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Stimmung so gut wie schon lange nicht mehr: - Wirtschaftskammer ...

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Die Energievision Vulkanland 2025<br />

100 Prozent der Wärme, des<br />

Treibstoffs und der Elektrizität<br />

aus der eigenen Region:<br />

Das steirische Vulkanland<br />

will energieautark werden.<br />

„Für die Region eröffnet<br />

das ein Wertschöpfungspotenzial<br />

von 13 Millionen<br />

Euro“, <strong>so</strong> die Energieexperten<br />

Christian Krotscheck<br />

(Regionalwissenschafter des<br />

Steirischen Vulkanlandes)<br />

und Karl Puchas (Projektleiter<br />

Energiewirtschaft Radkersburg).<br />

Neben neuen Betrieben<br />

würden auch 3300<br />

neue Arbeitsplätze durch die<br />

Dynamisierung der Energiewirtschaft<br />

entstehen.<br />

Eckpfeiler www<br />

Die Sensibilisierung der<br />

Bevölkerung für ein neues<br />

Energiebewusstsein ist Kernaufgabe<br />

dieses Projektes des<br />

Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Freitag, 19. Jänner 007<br />

Radkersburg gemeinsam mit<br />

dem Steirischen Vulkanland.<br />

Ein wesentlicher Eckpfeiler<br />

wurde nun öffentlich präsentiert:<br />

Auf www.vulkanland.at<br />

ist ein eigenes Energieportal<br />

entstanden, in dem Innovationen<br />

genau<strong>so</strong> <strong>wie</strong> Termine<br />

oder Projekte präsentiert<br />

werden. Die Plattform<br />

<strong>so</strong>ll wachsen und den Besuchern<br />

Hinweise geben bzw.<br />

neue Möglichkeiten der Energienutzung<br />

aufzeigen.<br />

Ideenwettbewerb<br />

Zur weiteren Sensibilisierung<br />

der Bevölkerung startete<br />

mit 15. Jänner (bis einschließlich<br />

15. März) ein<br />

vulkanlandweiter Ideenwettbewerb<br />

für 100 Prozent eigene<br />

Energie unter dem<br />

Motto „Mit geringstem Energieeinsatz<br />

maximale Lebensqualität<br />

im Steirischen<br />

Vulkanland“. Nähere Infos<br />

zum Wettbewerb unter www.<br />

vulkanland.<br />

Karl Puchas, Projektleiter Energiewirtschaft Radkersburg<br />

Arbeitssicherheit: Poly Leoben gestaltete Folder<br />

Aus einem Projekt entstand ein<br />

Folder mit 20 Sicherheitstipps,<br />

der nun bei Arbeitsinspektoraten,<br />

Berufsschulen und<br />

Betrieben verteilt werden <strong>so</strong>ll.<br />

Gut genützt hat das Arbeitsinspektorat<br />

Leoben das<br />

europäische Jahr der Sicherheit.<br />

Im Rahmen dieser EU-<br />

Aktion bot man drei Polytechnischen<br />

Schulen die<br />

Möglichkeit, sich mit einem<br />

Projekt zum Thema Arbeitssi-<br />

cherheit zu befassen. Als Abschluss<br />

veranstaltete das Poly<br />

Knittelfeld eine Präsentation,<br />

das Poly Eisenerz entwarf ein<br />

Plakat und des Poly Leoben<br />

gestaltete einen Folder.<br />

20 Sicherheitstipps<br />

Dieser Folder enthält allgemeine<br />

Hinweise zum Thema<br />

Sicherheit für Metall-<br />

und Holzberufe <strong>so</strong><strong>wie</strong> Sicherheit<br />

im Umgang mit Elektrischem.<br />

Der grafische Entwurf<br />

für den Folder (5000<br />

Stück) stammt von der Schü-<br />

lerin Jennifer Walchhofer.<br />

In Vertretung des Amtsleiters<br />

des Arbeitsinspektorates<br />

Leoben freute sich Manfred<br />

Scholz über den Einsatz<br />

der Schülerinnen und Schüler.<br />

„Wir wünschen uns nämlich<br />

viel niedrigere Unfallraten“,<br />

<strong>so</strong> Scholz, was auch dem<br />

Direktor des Poly Leoben,<br />

Werner Krammer, am Herzen<br />

liegt: Während jeder 7.<br />

Erwachsene einen Unfall hat,<br />

ist dies statistisch bereits bei<br />

jedem 1 . Jugendlichen der<br />

Fall. „Deshalb hoffen wir, mit<br />

Aus den Regionen<br />

den 0 Sicherheitstipps die<br />

Unfallrate zu senken“, meint<br />

Krammer. Die Folder, deren<br />

Druck u.a von Arbeiter- und<br />

<strong>Wirtschaftskammer</strong> Leoben<br />

finanziell unterstützt wurde,<br />

<strong>so</strong>llen nun in Arbeitsinspektoraten,<br />

in steirischen Berufsschulen<br />

<strong>so</strong><strong>wie</strong> Betrieben, die<br />

Lehrlinge in den genannten<br />

Branchen haben, verteilt werden.<br />

Eine zweite Auflage ist<br />

<strong>nicht</strong> ausgeschlossen. „Eben<strong>so</strong><br />

ein weiterer Folder zum<br />

Thema Gefahrenstellen in<br />

Großküchen“, <strong>so</strong> Krammer.<br />

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