Leseprobe: Ganz schön bunt!

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Vor ihm steht ein gelb gefleckter, schwarzer Vierbeiner mit langem Schwanz und breitem Kopf. „Ich bin nämlich der Feuersalamander, verstehst du?“ „Der Feuersalamander“, wiederholt der Zwutschg, der gar nichts versteht und trotzdem keine Angst hat vor jemandem, der größer ist als er. „Der bin ich“, bestätigt der Feuersalamander. „Darum bin ich auch besonders klug.“ Der Zwutschg freut sich. „Dann weißt du bestimmt auch, was mit dem strahlenden Bunten passiert ist.“ „Wovon redest du? Was für ein strahlender Bunter?“ 16
Der Zwutschg streckt die Arme, so hoch er kann, zeigt auf die dunklen Fichten und auf den blauen Berg. „Da oben war er, rot, orange, gelb, grün …“ Der Feuersalamander lacht und lacht, sein Bauch wackelt, sein Schwanz zappelt, seine Beine stampfen. „Was bist du für ein dummer Winzling! Kennst wohl gar nichts von der Welt? Das war ein Regenbogen.“ „Ein Regenbogen“, denkt der Zwutschg. „Der hat doch nicht geregnet! Gestrahlt hat er vor lauter Licht und Farben! Aber gut, wenn er Regenbogen heißen will, soll er Regenbogen heißen.“ 17
Seite 1 und 2: Der Zwutschg Wenn der Zwutschg mit
Seite 3 und 4: „So hilf mir doch!“, bettelt de
Seite 5 und 6: Ein strahlend Bunter Dem Zwutschg b
Seite 7 und 8: schwimmt eine zweite dazu mit einem
Seite 9: 15
Seite 13 und 14: nur klug, sondern auch gefährlich
Seite 15 und 16: 21

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