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Gemeinde- brief - Evangelische Gemeinde zu Düren

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<strong>Evangelische</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>zu</strong> <strong>Düren</strong>, April / Mai 2008<br />

Jugend op Jöck<br />

Jugend unterwegs mit der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Gemeinde</strong> 2008<br />

Vielleicht bekommen auch Sie in<br />

den nächsten Wochen einen Brief<br />

von uns.<br />

Alle <strong>Gemeinde</strong>mitglieder ab dem<br />

Jahrgang 1958 und alle, die auf<br />

Wunsch unseren <strong>Gemeinde</strong><strong>brief</strong><br />

<strong>zu</strong>geschickt bekommen, auch wenn<br />

sie nicht Mitglied der <strong>Gemeinde</strong><br />

sind, werden einen Brief mit Informationen<br />

und einem Spendenaufruf<br />

für „Jugend op Jöck“, für unsere Jugendarbeit<br />

in den Ferien erhalten.<br />

Viele Kinder und Jugendliche freuen<br />

sich schon auf die Ferien, auf die<br />

Ferienaktionen hier in <strong>Düren</strong>, Tagesausflüge<br />

mit dem Jugendzentrum<br />

Multikulti, ein Zeltlager, eine Freizeit<br />

für Ex-Konfirmand/innen mit<br />

Kay Faller oder die Jugendsingfreizeit<br />

mit Kantor Stefan Iseke.<br />

All diese Angebote für Kinder und<br />

Jugendliche sind nur möglich, weil<br />

wir als <strong>Gemeinde</strong> uns mit erheblichen<br />

eigenen Geldern in der Jugendarbeit<br />

engagieren.<br />

Damit die besonderen Aktivitäten<br />

in den Ferien auch wirklich stattfinden<br />

können, brauchen wir noch<br />

Spenden!<br />

Niemand soll aus finanziellen Gründen<br />

<strong>zu</strong>hause bleiben müssen und<br />

manch eine Familie ist mit der Zahlung<br />

eines Teilnahmebeitrags überfordert.<br />

Wenn eine Familie vom Arbeitslosengeld<br />

(Harz IV), siehe auch Artikel<br />

auf Seite.......) leben muss, dann<br />

ist einfach kein Geld übrig für einen<br />

Besuch ins Schwimmbad, geschweige<br />

denn für eine Freizeit.<br />

Armut ist mehr als Geldmangel!<br />

Für viele Kinder und Jugendliche<br />

bedeutet Armut: Langeweile, Unterforderung,<br />

Fantasielosigkeit ,<br />

Perspektivlosigheit – und ausgeschlossen<br />

sein.<br />

Wir möchten die Türen offen halten,<br />

Hoffnung, Begleitung und Gemeinschaft<br />

bieten, unabhängig von<br />

den finanziellen Möglichkeiten der<br />

Eltern.<br />

Mit Ihrer Spende helfen Sie dabei<br />

mit. Ganz konkret.<br />

Hier in <strong>Düren</strong>!<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an<br />

Hille Richers<br />

Telefon: 02421- 188-105 oder<br />

Email: hille.richers@ evangelischegemeinde-dueren.de<br />

Natürlich freuen wir uns auch über<br />

Spenden von Menschen, die nicht<br />

persönlich angeschrieben wurden.<br />

Bitte nutzen Sie unser Spendenkonto:<br />

Konto Nr. 10 10 902 033,<br />

BLZ 350 601 90 , KD-Bank (Bank<br />

für Kirche und Diakonie)<br />

JUGEND<br />

23<br />

Kinder- und Jugendsingfreizeit<br />

Zum dritten Mal lädt unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

in den Herbstferien <strong>zu</strong> einer<br />

Singfreizeit für Jugendliche und<br />

Kinder ab 10 Jahren ein. Sie führt in<br />

diesem Jahr in der zweiten Ferienwoche<br />

(6. bis 11. Oktober) in die<br />

Jugendherberge Kleve. Dort wird<br />

das Musical „König David“ von<br />

Thomas Riegler einstudiert, das am<br />

Samstag, 18. Oktober, in der Christuskirche<br />

<strong>zu</strong>r Aufführung kommt.<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Stefan Iseke (Tel: 02421-307958).<br />

Herzlicher Dank an den Lions Club <strong>Düren</strong> !<br />

Der Erlös aus der vorweihnachtlichen Verkaufsaktion „Kalender <strong>zu</strong>m Advent“ wurde im Februar an verschiedene<br />

Träger der Jugendarbeit in <strong>Düren</strong> verteilt.<br />

5000,- € erhielten wir für <strong>zu</strong>sätzliche Projekte mit Jugendlichen in unserem Jugendzentrum MultiKulti. Mit diesem<br />

Geld können wir z.B. einen Wendo-Kurs für Mädchen, ein Selbstsicherheitstraining für Jungen, eine geführte Tour<br />

mit einem Wald-Ranger für unsere „Waldgruppe“, einen Hip-Hop-Workshop und Break-dance für die Besucherinnen<br />

und Besucher des MultiKulti anbieten und sie damit noch besser fördern! Integration findet dort statt, wo Jugendliche<br />

sich mit ihren Fähigkeiten und Interessen einbringen können, unabhängig von ihrem kulturellen und sozialen<br />

Hintergrund.<br />

Danke an alle, die den Kalender gekauft hatten, und Danke vor allem an den Lions-Club für diese wertvolle Unterstüt<strong>zu</strong>ng!

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