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HABAU BUILD 03

MAGAZIN für das TEAM der HABAU GROUP

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COVERSTORY<br />

DIE MITARBEITERBEFRAGUNG 2018 AUS WEIBLICHER SICHT:<br />

• Generell ist die Arbeitszufriedenheit in der <strong>HABAU</strong> GROUP sehr hoch –<br />

bei den weiblichen Arbeitskräften sogar noch etwas höher als bei den männ -<br />

lichen.<br />

• 76 % der Frauen würden ihren aktuellen Job sofort wieder aufnehmen.<br />

• 80 % fühlen sich ihrem Unternehmen stark zugehörig und 80 % sind stolz<br />

darauf, hier zu arbeiten.<br />

• Die Möglichkeit, Beruf und Familie in Einklang zu bringen, wird von den<br />

Kolleginnen eindeutig besser eingestuft.<br />

• Allerdings haben die Frauen in der <strong>HABAU</strong> GROUP viel eher das Gefühl,<br />

ihre gesamten Fähigkeiten nicht so gut zum Einsatz bringen zu können.<br />

• Die Selbstbestimmungsmöglichkeiten bei der Arbeit sehen Frauen in der<br />

<strong>HABAU</strong> GROUP dafür deutlich positiver.<br />

v. l. n. r.:<br />

Sigrid Bauer, Bauleiterin <strong>HABAU</strong> Österreich,<br />

Sarah Katzmayer, Bauleiterin ÖSTU-STETTIN,<br />

und Lisa Pfaller, Bauleiterin <strong>HABAU</strong> Österreich<br />

VORBILDER BRAUCHT DIE FRAU<br />

Generell fehlt es wohl am meisten an weiblichen<br />

Vorbildern, damit junge Frauen sich<br />

motiviert fühlen, eine Karriere am Bau einzuschlagen.<br />

Mehr als eine Technikerin in einem<br />

Bau-Team gibt es noch nicht oft und selbst<br />

„die Eine“ gehört nicht zum alltäglichen Bild.<br />

Dabei hat gerade die <strong>HABAU</strong> GROUP ein<br />

ganz besonderes Vorbild für junge Frauen:<br />

Georgine Rumpler-Heindl ist Gesellschafterin<br />

der Gruppe und mit dem Familienunternehmen<br />

groß geworden. Die obersten Etagen<br />

der Baubranche sind sonst eher selten weiblich<br />

besetzt. Sie selbst ist aufseiten der Kunden im<br />

Verlauf ihrer Karriere auch das eine oder andere<br />

Mal auf Skepsis gestoßen, konnte aber ihre<br />

Stärken schlussendlich immer beweisen und<br />

für alle zum Einsatz bringen. „Ich bin sehr genau,<br />

sehr ins Detail gehend. Bei Investitionen<br />

ist die richtige Bewertung der Chancen und<br />

Risiken entscheidend, und die Kosteneffizienz<br />

ist mir besonders wichtig. Bei einem geplanten<br />

Unternehmensankauf vor vier Jahren habe ich<br />

bei den Gesprächen über aktivierte Positionen<br />

festgestellt, dass diese nicht werthaltig sind“,<br />

>><br />

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