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stadtteilmagazin - INsülz & klettenberg

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Warmes vom Wochenmarkt am Gürtel<br />

Warmer Eintopf? Da denkt man doch<br />

gleich an einen Klassiker unter den<br />

Wintergerichten: Grünkohl. Das Wintergemüse<br />

ist besonders reich an Vitamin C<br />

und daher sehr beliebt während der Erkältungszeit.<br />

Die Zutaten dazu fi ndet man<br />

natürlich auf dem Wochenmarkt am Klettenberggürtel.<br />

Anstatt selber zu kochen geht’s einfach,<br />

wenn Eva Kobusch die Klappe ihres Verkaufswagens<br />

öffnet. Ihre Suppen-Safari<br />

macht alle zwei Wochen Station am Klettenberggürtel,<br />

gleich neben dem Kiosk.<br />

Bei ihr gibt es ein wechselndes Angebot<br />

von zwei bis drei leckeren Suppen – bunt<br />

durch den Suppengarten: zum Beispiel<br />

grüne Bohnensuppe mit und ohne Kassler,<br />

36<br />

Kartoffelsuppe mit Klecks, Linsensuppe<br />

fruchtig-scharf mit Curry. Mindestens eine<br />

vegetarische Variante ist immer dabei.<br />

Die Suppen kocht Eva Kobusch täglich<br />

frisch – ohne Verwendung von Geschmacksverstärkern<br />

oder anderen Zusätzen.<br />

Viele Rezepte hat die Quereinsteigerin<br />

selber kreiert. Bei gutem Wetter kann man<br />

sich das Süppchen gleich auf der Bierbank<br />

neben dem Wagen schmecken lassen.<br />

Zum Mitnehmen hält Eva Kobusch entsprechende<br />

Behälter bereit, gerne können<br />

aber auch Töpfe oder Schüsseln mitgebracht<br />

werden – das spart Verpackungsmüll.<br />

Zur Bewirtung einer Party kommt die Suppen-Safari<br />

auch zu Ihnen nach Hause.<br />

Mit Blutspenden Gutes für sich und andere tun<br />

Studien zeigen, dass regelmäßiges<br />

Blut spenden positive Auswirkungen<br />

auf den gesamten Organismus und das<br />

eigene Wohlbefi nden hat“, erklärt Iris<br />

Loquai, die bei der Blutspendezentrale<br />

der Uniklinik Köln für die Öffentlichkeitsarbeit<br />

verantwortlich ist. Über 700 Blutspenden<br />

werden wöchentlich von der<br />

Uniklinik für Tumorpatienten, Herzpatienten<br />

und Schwangere benötigt.<br />

Vor der Blutspende erhält jeder Spender<br />

einen ärztlichen Check-up und das Blut<br />

wird auf verschiedenste Infektionsparameter<br />

wie Hepatitis und HIV getestet.<br />

„Viele Spender sagen uns nach der Blutspende,<br />

dass sie sich viel frischer und wie<br />

neugeboren fühlen“, erzählt Mechthild<br />

Gerhardt, Mitarbeiterin der Blutspendezentrale<br />

und selbst langjährige Spenderin.<br />

„Oft verabreden sich Freunde nach der<br />

Arbeit zur Blutspende und lassen den Tag<br />

dann mit einem gemeinsamen Abendes-<br />

Am Gürtel macht sie in diesem Jahr noch<br />

am 7. und 21. Dezember halt.<br />

www.bistro-safari-koeln.de<br />

sen oder Kinobesuch ausklingen“, berichtet<br />

sie weiter von ihren Erfahrungen.<br />

Laut einer amerikanischen Studie wird das<br />

Blutspenden auch von älteren Menschen<br />

gut vertragen. Daher hat die Blutspendezentrale<br />

die Altersgrenze für Neuspender<br />

auf 68 Jahre angehoben. Regelmäßiges<br />

Blutspenden beugt einer Eisenüberladung<br />

vor. Der Flüssigkeitsausgleich erfolgt übrigens<br />

binnen zwei Stunden nach einer<br />

Spende, und die Blutzellen werden innerhalb<br />

von zwei Wochen neu gebildet und<br />

ausge glichen.<br />

www.uk-koeln.de/blutspende

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