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1 Wasserprojekt<br />
Auflage 4mal jährlich<br />
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Redaktion/Leitung:<br />
Renate Scheidegger,<br />
Bildungsdirektion der<br />
Stadt <strong>Burgdorf</strong>,<br />
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3/5 Pensionie- 7/8 Mitteilungen 9 Pensionierung 11/12<br />
Ein Rettungsschwimmer<br />
im Kindergarten Zeughausmatte<br />
Text: Kathrin Ryf<br />
rungen<br />
Wasser fasziniert. Alle reagieren<br />
auf dieses Element, die<br />
einen ängstlich, die anderen mit<br />
Freude. Gerade für Kinder im<br />
Vorschulalter sind die Risiken im<br />
und am Wasser aber schwer<br />
einzuschätzen. In diesem Alter<br />
ist Ertrinken die zweithäufigste<br />
Todesursache bei Unfällen.<br />
Aus diesem Grund bietet die<br />
Schweizerische Lebensrettungs-<br />
Gesellschaft SLRG seit Mai<br />
2006 ein Projekt zur Verhütung<br />
dieser Unfälle an. Bereits sechzig<br />
Kindergärten wurden von<br />
extra ausgebildeten WasserbotschafterInnen<br />
besucht und für<br />
das Thema sensibilisiert. Die<br />
Kinder sollen vertraut werden<br />
mit den Risiken in und am Wasser,<br />
und ihr Interesse fürs<br />
Schwimmen soll geweckt werden.<br />
Ziel des Projekts ist es,<br />
möglichst viele Kindergärten zu<br />
besuchen und so ganz viele Kinder<br />
zu erreichen.<br />
Wassertropfen «Pico»<br />
Der Kindergarten Zeughausmatte<br />
liegt nahe der Emme, und so<br />
haben uns Kindergärtnerinnen<br />
die Ziele des Projekts sofort angesprochen.<br />
Am Projektmorgen<br />
hatte Herr Leuenberger mit seiner<br />
herzlichen Art sofort die<br />
volle Aufmerksamkeit der Kinder.<br />
Mit einer ausführlichen Bildergeschichte<br />
vom Wassertropfen<br />
«Pico» wurden den Kindern<br />
– MINE-EX<br />
Serie: Prominete<br />
Ehemalige<br />
zehn Wasserbotschaften vermittelt.<br />
Jedes der Bilder enthielt<br />
eine neue Botschaft, die auf<br />
einen bestimmten Körperteil<br />
«geklebt» wurde. So konnten<br />
sich die Kinder die Botschaften<br />
gut merken und auch mehrere<br />
Tage später ohne Probleme<br />
wiederholen. So lernten die Kinder<br />
zum Beispiel, dass man nur<br />
um Hilfe rufen darf, wenn es nötig<br />
ist, dass man ohne<br />
Begleitung nur in bauchtiefes<br />
Wasser gehen sollte und es den<br />
Eltern immer sagen muss, wenn<br />
man in oder ans Wasser geht.<br />
Fröhliches Üben<br />
Nach dem stärkenden Znüni<br />
wurde im Garten mit Baywatch-<br />
Bojen (die übrigens wirklich so<br />
heissen) und Rettungsbällen das<br />
richtige Werfen und – natürlich<br />
– das Rettungsschwimmen geübt.<br />
Dabei wurde viel gelacht,<br />
aber auch geschwitzt!<br />
Um sich etwas auszuruhen und<br />
das Gelernte zu vertiefen, bekamen<br />
alle ein Malbüchlein mit<br />
Picos Geschichte. Beim Ausmalen<br />
konnten sich die Kinder<br />
erholen und hatten viel zu besprechen.<br />
Zum Schluss dieses<br />
lehrreichen Morgens durften<br />
alle stolz den «Pico Ausweis»<br />
nach Hause tragen und haben<br />
so eine Erinnerung an das tolle<br />
Erlebnis. n<br />
13<br />
5 8. J a h r g a n g / August 2 0 0 7<br />
Vandalenakte 14 Klassenbegegnung<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
N r . 3<br />
Schwimmen, tauchen, rumtollen im Wasser<br />
– welch ein Spass! Aber Achtung!<br />
Wasser birgt auch grosse Gefahren.<br />
Frühzeitig die Freuden und Gefahren des<br />
Wassers kennen lernen ist das Ziel eines<br />
Projektes der SLRG. Die Kinder des KG<br />
Zeughausmatte haben daran teilgenommen<br />
(S. 1).<br />
Abschied nehmen von Kindern und Schule<br />
hiess es Ende dieses Schuljahres für<br />
vier langjährige und beliebte Lehrpersonen<br />
(S. 3, 5 und 9).<br />
Wenn Sie diese Ausgabe des Schulblattes<br />
in den Händen halten, gehört der<br />
MINE-EX-Sponsorenlauf (zugunsten von<br />
Mine-Opfern) bereits der Vergangenheit<br />
an. Hoffen wir, dass viele Laufsponsoren<br />
den Rundkurs auf der Badimatte immer<br />
und immer wieder zurückgelegt haben.<br />
Die Schulen im Gsteighof haben bereits<br />
vor dem Lauf Ideen zur finanziellen<br />
Unterstützung dieses tollen Projektes entwickelt<br />
und umgesetzt (S. 9/12).<br />
Die beliebte Serie Prominenz aus <strong>Burgdorf</strong>er<br />
Schulen geht in eine weitere<br />
Runde. Der ehemalige Nationalspieler<br />
Fritz Morf berichtet über seine Karriere<br />
in der Schule und auf dem Fussballplatz<br />
(S. 11/12).<br />
In der regionalen Presse wurde bereits<br />
über die Vandalenakte bei <strong>Burgdorf</strong>er<br />
Schulhäuser berichtet. Auf Seite 13 und<br />
14 nimmt der betroffene Pestalozzi-Schulleiter<br />
Stellung zu diesem Thema. Beachten<br />
Sie auch den Hinweis auf die öffentliche<br />
Veranstaltung des Gemeinderates<br />
<strong>Burgdorf</strong> zum Thema «Gemeinsam gegen<br />
Gewalt» (S. 8).<br />
Behinderte und Nichtbehinderte malen,<br />
turnen und besuchen zusammen den<br />
Tierpark «Dählhölzli». Eindrücke dazu<br />
S. 14.<br />
Renate Scheidegger
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Pensionierungen per 31. Juli 2007<br />
Juliana Kilchenmann<br />
Juliana Kilchenmann mit einer ihrer vielen Kindergartenklassen.<br />
Auf Wiedersehen, au revoir, arrivederci,<br />
good-bye, adiós, boiduwanko,<br />
diten e mir, chadafes,<br />
dovidjenja<br />
Nach 40-jähriger Tätigkeit als<br />
Kindergärtnerin in den Kantonen<br />
Zürich und Bern habe ich<br />
<strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong><br />
Mit dem Ende des<br />
Schuljahres 2006/07<br />
beginnt für eine bekannte<br />
Persönlichkeit<br />
der <strong>Burgdorf</strong>er Schulwelt<br />
die dritte Lebensabschnittsphase.<br />
<strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong> darf<br />
nach getaner Arbeit<br />
in den Ruhestand treten.<br />
Seine Ausbildung zum Lehrer<br />
hat <strong>Ruedi</strong> im Muristalden absol-<br />
mich entschlossen per Ende<br />
Schuljahr 2006/07 in den Ruhestand<br />
zu treten.<br />
Seit 1973 bin ich in <strong>Burgdorf</strong><br />
im Kindergarten Falkenweg und<br />
seit 1980 im Kindergarten Gyrischachen<br />
Ost tätig gewesen.<br />
viert, zu einer<br />
Zeit, als<br />
nur junge<br />
Männer dort<br />
ausgebildet<br />
wurden.<br />
Nach Abschluss<br />
seiner<br />
Ausbildung<br />
hat der damaligeLeiter<br />
der Schule Lerchenbühl derart<br />
um den frischgebackenen<br />
Lehrer geweibelt, dass sich<br />
Anfänglich hatten wir 28 bis<br />
30 Kinder pro Klasse, die im<br />
Verlaufe der Zeit aus verschiedenen<br />
Gründen auf 18 bis 20<br />
Kinder reduziert werden mussten.<br />
Es war vor allem die Mehrsprachigkeit<br />
und die uns fremden<br />
Kulturen der Kinder und<br />
Eltern, die unseren Beruf veränderten<br />
und interessant machten.<br />
In all den Jahren war es eine<br />
schöne, erlebnisreiche und spannende<br />
Zeit, die vielen lieben,<br />
manchmal etwas eigensinnigen<br />
Kinder auf die Schule und ihr<br />
Leben in der Gesellschaft vorzubereiten.<br />
Immer wieder begegnen<br />
mir unterwegs ehemalige<br />
«Kindergärteler», die für<br />
einen kurzen Schwatz bereit<br />
sind. Die Freude ist jedes Mal<br />
beidseitig, wenn über Schule,<br />
Beruf und Erinnerungen gesprochen<br />
wird.<br />
<strong>Ruedi</strong> entschied, seine erste<br />
Stelle als Heilpädagoge dort<br />
anzutreten. Die entsprechende<br />
Ausbildung hat er erst später<br />
nachgeholt.<br />
Beinahe zwanzig Jahre blieb<br />
er dieser Sonderschule treu, eh<br />
es ihn, wenn auch nur kurz,<br />
nach Regensberg und später<br />
dann ins Rossfeld führte.<br />
Nach vielen Jahren im heilpädogischen<br />
Schuldienst wollte<br />
Nach all den schönen Jahren<br />
möchte ich mich nun von allen<br />
Kindern, die in meinem Kindergarten<br />
ein- und ausgegangen<br />
sind, deren Eltern, meinen Kolleginnen<br />
und den vielen Studentinnen<br />
mit einem herzlichen<br />
Dankeschön für die steht�s steht�s gute<br />
Zusammenarbeit, die grosse<br />
Kollegialität und das entgegengebrachte<br />
Vertrauen, , mit den<br />
besten Wünschen für ein ebenso<br />
mit viel Herzblut und Befriedigung<br />
erfülltes Arbeiten in<br />
ihrem Leben verabschieden.<br />
Ich hoffe, dass ich meinen noch<br />
«unbekannten» Ruhestand bei<br />
gleich bleibender, guter Gesundheit<br />
erleben und geniessen<br />
darf.<br />
Ihre<br />
Juliana Kilchenmann-Holenstein<br />
n<br />
Das Kollegium und die Schulleitung dankt: Gute Weiterfahrt, Juliana<br />
• Das kleine bunte Fahrrad sucht man ab August vergebens am Bahnhof…<br />
• Die vielen beruflichen Fragen während der Bahnfahrt Bern – <strong>Burgdorf</strong> bleiben unbeantwortet…<br />
• Die nützlichen Ratschläge bleiben auf der Strecke…<br />
• Das herzhafte, fröhliche Lachen fehlt während der Morgenfahrt…<br />
• Genaue Berechnungen der Zeitpläne müssen anderswo eingeholt werden…<br />
Juliana! Deine Kolleginnen wünschen Dir für Deinen Lebensabschnitt ohne Zeitpläne und Formulare frohes Zurückblicken<br />
auf schöne, erfüllende Kindergartenjahre und viel Energie und Freude, um weitere private Luftschlösser realisieren zu können.<br />
<strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong> wieder zurück an die<br />
Volksschule. Bereits seit längerer<br />
Zeit in <strong>Burgdorf</strong> wohnhaft, war der<br />
Wechsel an die Schlossmatt schon<br />
fast naheliegend. Erst jetzt lernte<br />
<strong>Ruedi</strong> auch sein «Château», wie<br />
er das Schloss <strong>Burgdorf</strong> lieblich mit<br />
Kosenamen nennt, als Schauplatz<br />
für seinen Unterricht kennen.<br />
Fortsetzung Seite 5<br />
| Schulblatt
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Verena Kaufmann – Ciao Verena<br />
Leider wird Verena Kaufmann<br />
diesen Sommer pensioniert.<br />
Das Leider steht aus der Warte<br />
der Primarschule Gsteighof,<br />
denn Verena wird in unserem<br />
Kollegium fehlen.<br />
Seit 1976 arbeitet Verena Kaufmann<br />
an unserer<br />
Schule. Begonnen<br />
hat sie nach einer<br />
Familienpause mit<br />
Flötenunterricht. Sie<br />
hat jahrelang die<br />
Kleinen mit grosser<br />
Freude in ihre ersten<br />
musikalischen<br />
Werke eingeführt.<br />
Bis zuletzt ist Verena<br />
ihren Anfängen<br />
treu geblieben und<br />
hat Flötengruppen<br />
geleitet.<br />
Ab 1991 hat sie<br />
auch wieder das<br />
Klassenlehramt einer<br />
1./2. Klasse<br />
übernommen, wie<br />
sie das vor ihrer Familienpause<br />
auch<br />
schon innehatte.<br />
Mit enormem Enga-<br />
Und weil er eben keine halben<br />
Sachen macht, verbrachte er<br />
hier immer mehr und zu Hause<br />
wohl immer weniger Zeit. Bedeutend<br />
auch sein Engagement<br />
an der Musikschule, wo er wohl<br />
auch weiterhin fleissig anzutreffen<br />
sein wird. Erwähnenswert<br />
sind des weiteren auch die<br />
zahlreichen Ämter, die <strong>Ruedi</strong><br />
während Jahren ausübte. So<br />
war er nebst Redaktor des<br />
Schulblattes auch Präsident des<br />
Bernischen Lehrerverbandes der<br />
Sektion <strong>Burgdorf</strong> und war auch<br />
bis zuletzt im OK des Solen-<br />
nitätsausschusses aktiv am Mitwirken.<br />
Jetzt wird er sicherlich mehr<br />
Zeit finden, sich seinem Instrument,<br />
der Gitarre, zu widmen,<br />
gement, grossem Einfühlungsvermögen<br />
und einer riesigen<br />
Portion Humor hat sie sich den<br />
Kleinen angenommen, ist auf<br />
ihre Bedürfnisse und Launen<br />
eingegangen und hat ihnen<br />
einen wunderbaren Schulstart<br />
ermöglicht. Die Kinder haben<br />
Fortsetzung <strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong><br />
Das Kolliegum und<br />
die Schulleitung dankt<br />
Liebe Verena, Du hast Deinen Ruhestand redlich verdient,<br />
auch wenn Du Dich sicher nicht stillhalten und ausruhen<br />
wirst…<br />
Wir wünschen Dir alle von Herzen alles Gute und eine<br />
wunderbare Zeit voll von Hobbies und Musse und lieben<br />
Menschen.<br />
bei Verena Kaufmann stets Themen<br />
ganzheitlich erleben dürfen:<br />
von der Zimmergestaltung<br />
über mitgebrachte Gegenstände<br />
bis zu Expeditionen an Orte<br />
des Geschehens. So haben sie<br />
unter anderem im Winter einen<br />
Schafhirten auf seiner Durch-<br />
reise besucht, haben im Kontakt<br />
mit behinderten Kindern die<br />
Normalität und Besonderheit<br />
dieser Kinder kennen und schätzen<br />
lernen dürfen oder sind zu<br />
Schulbeginn bei jedem Kind zu<br />
Hause vorbeigekommen, damit<br />
die Kinder voneinander die<br />
Wohnorte kennen. So hat Vere-<br />
na stets auf ein soziales Klima<br />
geachtet und ihre verschiedenen<br />
Schülerinnen und Schüler optimal<br />
zu integrieren versucht.<br />
Das Kollgium und die Schulleitung<br />
dankt<br />
Wir vom Kollegium Schlossmatt haben Dir mit unserem Fest<br />
bereits die Ehre erwiesen, die Du verdient hast.<br />
Wir wünschen Dir weiterhin nur das Beste.<br />
mehr Zeit mit seiner Familie auf<br />
seiner Alp zu verbringen, eine<br />
Reise in den hohen Norden zu<br />
unternehmen oder einmal einfach<br />
die Seele baumeln zu lassen.<br />
So wie wir aber <strong>Ruedi</strong> <strong>Boss</strong><br />
kennen, wird das für ihn sicher<br />
ein schwieriges Unterfangen,<br />
fällt es ihm doch schwer, einfach<br />
nichts zu machen… n<br />
Text: Daniel Gebauer<br />
Fortsetzung Pensionierungen<br />
(Annalis Müller) Seite 9<br />
Im Kollegium ist Verena sehr beliebt.<br />
Sie engagiert sich seit eh<br />
und je für Dinge, die sie sinnvoll<br />
und spannend findet. An<br />
den Sitzungen hat sie stets<br />
aktiv teilgenommen und ihre<br />
Meinung nie zurückgehalten.<br />
Verena ist ein sehr authentischer<br />
Mensch, bei dem alle wissen,<br />
woran sie sind. Daneben zeigt<br />
sie auch immer grosses Mitgefühl<br />
mit den KollegInnen. Sie<br />
hat für alle ein offenes Ohr und<br />
fragt auch nach, wenn es jemandem<br />
weniger gut geht. Verena<br />
hat einen sehr zentralen<br />
Platz in unserem Kollegium eingenommen<br />
und wird sicher<br />
eine Lücke hinterlassen. n<br />
Text: Renée Mayor<br />
Namensfest<br />
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www.aebersoldag.ch<br />
Auf einem Rundgang führen wir dich hinter die Kulissen unserer Bank<br />
und beantworten dir gerne persönlich deine Fragen zur BEKB|BCBE und<br />
der Banklehre in deiner Region.<br />
Der Info-Nachmittag findet wie folgt statt:<br />
<strong>Burgdorf</strong><br />
Mittwoch, 5. September 2007<br />
von 14.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr<br />
Treffpunkt: BEKB|BCBE, Bahnhofstrasse 2, 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />
Wir freuen uns auf deine Anmeldung.<br />
Ursula Mathys-Sägesser<br />
Telefon 062 916 25 17<br />
E-Mail ursula.mathys@bekb.ch<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Berücksichtigung<br />
nach Eingang der Anmeldung.<br />
Informationen findest du auch<br />
im Internet unter www.bekb.ch
Mitteilungen der Schulen<br />
Ferienordnung<br />
Herbst 2007<br />
Sa 15.09.2007 – So 14.10.2007<br />
Winter 2007/2008<br />
Kindergärten<br />
Sa 22.12.2007 – So 06.01.2008<br />
Prim/Sek I/Gym<br />
Sa 22.12.2007 – Mi 02.01.2008<br />
Sportwoche 2008<br />
Sa 09.02.2008 – So 17.02.2008<br />
Frühling 2008<br />
Sa 29.03.2008 – So 20.04.2008<br />
Sommer 2008<br />
Sa 05.07.2008 – So 10.08.2008<br />
Herbst 2008<br />
Sa 20.09.2008 – So12.10.2008<br />
Winter 2008/2009<br />
Kindergärten<br />
Mi 24.12.2008 – So 11.01.2009<br />
Prim/Sek I/Gym<br />
Mi 24.12.2008 – So 04.01.2009<br />
Sportwoche 2009<br />
Sa 07.02.2009 – So 15.02.2009<br />
Frühling 2009<br />
Sa 28.03.2009 – So 19.04.2009<br />
Sommer 2009<br />
Sa 04.07.2009 – So 09.08.2009<br />
Herbst 2009<br />
Sa 19.09.09 – So 11.10.2009<br />
Winter 2009/2010<br />
Kindergärten<br />
Do 24.12.2009 – So 10.01.2010<br />
Prim/Sek I/Gym<br />
Do 24.12.2009 – So 03.01.2010<br />
Sportwoche 2010<br />
Sa 13.02.2010 – So 21.02.2010<br />
Frühling 2010<br />
Fr 02.04.2010 – So 25.04.2010<br />
Sommer 2010<br />
Sa 03.07.2010 – So 08.08.2010<br />
Herbst 2010<br />
Sa 25.09.2010 – So 17.10.2010<br />
Winter 2010/2011<br />
Kindergärten<br />
Fr 24.12.2010 – So 09.01.2011<br />
Prim/Sek I/Gym<br />
Fr 24.12.2010 – So 02.01.2011<br />
Sportwoche 2011<br />
Sa 12.02.2011 – So 20.02.2011<br />
Frühling 2011<br />
Sa 02.04.2011 – Mo 25.04.2011<br />
Sommer 2011<br />
Sa 02.07.2011 – So 07.08.2011<br />
Herbst 2011<br />
Sa 24.09.11 – So 16.10.2011<br />
Winter 2011/2012<br />
Kindergärten<br />
Sa 24.12.2011 – So 08.01.2012<br />
Prim/Sek I/Gym<br />
Sa 24.12.2011 – Di 03.01.2012<br />
Sportwoche 2012<br />
Sa 11.02.2012 – So 19.02.2012<br />
Frühling 2012<br />
Sa 31.03.2012 – So 22.04.2012<br />
Sommer 2012<br />
Sa 30.06.12 – So 05.08.12<br />
Die aufgeführten Daten enthalten den<br />
ersten und letzten Ferientag. Am letzten<br />
Schultag wird nach Stundenplan unterrichtet.<br />
Schulfrei ist der Freitag nach Auffahrt.<br />
Die Kindergärten haben zusätzlich frei an<br />
der Solennität.<br />
Termine der Solennität<br />
2008: Montag, 30.06.2008<br />
2009: Montag, 29.06.2009<br />
2010: Montag, 28.06.2010<br />
2011: Montag, 27.06.2011<br />
2012: Montag, 25.06.2012<br />
Kindergärten<br />
Schliessung des Kindergarten Gyri Ost<br />
wegen sinkender SchülerInnen-Zahlen.<br />
Im Laufe des ersten Quartals werden alle Kindergärten<br />
vom Verkehrsinstruktor besucht.<br />
Mutationen: Juliana Kilchenmann (Pensionierung);<br />
Nicole Walther (Neueintritt)<br />
Primarstufe<br />
Lindenfeld<br />
Mi 22.08.: Elternabend Unterstufe, Schulhaus<br />
Erdgeschoss, Musikraum<br />
Do/Fr 30./31.08.: Der Fotograf kommt<br />
Do 06.09.: Elternabend Mittelstufen, Schulhaus<br />
Erdgeschoss, Musikraum<br />
Di 11.09.: Informationsabend zu den Elternbefragungen<br />
zur Umsetzung der Mehrjahrgangsklassen<br />
im Lindenfeld Schulhaus Erdgeschoss,<br />
Musikraum<br />
Neue Lehrpersonen: Cordula Haefliger (Teilpensum<br />
Mittelstufe), Philip Heiniger (Teilpensum<br />
Mittelstufe).<br />
Bilder und Eindrücke der Schulreise der Klasse<br />
L 2 finden Sie unter: www.burgdorf.ch –<br />
bildung – schulblatt online.<br />
Gotthelf/Pavillon<br />
22. – 26.10.: Projektwoche «Ein Haus voller<br />
Musik»<br />
Fr 21.12.: Weihnachtssingen auf öffentlichen<br />
Plätzen (vor der Migros und auf dem Kronenplatz)<br />
Mutationen: Rebecca Lauener-Mössner und<br />
Andreas Bochsler (Austritte). Stellvertretung<br />
für 1 Jahr: Ursula Kropf; Stellvertretung ½-Jahr:<br />
Martin Meyer.<br />
Neumatt<br />
Fr – Sa 31.08. – 01.09: Kollegiumstage,<br />
schulfrei<br />
Mo – Fr 10. – 14.09.: Klasse 5a, Landschulwoche,<br />
Pfadiheim Ramsei<br />
Mutationen: Eva Horisberger hat über viele<br />
Jahre am Freitag Nachmittag die Flötengruppen<br />
(Angebot der Schule/AdS) im Neumattschulhaus<br />
unterrichtet und gibt diese nun ab.<br />
Wir danken Eva Horisberger ganz herzlich<br />
für Ihr Engangement und wünschen ihr in ihrer<br />
weiteren Tätigkeit in Biglen alles Gute.<br />
Renate Frey wird die Flötengruppen übernehmen.<br />
Die Schulleitung und das Kollegium wünschen<br />
ihr dabei gutes Gelingen und heissen sie<br />
herzlich Willkommen im Neumattschulhaus.<br />
Gsteighof<br />
Im August: Verschiedene Klassen, powerRace,<br />
Sammlung usw. für Mine-Ex-Projekt<br />
Mi 22.08. (nachmittags) u. Do/Fr 11./12.10.:<br />
Ganzes Kollegium Primarstufe, Weiterbildung,<br />
Partizipation, Mediotheke.<br />
Mutationen: Verena Kaufmann (Pensionierung<br />
vgl. Artikel Seite 5). Austritte: Mirjam Balmer<br />
(Lehrperson Mittelstufe), Daniela Greiner<br />
(Lehrperson Unterstufe), Rosmarie Schmied<br />
(Wechsel in Primarschule Lindenfeld als TTG-<br />
Lehrperson), Tabea Hess (Neueintritt Klassenlehrperson<br />
Unterstufe).<br />
Weitere Informationen: www.primgsteigburgdorf.ch<br />
| Schulblatt
| Schulblatt Mitteilungen<br />
Fortsetzung von Seite 9<br />
Schlossmatt<br />
Mutationen: Ramona Mühlebach (Kl. 1 f),<br />
Christina Sommer (Kl. 1 g), Sandra Meyer<br />
(Einschulungsklasse), Adrian Christen (Sport<br />
Kl. 5g/5 f), Yolanda Schwander (Teilpensum<br />
Kl. 6 g), alles Neueintritte. Stellvertretung bis<br />
Ende Jahr für Colette Oppliger (Bildungs-<br />
urlaub): Flurina Ritschard (Kl. 4 g).<br />
Sekundarstufe<br />
Oberstufe Pestalozzi<br />
Mo – Fr 20. – 24.08.: Klassenwoche aller<br />
Klassen (Projekte oder Lager)<br />
Di 04.09.,18.15 Uhr: Elternrat und Kollegium,<br />
Begrüssungsapéro, im Schulhaus<br />
Do 06.09. (evtl. 13.09.): Orientierungslauf<br />
beider Oberstufen<br />
Sa 08.09., 09.00 Uhr: Quartalssitzung des<br />
Elternrats, im Schulhaus<br />
Di 23.10., 20 Uhr: Eltern der 8. Klassen,<br />
Informatinonsanlass Berufswahl (BIZ <strong>Burgdorf</strong>),<br />
Aula Gsteighof<br />
Di 30.10.: 8. Klassen, Berufsinformationstag<br />
der Berufsschulen.<br />
Mutationen: Frau Pirin Thompson verlässt<br />
das Kollegium nach einjähriger Tätigkeit<br />
als Teilpensenlehrperson.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.schuleburgdorf.ch<br />
Oberstufe Gsteighof<br />
Mo – Fr 20. – 24.08.: Landschulwoche /<br />
Projektwoche aller Klassen<br />
Do 06.09. (evtl. 13.09.): Orientierungslauf<br />
beider Oberstufen<br />
Di 23.10., 20 Uhr: Eltern der 8. Klassen,<br />
Informatinonsanlass Berufswahl (BIZ <strong>Burgdorf</strong>),<br />
Aula Gsteighof<br />
Juli – Oktober: Sanierung der Schulanlage<br />
Gsteighof<br />
Mutationen: Oliver Frei (Neueintritt, Bildnerisches<br />
und Technisches Gestalten),<br />
Viviane Lehmann (Austritt, Bildnerisches<br />
und Technisches Gestalten).<br />
Mitteilungen Schulblatt TAGI<br />
<strong>Burgdorf</strong> (Schülerhort)<br />
Freitag, 31. August, 16.00 – 22.00 Uhr:<br />
Namensfest in der TAGI <strong>Burgdorf</strong>, Zeughausstrasse<br />
15<br />
Herbstferien: 17. September – 14. Oktober.<br />
Die Tagi ist von Montag bis Freitag von<br />
6.30 – 18.00 Uhr geöffnet. Die Kosten für<br />
die Halbtagesbetreuung belaufen sich auf<br />
Fr. 12.–, für die Ganztagesbetreuung verrechnen<br />
wir Fr. 16.–. Die Mahlzeiten sind<br />
bei diesen Tarifen einbegriffen.<br />
Für weitere Auskünfte können Sie sich unter<br />
034 422 28 17 oder per E-Mail «tagi@<br />
burgdorf.ch» melden.<br />
Aufgabenhilfe PS Gsteighof<br />
Für die Betreuung der Kinder sucht die Aufgabenhilfe<br />
der Primarschule Gsteighof ab<br />
sofort für Donnerstagnachmittag von 15.20<br />
bis 17.00 Uhr BetreuerInnen. Freude am<br />
Elternbildung <strong>Burgdorf</strong><br />
Abenteuer Bagger<br />
Samstag, 01.09.2007, 09.00 – 12.00 Uhr, Lyssachstrasse<br />
136, <strong>Burgdorf</strong>. Für Väter mit Schulkindern. Ein<br />
Samstagmorgen für Väter und ihre Goldschätze. Bagger<br />
fahren.<br />
Anbieter: Verein Elternbildung <strong>Burgdorf</strong> und Vätertreff<br />
<strong>Burgdorf</strong>. Leitung: Markus Wiedmer, Kosten: 30 Fr.;<br />
Anmeldung bis 24.08.2007 an: www.elternbildungburgdorf.ch;<br />
M. Oppliger: rose-markus@gmx.ch<br />
FEST 2007<br />
Samstag, 08.09.2007, ab 11.30 Uhr, Bahnhoftreff<br />
Steinhof. Faszinierende Erfahrungen rund um das Thema<br />
«Experimente». Spiel, Spass, Musik und Festbeiz<br />
für Gross und Klein. www.bahnhoftreff.ch.<br />
Kinderkrankheiten<br />
Dienstag, 23.10.2007, 19.30 Uhr, Schulhaus<br />
Schlossmatt, Singsaal, <strong>Burgdorf</strong>. Vortrag mit Diskussion.<br />
Anbieter: Mütter- und Väterberatung Amt <strong>Burgdorf</strong><br />
und Verein Elternbildung <strong>Burgdorf</strong>. Referenten: Beat<br />
Lüthi, Homöopath; Dr. med. M. Schoenenberger, Kinderarzt.<br />
Umgang mit Kindern ist Voraussetzung für<br />
diese Aufgabe. Eine angemessene Entlöhnung<br />
ist zugesichert. Sind Sie interessiert,<br />
dann melden sie sich bei: Ursula Hurni,<br />
Weissensteinstrasse 27, 3400 <strong>Burgdorf</strong>,<br />
Tel. 034 422 72 15; uhu1@gmx.ch.<br />
5 Jahre MuKi-Deutsch<br />
MuKi-Deutsch feiert Jubiläum. Am Samstag,<br />
25. August 2007, von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
sind alle MuKi-Frauen mit ihren Familien<br />
und Freunden, Sympathisanten und Interessierte<br />
zu Essen und Getränken aus vielen<br />
verschiedenen Ländern, Spiele, Musik und<br />
Wettbewerb eingeladen. Wo: Jungfrau-<br />
strasse 52, in der Heilsarmee.<br />
Team Schulsozialarbeit <strong>Burgdorf</strong><br />
Gemeinsam<br />
gegen Gewalt<br />
Der Gemeinderat der Stadt <strong>Burgdorf</strong> lädt<br />
zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung<br />
zur Situationsanalyse und dem Bericht<br />
«Gewalt in <strong>Burgdorf</strong>?» von Prof. Dr. Allan<br />
Guggenbühl ein. Die Veranstaltung findet<br />
statt:<br />
Mittwoch, 5. September 2007,<br />
19.00 bis 22.00 Uhr, Markt-<br />
halle, Sägegasse, <strong>Burgdorf</strong>.<br />
<strong>Burgdorf</strong> geriet wegen Schlägereien in die<br />
Schlagenzeilen. Ist die Stadt sicher? Müssen<br />
Massenahmen eingeleitet werden? Im<br />
Referat stellt Prof. Dr. Allan Guggenbühl<br />
die Erscheinungsbilder, die Hintergründe<br />
und mögliche Massnahmen gegen Gewalt<br />
und Vandalismus in <strong>Burgdorf</strong> vor. Die gesamte<br />
Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />
Der Gemeinderat freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Weitere Informationen:<br />
www. burgdorf.ch oder Bildungsdirektion,<br />
Tel. 034 429 92 89. n<br />
Claudia Regenass Oliver Bösch<br />
Schulhaus Gsteighof<br />
Neuhofweg 4 Pestalozzistr. 71<br />
3400 <strong>Burgdorf</strong> 3400 <strong>Burgdorf</strong><br />
Telefon 034 423 72 10 Telefon 034 424 12 18<br />
Mobile 079 237 95 61 Mobile 079 834 02 85<br />
claudia.regenass@burgdorf.ch oliver.boesch@burgdorf.ch<br />
Ansprechperson für folgende Schulen: Ansprechperson für folgende Schulen:<br />
PS Gotthelf/Pavillon, PS Schlossmatt, Primar- und Oberstufe Gsteighof, PS<br />
Oberstufe Pestalozzi Lindenfeld, PS Neumatt<br />
Kindergärten: Gyri-Ost, Kronenhalde, Kindergärten: Choserfeld, Falkenweg,<br />
Uferweg, Schlossmatt Hofgut, Lindenfeld, Neumatt, Zeughausmatte
Fortsetzung Pensionierungen<br />
Annalis Müller<br />
Annalis Müller wurde am 30.<br />
Juni 1947 in <strong>Burgdorf</strong> geboren,<br />
wo sie auch ihre Schulzeit verbrachte.<br />
Sie besuchte das Lehrerinnenseminar<br />
in Langenthal. Nach einer<br />
kurzen Zeit in Kriechenwil<br />
unterrichtete Annalis seit 1969<br />
im Schlossmattschulhaus in <strong>Burgdorf</strong>.<br />
Ihre SchülerInnen konnten auf<br />
vielerlei Art und Weise von Annalis<br />
Talenten profitieren, von ihrer<br />
Fantasie und Begeisterungsfähigkeit.<br />
Sie begegnete ihnen<br />
mit Humor, psychologischem<br />
Geschick und viel Liebe.<br />
Annalis war von klein auf mit<br />
der Solennität aufs engste verbunden<br />
und bestens vertraut mit<br />
den damals noch sehr eng ausgelegten<br />
Traditionen. So trug sie<br />
ganz klar weisse Schuhe und<br />
selbstverständlich einen weissen<br />
Rock. Der war aber nicht persil-<br />
sondern naturweiss, was unter<br />
den Schülerinnen – vielleicht so-<br />
gar bei einigen Zuschauer-<br />
Innen – zu manchen Diskus-<br />
sionen führte.<br />
In ihr schlummerte eine ausdrucksstarke<br />
Schauspielerin.<br />
Als junge Lehrerin spielte Annalis<br />
im Theaterensemble «Die<br />
Tonne» in Laupen. Die Freude<br />
am Theaterspiel vermochte sie<br />
auch in ihren SchülerInnen zu<br />
wecken.<br />
Zarte, liebliche Musikklänge<br />
leiteten den Besucher zu Annalis<br />
Schulzimmer und luden<br />
zum Verweilen ein. So gab sie<br />
ihre grosse Liebe zur Musik an<br />
die Kinder weiter.<br />
Natur fand bei Annalis nicht<br />
im Schulzimmer statt, sondern<br />
draussen im Schulgarten, wo<br />
sie mit ihrer Klasse Kartoffeln<br />
zum Keimen brachte und Riesensonnenblumen<br />
züchtete.<br />
Nun lassen wir Annalis schweren<br />
Herzens ziehen und freuen<br />
uns gleichzeitig für sie auf eine<br />
Zeit ohne Pausenglocke, Rotstift<br />
und Lehrplan, eine Zeit über die<br />
sie selbst bestimmen kann.<br />
Die vielseitige Annalis Müller ist<br />
und bleibt eine stille Grösse.<br />
n<br />
Text: Christine Zeller-<br />
Zbinden<br />
Das Kollgium und die Schulleitung<br />
dankt<br />
Liebe Annalis, wir wünschen dir von Herzen alles Gute!<br />
Aktionen und Projekte zugunsten MINE-EX<br />
Nach der Information durch<br />
den Mine-Ex Gründer Hans Stirnemann<br />
entschloss sich das Kollegium<br />
der Schulen Gsteighof,<br />
die Stiftung mit verschiedenen<br />
Aktionen und Projekten zu unterstützen.<br />
In der Folge hat Herr<br />
Stirnemann viele Klassen besucht<br />
und von seinen vielfältigen<br />
Erfahrungen in Kambodscha<br />
berichtet. Die Schülerinnen<br />
und Schüler wurden sich bewusst,<br />
dass man gezielt helfen<br />
kann und haben verschiedene<br />
Projekte in Angriff genommen.<br />
Zum Beispiel die<br />
Klasse 7i:<br />
«Hans Stirnemann war bei uns<br />
zu Besuch», erzählen Yasemin<br />
und Tara «und hat uns berichtet,<br />
wie viele Minenopfer es täglich<br />
gibt. Vor allem hat uns traurig<br />
gestimmt, dass so viele Kinder<br />
betroffen sind. Deshalb<br />
haben wir beschlossen, dass<br />
wir alle helfen wollen.»<br />
Geschlossen wird die 7i am<br />
19. August am Sponsorenlauf<br />
mitlaufen. Sie startete aber bereits<br />
eine Sammelaktion an der<br />
Solätte. «Wir haben uns extra<br />
etwas Lustiges ausgedacht, weil<br />
der Grund dafür ja schon traurig<br />
genug ist», erzählen Yasemin und<br />
Tara weiter. Und so musste man<br />
herausfinden, welches der Bauchumfang<br />
der ganzen Klasse ist. Mit<br />
5 Fr. Einsatz war man dabei – und<br />
hatte erst noch die Chance, eine<br />
Einladung zu einem feinen Zmittag<br />
zu gewinnen. Die 7i wird im<br />
Rahmen ihres Hauswirtschaftsunterrichts<br />
die drei Bestschätzenden<br />
samt Partnerin oder Partner be-<br />
kochen. Ist doch super!<br />
Diese Sammlung hat über 900<br />
Franken eingebracht! Dies entspricht<br />
sechs Prothesen inklusive<br />
Fortsetzung Seite 12<br />
| Schulblatt
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«Mein Leben ist vom Fussball geprägt»<br />
Serie: Prominez aus <strong>Burgdorf</strong>er Schulen<br />
Interview: Jürg Wüthrich<br />
Name: Fritz Morf<br />
Geburtstag: 29. Januar 1928<br />
Familie: Verheiratet, Sohn Marcel (27-jährig)<br />
Erlernter Beruf: Kaufm. Angestellter<br />
20 Jahre Verkaufsleitung Chalet Käse<br />
danach Verkaufsleiter Gerber Käse<br />
Jetziger Beruf: Rentner<br />
Besuchte Schulen: Gotthelf und Gsteighof<br />
Fussball-Highlights: 15 Länderspiele mit Schweizer<br />
Nationalteam<br />
NLA FC Grenchen<br />
Fussballinstruktor beim Verband<br />
Gingen Sie gerne zur Schule?<br />
Eigentlich schon<br />
Waren Sie ein guter Schüler?<br />
Ich war ein Durchschnittsschüler,<br />
eher aber in der vorderen<br />
Hälfte anzutreffen…<br />
Mit welchen Fächern standen<br />
Sie auf Kriegsfuss?<br />
Mit Französisch konnte ich<br />
mich nicht anfreunden<br />
Welches war der grösste<br />
Streich einer Lehrkraft gegenüber,<br />
wo Sie beteiligt waren?<br />
Da gab es Einige. An einen<br />
speziellen kann ich mich aber<br />
nicht erinnern. Im Schachen<br />
haben wir ab und zu alte<br />
Frauen erschreckt…<br />
Wie oft haben Sie noch Kontakt<br />
zu ehemaligen Klassen-<br />
kameradinnen?<br />
Früher war es etwas seltener.<br />
Mittlerweile haben wir jähr-<br />
lich eine Klassenzusammenkunft,<br />
wo wir uns wieder sehen.<br />
Beim letzten Treff waren wir<br />
15 Personen!<br />
3 Stichworte – 3 Antworten<br />
Waren Sie bei Sportanlässen in<br />
der Schule jeweils auch so oft<br />
zuoberst auf dem Podest?<br />
Das weiss ich gar nicht mehr<br />
so genau. Ich erinnere mich<br />
aber noch, dass ich im Kugel-<br />
stossen sehr gut war. Leichtathletik<br />
war nebst dem Fussball<br />
eine Leidenschaft von mir.<br />
Welches ist Ihre schönste Erinnerung<br />
an die Schulzeit?<br />
Ich erinnere mich daran,<br />
dass wir jeweils einen Landdiensteinsatz<br />
hatten. Explizit<br />
ein Anlass kommt mir aber<br />
nicht in den Sinn. Mit Sicherheit<br />
war es kein Skilager: Ich<br />
war nie ein Skifan.<br />
Hatten Sie selber nach der<br />
Schule Mühe, eine Ausbildung<br />
machen zu können?<br />
Nein. Bei Nottaris habe ich<br />
meine KV-Lehre direkt nach der<br />
Schule absolvieren können. Beziehungen<br />
meines Vaters und<br />
die Tatsache, dass der Prokurist<br />
der Firma ein Fussballfan<br />
war, dürften dabei auch eine<br />
Rolle gespielt haben.<br />
<strong>Burgdorf</strong>er Sportanlagen: Verbesserungswürdig. Viele<br />
Anlagen sind veraltet<br />
Fussball: Hat mein Leben 70 Jahre geprägt.<br />
Sehr hoher Stellenwert.<br />
Solennität: Tradition, bin jedes Jahr dabei.<br />
Welche Umstände waren verantwortlich,<br />
dass Sie nach<br />
<strong>Burgdorf</strong> gezogen sind?<br />
Mein Vater war Reitlehrer.<br />
1936 trat er eine Stelle in<br />
<strong>Burgdorf</strong> an. Ich war damals<br />
in der 2. Klasse. Ich selber bin<br />
übrigens nie gerne geritten.<br />
Wie kamen Sie zum Fussball?<br />
Direkt vor der Reithalle war<br />
nebst dem Kartoffelacker<br />
ein Fussballfeld. Dort spielte<br />
ich jeweils mit den Grossen.<br />
Wenn mich mein Vater dabei<br />
erwischte, kriegte ich eine<br />
Ohrfeige! Er sah dies gar<br />
nicht gerne. Einige Zeit und<br />
ein paar Ohrfeigen später,<br />
konnte ich dann ungetrübt<br />
meiner Leidenschaft fröhnen.<br />
Sie haben verschiedene Spiele<br />
auf sehr hohem Niveau gespielt.<br />
Welches haben Sie in bester<br />
Erinnerung?<br />
Speziell war sicher die WM-<br />
Quali 1961 gegen Schweden:<br />
Nach einer Auswärtspleite<br />
und einem Heimsieg in Bern<br />
vor 60000 Zuschauer, kam es<br />
zum Entscheidungsspiel in Berlin.<br />
Dieses gewannen wir mit<br />
2–1. Auch in guter Erinnerung<br />
blieb mir die WM-Ausscheidung<br />
1958. Im Bernabéu-<br />
Stadion (Madrid) spielten wir<br />
2:2. Dadurch qualifizierte sich<br />
Schottland anstelle der Spanier.<br />
Haben Sie noch Kontakte zu<br />
Spielern aus dem Ausland?<br />
Nein. Aber viel Kontakt hatten<br />
wir damals zu den Ungarn.<br />
Gegen sie spielten wir auch<br />
Testspiele. Die Ungarn waren<br />
damals Weltklasse.<br />
Fortsetzung Seite 12<br />
11 | Schulblatt
12 | Schulblatt<br />
Fortsetzung Interview Fritz Morf<br />
Wieviel verdienten Sie damals mit<br />
dem Fussball?<br />
Ich arbeitete eigentlich immer<br />
100 %. Für das Erreichen der<br />
WM Quali erhielt ich 300.–.<br />
Beim FC Grenchen gab es als<br />
Siegprämie jeweils 50.–. Der<br />
FC Grenchen kaufte mir damals<br />
auch eine Vespa, damit ich nicht<br />
immer mit dem Zug von <strong>Burgdorf</strong><br />
nach Grenchen pendeln musste.<br />
Was folgte auf die Zeit im<br />
Spitzenfussball?<br />
Ich spielte noch beim SC <strong>Burgdorf</strong>.<br />
1963/64 war ich noch Spielertrainer.<br />
Zudem wurde ich dort<br />
noch Torschützenkönig der Liga<br />
(Fritz Morf spielte in der Nati als<br />
Verteidiger. Anm. der Redaktion).<br />
Ich spielte auch lange noch für<br />
die Veteranen. In den letzten Jahren<br />
engagierte ich mich sehr im<br />
Juniorenfussball. Am bekanntesten<br />
bin ich wohl im Zusammenhang<br />
des CS-Cup, wo ich bis<br />
2007 für die Region Emmental-<br />
Oberaargau verantwortlich war.<br />
Für <strong>Burgdorf</strong> wünsche ich mir,<br />
dass der Sportclub baldmöglichst<br />
wieder erfolgreich in höheren<br />
Ligen vertreten ist. n<br />
Fortsetzung MINE-EX<br />
Anpassung und Gehtraining.<br />
Dafür werden sechs Menschen<br />
in Kambodscha vier Jahre lang<br />
wieder gehen (eine Prothese<br />
hält etwa vier Jahre) und arbeiten<br />
können. Danke allen SpenderInnen.<br />
… oder die Klasse 2d<br />
Jakob berichtet: «An unserem<br />
Theäterli: der König, der die<br />
Zeit vergessen hatte, haben wir<br />
Zeugnis<br />
von Fritz<br />
Morf des<br />
3. und 4.<br />
Schuljahres.<br />
Fritz<br />
Morf vor<br />
125000<br />
Zuschauern<br />
im<br />
Bernabeu-<br />
Stadion<br />
Madrid<br />
1975.<br />
höllen viel Geld eingenommen.<br />
Nun können wir auf der<br />
Schulreise gar nicht alles selber<br />
brauchen. Frau Kaufmann<br />
hat Herrn Stirnemann zu uns<br />
eingeladen. Es werden sogar<br />
Minen gemacht, die aussehen<br />
wie Blechautöli, die explodieren,<br />
wenn die Kinder damit<br />
spielen wollen.<br />
Wir haben Herrn Stirnemann<br />
Geld für zwei<br />
Prothesen gegeben.<br />
Wir<br />
von der 2 d<br />
sind sehr froh,<br />
können dann<br />
in Kambodscha<br />
zwei Kinder<br />
wieder<br />
ihre Arme gebrauchen und spielen<br />
so wie wir».<br />
. . . u n d J a s m i n u n d<br />
Andrea aus der Klasse<br />
9i – Taten und Worte<br />
«Im Rahmen eines Abschlussprojektes<br />
haben wir uns ein karitatives<br />
Thema ausgesucht.<br />
So kam es, dass wir mit Herrn<br />
Stirnemann Kontakt aufnahmen<br />
und ihn interviewten.<br />
Wir haben unsere Arbeit den<br />
MitschülerInnen vorgetragen,<br />
wobei wir von Herrn Stirnemann<br />
viel Anschauungsmaterial<br />
bekamen. So auch eine,<br />
von einem Minenopfer selber<br />
hergestellte, primitive Prothese<br />
(Holzbein). Man kann sich<br />
gut vorstellen, wie schmerzhaft<br />
es sein muss, eine solche<br />
Holzprothese zu tragen. So<br />
haben Jasmin und ich einen<br />
Pausenkiosk mit Backwaren<br />
und Brötchen aller Art organisiert.<br />
Dabei kamen zwei Prothesen<br />
zusammen. Ist doch<br />
gut, oder? Man kann sogar<br />
helfen wenn man ein «Znüni»<br />
isst.» n
Umgang mit Vandalenakten<br />
Im vergangenen Schuljahr<br />
sind an <strong>Burgdorf</strong>er<br />
Schulen Vandalenakte<br />
verübt worden, welche<br />
insgesamt grossen Schaden<br />
angerichetet haben.<br />
Die Palette reichte von<br />
Eierwürfen bis hin zu<br />
Brandstiftung und Steinwürfen.<br />
Stark betroffen<br />
war das Schulhaus der<br />
Oberstufe Pestalozzi.<br />
Schadenssumme: rund<br />
60 000 Franken.<br />
Interview:<br />
Renate Scheidegger<br />
Die Schuldigen konnten von der<br />
Polizei ermittelt werden und<br />
sind juristisch belangt worden.<br />
Sie mussten Sozialdienstein-<br />
sätze leisten und die entstanden<br />
Kosten bezahlen.<br />
Der Schulleiter Christian Buser<br />
spricht in einem Interview über<br />
die Betroffenheit des Kollegiums,<br />
die Solidarität unter den<br />
Schülerinnen und Schülern und<br />
zeigt auf, wie diese Vorfälle<br />
mit den Schuldigen, der Schülerschaft<br />
und dem Kollegium<br />
aufgearbeitet wurden.<br />
Herr Buser, wie hat sich das<br />
Kollegium gefühlt, wenn immer<br />
wieder «ihr» Schulhaus Ziel von<br />
Vandalenakten wurde?<br />
Es war eine sehr schwierige<br />
Situation. Das Kollegium hat<br />
die wiederholten Vandalenakte<br />
sehr persönlich genommen.<br />
Sie fühlten sich persönlich<br />
angegriffen. Das Schulhaus<br />
ist Arbeitsort der Lehrkräfte<br />
und somit ein zentraler Ort<br />
in ihrem Leben. Wir fragten<br />
uns auch immer wieder: Was<br />
steckt und wer steckt dahinter?<br />
Sind es Fremde oder<br />
e i g e n e<br />
S c h ü -<br />
ler und<br />
Schüler-<br />
i n n e n .<br />
K o m m t<br />
d a z u ,<br />
dass jeweils<br />
am<br />
Montagmorgen<br />
G l a s -<br />
scherben<br />
wegger<br />
ä u m t<br />
und das Zimmer gegen Kälte<br />
geschützt werden musste.<br />
Das Unterrichten wurde erschwert.<br />
Der Hauswart hatte<br />
einen Mehraufwand.<br />
Die Schuldigen konnten lange<br />
Zeit wirken. Da hat kein anderer<br />
Schüler, keine andere<br />
Schülerin davon gewusst?<br />
Doch. Viele Schüler und<br />
Schülerinnen wussten bereits<br />
früh, wer es war. Aus falscher<br />
Solidarität haben sie jedoch<br />
geschwiegen. Eventuell<br />
war ja auch Angst dabei.<br />
Da sind wir jedoch nicht so<br />
sicher. Im Quartalsbrief an die<br />
Eltern haben wir dann diese<br />
Vandalenakte thematisiert und<br />
um eventuelle Hinweise gebeten.<br />
Das hat gewirkt. Es sind<br />
tatsächlich Hinweise eingetroffen.<br />
Die Polizei konnte die Ermittlungen<br />
aufnehmen. Nach<br />
den Frühlingsferien waren die<br />
Schuldigen gefunden.<br />
Und das Kollegium<br />
konnte<br />
die Aufarbeitung<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit<br />
den Schuldigen<br />
in Angriff<br />
nehmen?<br />
Nein. Auch<br />
hier hat sich<br />
eine schwierige<br />
Situation<br />
ergeben. Die Schule konnte<br />
zuerst nichts unternehmen.<br />
Vom Jugendgericht konnten<br />
mit Hinweis auf das laufende<br />
Verfahren keine Namen<br />
genannt werden. Wir waren<br />
also weiterhin im Ungewissen.<br />
Nach und nach sind<br />
die Namen «durchgesickert».<br />
Dann wurde klar: leider sind<br />
es eigene Schüler. Die sieben<br />
Jugendlichen haben sich da-<br />
raufhin bei der Schulleitung<br />
gemeldet. Nun waren die Fakten<br />
auf dem Tisch. Jetzt konnte<br />
gehandelt werden.<br />
Während eines<br />
längeren Zeitraumes<br />
wurden<br />
im Pestalozzi-<br />
Schulhaus<br />
immer wieder<br />
Scheiben eingeschlagen.<br />
Die Vorfälle<br />
Wie hat die Schule gehandelt?<br />
Die Schuldigen sind in der Lehrerkonferenz<br />
vorstellig geworden<br />
und haben sich dort entschuldigt.<br />
Zudem haben Gespräche mit den<br />
Klassenlehrpersonen, der Kommission,<br />
der Schulleitung und den<br />
Eltern stattgefunden. Im weiteren<br />
haben die betroffenen Schüler<br />
– alles Buben aus dem gleichen<br />
Klassenjahrgang – an alle Klassen<br />
ein Entschuldigungsschreiben<br />
mit Unterschrift verfasst. Als<br />
Wiedergutmachung für die ganze<br />
Schule waren sie an einem<br />
Werkprojekt beteiligt. Jeden<br />
Mittwoch- und Freitagnachmittag<br />
– also in ihrer Freizeit – haben<br />
sie aus Baumstämmen Sitzgele-<br />
1 | Schulblatt<br />
Nach den Herbstferien 2006 wurde<br />
bei einem Zimmer im Pestalozzi-<br />
Schulhaus mit Steinen eine Scheibe<br />
eingeschlagen. Doch dabei blieb es<br />
nicht. Ab diesem Zeitpunkt wiederholten<br />
sich die Steinwürfe Wochenende<br />
für Wochenende. Zuerst war<br />
stets das gleiche Zimmer betroffen,<br />
später weiteten sich die Steinwürfe<br />
auf das LehrerInnen-Zimmer und die<br />
Turnhalle aus. Gegen Jahresende<br />
kehrte kurzfristig Ruhe ein. Im neuen<br />
Jahr jedoch wurde weiter zerstört,<br />
bald weitete sich die ganze Angelegenheit<br />
aus. Ein Spur der Verwüstung<br />
zog sich von Oberburg bis<br />
zur Schützematte. Auch schulfremde<br />
Sachen – so zum Beispiel Autos –<br />
waren Ziele der Vandalenakte.<br />
Fortsetzung Seite 14
14 | Schulblatt<br />
Gemeinsamer Turnunterricht<br />
Klassenbegegnung Mittelstufe SAZ<br />
und Primarklasse 4 g Schlossmatt<br />
Im letzten halben Jahr trafen<br />
sich die beiden Klassen wöchentlich<br />
einmal für eine gemeinsame<br />
Aktivität. Bei einem Znüni<br />
lernten sich die Kinder kennen.<br />
Es folgten Turnen und Schwimmen<br />
im SAZ, Malen im Atelierkeller<br />
und Sport in der Schlossmattturnhalle.<br />
Als aufmerksame<br />
Zuschauer waren die SAZ-Kinder<br />
und Lehrerinnen an einer<br />
Aufführung des Theaters «Tierisch<br />
menschlich» der 4 g dabei<br />
und freuten sich über die<br />
köstlichen Tierkostüme und die<br />
Geschichten rund um «Buschdorf«.<br />
Im Gegenzug durfte die<br />
Klasse 4 g die Vernissage der<br />
Bilderausstellung im SAZ besuchen.<br />
Den Abschluss der Begegnungen<br />
bildete der gemeinsame<br />
Ausflug ins Dählhölzli.<br />
Das Projekt war für alle eine<br />
grosse Bereicherung. Die Fotos<br />
und Texte sprechen für sich. Wir<br />
Lehrerinnen sind überzeugt,<br />
dass solche Projekte zum Verständnis<br />
behinderter Mitmenschen<br />
beitragen.<br />
Aus den Texten der Schülerinnen und Schüler das Klasse 4 g<br />
Im Malatelier<br />
«Ich fand das Projekt gut, weil alles langsamer ging. Mir hat es gefallen. Wir könnten es weiter führen.»<br />
«Den Kontakt zu behalten finde ich wichtig, weil wir haben uns erst kennen gelernt.»<br />
«Ich fand den Kontakt noch nicht. Aber eigentlich war es sehr spannend. Ich finde den Kontakt schon noch.»<br />
«Die Schulreise möchte ich auch gerne mit den behinderten Kindern machen.»<br />
Fortsetzung Interview mit Christian Buser<br />
genheiten für den Pausenplatz<br />
hergestellt. Ausserdem haben<br />
sie die verschmierten Pulte des<br />
Mehrzweckraums abgeschliffen<br />
und neu lackiert. Schulisch<br />
hatte es keine Konsequenzen.<br />
Sie haben in ihrer Klasse das<br />
Schuljahr ganz normal beendet.<br />
Sie zeigten sich sehr kooperativ<br />
und haben selbst keine<br />
Erklärung für ihr Verhalten. Ob<br />
Alkohol im Spiel war, ist nicht<br />
nachvollziehbar.<br />
Werden weitere Massnahmen ergriffen,<br />
um solchen unangenehmen<br />
Ereignissen vorzubeugen?<br />
Susanne Schultehss, zuständig<br />
bei der Kantonspolizei Bern für<br />
Präventionsarbeit, hat bei allen<br />
Klassenjahrgängen über Offizials-<br />
und Antragsdelikte und die<br />
Funktion des Jugendgerichtes<br />
informiert. Zudem hat sich eingehend<br />
erklärt, worauf man<br />
sich bei Fehlverhalten wie Vandalenakten,<br />
Gewalt oder Jugendkriminalität<br />
einlässt, welche<br />
Konsequenzen ein solches<br />
Handeln hat. Allgemein wurden<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
auch über Konsequenzen in der<br />
Schule informiert. Im Quartal<br />
zwischen den Herbst- und Weihnachtsferien<br />
werden Projekttage<br />
zum Thema Gewaltprävention<br />
im Rahmen des Schulpro-<br />
Die Lehrerinnen: Christine<br />
Schneider, Sarah<br />
Zaugg, Klasse SAZ,<br />
Verena McHale, Ursula<br />
Bürki, Klasse 4 g. n<br />
gramms stattfinden. Die Schulleitung<br />
wird den Kontakt zum<br />
Jugendgericht verstärken, um<br />
den Austausch zu verbessern.<br />
Die Volksschulkommission hat<br />
sich bereits mit einer Pressemitteilung<br />
in der Tagespresse<br />
an die Öffentlichkeit gewandt<br />
und diese Vandalenakte aufs<br />
Schärfste verurteilt. Alle Eltern<br />
wurden von der Schulleitung<br />
schriftlich zu diesen Fall informiert.<br />
Es wurde ihnen mitgeteilt,<br />
wie der Fall von Seite der Schule<br />
behandelt und abgeschlossen<br />
wird. n<br />
Die Volksschulkommission<br />
Die Volksschulkommission ihrerseits<br />
war sehr betroffen darüber,<br />
dass Schüler aus den eigenen<br />
Reihen diese sinnlosen Taten<br />
verübten und verurteilt dies<br />
aufs Schärfste. Als Aufsichtsbehörde<br />
der Schule hat sie keine<br />
rechtliche Handhabe, die Täter<br />
zu bestrafen. Sie stützt jedoch<br />
voll und ganz die Massnahmen<br />
der Schule. Weiter wird sie den<br />
Themen Gewaltprävention und<br />
Vandalismus eine hohe Priorität<br />
einräumen. n