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Ruedi Boss - Burgdorf

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1 Wasserprojekt<br />

Auflage 4mal jährlich<br />

8900 Expl.<br />

an alle Haushaltungen<br />

Redaktion/Leitung:<br />

Renate Scheidegger,<br />

Bildungsdirektion der<br />

Stadt <strong>Burgdorf</strong>,<br />

Tel. 034 429 92 81,<br />

schulblatt@burgdorf.ch<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Sandra Matter,<br />

Marianne Schmid,<br />

Jürg Wüthrich<br />

Inserate:<br />

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3/5 Pensionie- 7/8 Mitteilungen 9 Pensionierung 11/12<br />

Ein Rettungsschwimmer<br />

im Kindergarten Zeughausmatte<br />

Text: Kathrin Ryf<br />

rungen<br />

Wasser fasziniert. Alle reagieren<br />

auf dieses Element, die<br />

einen ängstlich, die anderen mit<br />

Freude. Gerade für Kinder im<br />

Vorschulalter sind die Risiken im<br />

und am Wasser aber schwer<br />

einzuschätzen. In diesem Alter<br />

ist Ertrinken die zweithäufigste<br />

Todesursache bei Unfällen.<br />

Aus diesem Grund bietet die<br />

Schweizerische Lebensrettungs-<br />

Gesellschaft SLRG seit Mai<br />

2006 ein Projekt zur Verhütung<br />

dieser Unfälle an. Bereits sechzig<br />

Kindergärten wurden von<br />

extra ausgebildeten WasserbotschafterInnen<br />

besucht und für<br />

das Thema sensibilisiert. Die<br />

Kinder sollen vertraut werden<br />

mit den Risiken in und am Wasser,<br />

und ihr Interesse fürs<br />

Schwimmen soll geweckt werden.<br />

Ziel des Projekts ist es,<br />

möglichst viele Kindergärten zu<br />

besuchen und so ganz viele Kinder<br />

zu erreichen.<br />

Wassertropfen «Pico»<br />

Der Kindergarten Zeughausmatte<br />

liegt nahe der Emme, und so<br />

haben uns Kindergärtnerinnen<br />

die Ziele des Projekts sofort angesprochen.<br />

Am Projektmorgen<br />

hatte Herr Leuenberger mit seiner<br />

herzlichen Art sofort die<br />

volle Aufmerksamkeit der Kinder.<br />

Mit einer ausführlichen Bildergeschichte<br />

vom Wassertropfen<br />

«Pico» wurden den Kindern<br />

– MINE-EX<br />

Serie: Prominete<br />

Ehemalige<br />

zehn Wasserbotschaften vermittelt.<br />

Jedes der Bilder enthielt<br />

eine neue Botschaft, die auf<br />

einen bestimmten Körperteil<br />

«geklebt» wurde. So konnten<br />

sich die Kinder die Botschaften<br />

gut merken und auch mehrere<br />

Tage später ohne Probleme<br />

wiederholen. So lernten die Kinder<br />

zum Beispiel, dass man nur<br />

um Hilfe rufen darf, wenn es nötig<br />

ist, dass man ohne<br />

Begleitung nur in bauchtiefes<br />

Wasser gehen sollte und es den<br />

Eltern immer sagen muss, wenn<br />

man in oder ans Wasser geht.<br />

Fröhliches Üben<br />

Nach dem stärkenden Znüni<br />

wurde im Garten mit Baywatch-<br />

Bojen (die übrigens wirklich so<br />

heissen) und Rettungsbällen das<br />

richtige Werfen und – natürlich<br />

– das Rettungsschwimmen geübt.<br />

Dabei wurde viel gelacht,<br />

aber auch geschwitzt!<br />

Um sich etwas auszuruhen und<br />

das Gelernte zu vertiefen, bekamen<br />

alle ein Malbüchlein mit<br />

Picos Geschichte. Beim Ausmalen<br />

konnten sich die Kinder<br />

erholen und hatten viel zu besprechen.<br />

Zum Schluss dieses<br />

lehrreichen Morgens durften<br />

alle stolz den «Pico Ausweis»<br />

nach Hause tragen und haben<br />

so eine Erinnerung an das tolle<br />

Erlebnis. n<br />

13<br />

5 8. J a h r g a n g / August 2 0 0 7<br />

Vandalenakte 14 Klassenbegegnung<br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

N r . 3<br />

Schwimmen, tauchen, rumtollen im Wasser<br />

– welch ein Spass! Aber Achtung!<br />

Wasser birgt auch grosse Gefahren.<br />

Frühzeitig die Freuden und Gefahren des<br />

Wassers kennen lernen ist das Ziel eines<br />

Projektes der SLRG. Die Kinder des KG<br />

Zeughausmatte haben daran teilgenommen<br />

(S. 1).<br />

Abschied nehmen von Kindern und Schule<br />

hiess es Ende dieses Schuljahres für<br />

vier langjährige und beliebte Lehrpersonen<br />

(S. 3, 5 und 9).<br />

Wenn Sie diese Ausgabe des Schulblattes<br />

in den Händen halten, gehört der<br />

MINE-EX-Sponsorenlauf (zugunsten von<br />

Mine-Opfern) bereits der Vergangenheit<br />

an. Hoffen wir, dass viele Laufsponsoren<br />

den Rundkurs auf der Badimatte immer<br />

und immer wieder zurückgelegt haben.<br />

Die Schulen im Gsteighof haben bereits<br />

vor dem Lauf Ideen zur finanziellen<br />

Unterstützung dieses tollen Projektes entwickelt<br />

und umgesetzt (S. 9/12).<br />

Die beliebte Serie Prominenz aus <strong>Burgdorf</strong>er<br />

Schulen geht in eine weitere<br />

Runde. Der ehemalige Nationalspieler<br />

Fritz Morf berichtet über seine Karriere<br />

in der Schule und auf dem Fussballplatz<br />

(S. 11/12).<br />

In der regionalen Presse wurde bereits<br />

über die Vandalenakte bei <strong>Burgdorf</strong>er<br />

Schulhäuser berichtet. Auf Seite 13 und<br />

14 nimmt der betroffene Pestalozzi-Schulleiter<br />

Stellung zu diesem Thema. Beachten<br />

Sie auch den Hinweis auf die öffentliche<br />

Veranstaltung des Gemeinderates<br />

<strong>Burgdorf</strong> zum Thema «Gemeinsam gegen<br />

Gewalt» (S. 8).<br />

Behinderte und Nichtbehinderte malen,<br />

turnen und besuchen zusammen den<br />

Tierpark «Dählhölzli». Eindrücke dazu<br />

S. 14.<br />

Renate Scheidegger


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Pensionierungen per 31. Juli 2007<br />

Juliana Kilchenmann<br />

Juliana Kilchenmann mit einer ihrer vielen Kindergartenklassen.<br />

Auf Wiedersehen, au revoir, arrivederci,<br />

good-bye, adiós, boiduwanko,<br />

diten e mir, chadafes,<br />

dovidjenja<br />

Nach 40-jähriger Tätigkeit als<br />

Kindergärtnerin in den Kantonen<br />

Zürich und Bern habe ich<br />

<strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong><br />

Mit dem Ende des<br />

Schuljahres 2006/07<br />

beginnt für eine bekannte<br />

Persönlichkeit<br />

der <strong>Burgdorf</strong>er Schulwelt<br />

die dritte Lebensabschnittsphase.<br />

<strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong> darf<br />

nach getaner Arbeit<br />

in den Ruhestand treten.<br />

Seine Ausbildung zum Lehrer<br />

hat <strong>Ruedi</strong> im Muristalden absol-<br />

mich entschlossen per Ende<br />

Schuljahr 2006/07 in den Ruhestand<br />

zu treten.<br />

Seit 1973 bin ich in <strong>Burgdorf</strong><br />

im Kindergarten Falkenweg und<br />

seit 1980 im Kindergarten Gyrischachen<br />

Ost tätig gewesen.<br />

viert, zu einer<br />

Zeit, als<br />

nur junge<br />

Männer dort<br />

ausgebildet<br />

wurden.<br />

Nach Abschluss<br />

seiner<br />

Ausbildung<br />

hat der damaligeLeiter<br />

der Schule Lerchenbühl derart<br />

um den frischgebackenen<br />

Lehrer geweibelt, dass sich<br />

Anfänglich hatten wir 28 bis<br />

30 Kinder pro Klasse, die im<br />

Verlaufe der Zeit aus verschiedenen<br />

Gründen auf 18 bis 20<br />

Kinder reduziert werden mussten.<br />

Es war vor allem die Mehrsprachigkeit<br />

und die uns fremden<br />

Kulturen der Kinder und<br />

Eltern, die unseren Beruf veränderten<br />

und interessant machten.<br />

In all den Jahren war es eine<br />

schöne, erlebnisreiche und spannende<br />

Zeit, die vielen lieben,<br />

manchmal etwas eigensinnigen<br />

Kinder auf die Schule und ihr<br />

Leben in der Gesellschaft vorzubereiten.<br />

Immer wieder begegnen<br />

mir unterwegs ehemalige<br />

«Kindergärteler», die für<br />

einen kurzen Schwatz bereit<br />

sind. Die Freude ist jedes Mal<br />

beidseitig, wenn über Schule,<br />

Beruf und Erinnerungen gesprochen<br />

wird.<br />

<strong>Ruedi</strong> entschied, seine erste<br />

Stelle als Heilpädagoge dort<br />

anzutreten. Die entsprechende<br />

Ausbildung hat er erst später<br />

nachgeholt.<br />

Beinahe zwanzig Jahre blieb<br />

er dieser Sonderschule treu, eh<br />

es ihn, wenn auch nur kurz,<br />

nach Regensberg und später<br />

dann ins Rossfeld führte.<br />

Nach vielen Jahren im heilpädogischen<br />

Schuldienst wollte<br />

Nach all den schönen Jahren<br />

möchte ich mich nun von allen<br />

Kindern, die in meinem Kindergarten<br />

ein- und ausgegangen<br />

sind, deren Eltern, meinen Kolleginnen<br />

und den vielen Studentinnen<br />

mit einem herzlichen<br />

Dankeschön für die steht�s steht�s gute<br />

Zusammenarbeit, die grosse<br />

Kollegialität und das entgegengebrachte<br />

Vertrauen, , mit den<br />

besten Wünschen für ein ebenso<br />

mit viel Herzblut und Befriedigung<br />

erfülltes Arbeiten in<br />

ihrem Leben verabschieden.<br />

Ich hoffe, dass ich meinen noch<br />

«unbekannten» Ruhestand bei<br />

gleich bleibender, guter Gesundheit<br />

erleben und geniessen<br />

darf.<br />

Ihre<br />

Juliana Kilchenmann-Holenstein<br />

n<br />

Das Kollegium und die Schulleitung dankt: Gute Weiterfahrt, Juliana<br />

• Das kleine bunte Fahrrad sucht man ab August vergebens am Bahnhof…<br />

• Die vielen beruflichen Fragen während der Bahnfahrt Bern – <strong>Burgdorf</strong> bleiben unbeantwortet…<br />

• Die nützlichen Ratschläge bleiben auf der Strecke…<br />

• Das herzhafte, fröhliche Lachen fehlt während der Morgenfahrt…<br />

• Genaue Berechnungen der Zeitpläne müssen anderswo eingeholt werden…<br />

Juliana! Deine Kolleginnen wünschen Dir für Deinen Lebensabschnitt ohne Zeitpläne und Formulare frohes Zurückblicken<br />

auf schöne, erfüllende Kindergartenjahre und viel Energie und Freude, um weitere private Luftschlösser realisieren zu können.<br />

<strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong> wieder zurück an die<br />

Volksschule. Bereits seit längerer<br />

Zeit in <strong>Burgdorf</strong> wohnhaft, war der<br />

Wechsel an die Schlossmatt schon<br />

fast naheliegend. Erst jetzt lernte<br />

<strong>Ruedi</strong> auch sein «Château», wie<br />

er das Schloss <strong>Burgdorf</strong> lieblich mit<br />

Kosenamen nennt, als Schauplatz<br />

für seinen Unterricht kennen.<br />

Fortsetzung Seite 5<br />

| Schulblatt


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Verena Kaufmann – Ciao Verena<br />

Leider wird Verena Kaufmann<br />

diesen Sommer pensioniert.<br />

Das Leider steht aus der Warte<br />

der Primarschule Gsteighof,<br />

denn Verena wird in unserem<br />

Kollegium fehlen.<br />

Seit 1976 arbeitet Verena Kaufmann<br />

an unserer<br />

Schule. Begonnen<br />

hat sie nach einer<br />

Familienpause mit<br />

Flötenunterricht. Sie<br />

hat jahrelang die<br />

Kleinen mit grosser<br />

Freude in ihre ersten<br />

musikalischen<br />

Werke eingeführt.<br />

Bis zuletzt ist Verena<br />

ihren Anfängen<br />

treu geblieben und<br />

hat Flötengruppen<br />

geleitet.<br />

Ab 1991 hat sie<br />

auch wieder das<br />

Klassenlehramt einer<br />

1./2. Klasse<br />

übernommen, wie<br />

sie das vor ihrer Familienpause<br />

auch<br />

schon innehatte.<br />

Mit enormem Enga-<br />

Und weil er eben keine halben<br />

Sachen macht, verbrachte er<br />

hier immer mehr und zu Hause<br />

wohl immer weniger Zeit. Bedeutend<br />

auch sein Engagement<br />

an der Musikschule, wo er wohl<br />

auch weiterhin fleissig anzutreffen<br />

sein wird. Erwähnenswert<br />

sind des weiteren auch die<br />

zahlreichen Ämter, die <strong>Ruedi</strong><br />

während Jahren ausübte. So<br />

war er nebst Redaktor des<br />

Schulblattes auch Präsident des<br />

Bernischen Lehrerverbandes der<br />

Sektion <strong>Burgdorf</strong> und war auch<br />

bis zuletzt im OK des Solen-<br />

nitätsausschusses aktiv am Mitwirken.<br />

Jetzt wird er sicherlich mehr<br />

Zeit finden, sich seinem Instrument,<br />

der Gitarre, zu widmen,<br />

gement, grossem Einfühlungsvermögen<br />

und einer riesigen<br />

Portion Humor hat sie sich den<br />

Kleinen angenommen, ist auf<br />

ihre Bedürfnisse und Launen<br />

eingegangen und hat ihnen<br />

einen wunderbaren Schulstart<br />

ermöglicht. Die Kinder haben<br />

Fortsetzung <strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong><br />

Das Kolliegum und<br />

die Schulleitung dankt<br />

Liebe Verena, Du hast Deinen Ruhestand redlich verdient,<br />

auch wenn Du Dich sicher nicht stillhalten und ausruhen<br />

wirst…<br />

Wir wünschen Dir alle von Herzen alles Gute und eine<br />

wunderbare Zeit voll von Hobbies und Musse und lieben<br />

Menschen.<br />

bei Verena Kaufmann stets Themen<br />

ganzheitlich erleben dürfen:<br />

von der Zimmergestaltung<br />

über mitgebrachte Gegenstände<br />

bis zu Expeditionen an Orte<br />

des Geschehens. So haben sie<br />

unter anderem im Winter einen<br />

Schafhirten auf seiner Durch-<br />

reise besucht, haben im Kontakt<br />

mit behinderten Kindern die<br />

Normalität und Besonderheit<br />

dieser Kinder kennen und schätzen<br />

lernen dürfen oder sind zu<br />

Schulbeginn bei jedem Kind zu<br />

Hause vorbeigekommen, damit<br />

die Kinder voneinander die<br />

Wohnorte kennen. So hat Vere-<br />

na stets auf ein soziales Klima<br />

geachtet und ihre verschiedenen<br />

Schülerinnen und Schüler optimal<br />

zu integrieren versucht.<br />

Das Kollgium und die Schulleitung<br />

dankt<br />

Wir vom Kollegium Schlossmatt haben Dir mit unserem Fest<br />

bereits die Ehre erwiesen, die Du verdient hast.<br />

Wir wünschen Dir weiterhin nur das Beste.<br />

mehr Zeit mit seiner Familie auf<br />

seiner Alp zu verbringen, eine<br />

Reise in den hohen Norden zu<br />

unternehmen oder einmal einfach<br />

die Seele baumeln zu lassen.<br />

So wie wir aber <strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong><br />

kennen, wird das für ihn sicher<br />

ein schwieriges Unterfangen,<br />

fällt es ihm doch schwer, einfach<br />

nichts zu machen… n<br />

Text: Daniel Gebauer<br />

Fortsetzung Pensionierungen<br />

(Annalis Müller) Seite 9<br />

Im Kollegium ist Verena sehr beliebt.<br />

Sie engagiert sich seit eh<br />

und je für Dinge, die sie sinnvoll<br />

und spannend findet. An<br />

den Sitzungen hat sie stets<br />

aktiv teilgenommen und ihre<br />

Meinung nie zurückgehalten.<br />

Verena ist ein sehr authentischer<br />

Mensch, bei dem alle wissen,<br />

woran sie sind. Daneben zeigt<br />

sie auch immer grosses Mitgefühl<br />

mit den KollegInnen. Sie<br />

hat für alle ein offenes Ohr und<br />

fragt auch nach, wenn es jemandem<br />

weniger gut geht. Verena<br />

hat einen sehr zentralen<br />

Platz in unserem Kollegium eingenommen<br />

und wird sicher<br />

eine Lücke hinterlassen. n<br />

Text: Renée Mayor<br />

Namensfest<br />

TAGI<br />

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Der Schülerhort der Stadt <strong>Burgdorf</strong><br />

heisst ab dem neuen Schuljahr<br />

TAGI <strong>Burgdorf</strong>, Tagesstätte<br />

für Schulkinder.<br />

Am Namensfest vom 31. August<br />

feiern wir den neuen Namen von<br />

16.00 bis 22.00 Uhr. Unsere Besucher<br />

und Besucherinnen erwartet<br />

ein reichhaltiges Programm<br />

mit Gumpischloss, Kinderschminken<br />

und einem Ballonwettbewerb.<br />

Abends finden eine Schülerdisco<br />

und kurze Konzerte statt. Für das<br />

leibliche Wohl ist mit der Saftbar,<br />

dem Grill und dem Bistro mit<br />

Kaffee und Kuchen gesorgt.<br />

Das Team des TAGI <strong>Burgdorf</strong><br />

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Fax +41 (0)34 429 29 20<br />

www.aebersoldag.ch<br />

Auf einem Rundgang führen wir dich hinter die Kulissen unserer Bank<br />

und beantworten dir gerne persönlich deine Fragen zur BEKB|BCBE und<br />

der Banklehre in deiner Region.<br />

Der Info-Nachmittag findet wie folgt statt:<br />

<strong>Burgdorf</strong><br />

Mittwoch, 5. September 2007<br />

von 14.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr<br />

Treffpunkt: BEKB|BCBE, Bahnhofstrasse 2, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Wir freuen uns auf deine Anmeldung.<br />

Ursula Mathys-Sägesser<br />

Telefon 062 916 25 17<br />

E-Mail ursula.mathys@bekb.ch<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Berücksichtigung<br />

nach Eingang der Anmeldung.<br />

Informationen findest du auch<br />

im Internet unter www.bekb.ch


Mitteilungen der Schulen<br />

Ferienordnung<br />

Herbst 2007<br />

Sa 15.09.2007 – So 14.10.2007<br />

Winter 2007/2008<br />

Kindergärten<br />

Sa 22.12.2007 – So 06.01.2008<br />

Prim/Sek I/Gym<br />

Sa 22.12.2007 – Mi 02.01.2008<br />

Sportwoche 2008<br />

Sa 09.02.2008 – So 17.02.2008<br />

Frühling 2008<br />

Sa 29.03.2008 – So 20.04.2008<br />

Sommer 2008<br />

Sa 05.07.2008 – So 10.08.2008<br />

Herbst 2008<br />

Sa 20.09.2008 – So12.10.2008<br />

Winter 2008/2009<br />

Kindergärten<br />

Mi 24.12.2008 – So 11.01.2009<br />

Prim/Sek I/Gym<br />

Mi 24.12.2008 – So 04.01.2009<br />

Sportwoche 2009<br />

Sa 07.02.2009 – So 15.02.2009<br />

Frühling 2009<br />

Sa 28.03.2009 – So 19.04.2009<br />

Sommer 2009<br />

Sa 04.07.2009 – So 09.08.2009<br />

Herbst 2009<br />

Sa 19.09.09 – So 11.10.2009<br />

Winter 2009/2010<br />

Kindergärten<br />

Do 24.12.2009 – So 10.01.2010<br />

Prim/Sek I/Gym<br />

Do 24.12.2009 – So 03.01.2010<br />

Sportwoche 2010<br />

Sa 13.02.2010 – So 21.02.2010<br />

Frühling 2010<br />

Fr 02.04.2010 – So 25.04.2010<br />

Sommer 2010<br />

Sa 03.07.2010 – So 08.08.2010<br />

Herbst 2010<br />

Sa 25.09.2010 – So 17.10.2010<br />

Winter 2010/2011<br />

Kindergärten<br />

Fr 24.12.2010 – So 09.01.2011<br />

Prim/Sek I/Gym<br />

Fr 24.12.2010 – So 02.01.2011<br />

Sportwoche 2011<br />

Sa 12.02.2011 – So 20.02.2011<br />

Frühling 2011<br />

Sa 02.04.2011 – Mo 25.04.2011<br />

Sommer 2011<br />

Sa 02.07.2011 – So 07.08.2011<br />

Herbst 2011<br />

Sa 24.09.11 – So 16.10.2011<br />

Winter 2011/2012<br />

Kindergärten<br />

Sa 24.12.2011 – So 08.01.2012<br />

Prim/Sek I/Gym<br />

Sa 24.12.2011 – Di 03.01.2012<br />

Sportwoche 2012<br />

Sa 11.02.2012 – So 19.02.2012<br />

Frühling 2012<br />

Sa 31.03.2012 – So 22.04.2012<br />

Sommer 2012<br />

Sa 30.06.12 – So 05.08.12<br />

Die aufgeführten Daten enthalten den<br />

ersten und letzten Ferientag. Am letzten<br />

Schultag wird nach Stundenplan unterrichtet.<br />

Schulfrei ist der Freitag nach Auffahrt.<br />

Die Kindergärten haben zusätzlich frei an<br />

der Solennität.<br />

Termine der Solennität<br />

2008: Montag, 30.06.2008<br />

2009: Montag, 29.06.2009<br />

2010: Montag, 28.06.2010<br />

2011: Montag, 27.06.2011<br />

2012: Montag, 25.06.2012<br />

Kindergärten<br />

Schliessung des Kindergarten Gyri Ost<br />

wegen sinkender SchülerInnen-Zahlen.<br />

Im Laufe des ersten Quartals werden alle Kindergärten<br />

vom Verkehrsinstruktor besucht.<br />

Mutationen: Juliana Kilchenmann (Pensionierung);<br />

Nicole Walther (Neueintritt)<br />

Primarstufe<br />

Lindenfeld<br />

Mi 22.08.: Elternabend Unterstufe, Schulhaus<br />

Erdgeschoss, Musikraum<br />

Do/Fr 30./31.08.: Der Fotograf kommt<br />

Do 06.09.: Elternabend Mittelstufen, Schulhaus<br />

Erdgeschoss, Musikraum<br />

Di 11.09.: Informationsabend zu den Elternbefragungen<br />

zur Umsetzung der Mehrjahrgangsklassen<br />

im Lindenfeld Schulhaus Erdgeschoss,<br />

Musikraum<br />

Neue Lehrpersonen: Cordula Haefliger (Teilpensum<br />

Mittelstufe), Philip Heiniger (Teilpensum<br />

Mittelstufe).<br />

Bilder und Eindrücke der Schulreise der Klasse<br />

L 2 finden Sie unter: www.burgdorf.ch –<br />

bildung – schulblatt online.<br />

Gotthelf/Pavillon<br />

22. – 26.10.: Projektwoche «Ein Haus voller<br />

Musik»<br />

Fr 21.12.: Weihnachtssingen auf öffentlichen<br />

Plätzen (vor der Migros und auf dem Kronenplatz)<br />

Mutationen: Rebecca Lauener-Mössner und<br />

Andreas Bochsler (Austritte). Stellvertretung<br />

für 1 Jahr: Ursula Kropf; Stellvertretung ½-Jahr:<br />

Martin Meyer.<br />

Neumatt<br />

Fr – Sa 31.08. – 01.09: Kollegiumstage,<br />

schulfrei<br />

Mo – Fr 10. – 14.09.: Klasse 5a, Landschulwoche,<br />

Pfadiheim Ramsei<br />

Mutationen: Eva Horisberger hat über viele<br />

Jahre am Freitag Nachmittag die Flötengruppen<br />

(Angebot der Schule/AdS) im Neumattschulhaus<br />

unterrichtet und gibt diese nun ab.<br />

Wir danken Eva Horisberger ganz herzlich<br />

für Ihr Engangement und wünschen ihr in ihrer<br />

weiteren Tätigkeit in Biglen alles Gute.<br />

Renate Frey wird die Flötengruppen übernehmen.<br />

Die Schulleitung und das Kollegium wünschen<br />

ihr dabei gutes Gelingen und heissen sie<br />

herzlich Willkommen im Neumattschulhaus.<br />

Gsteighof<br />

Im August: Verschiedene Klassen, powerRace,<br />

Sammlung usw. für Mine-Ex-Projekt<br />

Mi 22.08. (nachmittags) u. Do/Fr 11./12.10.:<br />

Ganzes Kollegium Primarstufe, Weiterbildung,<br />

Partizipation, Mediotheke.<br />

Mutationen: Verena Kaufmann (Pensionierung<br />

vgl. Artikel Seite 5). Austritte: Mirjam Balmer<br />

(Lehrperson Mittelstufe), Daniela Greiner<br />

(Lehrperson Unterstufe), Rosmarie Schmied<br />

(Wechsel in Primarschule Lindenfeld als TTG-<br />

Lehrperson), Tabea Hess (Neueintritt Klassenlehrperson<br />

Unterstufe).<br />

Weitere Informationen: www.primgsteigburgdorf.ch<br />

| Schulblatt


| Schulblatt Mitteilungen<br />

Fortsetzung von Seite 9<br />

Schlossmatt<br />

Mutationen: Ramona Mühlebach (Kl. 1 f),<br />

Christina Sommer (Kl. 1 g), Sandra Meyer<br />

(Einschulungsklasse), Adrian Christen (Sport<br />

Kl. 5g/5 f), Yolanda Schwander (Teilpensum<br />

Kl. 6 g), alles Neueintritte. Stellvertretung bis<br />

Ende Jahr für Colette Oppliger (Bildungs-<br />

urlaub): Flurina Ritschard (Kl. 4 g).<br />

Sekundarstufe<br />

Oberstufe Pestalozzi<br />

Mo – Fr 20. – 24.08.: Klassenwoche aller<br />

Klassen (Projekte oder Lager)<br />

Di 04.09.,18.15 Uhr: Elternrat und Kollegium,<br />

Begrüssungsapéro, im Schulhaus<br />

Do 06.09. (evtl. 13.09.): Orientierungslauf<br />

beider Oberstufen<br />

Sa 08.09., 09.00 Uhr: Quartalssitzung des<br />

Elternrats, im Schulhaus<br />

Di 23.10., 20 Uhr: Eltern der 8. Klassen,<br />

Informatinonsanlass Berufswahl (BIZ <strong>Burgdorf</strong>),<br />

Aula Gsteighof<br />

Di 30.10.: 8. Klassen, Berufsinformationstag<br />

der Berufsschulen.<br />

Mutationen: Frau Pirin Thompson verlässt<br />

das Kollegium nach einjähriger Tätigkeit<br />

als Teilpensenlehrperson.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.schuleburgdorf.ch<br />

Oberstufe Gsteighof<br />

Mo – Fr 20. – 24.08.: Landschulwoche /<br />

Projektwoche aller Klassen<br />

Do 06.09. (evtl. 13.09.): Orientierungslauf<br />

beider Oberstufen<br />

Di 23.10., 20 Uhr: Eltern der 8. Klassen,<br />

Informatinonsanlass Berufswahl (BIZ <strong>Burgdorf</strong>),<br />

Aula Gsteighof<br />

Juli – Oktober: Sanierung der Schulanlage<br />

Gsteighof<br />

Mutationen: Oliver Frei (Neueintritt, Bildnerisches<br />

und Technisches Gestalten),<br />

Viviane Lehmann (Austritt, Bildnerisches<br />

und Technisches Gestalten).<br />

Mitteilungen Schulblatt TAGI<br />

<strong>Burgdorf</strong> (Schülerhort)<br />

Freitag, 31. August, 16.00 – 22.00 Uhr:<br />

Namensfest in der TAGI <strong>Burgdorf</strong>, Zeughausstrasse<br />

15<br />

Herbstferien: 17. September – 14. Oktober.<br />

Die Tagi ist von Montag bis Freitag von<br />

6.30 – 18.00 Uhr geöffnet. Die Kosten für<br />

die Halbtagesbetreuung belaufen sich auf<br />

Fr. 12.–, für die Ganztagesbetreuung verrechnen<br />

wir Fr. 16.–. Die Mahlzeiten sind<br />

bei diesen Tarifen einbegriffen.<br />

Für weitere Auskünfte können Sie sich unter<br />

034 422 28 17 oder per E-Mail «tagi@<br />

burgdorf.ch» melden.<br />

Aufgabenhilfe PS Gsteighof<br />

Für die Betreuung der Kinder sucht die Aufgabenhilfe<br />

der Primarschule Gsteighof ab<br />

sofort für Donnerstagnachmittag von 15.20<br />

bis 17.00 Uhr BetreuerInnen. Freude am<br />

Elternbildung <strong>Burgdorf</strong><br />

Abenteuer Bagger<br />

Samstag, 01.09.2007, 09.00 – 12.00 Uhr, Lyssachstrasse<br />

136, <strong>Burgdorf</strong>. Für Väter mit Schulkindern. Ein<br />

Samstagmorgen für Väter und ihre Goldschätze. Bagger<br />

fahren.<br />

Anbieter: Verein Elternbildung <strong>Burgdorf</strong> und Vätertreff<br />

<strong>Burgdorf</strong>. Leitung: Markus Wiedmer, Kosten: 30 Fr.;<br />

Anmeldung bis 24.08.2007 an: www.elternbildungburgdorf.ch;<br />

M. Oppliger: rose-markus@gmx.ch<br />

FEST 2007<br />

Samstag, 08.09.2007, ab 11.30 Uhr, Bahnhoftreff<br />

Steinhof. Faszinierende Erfahrungen rund um das Thema<br />

«Experimente». Spiel, Spass, Musik und Festbeiz<br />

für Gross und Klein. www.bahnhoftreff.ch.<br />

Kinderkrankheiten<br />

Dienstag, 23.10.2007, 19.30 Uhr, Schulhaus<br />

Schlossmatt, Singsaal, <strong>Burgdorf</strong>. Vortrag mit Diskussion.<br />

Anbieter: Mütter- und Väterberatung Amt <strong>Burgdorf</strong><br />

und Verein Elternbildung <strong>Burgdorf</strong>. Referenten: Beat<br />

Lüthi, Homöopath; Dr. med. M. Schoenenberger, Kinderarzt.<br />

Umgang mit Kindern ist Voraussetzung für<br />

diese Aufgabe. Eine angemessene Entlöhnung<br />

ist zugesichert. Sind Sie interessiert,<br />

dann melden sie sich bei: Ursula Hurni,<br />

Weissensteinstrasse 27, 3400 <strong>Burgdorf</strong>,<br />

Tel. 034 422 72 15; uhu1@gmx.ch.<br />

5 Jahre MuKi-Deutsch<br />

MuKi-Deutsch feiert Jubiläum. Am Samstag,<br />

25. August 2007, von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

sind alle MuKi-Frauen mit ihren Familien<br />

und Freunden, Sympathisanten und Interessierte<br />

zu Essen und Getränken aus vielen<br />

verschiedenen Ländern, Spiele, Musik und<br />

Wettbewerb eingeladen. Wo: Jungfrau-<br />

strasse 52, in der Heilsarmee.<br />

Team Schulsozialarbeit <strong>Burgdorf</strong><br />

Gemeinsam<br />

gegen Gewalt<br />

Der Gemeinderat der Stadt <strong>Burgdorf</strong> lädt<br />

zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung<br />

zur Situationsanalyse und dem Bericht<br />

«Gewalt in <strong>Burgdorf</strong>?» von Prof. Dr. Allan<br />

Guggenbühl ein. Die Veranstaltung findet<br />

statt:<br />

Mittwoch, 5. September 2007,<br />

19.00 bis 22.00 Uhr, Markt-<br />

halle, Sägegasse, <strong>Burgdorf</strong>.<br />

<strong>Burgdorf</strong> geriet wegen Schlägereien in die<br />

Schlagenzeilen. Ist die Stadt sicher? Müssen<br />

Massenahmen eingeleitet werden? Im<br />

Referat stellt Prof. Dr. Allan Guggenbühl<br />

die Erscheinungsbilder, die Hintergründe<br />

und mögliche Massnahmen gegen Gewalt<br />

und Vandalismus in <strong>Burgdorf</strong> vor. Die gesamte<br />

Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />

Der Gemeinderat freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Weitere Informationen:<br />

www. burgdorf.ch oder Bildungsdirektion,<br />

Tel. 034 429 92 89. n<br />

Claudia Regenass Oliver Bösch<br />

Schulhaus Gsteighof<br />

Neuhofweg 4 Pestalozzistr. 71<br />

3400 <strong>Burgdorf</strong> 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />

Telefon 034 423 72 10 Telefon 034 424 12 18<br />

Mobile 079 237 95 61 Mobile 079 834 02 85<br />

claudia.regenass@burgdorf.ch oliver.boesch@burgdorf.ch<br />

Ansprechperson für folgende Schulen: Ansprechperson für folgende Schulen:<br />

PS Gotthelf/Pavillon, PS Schlossmatt, Primar- und Oberstufe Gsteighof, PS<br />

Oberstufe Pestalozzi Lindenfeld, PS Neumatt<br />

Kindergärten: Gyri-Ost, Kronenhalde, Kindergärten: Choserfeld, Falkenweg,<br />

Uferweg, Schlossmatt Hofgut, Lindenfeld, Neumatt, Zeughausmatte


Fortsetzung Pensionierungen<br />

Annalis Müller<br />

Annalis Müller wurde am 30.<br />

Juni 1947 in <strong>Burgdorf</strong> geboren,<br />

wo sie auch ihre Schulzeit verbrachte.<br />

Sie besuchte das Lehrerinnenseminar<br />

in Langenthal. Nach einer<br />

kurzen Zeit in Kriechenwil<br />

unterrichtete Annalis seit 1969<br />

im Schlossmattschulhaus in <strong>Burgdorf</strong>.<br />

Ihre SchülerInnen konnten auf<br />

vielerlei Art und Weise von Annalis<br />

Talenten profitieren, von ihrer<br />

Fantasie und Begeisterungsfähigkeit.<br />

Sie begegnete ihnen<br />

mit Humor, psychologischem<br />

Geschick und viel Liebe.<br />

Annalis war von klein auf mit<br />

der Solennität aufs engste verbunden<br />

und bestens vertraut mit<br />

den damals noch sehr eng ausgelegten<br />

Traditionen. So trug sie<br />

ganz klar weisse Schuhe und<br />

selbstverständlich einen weissen<br />

Rock. Der war aber nicht persil-<br />

sondern naturweiss, was unter<br />

den Schülerinnen – vielleicht so-<br />

gar bei einigen Zuschauer-<br />

Innen – zu manchen Diskus-<br />

sionen führte.<br />

In ihr schlummerte eine ausdrucksstarke<br />

Schauspielerin.<br />

Als junge Lehrerin spielte Annalis<br />

im Theaterensemble «Die<br />

Tonne» in Laupen. Die Freude<br />

am Theaterspiel vermochte sie<br />

auch in ihren SchülerInnen zu<br />

wecken.<br />

Zarte, liebliche Musikklänge<br />

leiteten den Besucher zu Annalis<br />

Schulzimmer und luden<br />

zum Verweilen ein. So gab sie<br />

ihre grosse Liebe zur Musik an<br />

die Kinder weiter.<br />

Natur fand bei Annalis nicht<br />

im Schulzimmer statt, sondern<br />

draussen im Schulgarten, wo<br />

sie mit ihrer Klasse Kartoffeln<br />

zum Keimen brachte und Riesensonnenblumen<br />

züchtete.<br />

Nun lassen wir Annalis schweren<br />

Herzens ziehen und freuen<br />

uns gleichzeitig für sie auf eine<br />

Zeit ohne Pausenglocke, Rotstift<br />

und Lehrplan, eine Zeit über die<br />

sie selbst bestimmen kann.<br />

Die vielseitige Annalis Müller ist<br />

und bleibt eine stille Grösse.<br />

n<br />

Text: Christine Zeller-<br />

Zbinden<br />

Das Kollgium und die Schulleitung<br />

dankt<br />

Liebe Annalis, wir wünschen dir von Herzen alles Gute!<br />

Aktionen und Projekte zugunsten MINE-EX<br />

Nach der Information durch<br />

den Mine-Ex Gründer Hans Stirnemann<br />

entschloss sich das Kollegium<br />

der Schulen Gsteighof,<br />

die Stiftung mit verschiedenen<br />

Aktionen und Projekten zu unterstützen.<br />

In der Folge hat Herr<br />

Stirnemann viele Klassen besucht<br />

und von seinen vielfältigen<br />

Erfahrungen in Kambodscha<br />

berichtet. Die Schülerinnen<br />

und Schüler wurden sich bewusst,<br />

dass man gezielt helfen<br />

kann und haben verschiedene<br />

Projekte in Angriff genommen.<br />

Zum Beispiel die<br />

Klasse 7i:<br />

«Hans Stirnemann war bei uns<br />

zu Besuch», erzählen Yasemin<br />

und Tara «und hat uns berichtet,<br />

wie viele Minenopfer es täglich<br />

gibt. Vor allem hat uns traurig<br />

gestimmt, dass so viele Kinder<br />

betroffen sind. Deshalb<br />

haben wir beschlossen, dass<br />

wir alle helfen wollen.»<br />

Geschlossen wird die 7i am<br />

19. August am Sponsorenlauf<br />

mitlaufen. Sie startete aber bereits<br />

eine Sammelaktion an der<br />

Solätte. «Wir haben uns extra<br />

etwas Lustiges ausgedacht, weil<br />

der Grund dafür ja schon traurig<br />

genug ist», erzählen Yasemin und<br />

Tara weiter. Und so musste man<br />

herausfinden, welches der Bauchumfang<br />

der ganzen Klasse ist. Mit<br />

5 Fr. Einsatz war man dabei – und<br />

hatte erst noch die Chance, eine<br />

Einladung zu einem feinen Zmittag<br />

zu gewinnen. Die 7i wird im<br />

Rahmen ihres Hauswirtschaftsunterrichts<br />

die drei Bestschätzenden<br />

samt Partnerin oder Partner be-<br />

kochen. Ist doch super!<br />

Diese Sammlung hat über 900<br />

Franken eingebracht! Dies entspricht<br />

sechs Prothesen inklusive<br />

Fortsetzung Seite 12<br />

| Schulblatt


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«Mein Leben ist vom Fussball geprägt»<br />

Serie: Prominez aus <strong>Burgdorf</strong>er Schulen<br />

Interview: Jürg Wüthrich<br />

Name: Fritz Morf<br />

Geburtstag: 29. Januar 1928<br />

Familie: Verheiratet, Sohn Marcel (27-jährig)<br />

Erlernter Beruf: Kaufm. Angestellter<br />

20 Jahre Verkaufsleitung Chalet Käse<br />

danach Verkaufsleiter Gerber Käse<br />

Jetziger Beruf: Rentner<br />

Besuchte Schulen: Gotthelf und Gsteighof<br />

Fussball-Highlights: 15 Länderspiele mit Schweizer<br />

Nationalteam<br />

NLA FC Grenchen<br />

Fussballinstruktor beim Verband<br />

Gingen Sie gerne zur Schule?<br />

Eigentlich schon<br />

Waren Sie ein guter Schüler?<br />

Ich war ein Durchschnittsschüler,<br />

eher aber in der vorderen<br />

Hälfte anzutreffen…<br />

Mit welchen Fächern standen<br />

Sie auf Kriegsfuss?<br />

Mit Französisch konnte ich<br />

mich nicht anfreunden<br />

Welches war der grösste<br />

Streich einer Lehrkraft gegenüber,<br />

wo Sie beteiligt waren?<br />

Da gab es Einige. An einen<br />

speziellen kann ich mich aber<br />

nicht erinnern. Im Schachen<br />

haben wir ab und zu alte<br />

Frauen erschreckt…<br />

Wie oft haben Sie noch Kontakt<br />

zu ehemaligen Klassen-<br />

kameradinnen?<br />

Früher war es etwas seltener.<br />

Mittlerweile haben wir jähr-<br />

lich eine Klassenzusammenkunft,<br />

wo wir uns wieder sehen.<br />

Beim letzten Treff waren wir<br />

15 Personen!<br />

3 Stichworte – 3 Antworten<br />

Waren Sie bei Sportanlässen in<br />

der Schule jeweils auch so oft<br />

zuoberst auf dem Podest?<br />

Das weiss ich gar nicht mehr<br />

so genau. Ich erinnere mich<br />

aber noch, dass ich im Kugel-<br />

stossen sehr gut war. Leichtathletik<br />

war nebst dem Fussball<br />

eine Leidenschaft von mir.<br />

Welches ist Ihre schönste Erinnerung<br />

an die Schulzeit?<br />

Ich erinnere mich daran,<br />

dass wir jeweils einen Landdiensteinsatz<br />

hatten. Explizit<br />

ein Anlass kommt mir aber<br />

nicht in den Sinn. Mit Sicherheit<br />

war es kein Skilager: Ich<br />

war nie ein Skifan.<br />

Hatten Sie selber nach der<br />

Schule Mühe, eine Ausbildung<br />

machen zu können?<br />

Nein. Bei Nottaris habe ich<br />

meine KV-Lehre direkt nach der<br />

Schule absolvieren können. Beziehungen<br />

meines Vaters und<br />

die Tatsache, dass der Prokurist<br />

der Firma ein Fussballfan<br />

war, dürften dabei auch eine<br />

Rolle gespielt haben.<br />

<strong>Burgdorf</strong>er Sportanlagen: Verbesserungswürdig. Viele<br />

Anlagen sind veraltet<br />

Fussball: Hat mein Leben 70 Jahre geprägt.<br />

Sehr hoher Stellenwert.<br />

Solennität: Tradition, bin jedes Jahr dabei.<br />

Welche Umstände waren verantwortlich,<br />

dass Sie nach<br />

<strong>Burgdorf</strong> gezogen sind?<br />

Mein Vater war Reitlehrer.<br />

1936 trat er eine Stelle in<br />

<strong>Burgdorf</strong> an. Ich war damals<br />

in der 2. Klasse. Ich selber bin<br />

übrigens nie gerne geritten.<br />

Wie kamen Sie zum Fussball?<br />

Direkt vor der Reithalle war<br />

nebst dem Kartoffelacker<br />

ein Fussballfeld. Dort spielte<br />

ich jeweils mit den Grossen.<br />

Wenn mich mein Vater dabei<br />

erwischte, kriegte ich eine<br />

Ohrfeige! Er sah dies gar<br />

nicht gerne. Einige Zeit und<br />

ein paar Ohrfeigen später,<br />

konnte ich dann ungetrübt<br />

meiner Leidenschaft fröhnen.<br />

Sie haben verschiedene Spiele<br />

auf sehr hohem Niveau gespielt.<br />

Welches haben Sie in bester<br />

Erinnerung?<br />

Speziell war sicher die WM-<br />

Quali 1961 gegen Schweden:<br />

Nach einer Auswärtspleite<br />

und einem Heimsieg in Bern<br />

vor 60000 Zuschauer, kam es<br />

zum Entscheidungsspiel in Berlin.<br />

Dieses gewannen wir mit<br />

2–1. Auch in guter Erinnerung<br />

blieb mir die WM-Ausscheidung<br />

1958. Im Bernabéu-<br />

Stadion (Madrid) spielten wir<br />

2:2. Dadurch qualifizierte sich<br />

Schottland anstelle der Spanier.<br />

Haben Sie noch Kontakte zu<br />

Spielern aus dem Ausland?<br />

Nein. Aber viel Kontakt hatten<br />

wir damals zu den Ungarn.<br />

Gegen sie spielten wir auch<br />

Testspiele. Die Ungarn waren<br />

damals Weltklasse.<br />

Fortsetzung Seite 12<br />

11 | Schulblatt


12 | Schulblatt<br />

Fortsetzung Interview Fritz Morf<br />

Wieviel verdienten Sie damals mit<br />

dem Fussball?<br />

Ich arbeitete eigentlich immer<br />

100 %. Für das Erreichen der<br />

WM Quali erhielt ich 300.–.<br />

Beim FC Grenchen gab es als<br />

Siegprämie jeweils 50.–. Der<br />

FC Grenchen kaufte mir damals<br />

auch eine Vespa, damit ich nicht<br />

immer mit dem Zug von <strong>Burgdorf</strong><br />

nach Grenchen pendeln musste.<br />

Was folgte auf die Zeit im<br />

Spitzenfussball?<br />

Ich spielte noch beim SC <strong>Burgdorf</strong>.<br />

1963/64 war ich noch Spielertrainer.<br />

Zudem wurde ich dort<br />

noch Torschützenkönig der Liga<br />

(Fritz Morf spielte in der Nati als<br />

Verteidiger. Anm. der Redaktion).<br />

Ich spielte auch lange noch für<br />

die Veteranen. In den letzten Jahren<br />

engagierte ich mich sehr im<br />

Juniorenfussball. Am bekanntesten<br />

bin ich wohl im Zusammenhang<br />

des CS-Cup, wo ich bis<br />

2007 für die Region Emmental-<br />

Oberaargau verantwortlich war.<br />

Für <strong>Burgdorf</strong> wünsche ich mir,<br />

dass der Sportclub baldmöglichst<br />

wieder erfolgreich in höheren<br />

Ligen vertreten ist. n<br />

Fortsetzung MINE-EX<br />

Anpassung und Gehtraining.<br />

Dafür werden sechs Menschen<br />

in Kambodscha vier Jahre lang<br />

wieder gehen (eine Prothese<br />

hält etwa vier Jahre) und arbeiten<br />

können. Danke allen SpenderInnen.<br />

… oder die Klasse 2d<br />

Jakob berichtet: «An unserem<br />

Theäterli: der König, der die<br />

Zeit vergessen hatte, haben wir<br />

Zeugnis<br />

von Fritz<br />

Morf des<br />

3. und 4.<br />

Schuljahres.<br />

Fritz<br />

Morf vor<br />

125000<br />

Zuschauern<br />

im<br />

Bernabeu-<br />

Stadion<br />

Madrid<br />

1975.<br />

höllen viel Geld eingenommen.<br />

Nun können wir auf der<br />

Schulreise gar nicht alles selber<br />

brauchen. Frau Kaufmann<br />

hat Herrn Stirnemann zu uns<br />

eingeladen. Es werden sogar<br />

Minen gemacht, die aussehen<br />

wie Blechautöli, die explodieren,<br />

wenn die Kinder damit<br />

spielen wollen.<br />

Wir haben Herrn Stirnemann<br />

Geld für zwei<br />

Prothesen gegeben.<br />

Wir<br />

von der 2 d<br />

sind sehr froh,<br />

können dann<br />

in Kambodscha<br />

zwei Kinder<br />

wieder<br />

ihre Arme gebrauchen und spielen<br />

so wie wir».<br />

. . . u n d J a s m i n u n d<br />

Andrea aus der Klasse<br />

9i – Taten und Worte<br />

«Im Rahmen eines Abschlussprojektes<br />

haben wir uns ein karitatives<br />

Thema ausgesucht.<br />

So kam es, dass wir mit Herrn<br />

Stirnemann Kontakt aufnahmen<br />

und ihn interviewten.<br />

Wir haben unsere Arbeit den<br />

MitschülerInnen vorgetragen,<br />

wobei wir von Herrn Stirnemann<br />

viel Anschauungsmaterial<br />

bekamen. So auch eine,<br />

von einem Minenopfer selber<br />

hergestellte, primitive Prothese<br />

(Holzbein). Man kann sich<br />

gut vorstellen, wie schmerzhaft<br />

es sein muss, eine solche<br />

Holzprothese zu tragen. So<br />

haben Jasmin und ich einen<br />

Pausenkiosk mit Backwaren<br />

und Brötchen aller Art organisiert.<br />

Dabei kamen zwei Prothesen<br />

zusammen. Ist doch<br />

gut, oder? Man kann sogar<br />

helfen wenn man ein «Znüni»<br />

isst.» n


Umgang mit Vandalenakten<br />

Im vergangenen Schuljahr<br />

sind an <strong>Burgdorf</strong>er<br />

Schulen Vandalenakte<br />

verübt worden, welche<br />

insgesamt grossen Schaden<br />

angerichetet haben.<br />

Die Palette reichte von<br />

Eierwürfen bis hin zu<br />

Brandstiftung und Steinwürfen.<br />

Stark betroffen<br />

war das Schulhaus der<br />

Oberstufe Pestalozzi.<br />

Schadenssumme: rund<br />

60 000 Franken.<br />

Interview:<br />

Renate Scheidegger<br />

Die Schuldigen konnten von der<br />

Polizei ermittelt werden und<br />

sind juristisch belangt worden.<br />

Sie mussten Sozialdienstein-<br />

sätze leisten und die entstanden<br />

Kosten bezahlen.<br />

Der Schulleiter Christian Buser<br />

spricht in einem Interview über<br />

die Betroffenheit des Kollegiums,<br />

die Solidarität unter den<br />

Schülerinnen und Schülern und<br />

zeigt auf, wie diese Vorfälle<br />

mit den Schuldigen, der Schülerschaft<br />

und dem Kollegium<br />

aufgearbeitet wurden.<br />

Herr Buser, wie hat sich das<br />

Kollegium gefühlt, wenn immer<br />

wieder «ihr» Schulhaus Ziel von<br />

Vandalenakten wurde?<br />

Es war eine sehr schwierige<br />

Situation. Das Kollegium hat<br />

die wiederholten Vandalenakte<br />

sehr persönlich genommen.<br />

Sie fühlten sich persönlich<br />

angegriffen. Das Schulhaus<br />

ist Arbeitsort der Lehrkräfte<br />

und somit ein zentraler Ort<br />

in ihrem Leben. Wir fragten<br />

uns auch immer wieder: Was<br />

steckt und wer steckt dahinter?<br />

Sind es Fremde oder<br />

e i g e n e<br />

S c h ü -<br />

ler und<br />

Schüler-<br />

i n n e n .<br />

K o m m t<br />

d a z u ,<br />

dass jeweils<br />

am<br />

Montagmorgen<br />

G l a s -<br />

scherben<br />

wegger<br />

ä u m t<br />

und das Zimmer gegen Kälte<br />

geschützt werden musste.<br />

Das Unterrichten wurde erschwert.<br />

Der Hauswart hatte<br />

einen Mehraufwand.<br />

Die Schuldigen konnten lange<br />

Zeit wirken. Da hat kein anderer<br />

Schüler, keine andere<br />

Schülerin davon gewusst?<br />

Doch. Viele Schüler und<br />

Schülerinnen wussten bereits<br />

früh, wer es war. Aus falscher<br />

Solidarität haben sie jedoch<br />

geschwiegen. Eventuell<br />

war ja auch Angst dabei.<br />

Da sind wir jedoch nicht so<br />

sicher. Im Quartalsbrief an die<br />

Eltern haben wir dann diese<br />

Vandalenakte thematisiert und<br />

um eventuelle Hinweise gebeten.<br />

Das hat gewirkt. Es sind<br />

tatsächlich Hinweise eingetroffen.<br />

Die Polizei konnte die Ermittlungen<br />

aufnehmen. Nach<br />

den Frühlingsferien waren die<br />

Schuldigen gefunden.<br />

Und das Kollegium<br />

konnte<br />

die Aufarbeitung<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit<br />

den Schuldigen<br />

in Angriff<br />

nehmen?<br />

Nein. Auch<br />

hier hat sich<br />

eine schwierige<br />

Situation<br />

ergeben. Die Schule konnte<br />

zuerst nichts unternehmen.<br />

Vom Jugendgericht konnten<br />

mit Hinweis auf das laufende<br />

Verfahren keine Namen<br />

genannt werden. Wir waren<br />

also weiterhin im Ungewissen.<br />

Nach und nach sind<br />

die Namen «durchgesickert».<br />

Dann wurde klar: leider sind<br />

es eigene Schüler. Die sieben<br />

Jugendlichen haben sich da-<br />

raufhin bei der Schulleitung<br />

gemeldet. Nun waren die Fakten<br />

auf dem Tisch. Jetzt konnte<br />

gehandelt werden.<br />

Während eines<br />

längeren Zeitraumes<br />

wurden<br />

im Pestalozzi-<br />

Schulhaus<br />

immer wieder<br />

Scheiben eingeschlagen.<br />

Die Vorfälle<br />

Wie hat die Schule gehandelt?<br />

Die Schuldigen sind in der Lehrerkonferenz<br />

vorstellig geworden<br />

und haben sich dort entschuldigt.<br />

Zudem haben Gespräche mit den<br />

Klassenlehrpersonen, der Kommission,<br />

der Schulleitung und den<br />

Eltern stattgefunden. Im weiteren<br />

haben die betroffenen Schüler<br />

– alles Buben aus dem gleichen<br />

Klassenjahrgang – an alle Klassen<br />

ein Entschuldigungsschreiben<br />

mit Unterschrift verfasst. Als<br />

Wiedergutmachung für die ganze<br />

Schule waren sie an einem<br />

Werkprojekt beteiligt. Jeden<br />

Mittwoch- und Freitagnachmittag<br />

– also in ihrer Freizeit – haben<br />

sie aus Baumstämmen Sitzgele-<br />

1 | Schulblatt<br />

Nach den Herbstferien 2006 wurde<br />

bei einem Zimmer im Pestalozzi-<br />

Schulhaus mit Steinen eine Scheibe<br />

eingeschlagen. Doch dabei blieb es<br />

nicht. Ab diesem Zeitpunkt wiederholten<br />

sich die Steinwürfe Wochenende<br />

für Wochenende. Zuerst war<br />

stets das gleiche Zimmer betroffen,<br />

später weiteten sich die Steinwürfe<br />

auf das LehrerInnen-Zimmer und die<br />

Turnhalle aus. Gegen Jahresende<br />

kehrte kurzfristig Ruhe ein. Im neuen<br />

Jahr jedoch wurde weiter zerstört,<br />

bald weitete sich die ganze Angelegenheit<br />

aus. Ein Spur der Verwüstung<br />

zog sich von Oberburg bis<br />

zur Schützematte. Auch schulfremde<br />

Sachen – so zum Beispiel Autos –<br />

waren Ziele der Vandalenakte.<br />

Fortsetzung Seite 14


14 | Schulblatt<br />

Gemeinsamer Turnunterricht<br />

Klassenbegegnung Mittelstufe SAZ<br />

und Primarklasse 4 g Schlossmatt<br />

Im letzten halben Jahr trafen<br />

sich die beiden Klassen wöchentlich<br />

einmal für eine gemeinsame<br />

Aktivität. Bei einem Znüni<br />

lernten sich die Kinder kennen.<br />

Es folgten Turnen und Schwimmen<br />

im SAZ, Malen im Atelierkeller<br />

und Sport in der Schlossmattturnhalle.<br />

Als aufmerksame<br />

Zuschauer waren die SAZ-Kinder<br />

und Lehrerinnen an einer<br />

Aufführung des Theaters «Tierisch<br />

menschlich» der 4 g dabei<br />

und freuten sich über die<br />

köstlichen Tierkostüme und die<br />

Geschichten rund um «Buschdorf«.<br />

Im Gegenzug durfte die<br />

Klasse 4 g die Vernissage der<br />

Bilderausstellung im SAZ besuchen.<br />

Den Abschluss der Begegnungen<br />

bildete der gemeinsame<br />

Ausflug ins Dählhölzli.<br />

Das Projekt war für alle eine<br />

grosse Bereicherung. Die Fotos<br />

und Texte sprechen für sich. Wir<br />

Lehrerinnen sind überzeugt,<br />

dass solche Projekte zum Verständnis<br />

behinderter Mitmenschen<br />

beitragen.<br />

Aus den Texten der Schülerinnen und Schüler das Klasse 4 g<br />

Im Malatelier<br />

«Ich fand das Projekt gut, weil alles langsamer ging. Mir hat es gefallen. Wir könnten es weiter führen.»<br />

«Den Kontakt zu behalten finde ich wichtig, weil wir haben uns erst kennen gelernt.»<br />

«Ich fand den Kontakt noch nicht. Aber eigentlich war es sehr spannend. Ich finde den Kontakt schon noch.»<br />

«Die Schulreise möchte ich auch gerne mit den behinderten Kindern machen.»<br />

Fortsetzung Interview mit Christian Buser<br />

genheiten für den Pausenplatz<br />

hergestellt. Ausserdem haben<br />

sie die verschmierten Pulte des<br />

Mehrzweckraums abgeschliffen<br />

und neu lackiert. Schulisch<br />

hatte es keine Konsequenzen.<br />

Sie haben in ihrer Klasse das<br />

Schuljahr ganz normal beendet.<br />

Sie zeigten sich sehr kooperativ<br />

und haben selbst keine<br />

Erklärung für ihr Verhalten. Ob<br />

Alkohol im Spiel war, ist nicht<br />

nachvollziehbar.<br />

Werden weitere Massnahmen ergriffen,<br />

um solchen unangenehmen<br />

Ereignissen vorzubeugen?<br />

Susanne Schultehss, zuständig<br />

bei der Kantonspolizei Bern für<br />

Präventionsarbeit, hat bei allen<br />

Klassenjahrgängen über Offizials-<br />

und Antragsdelikte und die<br />

Funktion des Jugendgerichtes<br />

informiert. Zudem hat sich eingehend<br />

erklärt, worauf man<br />

sich bei Fehlverhalten wie Vandalenakten,<br />

Gewalt oder Jugendkriminalität<br />

einlässt, welche<br />

Konsequenzen ein solches<br />

Handeln hat. Allgemein wurden<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

auch über Konsequenzen in der<br />

Schule informiert. Im Quartal<br />

zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien<br />

werden Projekttage<br />

zum Thema Gewaltprävention<br />

im Rahmen des Schulpro-<br />

Die Lehrerinnen: Christine<br />

Schneider, Sarah<br />

Zaugg, Klasse SAZ,<br />

Verena McHale, Ursula<br />

Bürki, Klasse 4 g. n<br />

gramms stattfinden. Die Schulleitung<br />

wird den Kontakt zum<br />

Jugendgericht verstärken, um<br />

den Austausch zu verbessern.<br />

Die Volksschulkommission hat<br />

sich bereits mit einer Pressemitteilung<br />

in der Tagespresse<br />

an die Öffentlichkeit gewandt<br />

und diese Vandalenakte aufs<br />

Schärfste verurteilt. Alle Eltern<br />

wurden von der Schulleitung<br />

schriftlich zu diesen Fall informiert.<br />

Es wurde ihnen mitgeteilt,<br />

wie der Fall von Seite der Schule<br />

behandelt und abgeschlossen<br />

wird. n<br />

Die Volksschulkommission<br />

Die Volksschulkommission ihrerseits<br />

war sehr betroffen darüber,<br />

dass Schüler aus den eigenen<br />

Reihen diese sinnlosen Taten<br />

verübten und verurteilt dies<br />

aufs Schärfste. Als Aufsichtsbehörde<br />

der Schule hat sie keine<br />

rechtliche Handhabe, die Täter<br />

zu bestrafen. Sie stützt jedoch<br />

voll und ganz die Massnahmen<br />

der Schule. Weiter wird sie den<br />

Themen Gewaltprävention und<br />

Vandalismus eine hohe Priorität<br />

einräumen. n

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