Wunderbares, kosten aber auch viel

Geld. Das Statistische Bundesamt hat errechnet, dass für

ein Kind von der Geburt bis zum 18. Geburtstag Kosten von

126.000 EUR anfallen. Und Eltern volljähriger Kinder wissen

nur zu gut, dass damit meist noch nicht das Ende der

Fahnenstange erreicht ist. Denn für die Berufsausbildung

kommen häufig noch einmal erhebliche Kosten hinzu, insbesondere

wenn die Ausbildung oder das Studium nicht in

der Nähe des Elternhauses stattfindet. Der Fiskus entlastet

die Eltern nur in engen Grenzen:

Bis zum 25. Geburtstag des Kindes wird ihnen Kindergeld

ausgezahlt (aktuell 204 EUR für das erste und zweite Kind).

Das Finanzamt prüft zudem im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung,

ob die Gewährung des Kinderfreibetrags

von 4.980 EUR und des weiteren Freibetrags für Betreuung,

Erziehung und Ausbildung von 2.640 EUR die Eltern besserstellt

als die Auszahlung des Kindergelds (sogenannte

Günstigerprüfung).

abziehen. Dieser beträgt maximal 924 EUR im Jahr und wird

nach Monaten anteilig gewährt. Sie können zudem die im

Rahmen ihrer Unterhaltsverpflichtung übernommenen Beiträge

zur Kranken- und Pflegeversicherung ihres (steuerlich

anerkannten) Kindes als eigene Sonderausgaben abziehen.

Wenn sich Kinder nach Vollendung des 25. Lebensjahres

noch in einer Ausbildung oder einem Studium befinden, erhalten

die Eltern zwar kein Kindergeld und keine Kinderfreibeträge

mehr, sie können ihre Unterhaltszahlungen an ihr

Kind aber ab dann bis maximal 9.168 EUR im Jahr 2019 als

außergewöhnliche Belastung abziehen (Höchstbetrag für

2018: 9.000 EUR, für 2020:

9.408 EUR). Zu beachten ist hierbei jedoch, dass eigene

Einkünfte und Bezüge des Kindes von mehr als 624 EUR

den absetzbaren Höchstbetrag mindern.

Sofern ein volljähriges Kind, für das ein Kindergeldanspruch

besteht, während seiner Ausbildung außerhalb des

Elternhauses untergebracht ist, können die Eltern einen

Ausbildungsfreibetrag in der Einkommensteuererklärung


NEUES MITGLIED - HILFE & SERVICE

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GESUNDHEIT

Naturheilkunde für Kinder und Jugendliche

Der „kleine“ Patient

Anja Pearce, Heilpraktikerin

Immer mehr Eltern sind auf der Suche nach Alternativen zur Schulmedizin.

Dieser Trend ist nicht neu. Viele Eltern wünschen sich eine zuverlässige

und nebenwirkungsarme Behandlung für ihre Kinder.

Sie möchten eine sanfte Therapie z.B. bei Infektanfälligkeit,

Ohrenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Hauterkrankungen.

Einige häufig auftretende Beschwerden im Kindes– und Jugendalter

lassen sich durch naturheilkundliche Therapien behandeln.

Es ist nicht immer eine Antibiotikatherapie bei Erkältungskrankheiten

erforderlich, wichtiger ist es, das kindliche Immunsystem,

welches sich noch im Aufbau befindet, zu unterstützen und zu

stärken.

Besonders durch den Kontakt mit anderen Kindern in Krabbelgruppen,

Kindergärten und Schulen, wird das Immunsystem der Kleinen

täglich neu auf die Probe gestellt.

Hierbei ist es wichtig, die Darmflora der Kinder aufzubauen, um

somit eine gute Basis für das kindliche Immunsystem zu schaffen.

Nach Antibiotikatherapien ist die Darmflora häufig gestört und

sollte beim Wiederaufbau unterstützt werden.

Die immunologische Leistung der Darmschleimhaut und die Aufstellung

der Bakterienflora im Darm spielen nicht nur eine große

Rolle bei der Infektabwehr, sondern auch bei Hauterkrankungen wie

z.B. Neurodermitis und bei Allergien. Hierfür arbeite ich mit einem

naturheilkundlich ausgerichteten Labor zusammen, um spezielle

Stuhluntersuchungen durchzuführen. Anhand der Laborergebnisse

wird von mir ein individueller Behandlungsplan erstellt.

Im Teenageralter hat sich das Immunsystem meist so gut stabilisiert,

dass die Infektanfälligkeit in den Hintergrund gerät.

Dafür gibt es dann häufig auftretende Probleme wie z.B. Akne,

Allergien, Konzentrationsmangel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten

und Prüfungsangst.

Auch hierbei kann eine naturheilkundliche Therapie den jungen

Patienten unterstützen und ihn auf seinem Weg ins Erwachsenenalter

begleiten.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Ich stehe Ihnen gern

für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Ihre Naturheilpraxis Anja Pearce


HILFE & SERVICE

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HILFE & SERVICE

Wir sind eine Glaserei, die Mitglied der Glaserinnung Dortmund

und Lünen ist. Zu unseren Aufgaben als Glaserei vor

Ort zählen viele Bereiche, in denen Glas eingesetzt wird. Die

alltäglichen Arbeiten des Glasers sind Reparaturverglasungen

jeglicher Art. Wenn Ihnen durch Fremdeinwirkung (z.

Bsp. Einbruch) oder äußere Umstände Glasbruch entsteht,

sichern wir das Objekt bis zum Montagetermin sach- und

fachgerecht.

Als Neu- oder Reparaturverglasungen liefern und montieren

wir:

• Einfachverglasungen

• Bleiverglasungen

• Isolierverglasungen

• Wärmeschutzverglasungen

• Sonnenschutzverglasungen

• Schallschutzverglasungen

• Einbruchschutzverglasungen.

Auch Ganzglastüren und –anlagen, Glasschiebetüren,

Schaufensterverglasungen, Spiegel, Dusch-, Wannen- und

Badverglasungen, Küchenrückwände aus farbigem Glas

und vieles mehr werden von uns geliefert und montiert.

Bleiverglasungen und die Restaurierung von Kirchenfenstern

sind ein spezieller Bereich in unserer Firma.

Die Fenstermontage, sowie die Wartung und der Einbau von

Fensterbeschlägen und Dichtungen erweitern unser Betätigungsfeld.

Des weiten werden bei uns UV-Verklebungen, Glasschmelztechnik

(Fusing), Glaswölben sowie Glasschleifen und –

bohren als Be- und Weiterverarbeitung von Glas erledigt.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Rufen Sie uns an. Unser

qualifiziertes Fachpersonal berät Sie gerne telefonisch und

vor Ort.

Ihre GLASEREI HILF

Berghofer Straße 166

(Zufahrt über Ostkirchstraße)

44269 Dortmund

Tel.: 02 31/48 23 76

Fax: 02 31/48 34 04

www.glas-hilf.de

Info@glas-hilf.de

Bleiverglasung

Restaurierung von Kirchenfenstern

Neu- und Reparaturverglasung

Ganzglastüren und Anlagen

Schaufensterverglasung

Spiegelgestaltung

Glasschmelztechnik


VEREINSLEBEN

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Foto: Joachim Möller

UNSERE MITTE STEIGERTUM e. V.

Sozialer Zusammenhalt

IST WIE MUSIK -

Ein Zusammenspiel unterschiedlichster Klänge.

Unsere Leitgedanken

zur Gestaltung des demografischen Wandels:

. Teilhabe älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben ermöglichen und

den Dialog zwischen den Generationen stärken

. Beibehaltung der Wohnsituation in der vertrauten Umgebung

. Unterstützung des selbstständigen Wohnens durch Alltagshilfen und

Gemeinschaftsangebote sowie mit einer quartiersbezogenen häuslichen Pflege

. Noch mehr Raum für neue Ideen und das bürgerschaftliche Engagement

. Barrierefreies Wohnumfeld, damit sich Menschen jeglichen Alters

auch bei eingeschränkter Mobilität selbstständig bewegen können

. Angebote zur Grundversorgung so nah wie möglich an der eigenen Wohnung

. Bildungsmaßnahmen und Hilfen bei der Anwendung der neuen

digitalen Möglichkeiten

Von den Verbesserungen profitieren alle Altersgruppen.

Wir werden in diesem Jahr unser Konzept über die Zukunftsentwicklung Berghofens

vorstellen und weitere Handlungsfelder beschreiben.

Band „Different Inside“

UnArt geht 2020

in die nächste Runde:

Mit einer bunten Mischung

aus Rock, Pop, Jazz, Soul

und Liedermachern startet

UnArt ins vierte Steigerturm-

Jahr. Am 20. Januar 2017

feierten die „Musik-Aktivisten“

das 100. Konzert der Musikreihe,

und am 17. April diesen

Jahres wird die UnArt-Party

Nummer 139 die 50. im

Steigerturm sein.

Die nächsten Termine:

21. Februar

Elena & Two Gents,

Joe‘s Garage

20. März

King‘s Tonic,

Rockaholics

17. April

Jaana Redflower,

Radioactive

Werden Sie jetzt Mitglied

Unterstützen Sie die Entwicklung

Berghofens. Jedes Engagement

und Ihre Mitsprache sind natürlich

auch ohne Mitgliedschaft jederzeit

herzlich willkommen und wichtig.

Unsere Mitte Steigerturm e.V.

Vorsitzender: Winfried Liebig

Vikar-Kleffmann-Weg 6

44267 Dortmund

info@steigerturm.de

Spenden

Unsere Mitte Steigerturm e.V.

IBAN:

DE03 4405 0199 0101 0295 49

Zweck: Spende Steigerturm

Weitere Informationen

zum Steigerturm, seinem Verein

und zum Stand der Planungen

finden Sie auf

www.steigerturm.de

Die Interessengemeinschaft Berghofer Gewerbetreibende ermöglicht uns, regelmäßig über den Stand unseres Projektes zu informieren. Vielen Dank!


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HILFE & SERVICE

Die Dortmunderin

Nina Schönefeld möchte

„Miss Handwerk“ werden!

Hallo,

Kalenderfoto Quellenangabe: Axel Weiss

mein Name ist Nina Schönefeld, bin 24 Jahre alt und von

Beruf Schilder- und Lichtreklameherstellerin bei der Neon

Wertz GmbH in Dortmund. Ich bin Kandidatin beim Wettbewerb

„Germany‘s Power People“ und habe es bereits in den

gleichnamigen Kalender geschafft.

Nun gehöre ich zu den sechs Finalistinnen um den Titel

„Miss Handwerk 2020“. Das Finale findet am 11. März auf

der Internationalen Handwerksmesse in München statt. Ich

würde mich freuen, den Titel nach Dortmund zu holen.

Aus diesem Grund brauche ich eure Hilfe, indem ihr für mich

votet. Dies könnt ihr einmal pro Minute auf der Internetseite

www.germanyspowerpeople.de/kandidat/nina-schoenefeld.

Ich freue mich über jede

Stimme!

Vielen Dank

Nina Schönefeld


Am 27. April 2020:

20 Jahre

Die Erfolgsgeschichte des „Berghofer

Fotoservice“ begann bereits im Jahre

2000 und bis heute fühlt sich Inhaber

Carsten Freiheit der Kreativität und

Innovation verpflichtet. Vom ersten

Tag seiner Tätigkeit in Berghofen an

ist Carsten Freiheit Mitglied in der IBG

e.V. sowie in fast allen anderen Berghofer Vereinen. Nach einigen

Jahren wurde er in den Vorstand der IBG e.V. gewählt und übernahm

am 1. Januar 2018 den Vorsitz der IBG e.V..

Der „Berghofer Fotoservice“ startete am 27. April 2000 als reines

Fotofachgeschäft ohne Postdienstleistungen. Das Ladenlokal

hatte einige Vormieter, u. a. gab es ein Reisebüro, ein Kaminfachgeschäft

und ein Dekorationsgeschäft.

Aus dem nichts, mit hohem Risiko und mit viel Engagement wurde

komplettes Inventar, Maschinen und Einrichtung zur Be- und

Verarbeitung von Fotos angeschafft. Überraschenderweise gab

es keine Anfangsschwierigkeiten, sondern die Berghofer Bürger

nahmen die Dienstleistungen des „Berghofer Fotoservice“ gern in

Anspruch, wofür der Inhaber Carsten Freiheit sich den Berghofern

zu Dank verpflichtet fühlt. - Familie Freiheit fand in Berghofen

einen Wohnsitz und konnte sich so auch gut am Ort integrieren.

Im Jahre 2001 wurde Carsten Freiheit von dem damaligem

Chef der Deutschen Post Dortmund wegen der Übernahme der

„Zweigstelle der Deutschen Post - Dortmund 32“ angesprochen.

Trotz vieler Vorbehalte der Bürger gegen die neuen Postfilialen,

entschloss sich Carsten Freiheit nach reiflicher Überlegung zur

Übernahme der Postfiliale zum 5. März 2001. Nach kurzer Ein-

gewöhnungsphase nahmen die Berghofer auf Grund von verlängerten

Öffnungszeiten die Postdienstleistungen

innerhalb

eines Einzelhandelsgeschäfts sehr gut an. Bis zum 5.

März 2019 gab es in der Filiale noch die Möglichkeit,

Postbankgeschäfte

zu erledigen.

Seit Beendigung der

Postbank-

dienstleistungen

HILFE & SERVICE

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besteht für die Berghofer die Möglichkeit, ihre Pakete, die nicht

zugestellt werden konnten, in der Filiale abzuholen. Dieser

Service wird sehr gerne wahrgenommen. Auch mit der Erweiterung

dieses Geschäftsfeldes zeigt sich die Familie Freiheit sehr

zufrieden.

Im Laufe der Jahre wurde das Angebot an Fotodienstleistungen

durch den Erwerb neuester Maschinen stetig erweitert. Neben

dem normalen Fotodruck auf Papier besteht seit längerer Zeit die

Möglichkeit, Fotos und Dateien auf verschiedenste Materialien

drucken zu lassen.

Der „Berghofer Fotoservice“ bietet eine große Auswahl an

Druckerzeugnissen, Dienstleistungen und weiteren Angeboten.

Die Kunden erhalten Fotodruck im Sofort-Service bis zu einer

Größe von 30 mal 40 cm oder DIN A 3. Alle Großformatdrucke

sind im Übernacht-Service erhältlich. Fotobücher können im

Express-Service erstellt werden.

Bewerbungs- und Passfotos können ohne Termin immer zu

den Öffnungszeiten sofort erstellt werden. Ein besonderes

Fachgebiet besteht in der Restaurierung alter Fotografien.

Diasammlungen werden gescannt, und VHS, VHSc, SVHS, SVHSc,

Video 8, Super 8, Doppel 8, 16 mm Film Mini DV, Hi 8, Digital 8

werden digitallisert.

Individuelle Textilgestaltung ist im Wochenservice möglich. Das

Team druckt in diesem Verfahren mit ÖKO-TEX-Farben T-Shirts,

Sweatshirts, Schürzen, Kissen, Tassen und vieles mehr. Vom

Layout bis zum fertigen Produkt übernimmt der „Berghofer

Fotoservice“ gerne Druck- und Designarbeiten. Die Drucke sind

gestochen scharf und alle Produkte werden in bester Qualität

und mit Liebe zum Detail hergestellt. Die Kunden schätzen vor

allem die langjährige Erfahrung, die hochwertigen Erzeugnisse

und das kompetente Team. Auch umliegende Fotografen, Künstler,

Vereine, Firmen und Architekten nutzen den Druckservice des

„Berghofer Fotoservice“.

Das Team vom „Berghofer Fotoservice“ freut sich,

Sie im Geschäft begrüßen zu dürfen!


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HILFE & SERVICE

Mitglieder der Interessengemeinschaft Berghofer Gewerbetreibende e.V.

Berghofer Straße 149 a, Carsten Freiheit, 1. Vorsitzender, Tel.: 0231 - 3952233, Fax: 0231 - 3952244

Ehrenmitglieder Robert Lettermann; Günter Schulte †; Frank Trabert

Apotheke

Orion Apotheke Claudia Kemper & Martin Kemper

Berghofer Str. 155; E-Mail: orion.apotheke@gemeinsam-gesuender.de

Telefon: 948305-0

Telefax: 948305-30

Arne Ulrich Telefon: 487202

Betonrückbau

DTL Betonrückbau GmbH Michael Rosik,

Riesestr. 17; E-Mail: info@dtl-rosik.de; www.dtl-rosik.de

Kötter

Overgünne 89;E-Mail: info@bestattungen-koetter.de

Telefon: 48955-57

Telefax: 488531

Telefon: 8824620

Telefax: 8824621

Telefon: 9413000

Telefax: 94130020

Telefon: 464276

Telefax: 464337

Telefon: 02304 80350

Dachdecker Telefon: 3952746

Telefax: 3952747

Lischke Bedachungen Fasanenweg 62; E-Mail info@lischke-bedachungen.de Telefon: 28053950

;

Telefon: 4469779

Telefax: 4469780

Telefon: 4257534

Telefon: 484762

Telefax: 948012

Dennis Rohrmoser, Kalthofer Feld 23, Iserlohn; www.elektro-rohrmoser.de;

E-Mail info@elektro-rohrmoser.de

Telefon: 0176 20912172

Andreas Stockx Elektroservice Ruhfusstr. 26; E-Mail info@stockx.de Telefon: 42784455

Telefon: 813782

; Telefon: 48944

Jörg Bachstein Telefon 481388

;

Telefon: 3952233

Telefax: 3952244

Berghofer Haarstudio Faina Bagajeva; Busenbergstr. 33 Telefon: 4960840

Telefon: 484649

Hausmeisterservice Mobil: 0173 7006465

Gärtnerei/Blumen Dirk Scholz Wittbräucker Str. 282; E-Mail: dirkscholzgarten@aol.com Telefon: 480932

Glaserei

Glas Hilf Inh. Michael Siepen

Telefon: 482376

Berghofer Str. 166; (Zufahrt über Ostkirchstr.); E-Mail: info@glas-hilf.de; www.glas-hilf.de Telefax: 483404

Heilpraktiker für

Psychotherapie

Jérôme Gobet

Berghofer Str. 144; E-Mail: info@heilpraxis-gobet.de; www.heilpraxis-gobet.de

Telefon: 017621674112

Telefax: 53226708

Telefon: 48921/-22

Telefax: 488710

Kreditinstitute

Ralf Brüser, Berghofer Str. 173; E-Mail: info@ralf-brueser.de Telefon: 88088930

; info@spieker-immobilien.de

Anna Kagan, Berghofer Schulstr. 1,

E-Mail: info@immo-kagan.de; www.immo-kagan.de

Filiale Berghofen, Berghofer Str. 147

Telefon: 981090-0

Telefon: 017623546128

Telefax: 5688247

Telefon: 18322621

Telefax: 485980


HILFE & SERVICE

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Lerntherapie Sarah Daas, Schüruferstr. 4; E-Mail: info@lerntherapie-daas.de Telefon: 42775584

Lotto Ute Foster Berghofer Str. 192, www.lotto-foster.de; E-Mail: info@lotto-foster.de Telefon: 487707

Malerwerkstatt

Thorsten Haselhoff

Gansmannshof 1; E-Mail: malerwerkstatt-haselhoff@gmx.de; www.malerwerkstatt-haselhoff.de

Telefon: 47797430

Telefax: 47797431

Mode MaFe XXL Mode Martina Kather; Berghofer Str. 171; www.logistikwelt24.de Telefon: 0178/5758222

24h Seniorenbetreuung

Physiotherapie

Osteopathie

Medizintechnik Dipl.-Ing. Heise Vertriebs-GmbH Telefon: 488445

Telefax: 482298

Anja Pearce Telefon: 53226709

Telefax: 53226708

Beate Weigand Orthopädieschuhmachermeisterin Telefon: 4080591

Telefax: 4080593

AAu.K Amb. Alten- und Krankenpflege

Alfred-Trappen-Str. 9; E-Mail: aauk@gmx.de; AAu.K Pflege GmbH Einhaus

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Berghofer Str. 176; E-Mail: info@shd-dortmund.de; www.shd-dortmund.de

Betz & Pohl Inh. Sebastian Betz u. Oliver Pohl

Berghofer Str. 179; E-Mail: info@betz-pohl.de; www.betz-pohl.de

Maik Schlüter

Berghofer Str. 144; E-Mail: info@osteopathie-schlueter.de; www. osteopathie-schlueter.de

Telefon: 430044

Telefax: 417383

Telefon: 58979880

Telefon: 9414491

Telefax: 9414492

Telefon: 13070272

mobil: 017657783319

Radio Schaaf Telefon: 482178

Telefax: 484166

Kornelia und Klaus Urban Telefon: 485841

Telefax: 482344

Telefon: 53200539

Telefon: 482636

Restaurant „Pfeffermühle“ Telefon: 9486648

Haus Heimsoth Inh. Anne u. Christian Miss; Berghofer Str. 149 Telefon: 01711272605

Gaststätte „Zum Steigerturm“ Telefon: 480687

Serres Grill; Berghofer Str. 166 Telefon: 96738330

Inh. Silvia Lehr; Kleine Berghofer Str. 3; E-Mail: zur-waldesruh@arcor.de Telefon: 481680

Sachverständigeninstitut ISH-Gutachter Jörg Kühnast ö.b.u.v. Sachverständiger; Wittener Str. 265;

E-Mail: office@ISH-Institut.de

Telefon: 98969984

Telefax: 98969982

Elisabeth Windau Telefon: 482230

Sonnenstudio Sun for you; Ramona Orban; Berghofer Schulstr. 5a; www.sun-for-you.de Telefon: 8640694

SWM Steuerberatungsgesellschaft

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Mit der Grundschuld wird ein Immobilienkredit gesichert

Ab und zu geistern noch die abenteuerlichen Geschichten

durch die Immobilienbranche, vom Käufer mit dem Geldkoffer,

der seine Traumimmobilie in bar bezahlen wollte.

Und konnte. Allerdings halten diese modernen Märchen

dem Realitätscheck in der Regel nicht stand. Vielmehr

ist unbestreitbare Tatsache, dass bei so ziemlich jedem

Immobilientransfer oder jedem Bauvorhaben eine Kreditfinanzierung

in variabler Höhe eine große Rolle spielt.

Und diese Darlehen lässt sich der Kreditgeber natürlich

absichern – in der Regel geschieht dies über die so genannte

Grundschuld. Daher spricht man auch von der Sicherungsgrundschuld.

Eine Grundschuld wird ins Grundbuch der Immobilie eingetragen.

Was genau mit der Grundschuld abgesichert ist, wird

in der so genannten Zweckbestimmungserklärung vereinbart.

Bei beidem hilft der Notar. Erst wenn die Grundschuld

tatsächlich eingetragen ist, wird das Darlehen ausgezahlt.

Doch was genau ist eine Grundschuld eigentlich? Dabei

handelt es sich um eine Form des Grundpfandrechts, also

des Rechts zu pfänden. Das bedeutet für den säumigen

Schuldner: Wenn er seine monatliche Rate über einen Zeitraum

von in der Regel drei Monaten nicht zahlen kann, darf

das Kreditinstitut das Darlehen kündigen. Kann dann die

Darlehenssumme nicht zurückgezahlt werden, kann die

Bank die Immobilie unter Umständen zwangsversteigern.

Mit dem Geld aus der Zwangsversteigerung begleicht die

Bank die noch ausstehende Darlehenssumme.

Das Eintragen einer Grundschuld bei der Baufinanzierung

ist zunächst einmal eine reine Formalität. Es gehört

dazu, kommt aber nur im Notfall zum Einsatz. Wer nicht

in Zahlungsrückstand gerät, für den hat die eingetragene

Grundschuld keine Auswirkungen. Auch der Grundschuldzins

wird dann nicht fällig. Dieser Zins wird übrigens mit

der Grundschuld ins Grundbuch eingetragen. Anders als

die Grundschuld, die zumeist dem Darlehensbetrag entspricht,

weicht der Grundschuldzins mit einem Zinssatz

von 12 bis 20 Prozent jährlich deutlich von den Darlehenszinsen

ab. Grundschuldzinsen erhöhen somit den Gesamtbetrag,

den die Bank bei einer Zwangsvollstreckung

einfordern kann.

Jedoch gilt natürlich: Auch mit eingetragener Grundschuld

ist man nach wie vor alleiniger Eigentümer einer Immobilie.

Neben unserem Hauptbüro betreibt die Firma Spieker ein

Büro auf der Nordseeinsel Norderney.

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Senior lebt seit

2005 in Berghofen.

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Oft verkaufen wir schneller, als sich

das mancher Interessent vorzustellen

vermag. Daher – nehmen Sie frühzeitig

Kontakt mit uns auf, wenn Sie

eine bestimmte Immobile suchen und

nennen uns Ihr Suchprofil. (Ortsteil,

Größe, KP) Auch bei VERKAUFS-Überlegungen

oder Umsteigen auf altersgerechten

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Verkaufswert-Einschätzung informieren wir Sie über die sinnvollen Schritte und

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HILFE & SERVICE

Dortmund Januar 2020

Wissenswertes zu den Regierungsbeschlüssen - Ölheizung!

Grundsätzlich:

Grundsätzlich: Ölheizungsanlagen dürfen weiter

betrieben und auch neu installiert werden!

Zu der weiteren Nutzung gibt es ab 2020 neue

Vorschriften, Bestandsrecht bis 2026 desweiteren

wie bisher 30 Jahre! Zu Besonderheiten zählen

Gebäudearten, bei einem selbstgenutztem Einfamilienhaus

gilt zum Beispiel Bestandsschutz! Bei

Erneuerung oder nötigem Austausch des Heizkessels

müssen jedoch die neuen Bestimmungen

berücksichtig werden. Dort ist die Neuinstallation

einer Ölheizung nur als Hybridanlage noch möglich.

Das heißt Ölbrennwertkessel und Wärmepumpe

oder Solaranlage.

Zu unterscheiden sind jedoch Gebäudebestand

und Neubaubauten , dazu auch die Hinweise der

Förderübersicht. Ab 2026 gilt die Pflicht der Einbindung

erneuerbarer Energien. Beispiele dazu siehe

Fördermöglichkeiten. >>> Fördersatz mit Austauschprämie

Ölheizung bei Gebäudebestand <<<

Biomasse oder Wärmepumpenanlage = 45% ---

Erneuerbare Energien Hybridheizung = 45% =

Gasbrennwertheizung mit Speicher + Regeltechnik

Förderanträge müssen immer vor Beginn der

Maßnahme (nach Angebot) gestellt werden!!!

Wo es keine Gasleitungen gibt können auch Propangasheizungen

installiert werden. Zu den Hybrid-

Heizungen zählen auch Pellet Kessel bzw.

Öfen mit Wärmetaschen, Solaranlagen, Wärmepumpen.

Mit Pelletheizungen ob Kessel oder Zimmeröfen

mit Wassertaschen hat man stets einen

günstigeren Heizbetrieb als bei Öl, Gas, Strom.

___________________________________

Austauschpflicht für uralte Öl- und Gasheizkessel

die älter als 30 Jahre sind wird beibehalten!

Niedertemperatur-Heizkessel oder Brennwertkessel

sind von der Regel ebenso ausgenommen wie Anlagen

mit weniger als 4 kW oder mehr als 400 kW.

Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen,

von denen der Eigentümer eine Wohnung am 1. Feb.

2002 selbst bewohnt hat, sind erst dann betroffen,

wenn ein Eigentümerwechsel stattfindet.

Hybridlösungen sind ausgenommen in Bestandsgebäuden,

wenn kein Gas-oder Fernwärmenetz am

Grundstück anliegt oder eine anteilige Nutzung erneuerbarer

Energien technisch nicht möglich ist,

oder zu einer unbilligen Härte führt (§ 72 Abs. 4

GEG) hier sollen Öl-Brennwertgeräte ab 2026 ohne

Einschränkung installiert werden dürfen.

Robert Lettermann




HISTORISCHES

25 25

800 Jahre Berghofen - Gedanken zum Jubiläumsjahr 2020

Verschobene Ausgangsdaten für

Berghofens Ersterwähnung

Angesichts eines lange vorbereiteten

Jahresprogramms 2020 für das

Jubiläumsjahr „800-Jahre-Berghofen“

erscheint die Frage müßig, wie alt

Berghofen sei. Freilich haben einige Ältere

nachgerechnet und sich an ein schönes

Jubiläumsfest des Jahres 1979 „750-Jahre-Berghofen“ erinnert, dem

folgerichtig 2004 ein 775-jähriges Gedenken folgte, und, blieben wir in

diesem Rhythmus, erst 2029 eine 800-Jahr-Feier gerechtfertigt wäre.

Es muss also gute Gründe geben, wenn für das Jahresgedenken eine

andere Grundlage herangezogen wird. Für das Jubiläum 1979 kam die

Veröffentlichung des Dortmunder Stadtarchivars Norbert Reimann, der

den Teil des Dortmunder Zahlenspiegels bis 1803 bearbeitet hatte, der

zwar 1978 erstmals veröffentlicht wurde, wohl aber zu spät. Reimann

führte die Große Vogteirolle des Grafen Friedrich von Altena-Isenberg,

um 1220 erstellt, als Ersterwähnung Berghofens an. 1) Die Forschung,

auf die sich der Eintrag bezog, war schon 1968 publiziert worden. 2)

Die Bedeutung der Ersterwähnung

Es soll vorausgeschickt werden, dass die Frage nach Berghofens Alter

nicht exakt zu beantworten ist. Ortsjubiläen werden nach der „mentio

prima“, der Ersterwähnung des Ortes, gefeiert. Wenn es sich nicht

um den seltenen Fall einer Ortsneugründung zu einem bestimmten

Zeitpunkt handelt, sagt die Ersterwähnung nur wenig über das

Alter des Ortes aus. So weisen etwa von den Archäologen gemachte

Friedhofsfunde in Asseln schon in die Zeit des vierten nachchristlichen

Jahrhunderts 3), während der Ort, wie die Stadt Dortmund, um 890

erstmals in einem Urbar (Einkunftsverzeichnis) des Klosters Werden

(das nun zum südlichen Stadtgebiet Essens gehört) erstmals erwähnt

wird. 4) Die Archäologen können kein genaues Jahr oder gar Datum

ihrer Funde angeben, außerdem ist es nicht völlig gesichert, dass

Asseln kontinuierlich besiedelt blieb, so kann erst nach der Werdener

Erwähnung ein Ortsjubiläum gefeiert werden.

Als Ersterwähnungen von Siedlungen gelten noch existierende Urkunden

oder Auszüge (Regesten) aus nicht mehr vorhandenen Urkunden, die

sich auf tatsächliche Verhältnisse gründen, was leider nicht immer

eindeutig zu beweisen ist. Auch in Annalen (Jahrbüchern), Chroniken,

Lebensbeschreibungen (Viten), Reisebeschreibungen (Itineraren),

Besitzaufzeichnungen (Breviaren) oder in Einkunftsverzeichnissen

(Urbaren) können Ersterwähnungen vorhanden sein.

Große Städte gehen mit diesen Ersterwähnungen sehr unterschiedlich

um. So feiert etwa Berlin die Ersterwähnung von Cölln an der Spree,

das dann mit dem jüngeren Berlin zu einer Stadt vereinigt wurde. 5) Die

erste Erwähnung eines Dortmunder Ortsteils bezieht sich auf Syburg,

das schon 775 in den fränkischen Reichsannalen genannt wird. 6) In

Syburg stand zu diesem Zeitpunkt eine „sächsische“ Burg, deren Alter

nicht genau bestimmt werden kann. Die Dortmunder beriefen sich im

Mittelalter immer darauf, von Karl dem Großen gegründet worden zu sein,

den sie dann heiligmäßig verehrt, am Triumphbogen ihrer Hauptkirche

St. Reinoldi mit einer monumentalen Holzstatue würdigten. Es gibt zwar

in Dortmund ältere Bodenfunde, doch eine Siedlungsgründung durch

Karl den Großen ist möglich, wenn auch nicht zu belegen.

Berghofens erste Erwähnungen

Die Äbtissin Kunigunde von Möllenbeck überließ dem Stift Cappenberg

die zu ihrem Hofe zu Apelderbeke (Aplerbeck) gehörigen Höfe zu Heil

(südöstlich von Bochum-Werne gelegen) und empfing dafür ein Haus

zu Lore (einem Ort, dessen Lage wir nicht mehr kennen). Über diese

Eigentumsübertragung wurde am 15. August 1229 eine Urkunde

ausgestellt. Unter den Zeugen, die diese Urkunde nennt, befindet sich

Theodericus de Berchoven (Theoderich von Berghofen). 7) Die Urkunde

gab Anlass zur oben erwähnten Jubiläumsfeier des Jahres 1979.

Dass Berghofen aber tatsächlich älter ist, als es die Urkunde ausweist,

ergibt sich aus einer anderen Überlieferung, die erwähnt, dass das

Stift St. Victor zu Xanten um 1300 Besitz in Berghofen verkaufte, der

ihm wohl schon im 11. Jahrhundert von einer Frau Imeza übertragen

worden war. 8) Niemand kann aber diese vage zeitliche Angabe, die

wohl der älteste Beleg für die Existenz des Ortes ist, zur Grundlage eines

Jubiläums nehmen. Viele der bei uns so häufigen „-hofen“-Orte gehören

wohl in die Zeit des 8. oder 9. Jahrhunderts.

Berghofens Erwähnungen in der „Kleinen Vogteirolle“ aus der Zeit vor

1220 und in der „Großen Vogteirolle“ des Grafen Friedrich von Altena-

Isenberg um 1220 sind älter

als die Urkunde des Jahres

1229 und relativ sicher

zeitlich zuzuordnen.

Der Schriftzug Berghofen

aus der kleinen älteren

Vogteirolle des Grafen von

Altena-Isenberg

Die Ursache für die Erstellung der Altena-Isenberger Vogteirollen

Heinrich der Löwe, der Kaiser Friedrich I. Barbarossa die Hilfe versagt

hatte, büßte das Herzogtum Westfalen ein. So kam Westfalen an den

Kölner Erzbischof. Als Engelbert von Berg Erzbischof in Köln wurde,

geriet er mit den Adligen seines Landes in heftigen Streit um die

Vogteirechte an Stiften und Klöstern, der seinen Höhepunkt in der

Ermordung des Erzbischofs im Jahre 1225 durch die Adelspartei – unter

Führung Friedrichs von Alten-Isenberg – fand. Um in diesem Konflikt

seine Rechte wahrnehmen zu können, hatte der Isenberger vor 1220 in

einer „Kleinen Vogteirolle“ seine Güter systematisch erfassen lassen;

und die inhaltlich im Wesentlichen identische, um 1220 entstandene

„Große Vogteirolle“ nennt dann den Grund der Aufzeichnungen: „Damit

niemand dem Grafen oder seinen Erben Unrecht tun kann, hat er dieses

aufschreiben lassen.“ Das Verzeichnis nennt im Besitze des Klosters

Möllenbeck den Oberhof Aplerbeck mit zwei Höfen in Berghofen. 9) So

ist ein Ortsjubiläum ausgehend von der Jahreszahl 1220 gerechtfertigt.

Wolfgang Kahl fordert: „Um jedoch die traditionsreichen Ortsjubiläen

aus Anlaß ihrer Ersterwähnung feiern zu können, dürfen nur

wissenschaftlich nachweisbar belegte Jahreszahlen oder möglichst ein

genau feststehendes Datum Verwendung finden, andernfalls jeglicher

Spekulation Tür und Tor geöffnet wären. Ferner ist es generell unzulässig,

für das Nominationsjubiläum eines Ortes aus einer Zeitspanne mehrerer

Jahre eine Jahreszahl als jene der Ersterwähnung herauszugreifen und

als Axiom postulieren zu wollen.“ 10) Folgt man diesem Standpunkt, so

scheint für ein Feiern in Berghofen nach der Urkunde des Jahres 1229

einiges zu sprechen. Die kleinere ältere der Isenberger Vogteirollen mit

der nur ungenau zu ermittelnden Entstehungszeit „vor 1220“ scheidet

demnach aus. Fraglich bleibt, ob die große jüngere Vogteirolle mit der

relativ genauen Zuordnung „um 1220“ ein Kriterium des Feierns nach

strengem Maßstab ermöglicht, aber da die ältere Vogteirolle vor 1220

in jedem Fall die gleichen Verhältnisse bereits beschreibt, ist 1220 ein

grundsätzlich gesichertes Datum.


26

HISTORISCHES

Auszug aus der großen Vogteirolle des Grafen von Altena-Isenberg um 1220

In diesem Sinne entschieden sich der Unnaer Stadtarchivar Willy

Timm (Die Ortschaften der Grafschaft Mark) und Norbert Reimann

(Dortmund – ein historischer Zahlenspiegel), der darauf hinwies, dass

neben Berghofen auch Barop, Benninghofen, Bodelschwingh, Deusen,

Ellinghausen, Lanstrop, Lichtendorf, Westerfilde und Wickede ihre

frühesten Erwähnungen in den Vogteirollen finden. 11)

Von der Schwierigkeit, das richtige Ausgangsjahr für ein

Ortsjubiläum zu finden

Der von Kahl geforderte strenge Maßstab wird nicht überall zu Grunde

gelegt. Man denke etwa an die Jubiläen der Stadt Dortmund, die 1899

eine Tausendjahrfeier beging und 1982 1100 Jahre Dortmund feierte.

Dies letzte Jubiläum gründete sich gerade auf einen – von Kahl

abgelehnten – Zeitraum, aus dem ein mittleres Jahr herausgegriffen

wurde. (Dem so gewählten unsicheren Ausgangsjahr wurde 1982 z. B.

die Ausgabe einer Sonderbriefmarke von der Deutschen Bundespost

verweigert.) Dortmunds Jubiläum 1982 ging auf eine Eintragung

des Ortsnamens im Urbar des Klosters Werden an der Ruhr (nun zur

Großstadt Essen gehörig) zurück. Dort ist ein „liber homo Arnold“, also

„ein freier Mann Arnold“, erwähnt, der in „Throtmanni“ (Dortmund)

wohnte und zur Abgabe von acht Pfennigen im Jahr an das Kloster

verpflichtet war. Erich Wisplinghoff vertrat damals die Eingrenzung des

Zeitraums, der für die Eintragung Dortmunds gilt, auf etwa 880 bis

884. 12)

Die Tausendjahrfeier Dortmunds ging auf die gleiche Urkunde zurück,

nach der Aplerbeck 1999 seine 1100-Jahr-Feier abhielt. Allerdings hat

auch diese Datierung ihre Tücken, denn Methler feierte nach der gleichen

Urkunde schon ein Jahr früher. Die Urkunde des Jahres 898/899 ist nicht

mehr erhalten. Im 15. Jahrhundert wurde der Text der Urkunde in das

Amtsbuch des Urkundenempfängers, des Stiftes St. Gereon in Köln,

eingetragen. Nach den Vorstellungen der Zeit war die Originalurkunde

damit durchaus entbehrlich. Rätsel gibt die Datierung der Urkunde auf.

In ihr ist das Jahr nach Christi Geburt mit 899 genannt, somit scheint

die Datierung eindeutig zu sein. Die Urkunde nennt aber auch als Jahr

der Ausstellung das zehnte Regierungsjahr König Arnulfs (von Kärnten),

der im Herbst des Jahres 887 König wurde, dies weist also in die Jahre

897/898, genau von Herbst 897 bis Herbst 898. Die Urkunde gibt eine

dritte Datierung an, die Indiktion. Bei der Indiktion handelt es sich

um einen fünfzehnjährigen Zyklus, der wohl auf die Steuererhebung

in Ägypten zurückgeht und durch den römischen Kaiser Justinian

gesetzlich verordnet wurde. Die Urkunde gibt die erste Indiktion an

und weist damit in das Jahr 898. Für die Verantwortlichen in Methler

schien sich so 1998 als Jubeljahr anzubieten. Die Aplerbecker folgten

dem Dortmunder Stadtarchivar Thomas Schilp, der die Zeugenliste

der Urkunde einer besonderen Prüfung unterzog; in ihr findet sich

„Eigilbertus episcopus“, den er als Eigilbert Bischof von Utrecht

identifiziert. Erst nach dem Todestag seines Vorgängers, dem 13.

Dezember 898, kann Eigilbert gewählt worden sein. Er verstarb aber

bereits am 24. September 899, so dass bei seiner Zeugenschaft eher

das Jahr 899 in Frage kommt; so feierte Aplerbeck 1999.

Berghofen kann von einem gesicherten Jahr 1220 für sein Jubiläum

ausgehen in dem Bewusstsein, dass auch schon im 11. Jahrhundert

der Ort existierte und seine Anfänge noch weiter zurückreichen. Das

Bewusstwerden der Ortsgeschichte macht den Wandel des Ortes

und seiner Verhältnisse erfahrbar und offenbart die beständige

Notwendigkeit immer neu in der Gegenwart für den Ort zu wirken und

die Zukunft Berghofens zu gestalten.

(Ingo Fiedler)

Anmerkungen:

1) Siehe: N. Reimann u. a. (Bearb.): Dortmund. Ein historischer

Zahlenspiegel. 2. Aufl. Dortmund 1982 (1. Aufl. 1978), Nr. 53

2) Siehe: G. Aders u. a. (Hg.): Die Geschichte der Grafen von Limburg und

Limburg-Styrum und ihre Besitzungen. Teil II. Bd. 4. Assen und Münster/

Westf. 1968, S. 16 ff.

3) Siehe: H. Brink-Kloke, K. H. Deutmann: Die Herrschaften von Asseln. Ein

frühmittelalterliches Gräberfeld am Dortmunder Hellweg im Museum für

Kunst und Kulturgeschichte. München/Berlin 2007, S. 13

4) Siehe: R. Kötzschke (Hg.): Die Urbare der Abtei Werden a. d. Ruhr Bd. I

Bonn 1906, S. 68 ff., zur Datierung: S. CXIII ff.

5) Siehe: W. H. Fritze: Entstehung und Anfänge von Berlin. In: Bürger – Bauer

– Edelmann. Berlin im Mittelalter. Ausstellungskatalog zum 750jährigen

Jubiläum der Stadt Berlin. Berlin 1987, S. 11

6) Siehe: Reinhold Rau (Bearb.): Die Reichsannalen mit Zusätzen aus den

sog. Einhardsannalen. In: Quellen zur Karolingischen Reichsgeschichte. 1.

Teil. 2. Aufl. Darmstadt 1977, S. 30 f.

7) Siehe: Westfälisches Urkundenbuch. 7. Bd. Münster 1908, Nr. 318

8) Siehe: W. Classen: Germania Sacra III, 1: Das Erzbistum Köln I:

Archidiakonat von Xanten. Berlin 1938, S. 170 und W. Reininghaus:

Schwerte in Mittelalter und früher Neuzeit. In: Schwerte 1397-1997. Essen

1997, S. 92 und 281

9) Siehe: M. Graf zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda: Die kleinere ältere

Vogteirolle der Grafen von Altena-Isenberg vor 1220. Rheda o. J. [1957] und

Ders.: Stift Essen: Die große Vogteirolle des Grafen Friedrich von Isenberg-

Altena. Rheda o. J. [1955] sowie: G. Aders (Hg.): a.a.O., S. 32

10) W. Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer bis 982. Thüringen:

Blätter zur Landeskunde. Arnstadt 1995, S. 1 f.

11) Siehe: W. Timm: Die Ortschaften der Grafschaft Mark. Unna 1991, S. 31

und N. Reimann u. a. (Bearb.): a.a.O., S. 13

12) Siehe: E. Wisplinghoff: Dortmund in den Überlieferungen des

Klosters Werden. In: G. Luntowski, N. Reimann: Dortmund – 1100 Jahre

Stadtgeschichte. Dortmund 1982, S. 9 ff. Die Eingrenzung des Zeitraums

hat neuerdings Widerspruch erfahren durch: Christof Spannhoff: Zwei

Miszellen zur Geschichte Dortmunds im frühen Mittelalter. Zur Datierung

der Ersterwähnung Dortmunds. In: Beiträge zur Geschichte Dortmunds und

der Grafschaft Mark. Band 109. Dortmund 2018, S. 8 ff. Spannhoff plädiert

dafür, dass ein zukünftiges Ortsjubiläum von der Jahreszahl 890 ausgehen

sollte.

13) Siehe: R. Neuhaus: 1100 Jahre Methler. Greven 1998, S. 28 ff. und T.

Schilp: Afaldrabechi... Überlegungen zur ersten urkundlichen Erwähnung

Aplerbecks (899). In: H. G. Kirchhoff, S. Liesenberg (Hg.): 1100 Jahre

Aplerbeck 899-1999. Essen 1998, S. 37 ff.


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VEREINSLEBEN

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„Die Gemeinschaft der Mitbürger

gibt uns das Gefühl des Zuhauseseins.“

Simone Weil (1909-1943)

Der Berghofer „Rück-Blick“

1) Am vergangenen Volkstrauertag (am Sonntag, dem

17.11.2019) veranstaltete der HVB ab 11:30 Uhr am

Ehrenmal im Berghofer Wald wieder seine alljährliche

Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung zur Ehrung

der Opfer von Krieg und Gewalt und zur Mahnung zu Frieden

und Verständigung unter den Völkern. Beteiligt waren

der Posaunenchor der evgl. Gemeinde, die Ehrenwache

der Freiwilligen Feuerwehr sowie Berghofer Jugendliche.

Messdienerinnen von St. Joseph und Konfirmanden der

Kreuzkirchen-Gemeinde trugen Texte zum Thema vor und

letztere verteilten aus Papier gebastelte Friedensengel. Die

sehr nachdenkliche Gedenkansprache hielt Udo Reppin.

Zahlreiche Berghofer Bürger und Abordnungen der hiesigen

Vereine waren zur Teilnahme erschienen.

2) Der traditionelle Berghofer Adventsmarkt fand am

Samstag vor dem 1. Advent, am 30. November, ab 12 Uhr

am gewohnten Ort am alten Feuerwehrgerätehaus und auf dem

Hof Wilberg wie üblich statt. Bei gutem Wetter kamen recht

viele Besucher an die zahlreichen Stände mit weihnachtlichen

Gestecken und Geschenkvorschlägen. Für diverse Speisen

und Getränke hatten die beteiligten Vereine wieder sehr gut

gesorgt. Reibekuchen, Bratwurst und Waffeln fanden reichen

Absatz. Die Beiträge des katholischen Kindergartens zur

adventlichen Stimmung der Veranstaltung belohnte der von

der IBG geschickte Nikolaus mit leckeren Brezeln. Der HVB-

Vorstand dankt all den fleißigen Organisatoren ganz herzlich

für ihren Einsatz!

Der 37. „Ein-Blick“ in die

„Plattdütsche Sproake“

In dieser Ausgabe stellen wir wieder einen plattdeutschen

Text vor. Es ist ein kleines „Döneken“ in Gedichtform des

Dortmunder Schriftstellers und Verlegers Karl Prümer (1846-

1933), nach dem eine Straße in unserer Stadt benannt wurde.

Der Titel lautet: „De scheele Herr Richter“: „’n Richter,

de van Hus ut scheel, / De ladet drei Tügen teglike

schnell / Un frog den eersten: ‚Wie heißen Sie?’ /

‚Ik heite Müller’, seggt de twedde dobi. / Nu keek

de Richter den twedden an: / ‚Sie sind ja gar nicht

gefraget, Mann.’ / Do sag de drüdde met Bedacht: /

‚Herr Richter, ik hef jo gar nicks sagt.’“

Der Berghofer „Aus-Blick“

1) Der „PLATTDEUTSCHE STAMMTISCH“ trifft sich am

4. März, 8. April und 6. Mai 2020 ab 17 Uhr wieder im Lokal

„Zum Steigerturm“, Kneebuschstr. 12. Neue Interessenten sind

zu den offenen Treffen jederzeit willkommen. Kosten entstehen

nur für den persönlichen Verzehr.

2) Auch in diesem Jahr findet wieder das traditionelle

Berghofer Maifest am Freitag, 1.5.2020, im Berghofer

Zentrum bei Rewe statt. Einzelheiten werden rechtzeitig in der

Tagespresse und durch unsere entsprechende Plakataktion

kommuniziert.

3) Die Vorbereitungen der 800-Jahr-

Feier Berghofens nehmen Fahrt

auf. In diesem Heft finden Sie

den Veranstaltungsflyer für unser

Festjahr. Die Berghofer Vereine,

Institutionen und Einrichtungen

werden sich im März zu einer

Feinplanung des Festes, das vom 21.-23. August stattfinden

wird, treffen. Besonders freuen wir uns darüber, dass

der Oberbürgermeister unserer Stadt, Ullrich Sierau, die

Schirmherrschaft über das Festwochenende übernommen hat

und neben der Eröffnung am Freitag auch – soweit möglich -

seine Teilnahme am Samstag und Sonntag zugesagt hat.

Wichtiges erfahren Sie auch auf unserer Internet-

Seite www.heimatverein-berghofen.de.

Dieter K. Tillmann


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HILFE & SERVICE


HILFE & SERVICE

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Es geht immer um das Leben.

Bei all unserem Tun geht immer

um das Leben - und auch um die

Frage: wie geht es weiter, wenn

jemand verstorben ist?

Sehr häufig haben wir Gäste

im Bestattungshaus, die genau

diese Frage stellen, nämlich

HospizmitarbeiterInnen, Seminarteilnehmer

bei Johannitern,

Diakonie und Caritas, aber auch

Konfirmandinnen und Konfirmanden

sowie Schulklassen,

die im Rahmen des Unterrichtes

sich auch mit den Themen Tod

und Sterben auseinandersetzen.

Gerne nehmen wir uns Zeit und

geben unseren Gästen Raum, ihre

Fragen zu stellen und einen Blick

hinter die Kulissen zu werfen.

Wir öffnen unser Haus darüber

hinaus selbstverständlich

auch für SIE,

wenn Sie in guten Zeiten

und ohne aktuellen Anlass

einen Einblickin unsere Arbeit

gewinnen möchten.

Rufen Sie uns an unter der

Telefonnummer 41 11 22.

Wir sind für Sie da.


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