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Steinheimer Blickpunkt 593

Dies und das aus einer wunderschönen Gegend zwischen Blomberg und Brakel...

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<strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong> Nr. <strong>593</strong> 9. Oktober 2020 Seite 20<br />

AUS RAT UND VERWALTUNG<br />

Zusammensetzung des Rates<br />

Ergebnis der Landrats-<br />

Stichwahl<br />

Da bei der Landratswahl im Kreis<br />

Lippe am 13. September keiner der<br />

fünf Kandidatinnen und Kandidaten<br />

mehr als 50 Prozent der Stimmen<br />

erhalten hat, mussten sich die zwei<br />

erstplatzierten Kandidaten Dr. Axel<br />

Lehmann und Jens Gnisa einer<br />

Stichwahl stellen.<br />

Dr. Axel Lehmann wurde mit 55,96<br />

Prozent der abgegebenen Stimmen<br />

gewählt. Die Wahlbeteiligung lag<br />

bei 36,9 Prozent. In Schieder-<br />

Schwalenberg entfielen 61 Prozent<br />

der Stimmen auf den Amtsinhaber<br />

und 39 Prozent auf Gnisa. Hier lag<br />

die Wahlbeteiligung bei 37 Prozent.<br />

Einführung der Gelben<br />

Tonne<br />

Der Kreis Lippe hat in seinem<br />

Abfallwirtschaftskonzept die Einführung<br />

der Gelben Tonne als Ersatz<br />

für den Gelben Sack festgeschrieben.<br />

Die Firma Remondis, die ab dem<br />

Jahr 2021 für die Einsammlung des<br />

Die endgültige Zusammensetzung<br />

des neuen Stadtrates stand unmittelbar<br />

nach der Wahl am 13. September<br />

noch nicht fest, da ein Losentscheid<br />

notwendig wurde.<br />

Im Wahlbezirk Schieder 5 hatten<br />

der SPD-Kandidat Hans-Jürgen<br />

Reker und der FDP-Kandidat Rolf<br />

Stanislawski exakt die gleiche Stimmenanzahl<br />

erreicht.<br />

In solchen Fällen sieht das Kommunalwahlgesetz<br />

die Vergabe des<br />

Mandats mittels Auslosung durch<br />

den Wahlleiter in der Wahlausschusssitzung<br />

vor, die zugunsten von Rolf<br />

Stanislawski (FDP) ausging.<br />

Die SPD hat somit zehn Direktmandate<br />

errungen und damit ein Mandat<br />

mehr, als ihr nach dem prozentualen<br />

Stimmenanteil zustehen würde.<br />

Dieses Überhangmandat wird durch<br />

Ausgleichsmandate neutralisiert, so<br />

dass sich die Anzahl der Ratsmitglieder<br />

von bisher 28 auf 30 erhöht.<br />

Wäre der Losentscheid zugunsten<br />

der SPD ausgefallen, hätten die<br />

notwendigen Ausgleichsmandate<br />

zu einer Ratsgröße von 34 geführt.<br />

In der neuen Legislaturperiode, die<br />

am 1. November beginnt, sind die<br />

SPD mit zehn Mandaten, die CDU<br />

mit sieben Mandaten, die FDP und<br />

Bündnis 90/Die Grünen mit jeweils<br />

fünf Mandaten und die UWG mit<br />

drei Mandaten vertreten.<br />

Ute Meyer, die über die Reserveliste<br />

in den Stadtrat einziehen würde, hat<br />

auf ihr Mandat verzichtet, da sie<br />

gleichzeitig auch im Kreistag vertreten<br />

sein wird. Für sie rückt Sven<br />

Danger nach.<br />

Verpackungsmülls zuständig ist,<br />

verteilt bereits zusammen mit einem<br />

beauftragten Logistikunternehmen in<br />

Schieder-Schwalenberg die neuen<br />

Gelben Tonnen.<br />

Bis zum Jahresende ist allerdings<br />

noch der bekannte Gelbe Sack zu<br />

verwenden. Als Behältergröße steht<br />

grundsätzlich nur die 240 Liter-<br />

Tonne zur Verfügung.<br />

Bei größeren Wohnanlagen auch<br />

ein 1.100 Liter-Container. Die Anzahl<br />

der zugeteilten Gefäße richtet<br />

sich nach den auf dem Grundstück<br />

gemeldeten Personen.<br />

So ist vorgesehen, dass ab fünf<br />

Personen eine zweite Tonne und<br />

ab zehn Personen eine dritte Tonne<br />

bereitgestellt wird.<br />

Zu beachten ist in diesem Zusammenhang,<br />

dass die Gelbe Tonne<br />

nicht alle zwei Wochen abgefahren<br />

wird, sondern alle vier Wochen.<br />

Erfahrungsgemäß bestätigen sich die<br />

Befürchtungen, dass das Volumen<br />

nicht ausreichend sei, im Regelfall<br />

nicht. Die Abfuhr der Leichtstoffverpackungen<br />

wird nicht durch die<br />

Stadt Schieder-Schwalenberg organisiert<br />

und wird auch nicht über die<br />

Abfallgebühren finanziert.<br />

Für alle Fragen und weitere Informationen<br />

hat die ausführende<br />

Firma Remondis eine Info-Hotline<br />

unter Telefon (08 00) 12 23 25 5<br />

eingerichtet.<br />

Widerspruchsrecht<br />

gegen<br />

Datenübermittlung<br />

Das Bundesmeldegesetz sieht verschiedene<br />

Möglichkeiten vor, nach<br />

denen die Stadt Schieder-Schwalenberg<br />

Daten der Meldebehörde<br />

an Dritte weitergeben kann. Hierzu<br />

gehören zum Beispiel die Weitergabe<br />

der Anschrift an Parteien unmittelbar<br />

vor Wahlen, aber auch für Adressbuchverlage<br />

oder die Information<br />

zu Alters- und Ehejubiläen. Dieser<br />

Datenweitergabe können Sie aber<br />

widersprechen. Einzelheiten hierzu<br />

finden Sie auf der Internetseite der<br />

Stadt.<br />

Arbeiten am Stauwerk des Schiedersees schreiten voran<br />

Das war im wahrsten Sinne des Wortes<br />

ein ganz schöner Kraftakt. Doch<br />

jetzt hat sie ihren rechtmäßigen Platz<br />

gefunden: Die erste von zwei neuen<br />

Fischbauchklappen am Stauwerk<br />

des Schiedersees. 9,50 Meter breit,<br />

Die erste Klappe sitzt<br />

2,50 Meter hoch und acht Tonnen<br />

schwer ist der graue Stahlkoloss,<br />

der gemeinsam mit seinem Pendant<br />

durch Öffnen oder Schließen den<br />

Wasserstand des Sees regulieren soll.<br />

Die Hochwasserschutzanlage am<br />

Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: Die erste der beiden neuen Fischbauchklappen<br />

wird in das Stauwerk am Schiedersee eingesetzt. Foto: Kreis Lippe<br />

Schiedersee ist in die Jahre gekommen<br />

und wird derzeit im Auftrag<br />

des Kreises Lippe als Betreiber des<br />

Sees auf den aktuellen Stand der<br />

Technik gebracht. Nachdem vor einigen<br />

Wochen die alte Stauklappe im<br />

rechten Wehrfeld demontiert<br />

wurde, hat die Stahlwasserbau<br />

Beeskow GmbH jetzt mit Hilfe<br />

eines Krans und ordentlich<br />

Fingerspitzengefühl die neue<br />

Fischbauchklappe in die passende<br />

Schiene im Stauwerk<br />

gesetzt.<br />

Die zweite Klappe im linken<br />

Wehrfeld wird im Spätherbst<br />

montiert. Im Zuge der Baumaßnahme<br />

werden außerdem<br />

die Steuerungstechnik und die<br />

Stromversorgung der Anlage<br />

erneuert. Zudem wird künftig<br />

ein Alarmton erklingen, wenn<br />

sich die Fischbauchklappen bei<br />

einer Hochwasserlage öffnen.<br />

So sind zum Beispiel Angler<br />

unterhalb der Staumauer vorgewarnt,<br />

wenn plötzlich vermehrt<br />

Wasser in die Emmer fließt.<br />

DAS SAGT DER BÜRGERMEISTER<br />

Kai Uwe Deilke geht in die dritte Amtszeit<br />

Ernennungsurkunde zum stellvertretenden<br />

Leiter der Feuerwehr überreicht<br />

Über zwölf Jahre ist Stadtbrandinspektor<br />

Kai Uwe Deilke bereits<br />

stellvertretender Leiter der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Schieder-<br />

Schwalenberg. Jetzt durfte ich ihm<br />

die Ernennungsurkunde für eine<br />

weitere Amtszeit überreichen. Das<br />

Amt des stellvertretenden Leiters<br />

der Feuerwehr wird jeweils für die<br />

Dauer von sechs Jahren verliehen.<br />

Auch wenn Kai Uwe Deilke formal<br />

zum Stellvertreter ernannt wurde, ist<br />

es faktisch so, dass er sich zusammen<br />

mit Mike Mundhenke, dem Leiter<br />

der Feuerwehr, die Aufgaben der<br />

Wehrführung teilt. Es handelt sich<br />

also um eine Doppelspitze.<br />

Das Verfahren für eine solche Ernennung<br />

ist natürlich vorgeschrieben und<br />

muss genau beachtet werden. Vor der<br />

Ernennung sind die Kameradinnen<br />

und Kameraden der Feuerwehr im<br />

Beisein des Kreisbrandmeisters anzuhören.<br />

Diese Anhörung haben wir<br />

bereits am Jahresanfang im Rahmen<br />

der alljährlichen Jahreshauptversammlung<br />

durchgeführt. Diese<br />

konnte noch in der Vor-Corona-Zeit<br />

stattfinden und führte zu der sehr klugen<br />

Idee, Deilke erneut zu ernennen.<br />

Der Kreisbrandmeister hat die Erkenntnisse<br />

dieser Anhörung auf sich<br />

wirken lassen und dann den Vorschlag<br />

gemacht, Deilke erneut zu ernennen.<br />

Diesen sehr klugen Vorschlag habe ich<br />

dann dem Rat unterbreitet und dieser<br />

hat den sehr klugen Beschluss gefasst,<br />

Deilke erneut zu ernennen.<br />

Es wäre angemessen gewesen, diese<br />

Ernennung im Rahmen einer Veranstaltung,<br />

wie zum Beispiel die NRW-<br />

Spiele, durchzuführen. Diese sollten<br />

in diesem Jahr eigentlich in Schieder<br />

stattfinden. Da hat uns dann allerdings<br />

das Coronavirus einen Strich durch<br />

die Rechnung gemacht. Aus diesem<br />

Grund habe ich das turnusmäßig<br />

stattfindende Vierteljahresgespräch<br />

mit der Wehrführung genutzt, um die<br />

Ernennungsurkunde zu überreichen<br />

und den Diensteid abzunehmen. Im<br />

Rahmen der Ernennung konnte ich das<br />

große Engagement der Wehrführung,<br />

die sich gerade bei den aktuell anstehenden<br />

Projekten, wie dem Neubau<br />

der Gerätehäuser in Wöbbel und<br />

Lothe sowie der Anschaffung eines<br />

neuen Löschfahrzeuges engagiert<br />

und konstruktiv einbringt, lobend<br />

hervorheben.<br />

Im Vordergrund steht dabei nie<br />

das Wünschenswerte, sondern das<br />

Notwendige. Mitglied der Feuerwehr<br />

zu sein, ist nicht irgendein Ehrenamt,<br />

sondern ein Ehrenamt mit ungewöhnlich<br />

hoher Verantwortung und<br />

Einsatzbereitschaft. Das gilt für die<br />

Leitung der Feuerwehr noch einmal<br />

in erhöhtem Maße. Ich freue mich<br />

daher, dass Kai Uwe Deilke auch für<br />

die nächsten sechs Jahre für dieses<br />

Ehrenamt zur Verfügung steht und<br />

sich zusammen mit Mike Mundhenke<br />

als Wehrführung in den Dienst der<br />

Bürgerinnen und Bürger stellt.<br />

Wahlsplitter zur<br />

Stichwahl<br />

Stichwahlen haben den Makel, dass<br />

sie oftmals unter einer schlechten<br />

Wahlbeteiligung leiden, so auch die<br />

Stichwahl für das Amt des Landrats.<br />

Insgesamt haben im Kreis Lippe nur<br />

36,9 Prozent der Wahlberechtigten<br />

ihre Stimme abgegeben. Schieder-<br />

Schwalenberg lag mit 37 Prozent<br />

genau im beschämenden Durchschnitt,<br />

war allerdings Spitzenreiter<br />

unter den zehn lippischen Städten, in<br />

denen keine Bürgermeister-Stichwahl<br />

stattfand. Höhere Wahlbeteiligungen<br />

gab es also nur in den sechs Städten<br />

mit eigener Stichwahl. Selbst bei der<br />

Briefwahl sind von den 1.808 beantragten<br />

Wahlbriefen lediglich 1.502<br />

zurückgekommen.<br />

Da kann man sich schon mal die<br />

Frage nach dem Warum stellen.<br />

Während sich in anderen Ländern<br />

Jörg Bierwirth überreicht die Ernennungsurkunde an Stadtbrandinspektor<br />

Kai Uwe Deilke<br />

Menschen in Gefahr bringen, um<br />

für das Wahlrecht zu kämpfen,<br />

verschlafen wir das höchste Recht<br />

der Demokratie auf dem Sofa. In<br />

einem Stimmbezirk haben ganze 15<br />

Wählerinnen und Wähler den Weg<br />

zur Wahlurne gefunden. Bei einem<br />

Erfrischungsgeld von jeweils 50 Euro<br />

für die sechs Wahlvorstände, hat damit<br />

jede Stimme 20 Euro gekostet. Mein<br />

Vorschlag, das Erfrischungsgeld nur<br />

auf Provisionsbasis auszuzahlen,<br />

fand allerdings beim Wahlvorstand<br />

keinen Zuspruch. Beim Wahlergebnis<br />

war Schieder-Schwalenberg übrigens<br />

auch Spitzenreiter. Das beste Ergebnis<br />

erzielte der wiedergewählte Landrat<br />

mit 61,1 Prozent in Schieder-Schwalenberg.<br />

Das erste Ergebnis wurde<br />

schon nach drei Minuten und 38<br />

Sekunden nach Schließung der Wahllokale<br />

von eben diesem Stimmbezirk<br />

mit den 15 abgegebenen Stimmen<br />

gemeldet. Die letzte Ergebnismeldung<br />

aus den Wahllokalen kam bereits um<br />

18.17 Uhr. Lediglich die Auszählung<br />

der Briefwahlstimmen dauerte etwas<br />

länger.<br />

Keine Senioren-<br />

Adventsfeiern<br />

Sie gehören zum Jahreslauf einfach<br />

dazu, die Senioren-Adventsfeiern in<br />

Schieder-Schwalenberg. Üblicherweise<br />

macht die Ortschaft Lothe am<br />

Freitag vor dem ersten Advent den<br />

Aufschlag und dann folgen Schlag<br />

auf Schlag die Feiern in Brakelsiek,<br />

Schwalenberg, Schieder, Siekholz<br />

und Wöbbel. Mein Kuchenkonsum<br />

und damit in Verbindung mein<br />

Blutzuckerspiegel und meine Konfektionsgröße<br />

steigen in dieser Zeit<br />

stetig an und die Texte sämtlicher<br />

deutschsprachiger Weihnachtslieder<br />

brennen sich in mein Gehirn ein. Es<br />

sind aber nicht die Gesangsqualitäten,<br />

die mich jetzt dazu bewogen haben,<br />

die Notbremse zu ziehen, sondern es<br />

ist dieses vermaledeite Virus. Gerade<br />

bei den Senioren-Adventsfeiern ist<br />

das Infektionsrisiko einfach zu groß<br />

und außerdem sind gesellige Veranstaltungen<br />

ohne herausragendem<br />

Anlass nach derzeitiger Rechtslage<br />

ohnehin verboten. Ich habe also<br />

schweren Herzens die Entscheidung<br />

getroffen, in diesem Jahr sämtliche<br />

Senioren-Adventsfeiern abzusagen.<br />

Eins steht aber fest: Sollte ich im<br />

Dezember vom Fleische fallen, weil<br />

mir Kuchen und Torten vorenthalten<br />

werden, dann wird mich dieses Virus<br />

kennenlernen. Da hört der Spaß<br />

nämlich auf!<br />

Kuss auf den blanken<br />

Hintern<br />

Es ist herrlich anzusehen, wenn im<br />

barocken Teil des Schlossgartens in<br />

Schieder Boule gespielt wird. Jeden<br />

Mittwoch treffen sich in lockerer und<br />

ungezwungener Runde die Freunde<br />

des Boule-Spiels. Jetzt in der dunkleren<br />

Jahreszeit übrigens bereits ab<br />

14 Uhr. Jedermann und Jederfrau<br />

kann dazustoßen und selbst einmal<br />

mitspielen.<br />

In diesem Zusammenhang gibt es<br />

aber Erklärungsbedarf: Falls jemand<br />

im Schlosspark beobachtet, wie<br />

jemand der nackten Dame, die als<br />

Bronzestatue mit dem Namen „Der<br />

erste Schritt“ im Schlosspark steht,<br />

auf den Hintern küsst, der sollte<br />

Mitleid mit dem Küssenden haben.<br />

Es spricht nämlich einiges dafür,<br />

dass er nicht etwa ein paar psychische<br />

Probleme hat, sondern dass er<br />

gerade eine große Niederlage erleiden<br />

musste. Wenn nämlich ein Spiel 13:0<br />

verloren geht, sagt man, dass man eine<br />

„Fanny bekommt“. Glaubt man den<br />

Erzählungen, dann war es einmal so,<br />

dass zwei Spieler gewettet hatten, dass<br />

Die nackte Dame „Fanny“<br />

derjenige, der eine 13:0-Niederlage<br />

erleidet, das Hinterteil der Fanny<br />

küssen muss. Wobei noch strittig ist,<br />

ob diese Fanny eine südfranzösische<br />

Kuh, eine südfranzösische Kellnerin<br />

oder eine kurvenreiche Dame aus<br />

Lyon mit sehr breitem Hintern war.<br />

In Ermangelung einer südfranzösischen<br />

Schönheit – und da beziehe<br />

ich auch die Kuh ausdrücklich mit<br />

ein – ist es in Schieder so, dass der<br />

Hintern der Bronzestatue geküsst<br />

werden muss. Sie sehen also, dass es<br />

oftmals für merkwürdiges Verhalten<br />

ganz einfache Erklärungen gibt. Und<br />

es zeigt sich, dass Boule-Spieler eine<br />

besondere Sorte Menschen sind.<br />

Es lebe der Sport!<br />

In Schieder-Schwalenberg gibt es<br />

natürlich noch weitere Sportangebote<br />

und vor allem auch Angebote<br />

für Kinder. Leider ist auch bei uns<br />

der Trend festzustellen, dass immer<br />

weniger Kinder in Vereinen aktiv sind.<br />

Gerade körperliche Aktivitäten sind<br />

aber wichtiger denn je. Die Sportvereine<br />

freuen sich über Nachwuchs und<br />

auch bei der Jugendspielgemeinschaft<br />

werden Nachwuchsfußballer gerne<br />

aufgenommen.<br />

Bitte bleiben Sie gesund!<br />

Jörg Bierwirth

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