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Leseprobe Nacht der Diebe

Leseprobe Nacht der Diebe Heinz Janisch Jaromir

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Eingang. Er deutete auf einen blauen, etwas verbeulten<br />

Lieferwagen am Straßenrand.<br />

„Das ist unser Reserveauto. Damit können Sie getrost<br />

ans Meer fahren. Niemand wird vermuten, dass<br />

in diesem Auto zwei Detektive unterwegs sind.“<br />

„Ich danke Ihnen“, sagte Lord Huber. „Das ist sehr<br />

freundlich von Ihnen. Ich habe Ihre Telefonnummer<br />

eingespeichert. Ich halte Sie auf dem Laufenden.“<br />

„Ja, bitte tun Sie das!“, sagte Chefinspektor Grünberg.<br />

„Und wenn Sie Hilfe brauchen, setze ich mich<br />

in mein Auto und fahre sofort los. Darauf können Sie<br />

sich verlassen.“<br />

„Ich weiß Ihren Einsatz zu schätzen“, sagte Lord<br />

Huber. „Aber Ferdinand hat vorgesorgt. Ein alter<br />

Bekannter von ihm ist Polizeichef in Caorle. Er hat<br />

uns jede Form von Unterstützung zugesagt und weiß,<br />

dass wir verdeckt ermitteln.“<br />

Chefinspektor Grünberg lächelte verschmitzt. „Ich<br />

weiß. Ich habe gestern am Abend mit Signore Boletti<br />

telefoniert. Er weiß von meinem Interesse an diesem<br />

Fall. Richten Sie ihm herzliche Grüße aus!“<br />

„Das werde ich“, sagte Lord Huber. „Und nochmals<br />

vielen Dank für Ihre Hilfe!“<br />

Chefinspektor Grünberg wandte sich Herrn Jaromir<br />

zu.<br />

„Auf dem Nebensitz liegt übrigens eine beson<strong>der</strong>s<br />

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