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Schuhe für Polizeihunde - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Sonderbeilage<br />

Gemeinschaft erleben – Entlastung erfahren<br />

Tagespflegezentrum<br />

Freudenberg<br />

Volker Münker und Roland Nöh GbR<br />

Bahnhofstr. 84 · 57258 Freudenberg<br />

Telefon: 0 27 34 / 4 38 99 41<br />

Transport und Touristik Abholservice auf Anfrage<br />

Musik, Gesang und Frohsinn<br />

Bad Laasphe-Feudingen Sieg-Lahn-Straße 67<br />

Telefon 0 27 54 / 1361 + 466 Fax 0 27 54 / 1355<br />

ENiOREN<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Mittwoch, 27. Februar 2008<br />

Vorsicht: Stolperfallen<br />

Der sichere Seniorenhaushalt<br />

Was <strong>für</strong> die Sicherheit im Seniorenhaushalt zu beachten ist,<br />

beschreibt eine Broschüre der Aktion „Das Sichere Haus“.<br />

Für Senioren ist die Gefahr, in<br />

ihren eigenen vier Wänden einen<br />

Sturz zu erleiden, besonders hoch.<br />

Knapp 90 Prozent aller tödlichen<br />

Stürze im Haushalt passieren<br />

Menschen, die älter sind als 65<br />

Jahre. Die Gründe da<strong>für</strong> sind vielfältig.<br />

Sie reichen von nachlassenden<br />

körperlichen Kräften über<br />

hohe Schwellen bis hin zu fehlenden<br />

Anti-Rutsch-Matten in Dusche<br />

oder Badewanne. Die Aktion<br />

„Das Sichere Haus“ (DSH)<br />

in Hamburg nennt diese zehn<br />

häufigsten Stolperfallen und gibt<br />

Tipps, wie man sie beheben kann:<br />

1. Zu viele Möbel auf kleinem<br />

Raum: Vor jedem Möbel sollten<br />

etwa 1,20 Meter Platz sein. Ist der<br />

Raum zu voll, wird sicheres<br />

Durchkommen schwierig. Tipp:<br />

auf das eine oder andere Stück<br />

verzichten, auch wenn es schwer<br />

fällt.<br />

2. Rutschpartie im Badezimmer:<br />

Haltgriffe in Dusche oder<br />

Badewanne und in der Nähe der<br />

Toilette tragen zu mehr Sicherheit<br />

bei. Eine Anti-Rutsch-Matte<br />

in die Dusche oder die Badewanne<br />

legen. Sitzgelegenheit im Bad<br />

schaffen.<br />

3. Nachts schnell raus, und<br />

das im Dunkeln: Stecken Sie<br />

Nachtlichter in die Steckdosen<br />

auf viel gegangenen Wegen (Flur,<br />

Diele). Besser: fest montierte<br />

Leuchten auf den Wegen, die so<br />

angebracht sind, dass das Licht<br />

nicht blendet.<br />

D er Vorverka Vorverkau u f<br />

i st eröff eröffn n et!<br />

Reisesaisonauftakt in der Volkshalle Feudingen<br />

Wie im Vorjahr laden wir wieder ein zu einem gemütlichen Sonntag mit<br />

Egerländer und Böhmischer Blasmusik vom Feinsten, präsentiert durch<br />

Die fidelen Münchhäuser<br />

unter dem Motto “Musik die aus dem Herzen kommt,<br />

findet auch den Weg in die Herzen des Publikums” Publikums”<br />

Stargäste diesmal:<br />

Das Gesangsduo Renate und Werner Leismann<br />

Seit 40 Jahren im Showgeschäft, über 400 TV-Sendungen, auf allen Bühnen der Welt zu Hause!<br />

Sonntag, 30. März 2008, Volkshalle Feudingen, ab 11.00 Uhr<br />

Eintrittskarten gibt’s ab sofort zum Vorverkaufspreis von 16,00 € (Tageskasse 19,00 €)<br />

Kostenloser Bustransfer aus den umliegenden Ortschaften (Anmeldung erforderlich)<br />

4. Schlappen und Puschel-<br />

Hausschuhe: Hausschuhe sollten<br />

flach sein, eine Profilsohle haben<br />

und dem Fuß einen festen Halt<br />

bieten, vor allem an der Ferse.<br />

Abgetragene <strong>Schuhe</strong> rechtzeitig<br />

ersetzen.<br />

5. Treppen: Blumenvasen und<br />

-podeste sind nichts <strong>für</strong> Treppenabsätze.<br />

Nie voll beladen und in<br />

Mit einem erweiterten Service- und<br />

Dienstleistungskonzept geht in diesem<br />

Jahr das Optikforum Krumm aus<br />

Netphen an den Start – die Senior-<br />

Optik. Thomas Krumm, erster spezialisierter<br />

Augenoptikermeister <strong>für</strong><br />

Senioren im Siegerland und Umgebung,<br />

besucht auf Wunsch interessierte<br />

Kunden, die „schlecht zu Fuß”<br />

und nur noch eingeschränkt mobil<br />

sind. Der Netpher Augenoptikermeister<br />

und Spezialist <strong>für</strong> vergrößern-<br />

Eile Treppen hinauf- oder hinuntergehen<br />

Treppen gut ausleuchten<br />

(Lichtschalter oben und unten);<br />

Treppenstufen mit rutschfesten<br />

Belägen sichern, z.B. Gummistreifen<br />

auf Steinstufen.<br />

6. Lose Teppiche und Läufer:<br />

Möglichst entfernen, da immer<br />

eine Stolperfalle. Wer das nicht<br />

möchte, sollte lose Teppiche und<br />

Läufer mit beidseitig klebenden<br />

Anti-Rutsch-Belägen sichern.<br />

Achtung: Verschiedene Beläge<br />

<strong>für</strong> unterschiedliche Böden<br />

(Stein, Parkett, Teppichboden,<br />

PVC). Im Fachhandel beraten<br />

lassen. Hochstehende Ecken<br />

ebenfalls mit beidseitig klebenden<br />

Belägen sichern.<br />

de Sehhilfen und Augenerkrankungen<br />

schließt damit eine große Versorgungslücke.<br />

Nicht nur Senioren- und Pflegeheime<br />

können so alle Serviceleistungen vor<br />

Ort nutzen, die ein spezialisiertes<br />

Augenoptikerfachgeschäft zu bieten<br />

hat. Senior-Optik informiert seine<br />

Kunden auf Wunsch zu Hause über<br />

alle Themen rund um die Augenoptik,<br />

führt regemäßige seniorengerechte<br />

Sehschärfenprüfungen durch und berät in kostenlosen Service-Sprechstunden<br />

direkt am Wohnort. Zum spezialisierten<br />

Know-how gehören neben<br />

Fassungs- und Gläserberatung insbesondere<br />

die Beratung und Versorgung<br />

von Low-Vision-Hilfsmitteln. Patienten,<br />

deren Standardbrille nicht mehr<br />

ausreicht, werden von Thomas Krumm<br />

mit vergrößernden Sehhilfen oder<br />

Sonderhilfsmitteln versorgt.<br />

Von Lupen und Lupenbrillen über<br />

Fernsehbrillen und Blendschutzbrillen<br />

bis hin zu elektronischen Lupen und<br />

Bildschirmlesegeräten reicht die<br />

Versorgungsmöglichkeit zum besseren<br />

Lesen oder Sehen in der Ferne. Die<br />

heute heute<br />

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Bei Anruf: Augenoptik <strong>für</strong> Senioren<br />

Augenoptikermeister und Low-Vision-Spezialist bietet Vor-Ort-Service <strong>für</strong> Senioren und Sehbehinderte<br />

Neue Liebe jenseits der 50<br />

Kann es nochmals sein wie früher?<br />

Wenn man beim Anblick eines<br />

Menschen Herzflimmern bekommt,<br />

Schmetterlinge im Bauch spürt und an<br />

kaum etwas anderes mehr zu denken<br />

vermag?<br />

Immer mehr Menschen jenseits der<br />

Lebensmitte haben eine Trennung,<br />

Lore Großhans: Für eine neue Liebe ist es nie zu spät<br />

Vom Glück, sich wieder zu verlieben.<br />

Kösel 2007<br />

7. Türschwellen: möglichst<br />

entfernen. Wenn das nicht geht,<br />

mit einer Farbe streichen, die sich<br />

vom umgebenden Fußboden<br />

deutlich abhebt.<br />

8. Stuhl als Aufstieghilfe:<br />

Tritte und Leitern so aufbewahren,<br />

dass sie schnell hervorgeholt<br />

werden können (nicht: Garage,<br />

Keller, Dachboden). Beschädigte<br />

Leitern umgehend durch eine<br />

neue ersetzen, dabei auf das GS-<br />

Zeichen (steht <strong>für</strong> „geprüfte Sicherheit“)<br />

achten.<br />

9. Gardinen aufhängen,<br />

Glühlampe wechseln: Wenn Ihnen<br />

diese Aufgaben schwer fallen,<br />

bitten Sie Verwandte oder<br />

Nachbarn um Hilfe. Oft ist die<br />

Scheidung oder den Tod des Partners<br />

hinter sich – aber selbst noch viele<br />

Jahre vor sich. Sie suchen nach einem<br />

Menschen, der mehr ist als nur<br />

jemand, mit dem man die Zeit verbringt.<br />

Sie wollen noch einmal lieben<br />

und vor allem geliebt werden.<br />

Die Autorin, Familientherapeutin und<br />

Coach in Beziehungsfragen beweist in<br />

ihrem Buch mit Beispielen<br />

von wunderschönen Liebesgeschichten,<br />

dass es funktioniert,<br />

sich auch in reiferen<br />

Jahren zu verlieben, aber dennoch<br />

ein Happy End nicht<br />

unbedingt vorprogrammiert<br />

ist.<br />

Liebe jenseits der 50 und erst<br />

recht jenseits der 60 ist kein einfaches<br />

Thema. Ältere<br />

„Turtelpaare“ irritieren vielfach,<br />

und auch alte Moralvorstellungen<br />

hinsichtlich der Sexualität,<br />

sowie die Tatsache, dass ältere<br />

Männer sich lieber jüngere<br />

Frauen suchen, macht den<br />

Umgang mit dem Thema nicht<br />

leichter.<br />

Wie und wo man einen neuen<br />

Partner findet, wie man seine<br />

bisherigen Erfahrungen positiv<br />

umsetzen kann, dabei gibt dieses<br />

ermutigende Buch Hilfestellungen.<br />

Wer nicht alleine sein will, darf<br />

nicht aufgeben, sondern muss sich<br />

aktiv auf die Suche nach einem<br />

Hilfsbereitschaft größer als erwartet.<br />

10. Verlängerungsschnüre und<br />

Telefonkabel: Verlängerungsschnüre<br />

mit Paketklebeband über<br />

die ganze Länge am Fußboden<br />

festkleben. Besser: zusätzliche<br />

Steckdosen installieren lassen.<br />

Telefonkabel sollten nicht zu lang<br />

sein. Idee: ein schnurloses Telefon<br />

anschaffen.<br />

Weitere Tipps enthält die kostenlose<br />

Broschüre „Sicher leben<br />

auch im Alter. Sturzunfälle sind<br />

vermeidbar“. Sie ist zu beziehen<br />

über: Aktion DSH, Stichwort<br />

„Stürze“, Holsteinischer Kamp<br />

62, 22081 Hamburg. DSH<br />

„Senior-Optik” erschließt damit einen<br />

Markt, der bisher nicht ausreichend<br />

beachtet wurde. Dabei zeigen<br />

Statistiken deutlich, wie wichtig spezielle<br />

Angebote <strong>für</strong> ältere Menschen<br />

sind und künftg werden.<br />

„Schon heute sind mehr als 25 % aller<br />

potenziellen Brillenträger älter als 60<br />

Jahre und die meisten unter ihnen<br />

können vor allem aufgurnd eingeschränkter<br />

Mobilität individuelle<br />

Augenoptik bisher nicht in Anspruch<br />

nehmen”, erklärt Augenoptikermeister<br />

Thomas Krumm. Wir wissen<br />

um die Situation älterer Menschen,<br />

auch in Senioren- und Pflegeheimen,<br />

die oft wenig mobil sind und ihre<br />

schwindende Sehkraft schlicht als<br />

unabwendbares Zeichen ihrer<br />

Alterung sehen. Doch dagegen können<br />

wir vorgehen. „Senior-Optik<br />

Thomas Krumm” erkennt Bedarf und<br />

Probleme seiner Kunden und berät<br />

und hilft qualifiziert zu günstigen<br />

Preisen vor Ort. So verbessern wir auch<br />

die Lebensqualität der Senioren und<br />

helfen Probleme zu lösen.<br />

neuen Partner machen. Voraussetzungen<br />

<strong>für</strong> eine neue Liebe sind Toleranz<br />

und die Bereitschaft zu<br />

Kompromissen sowie eine überlegte<br />

Vorgehensweise in Erbschaftsangelegenheiten,<br />

denn Stolpersteine <strong>für</strong> die<br />

neue Liebe gibt es viele.<br />

Die vielen nachvollziehbaren Ratschläge<br />

der Autorin machen das Buch<br />

wertvoll und zudem rundum gut zu<br />

lesen.<br />

Gemeinsam mit dem Kösel-Verlag<br />

verlost der SWA 3 Exemplare des<br />

Buches „Für eine neue Liebe ist es nie<br />

zu spät”.<br />

Wer eines davon gewinnen möchte,<br />

beantwortet bitte folgende Frage:<br />

Welchem Beruf geht die Autorin<br />

nach?<br />

Bitte schreiben Sie die Antwort<br />

(Absender nicht vergessen) auf eine<br />

Postkarte (kein Fax, keine E-Mail) und<br />

senden Sie diese an:<br />

Sonntags- und <strong>Wochen</strong>anzeiger<br />

Stichwort: Neue Liebe<br />

Obergraben 39<br />

57072 Siegen<br />

Einsendeschluss ist der<br />

7. 3. 2008. Die Gewinner<br />

werden schriftlich benachrichtigt.<br />

(Der Rechtsweg ist ausgeschlosen)

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