der gemeinderat Mai 2020

Politik & Gesellschaft
NEUES AUS DER WIRTSCHAFT
Politik & Gesellschaft
Datenaustausch
Zutrittskontrolle
Antworten vom Chatbot
Sicher im
Homeoffice
Der IT-Dienstleister Netfiles meldet
eine verstärkte Nachfrage nach
Datenräumen für den sicheren
Datenaustausch und die Zusammenarbeit
mit dem Homeoffice.
Aufgrund der Corona-Pandemie arbeiten
viele Beschäftigte von Kommunen
und Unternehmen im Homeoffice.
Laptops machen die Flexibilität
hinsichtlich des Arbeitsortes relativ einfach.
Die Einbindung in das Firmennetzwerk
und der sichere und Compliance-gerechte
Datenaustausch gestaltet sich oft
nicht ganz einfach. Für die IT-Abteilungen
bedeutet das oft einen großen Aufwand.
Datenaustausch per Cloud: Der IT-Dienstleister Netfiles bietet einen standortunabhängigen
Cloud-Datenraum zum sicheren Austausch von Daten.
Ein virtueller Cloud-Datenraum des
IT-Dienstleisters Netfiles aus Burghausen
ermöglicht nach eigenen Angaben einen
standortunabhängen und „hochsicheren
Datenaustausch“. Der Datenraum lasse
sich ohne Installation von Software oder
IT-Administration einsetzen. Netfiles-
Geschäftsführer Thomas Krempl sieht ein
breites Anwendungsspektrum von virtuellen
Datenräumen: „War früher der primäre
Anwendungsfall im Bereich der Due-Diligence-Prüfungen
zu sehen, werden unsere
Datenräume heute auch für die Online-Zusammenarbeit,
das Immobilienmanagement,
die Gremienkommunikation und für
den sicheren standortübergreifenden Datenaustausch
genutzt.“
www.netfiles.com/de
Foto: Jirsak/Adobe Stock
Digitaler
Zähler
Das neue Zutrittskontrollsystem
DCS 240 von Parking Next überwacht
die Corona-bedingte Einhaltung der
Kundenhöchstgrenze in Gebäuden.
Mit dem Zutrittskontrollsystem
DCS 240 von Parking Next kann
die Zahl der Kunden in Geschäften
oder auch Institutionen mit Publikumsverkehr
komfortabel begrenzt werden.
Über eine Sensorik ermittelt das System
die Anzahl der Personen, die das
Gebäude betreten oder verlassen haben.
Die Zahlen werden laufend mit der zulässigen
Höchstzahl abgeglichen, und der
Foto: Parking Next
Zutrittskontrollsystem DCS 240: Laufender Abgleich
mit der Auslastungsgrenze.
Kunde wird über ein 24 Zoll großes Display
informiert. So ist gewährleistet, dass die
Auslastungsgrenzen nicht überschritten
werden. Die in eine hochwertige Aluminiumstele
integrierte Sensortechnik erfasst
Kundenbewegungen in beide Richtungen.
www.parking-next.de
Auf der Homepages des Landes stellt
Schleswig-Holstein einen Chatbot zum
Thema Corona zur Verfügung. Der Bot mit
dem Namen Cabo beantwortet auf Basis
der Corona-FAQ des Landes Fragen zu Gesundheitsmaßnahmen,
Schul- und Kitaregelungen
sowie Gastronomie- und Einzelhandelsbeschränkungen.
Mit Cabo erweitert
das Land seinen Bürgerservice und
stellt einen Kommunikationskanal bereit.
Dataport entwickelte den Chatbot im
Auftrag der Landesregierung. Das Unternehmen
ist ein Full-Service-Provider für
Informationstechnik der Verwaltung. Träger
sind die Länder Bremen, Hamburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein
sowie der kommunale IT-Verbund Schleswig-Holstein.
Dataport ist der einzige
IT-Dienstleister der deutschen Verwaltung,
der gemeinsam von Bundesländern und
Kommunen getragen wird.
www.dataport.de
Für saubere Hände
Das Corona-Virus hat die Aufmerksamkeit
für Händehygiene erhöht. Das Robert
Koch-Institut verweist in seinen aktuellen
Hygieneempfehlungen für Bürger auf die
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Die rät für die Händetrocknung
zu Einmalhandtüchern. Was vielen nicht
bewusst ist: Auch das Stoffhandtuch aus
dem Spender ist ein Einmalhandtuch. Eine
Stoffhandtuchrolle von CWS enthält rund
110 hygienische Handtuchportionen. Jeder
Benutzer bekommt sein eigenes Stück
Stoff, das nur einmal benutzt wird. Alle
Portionen werden einzeln ausgegeben und
nach der Verwendung sofort eingezogen.
Ein Zwei-Kammern-System mit Kontaminationsbarriere
sorgt in den Spendern von
CWS für eine Trennung von frischen und
benutzten Handtuchabschnitten.
Die sogenannte Retraktivtechnik gewährleistet,
dass jede Portion sowie das
Ende der Stoffbahn automatisch eingezogen
werden.
www.cws.com/de
Sauberkeit und Hygiene aus Tradition
Calvatis ist einer der weltweit führenden
unabhängigen Hersteller von Reinigungsund
Desinfektionsmitteln. Bereits seit 1929
ist die weltbekannte Marke „calgonit“ auf
dem Markt präsent und heute global nicht
mehr wegzudenken. Calvatis vertreibt
seine Produkte unter dem Markennamen
„calgonit industrial“ im industriellen und
institutionellen Bereich und ist Partner für
öffentliche Einrichtungen.
Calvatis beschäftigt heute über 400 Mitarbeiter
und steht für den Kurs der Nachhaltigkeit
und Erfolgsorientierung. Zusammen
mit ihren exklusiven Partnern in den
verschiedenen Ländern bietet die Calvatis
GmbH ihren Kunden individuelle und laut
Hersteller qualitativ einzigartige Produkte
und Hygienekonzepte weltweit an. Das
Unternehmen bekennt sich dabei zum
Wirtschaftsstandort Deutschland. Der Sitz
der Zentrale, die Forschungs- und Entwicklungsabteilung
und das Stammwerk befinden
sich in Ladenburg bei Heidelberg.
Zur Vermeidung sich schnell verbreitender
Pandemien gewinnt die Fähigkeit, globale
Hygieneanforderungen lokal umzusetzen,
immer mehr an Bedeutung. Das
Unternehmen nimmt bei der Gesunderhaltung
der Menschheit weltweit eine bedeutende
Rolle ein und ist sich dieser Verantwortung
bewusst.
Im Zusammenhang mit der aktuellen
Corona-Krise spendete die Calvatis GmbH
15 000 Liter Desinfektionsmittel an verschiedene
Einrichtungen des Gesundheitswesens
wie Krankenhäuser und Pflegeheime
in ganz Deutschland. Auch die Stadt
Ladenburg erhielt 600 Liter Desinfektionsmittel
zu öffentlichen und gemeinnützigen
Zwecken.
An Handdesinfektionsmittel wie „calgonit
Des-HE“ werden Anforderungen wie
gute Hautverträglichkeit und kurze Einwirkzeit
gestellt. Das Produkt von Calvatis
tötet laut Unternehmen Bakterien, Hefen
und behüllte Viren wie das Coronavirus
zuverlässig ab. Das Mittel basiert auf einer
von der WHO empfohlenen Rezeptur und
enthält Ethanol biologischen Ursprungs.
www.calvatis.com
28 der gemeinderat 5/20
Foto: Container Rent Petri GmbH
Anzeige
Wirtschaftliche Raumlösungen gegen Corona
Gefahrlose Begegnung ist möglich: Der Corona-Kontakt-Container von Container Rent Petri im
Garten der Wohn- und Pflegeeinrichtung Haus St. Elisabeth im siegerländischen Netphen.
Container Rent Petri stellt flexible Containerlösungen
her. Diese sind eine effiziente
Antwort für Distanzanforderungen an Kommunen
in Zeiten von Corona.
Das Unternehmen Container Rent Petri produziert
an seinem Standort in Herdorf modulare
Containerlösungen nach individuellen Kundenwünschen
und unter Berücksichtigung aller Normen
und Standards. Zur Einhaltung von Distanzregeln
kommen die Containerlösungen von Petri
der gemeinderat 5/20
derzeit vermehrt zum Einsatz. „Die Steigerung
und Bereitstellung von Platz und Raum-Kapazitäten
kann mit mobilen Raumlösungen bewältigt
werden: Egal ob einstöckig oder mehrgeschossig
– Container lassen sich allen Anforderungen
und Flächen anpassen und sind keineswegs
als Provisorium zu betrachten“, erklärt
Frank Diezemann, Geschäftsführer Container
Rent Petri. Mit der Produktion vor Ort sei außerdem
eine schnellstmögliche Lösung garantiert,
die die heimische Wirtschaft fördere.
Advertorial
Mit gesicherten Zulieferketten, regionaler Fertigung
und der Zusammenarbeit mit ansässigen
Speditionen meistert das Unternehmen den benötigten
Raumbedarf. Von der Planung und Produktion
über die termingerechte Lieferung sowie
die Montage bis hin zur Abholung – mit Knowhow,
bester Qualität und breitem Dienstleistungsportfolio
rund um Funktionalität und Sicherheit,
Elektrik, Wärme- und Kälteschutz, Hygiene
und Sanitär stellen sich die Full-Service-Experten
von Container Rent Petri den Herausforderungen
und finden für jeden Bedarf eine
Lösung.
Container Rent Petri GmbH
Zur Greisenhardt 8
57562 Herdorf
Tel. 0 27 44/93 20-0
www.containerrent.de
29