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Gasthaus gab ihm ab und zu etwas zu essen und zu<br />
trinken, und so kam Herr Jaromir mehr schlecht als<br />
recht über die Runden.<br />
Aber er wollte sich nicht beklagen. Im Gasthaus<br />
konnte er sich aufwärmen, es gab Zeitungen zu lesen,<br />
und man konnte die Leute bei ihren Gesprächen<br />
belauschen. Da gab es viele spannende Geschichten<br />
zu hören …<br />
Herr Jaromir dachte an Lord Huber. Ob es wohl<br />
gefährlich war, so ein Leben als Detektiv?<br />
Er schaute nach oben. Kein UFO in Sicht. Sollte er<br />
im Freien schlafen?<br />
Er überlegte kurz, dann verschwand er rasch in der<br />
Hütte.<br />
Als Herr Jaromir erwachte, lag The Daily Telegraph<br />
vor der Hütte, seine bevorzugte Tageszeitung. Sie<br />
steckte in einer Papierschleife, auf der etwas geschrieben<br />
stand.<br />
Herr Jaromir begann laut zu lesen: „Sie können<br />
sofort anfangen. You are welcome. Das mit dem<br />
Nebel könnte schwierig werden. Sonst werden alle<br />
Bedingungen erfüllt. <strong>Die</strong> Reise ans Meer erfolgt in<br />
wenigen Wochen. Bringen Sie Ihren Verstand mit, für<br />
alles andere wird gesorgt. Beeilen Sie sich. Wir müssen<br />
einen Fall lösen. L. H.“<br />
Herr Jaromir setzte sich ruhig hin und schlug die<br />
Zeitung auf.<br />
So viel Zeit musste sein. Es gab einen Fall zu lösen?<br />
Aufmerksam studierte er jede Seite.<br />
Dann machte er sich auf den Weg. Lord Huber<br />
würde sicher schon auf ihn warten.<br />
Wie hatte er ihn gefunden? Nun ja, er war eben ein<br />
guter Detektiv …<br />
Herr Jaromir spürte, wie sein Herz vor Aufregung<br />
klopfte.<br />
Er war auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause.<br />
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