Heidenheimer Zeitung vom 19.10.2020

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22 AMATEURFUSSBALL www.hz.de/fupa Montag, 19. Oktober 2020 Fussball Herren, Landesliga TSVgg Plattenhardt – SV Bonlanden abges. TSV Köngen – TSV Oberensingen 0:3 TSV Weilimdorf – TV Echterdingen abges. TSV Neu-Ulm – FC Frickenhausen 2:2 SC Stammheim – SC Geislingen 2:0 TSV Bad Boll – SV Waldhausen 4:1 TSV Buch – Sontheim/Brenz 4:2 SSG Ulm 99 – SV Neresheim abges. Ebersbach/Fils – TSV Deizisau 2:5 1. SC Stammheim 11 803 21:7 24 2. SSG Ulm 99 9 711 24:14 22 3. SV Bonlanden 9 702 26:16 21 4. SC Geislingen 10 622 25:11 20 5. Waldstetten 9 5 3 1 19:10 18 6. TSVgg Plattenhardt 10 523 29:19 17 7. FC Frickenhausen 10 442 14:10 16 8. TSV Neu-Ulm 11 443 16:16 16 9. TSV Oberensingen 11 515 26:28 16 10. TV Echterdingen 10 415 19:20 13 11. Ebersbach/Fils 10 406 24:23 12 12. SV Waldhausen 9 324 16:15 11 13. TSV Buch 10 253 16:18 11 14. TSV Bad Boll 11 326 20:24 11 15. Sontheim/Brenz 11 326 21:27 11 16. SV Neresheim 10 325 11:20 11 17. TSV Deizisau 10 325 15:25 11 18. TSV Köngen 10 118 7:30 4 19. TSV Weilimdorf 9 027 3:19 2 Bezirksliga Spraitbach – SG Bettringen 1:0 FV 08 Unterkochen – DJK Schwabsberg-B. 3:0 SSV Aalen – Großdeinbach 2:1 SG Kirchheim – TV Steinheim 3:2 Nattheim – SG Heldenfingen 0:1 Sportfreunde Lorch – SC Hermaringen 3:2 Lauchheim – TSG Hofherrnweiler 1:1 1. FC Bargau – TSG Schnaitheim 3:2 VfL Gerstetten – TV Neuler 3:0 1. FV 08 Unterkochen 11 821 30:14 26 2. VfL Gerstetten 11 812 24:13 25 3. TV Neuler 11 623 32:19 20 4. Lauchheim 10 622 23:14 20 5. Nattheim 11 614 26:19 19 6. SG Heldenfingen 11 614 24:19 19 7. 1. FC Bargau 10 604 21:14 18 8. SG Bettringen 10 523 26:10 17 9. TSG Hofherrnweiler 10 442 21:14 16 10. TSG Schnaitheim 11 515 28:23 16 11. DJK Schwabsberg-B. 10 433 23:16 15 12. SC Hermaringen 11 416 23:27 13 13. Sportfreunde Lorch 10 334 16:20 12 14. SG Kirchheim 7 313 15:14 10 15. Spraitbach 11 227 11:36 8 16. TV Steinheim 11 128 15:32 5 17. SSV Aalen 11 128 16:37 5 18. Großdeinbach 11 029 9:42 2 Kreisliga A3 FC Härtsfeld – Schnaitheim II 2:3 SV Söhnstetten – SG Hohenmemm./Burgberg 6:5 SV Mergelstetten – SV Altenberg 4:0 TSV Gussenstadt – SV Großkuchen 2:1 SV Bissingen – FV Sontheim/Brenz II 1:0 SG Königsbronn / Oberk. – AC Milan Heidenheim 0:2 Sportfreunde Fleinheim – Niederstotzingen 1:0 Türkspor Heidenh. – TKSV Giengen 8:3 1. Türkspor Heidenh. 9 720 38:16 23 2. AC Milan Heidenheim 9 630 25:11 21 3. Niederstotzingen 9 612 23:11 19 4. TSV Gussenstadt 9 522 18:10 17 5. SV Mergelstetten 9 513 21:16 16 6. SV Söhnstetten 9 5 0 4 34:22 15 7. SG Königsbronn / Oberk. 9 423 15:12 14 8. Sportfreunde Fleinheim 9 414 16:19 13 9. FV Sontheim/Brenz II 9 414 15:18 13 10. Schnaitheim II 9 315 16:27 10 11. SG Hohenmemm./Burgberg 9 225 20:22 8 12. FC Härtsfeld 9 2 2 5 10:17 8 13. SV Bissingen 9 216 10:16 7 14. SV Altenberg 9 1 4 4 9:21 7 15. TKSV Giengen 9 2 1 6 15:32 7 16. SV Großkuchen 9 126 9:24 5 Kreisliga B5 SV Mergelstetten II – TSG Giengen 4:2 TSG Nattheim II – SG Heldenf. / Heuchlingen II 3:1 SGM Herbrecht.Bolheim – Eintracht Staufen 3:1 SG Auernheim / SV Neresheim – TV Steinheim II 4:1 Oggenhausen – Hermaringen II 5:1 1. SGM Herbrecht. Bolheim 7 700 27:4 21 2. Oggenhausen 5 500 20:4 15 3. SV Mergelstetten II 8 503 22:16 15 4. Eintracht Staufen 6 402 19:5 12 5. TSG Nattheim II 6 402 19:11 12 6. SG Hohenmem./Burgberg II 6 303 10:9 9 7. TSG Giengen 6 222 12:11 8 8. SG Auernheim / SV Neresh. 6 2 0 4 8:14 6 9. Hermaringen II 6 1 1 4 7:22 4 10. SG Heldenfing. / Heuchl. II 7 0 16 7:25 1 11. TV Steinheim II 7 007 4:34 0 Befreiungsschlag im Derby Fußball-Bezirksliga Ein Jokertor entscheidet das Duell zwischen Heldenfingen/Heuchlingen und Nattheim: Lotter erzielt in der 77. Minute den Siegtreff er. Von Jochen Gerstlauer Nur ein Punkt aus den vergangenen vier Spielen – so lautete die magere Bilanz der SG Heldenfingen/Heuchlingen vor dem Derby gegen die formstarke TSG Nattheim. Die erste Halbzeit konnten die wenigen Zuschauer auf der Halde in Nattheim getrost als dürftige Nachmittagsunterhaltung abhaken. Beide Mannschaften waren zwar bemüht, konnten aber nichts Zwingendes auf den Rasen bringen. Etwas mehr <strong>vom</strong> Spiel hatte aber Nattheim, das in manchen Situationen noch die besseren Ideen entwickelte. Ansonsten hatten beide Torhüter nicht viel zu tun, denn die letzten zwingenden Pässe kamen hüben wie drüben nicht an. Die wenigen Distanzschüsse waren harmlos. Den besseren Start in die zweite Hälfte hatten die Hausherren, die jetzt merklich auf das 1:0 drückten. SG-Torhüter Nannt rückte somit immer mehr in den Fokus. Im Minutentakt tauchten die TSG-Spieler vor dem Schlussmann der SG auf, ohne sich Zählbares herausspielen zu können. Starke Moral wird nicht belohnt SC Hermaringen Innerhalb von acht Minuten wird aus einem 0:2 ein 2:2, ein Treff er in der Nachspielzeit lässt aber die Lorcher jubeln. Beim direkten Tabellennachbarn Lorch kam die Heimmanschaft besser ins Spiel. Zwei Torschüsse in der Anfangsphase konnte Torwart Braunmiller parieren. Der SC wurde dann auch warm, richtig gefährlich waren aber nur zwei Standards. In der 20. Minute erzielte Lorch nach schönem Freistoß die 1:0-Führung. In der 35. Minute erhöhten die Gastgeber auf 2:0. Nach einem Angriff über links musste der Lorcher Stürmer die flache Hereingabe nur noch über die Linie drücken. Mit dem ersten gelungenen Spielzug des SC über mehrere Stationen hinweg köpfte Stegmaier nach Flanke von Mair zum 1:2-Anschlusstreffer ein (42.). Gleich nach Wiederanpfiff hatte Lorch die Chance zum 3:1. Davon wachgerüttelt machte es der SC im Gegenzug besser. Nach Flanke des eingewechselten Mayer legte Mair den Ball per Dieser Erfolg fühlt sich für die SG Heldenfingen/Heuchlingen (rotes Trikot) gleich doppelt gut an: Es ist der Derbysieg gegen die TSG Nattheim und der erste Dreier seit vier Wochen. Foto: Markus Brandhuber Kopf auf Killgus ab, der den Ball per Direktabnahme im Tor versenkte – das 2:2 in der 50. Minute. Der SC war jetzt das bessere Team. Die zwei besten Chancen zur Führung verpasste allerdings Mair. In der Nachspielzeit rächte sich dann die mangelnde Chancenauswertung. Ein hoher Klärungsversuch landete ungewollt bei einem Lorcher Angreifer, der den Ball humorlos volley ins Tor drosch. Mit der letzten Aktion hätte eigentlich der Ausgleich erzielt werden müssen, ein Kopfb all auf das Tor des schon geschlagenen SF-Keepers ging aber über das Tor. Christian Caro SC Hermaringen: Braunmiller, P. Häberle, Stein, Merkle (70. M. Staudenmeyer), Zimmermann (45. Mayer), Amthor, Killgus, Stegmaier (62. L. Staudenmeyer), Röhrer, Isik (60. Rekittke), Mair Hellwacher Lotter macht das 1:0 Wie es im Fußball dann manchmal so ist: Wer seine Chancen nicht macht, muss mit dem schmerzhaften Gegenschlag rechnen. So geschehen dann in der 68. Minute, als TSG- Torhüter Franke einen Freistoß nicht festhalten konnte und der erst acht Minuten zuvor eingewechselte Lotter aus fünf Metern nur noch einzuköpfen brauchte. Der Spielverlauf war somit etwas auf den Kopf gestellt. Nattheims Trainer Maximilian Laible reagierte prompt und schickte mit Lo Guidice einen weiteren Offensivspieler aufs Feld. Aufregung gab es dann knapp 20 Minuten vor dem Ende, als Acikgöz im Strafraum der TSG zu Fall kam. Lautstark forderte die SG-Bank Strafstoß, doch der Schiedsrichter ließ weiterlaufen. Zehn Minuten später wurde Nattheims Torjäger Brümmer in aussichtsreicher Position im Strafraum angespielt und kurz darauf von den Beinen geholt. Die Situation schien einen Elfmeterpfiff zu rechtfertigen, dass dieser dann aber nicht erfolgte, wirkte wie ausgleichende Gerechtigkeit zur vorherigen Entscheidung. Nattheim drückte weiter und die SG lauerte auf Konterchancen. Die Hausherren suchten ihr Heil zu oft in langen hohen Bällen in den Strafraum, doch die gut gestaffelte Deckung der SG konnte die Bälle aus der Gefahrenzone befördern. Gassner hatte kurz vor Schluss noch das 2:0 auf dem Kopf, aber Torhüter Franke parierte glänzend. Freud und Leid SG-Coach Mack zeigte sich nach dem Spiel überglücklich: „Wir haben heute eine grandiose geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt, die ich zuletzt vermisst habe“, so der Trainer. Nattheims Trainer Laible hingegen war nach der gerissenen Siegesserie sichtlich bedient: „Meine Mannschaft war in vielen Bereichen heute unkonzentriert und hat die schweren Bälle gespielt.“ Das 0:1 ging seiner Meinung klar auf die Kappe seines Torhüters, dennoch sei genug Zeit da gewesen, um wenigstens auszugleichen. „Insgesamt haben wir Yoldas inszeniert einen Glanzauft ritt VfL Gerstetten Nach starker Leistung sackt Gerstetten drei wichtige Punkte im Topsiel ein. Es endet überraschend deutlich 3:0. Beim Spitzenduell der Bezirksliga zwischen Gerstetten und Neuler avanciert Edis Yoldas mit drei Torvorbereitungen zum Mann des Spiels. Die erste Halbzeit beim VfL gestaltete sich ausgeglichen, wobei sich die Gäste in den Anfangsminuten etwas gefälliger zeigten. Allerdings war die VfL -Abwehr um Torhüter Tandjigora sehr aufmerksam. Mit zunehmender Spieldauer kam der VfL besser ins Spiel. Ein Freistoß von Evrensel verfehlte das Ziel nur knapp, Eckardts Direkabnahme war etwas zu unpräzise und Zelic wurde im allerletzten Moment aus fünf Metern geblockt. In der zweiten Halbzeit war der VfL die aktivere Mannschaft. Die Abwehr verteidigte sicher und über Eckardt, Sesay und vor allem Yoldas wurden die Angriffe zielstrebig nach vorne getragen. In der 61. Minute war es dann die Leistung, die wir im Stande sind zu bringen, heute nicht auf den Platz bekommen“, so das abschließende Fazit des TSG-Trainers. Nattheim muss nächste Woche nach Hermaringen, die SG empfängt Kirchheim/Trochtelfingen. Namen und Zahlen TSG Nattheim: Franke, Horsch, Zimmermann, Frank (88. Grundmann), Horsch, Hochholzner, Baamann (70. Lo Giudice), Fischer, Wagner (81. Wegele), Scherer, Brümmer SG Heldenfingen/Heuchlingen: Nannt, Grüner, Mauthner, Wirth, Usenbenz, Preßmar, Acikgöz (90. Hiller), Gassner, Baur (90. Genova), Jeßberger (60. Lotter), Pfeiffenberger Tor: 0:1 Lotter (68.) soweit: Nach einer Ballstaffette im Mittelfeld steckte Yoldas etwa 25 Meter vor dem Tor mustergültig zu Zelic durch, welcher aus zehn Metern abgebrüht vollendete. Der VfL war weiterhin spielbestimmend und erzielte gleich das 2:0 (66.). Die Aktion schien eigentlich schon geklärt, als Yoldas von rechts seine gute Übersicht bewies und mit einer gefühlvollen Flanke Rieck bediente, der gegen die Laufrichtung des Torhüters einnickte. Die Gäste konnten sich keine Chancen mehr erarbeiten. Fünf Minuten vor Abpfiff machte Gerstetten dann den Deckel drauf, nachdem ein weiteres Mal Yoldas Evrensel mustergültig bedient hatte. Stephan Ciupke VfL Gerstetten: Tandjigora, Häcker, Fallabeck, Rieck (71. Kässmeyer), Eckardt, Evrensel (87. Mack), Yoldas, Sesay, Maier, Zelic (71. Toklucu), Lo Giudice Vom Start weg nur Probleme TSG Schnaitheim Schon der Bus machte Probleme und in Bargau musste sich die Mannschaft mit 2:3 geschlagen geben. Die Kicker der TSG Schnaitheim hatten schon ganz am Anfang die ersten Startschwierigkeiten, als der Mannschaftsbus nicht ansprang und sich die Abfahrt nach Bargau deshalb um einige Zeit verzögerte. Germania Bargau war zu Beginn die stärkere Mannschaft und ging durch einen Kopfb all von Hager mit 1:0 in Führung (18.). Danach fand Schnaitheim besser ins Spiel und trat auch offensiv in Erscheinung: Nachdem Karnisky in der 41. sehenswert gerettet hatte, sorgte Ulrich kurz vor der Pause für das 1:1. Nach Wiederanpfiff war Schnaitheim die präsentere Mannschaft und hatte Gelegenheiten zur Führung. Dann jedoch traf Hager in der 77. Minute aus heiterem Himmel zum 2:1. Und es kam noch schlimmer für Schnaitheim: Nur fünf Minuten später schnürte Hager mit einem Kopfb all sogar den Dreierpack. Eine starke Einzelleistung von Eschweiler brachte der TSG in der 86. Spielminute zwar noch den Anschlusstreffer, doch in der zerfahrenen Schlussphase gelang darüber hinaus nichts Zählbares mehr. Uwe Gobbers TSG Schnaitheim: Karnisky, Spahr (21. Strahl), Holz, Laible (66. Eschweiler), Kolb, Wegele, Braig (83. Ritz), Hommel, Schoger, Ulrich, Schmidt (77. Grupp) Unnötige Niederlage TV Steinheim Die Partie gegen Kirchheim geht knapp mit 2:3 verloren. Der TV Steinheim kam besser ins Spiel und hatte den Gegner unter Kontrolle, ohne sich dabei aber klare Chancen erspielen zu können. In der 23. vollendete Weidmann einen Angriff aus halbrechter Position mit einem Volleyschuss zum 1:0 ins lange Eck. Doch die Führung hielt nicht lange: Als ein Angreifer der SG Kirchheim/Trochtelfingen im Strafraum gefällt wurde, führte der anschließende Elfmeter zum 1:1-Ausgleich. Im zweiten Durchgang gingen die Gastgeber in der 55. Minute in Führung. Doch nur fünf Minuten später versenkte wiederum Weidmann einen Freistoß aus 18 Metern zum 2:2. In der 83. Minute war es ein erneut unnötiger Ballverlust, der den Siegtreffer für Kirchheim/Trochtelfingen einbrachte. Peter Adler TV Steinheim: Hirsch, Hönig, Wiest, Vekonj, Demir (35. Waltert), Gül, Sakacilar, Toth, (75. Sahan), Weidmann, Rehorsch, Maihofer Die Stenogramm (soweit gemeldet) Kreisliga A 3 FC Härtsfeld – TSG Schnaitheim II 2:3 Tore: Mikolin (35.), 2:0 Hausy (20.), 2:1 Langner (28.), 2:2 Maierhofer (45.), 2:3 Weiszhar (66.) SV Söhnstetten – SG Hohenmemmingen/Burgberg 6:5 Tore: 1:0 Ramsperger (2.), 2:0 Rißmann (13.), 3:0 Rißmann (36.), 3:1 Besler, 3:2 di Dio Fiorentino, 4:2 Ramsperger (45.), 5:2 Kühnhöfer (50.), 6:2 Ramsperger (61.), 6:3 Akin, 6:4 Akin, 6:5 Schellenberger SV Mergelstetten – SV Altenberg 4:0 Tore: 1:0 Russo (9.), 2:0 Dick (10.), 3:0 Russo (23.), 4:0 (94.) Eigentor TSV Gussenstadt – SV Großkuchen 2:1 Tore: 0:1 Esslinger (11.), 1:1 Schwarz (36.), 2:1 Deissenrieder (72.) SV Bissingen – FV Sontheim/Brenz II 1:0 – 1:0 Wukojevic (80.) SG Königsbronn/Oberkochen – AC Milan Heidenheim 0:2 Tore: 0:1 Hajtic (26.), 0:2 Osman (90.) Sportfreunde Fleinheim – TSV Niederstotzingen 1:0 Tor: 1:0 Esslinger (29.) Türkspor Heidenheim – TKSV Giengen 8:3 Tore: 1:0 Bojang (25.), 1:1 Demirdüken (24.), 2:1 Kalimou (31.), 3:1 Marsak (35. i.E.), 4:1 Fiehl (40.), 5:1 Baytemur (65.), 6:1 Akcay (65.), 6:2 Acikgöz (69.), 7:2 Mballe Mballe (83.), 8:2 Akcay (89./FE), 8:3 Acikgöz (90.) Kreisliga B5 SV Mergelst. II – TSG Giengen 4:2 Tore: 0:1 Gashi (15.), 1:1 Bender (26./ FE), 1:2 Gashi (43./FE), 2:2 Puccia (60.), 3:2 Oberhuber (72.), 4:2 Al Mostafa (83.) TSG Nattheim II – SG Heldenfingen/Heuchlingen II 3:1 Tore: 0:1 Schmid (9.), 1:1 Lichtfuß (72.), 2:1 Fischenich (78.), 3:1 Hoppe (88. Foulelfmeter) SG Herbrechtingen/Bolheim – Eintracht Staufen 3:1 Tore: 1:1 Späth, 2:1 Laubmeier, 3:1 Illenberger Kreisliga Staufen hat das Nachsehen Mit dem Sieg über die vor dem Spiel zweitplatzierte Eintracht Staufen stellte die SGM Herbrechtingen/Bolheim ihre Dominanz in der Kreisliga B 5 unter Beweis: Einen 0:1-Rückstand drehte das Team noch in ein 3:1. Oggenhausen löste seine Pflichtaufgabe gegen Hermaringen II souverän mit einem 5:1. In der Kreisliga A 3 gelangen Türkspor Heidenheim gleich acht Treffer gegen den TKSV Giengen. Mergelstetten schiebt sich mit dem klaren 4:0 einen Platz nach oben. Herbrechtingen/Bolheim (in Rot) ließ sich auch von Eintracht Staufen nicht aus der Ruhe bringen. Foto: Markus Brandhuber
Montag,19. Oktober2020 23 REGIONALSPORT Hanndball Herren, Verbandsliga SG Hegensberg/L.–TV Steinheim/A. 25:28 HSGWinzingen/W.–HSGOstfildern 22:28 1. TV Steinheim/A. 2200 65:56 4:0 2. Esslingen 1100 29:26 2:0 3. MTGWangen 1 100 28:27 2:0 4. HSGOstfildern 2101 55:50 2:2 5. SC Vöhringen 0000 0:0 0:0 5. TSVDenkendorf 0000 0:0 0:0 5. TV Altenstadt 0000 0:0 0:0 5. VfLKirchheim 0000 0:0 0:0 5. TV Gerhausen 0000 0:0 0:0 10. TSVKöngen 1 001 26:29 0:2 11.SGHegensberg/L. 1 001 25:28 0:2 12.TVReichenbach 1001 31:37 0:2 13.HSG Winzingen/W. 1 001 22:28 0:2 Landesliga BadSaulgau –SGHerbrechtingen/B. 19:25 BW Feldkirch –HCHohenems 22:25 SG Hofen/H. –Friedrichshafen/F. 31:24 TSGSöflingen II –TGBiberach So.18.00 1. SG Hofen/H. 2200 61:49 4:0 2. TG Biberach 1100 30:26 2:0 3.HCHohenems 1100 25:22 2:0 4. SG Herbrechtingen/B. 2 10151:49 2:2 5.Friedrichshafen/F. 2 101 50:49 2:2 6. SG Lauterstein II 0000 0:0 0:0 7. BW Feldkirch 1001 22:25 0:2 8. TSGSöflingen II 1001 25:30 0:2 9. BadSaulgau 1001 19:25 0:2 10.MTG Wangen II 1001 18:26 0:2 Bezirksliga TS Göppingen –Heubacher HV 31:15 SG Kuchen-Gingen –TSV HeiningenII 24:24 TSGSchnaitheim –TVAltenstadt II 27:22 TV Brenz –Oberkochen/K. 26:29 TSVBartenbach –TVSteinheim II 33:22 1. TS Göppingen 2200 57:39 4:0 2. TSGSchnaitheim 1100 27:22 2:0 3. Oberkochen/K. 1100 29:26 2:0 4. TSVBartenbach 2101 57:48 2:2 5. TSVHeiningen II 2020 54:54 2:2 6. Heubacher HV 2101 35:50 2:2 7. SG Kuchen-Gingen 2011 43:44 1:3 8. TV Brenz 2011 56:59 1:3 9. Heidenheim 0000 0:0 0:0 9. TV Treffelhausen 0000 0:0 0:0 11. TV Altenstadt II 1001 22:27 0:2 12.TVSteinheim II 1001 22:33 0:2 Damen ,Landesliga SG Weinstadt–SC Korb 19:20 SV Fellbach –HTUhingen/Holzh. 13:19 SV Stuttg.Kickers–HSG Leinf.-Echterd. 2 So.00.00 HSGCannst./Münster/M.-E.-See –FAGöpp.III 36:19 1. HT Uhingen/Holzh. 1100 19:13 2:0 2. SV StuttgarterKickers 1100 25:21 2:0 3. Winterbach/W. 1 100 26:23 2:0 4. SC Korb 2101 41:44 2:2 5. HSGCannstatt 2101 59:45 2:2 6. SG Weinstadt 2101 34:32 2:2 7. HSGLeinf.-Echterdingen 2 0 000 0:0 0:0 8. SG Hegensberg 1001 12:15 0:2 9. SV Fellbach 1001 13:19 0:2 10. FA Göppingen III 1001 19:36 0:2 Ein Lauf der anderen Art Die Freude wargroßbei den Läufern im Kreis und auch darüber hinaus. Nachdem etliche Veranstaltungen in diesem Jahr ins Wasser gefallen sind, fand am Samstag zumindest der Maultaschenlauf in Nattheim statt. Aufdie Streckegeschickt wurden die Läufer in Kleingruppen und zeitlich versetzt. Teilnehmen dürfenhättenbis zu 300 Sportler, letztendlich waren eswohl auch wegender gestiegenen Fallzahlen knapp unter 200 Läufer. Bei angenehmem Laufwetter liefen die Kinder und Jugendlichen über0,6 und 1,7 Kilometer, später begannen die Hauptläufe über 5,1 und 10,3 Kilometer. Über 5,1 Kilometersiegten Tobias Deroni und Lucy-Lou Müller, über 10,3 KilometerPatrick Weisser,Hannes Großkopf (beide 33:40 Minuten) und Antonia Schüßler (ein ausführlicher Bericht folgt). nr Kein Massenstart –inNattheim bliebendie Sportler beim Lauf für sich. Foto:Markus Brandhuber Eine deutliche Ansage Ringen Beim DerbyinNattheim zeigtendie Herbrechtinger ihreStärkeund siegtenklarmit 27:5.Fraglich ist, wieesjetzt weitergeht,weilnur noch vier Mannschaft en übrig sind. In einem den Auflagen entsprechend ausverkauften Haus wurde die TSV Herbrechtingen ihrer Favoritenrolle gerecht und besiegte die TSG Nattheim beim Derby zum Saisonauftakt deutlich mit 27:5. Während bei der TSG einige Stammringer in dieser Saison aufgrundder Pandemie aufeineTeilnahme verzichten, waren bei der TSV fast alle Athleten an Bord. Im ersten KampfbesiegteMuhammed Tasdelen den Nattheimer Fliegengewichtler MohammadSadiqi in der ersten Runde. Nach einem Takedown konnte er in der zweiten Aktion den Nattheimer auf beide Schultern legen. Im Schwergewichtsmatch traf der Nattheimer Martin Rößler auf Routinier Tuncay Yildiz. Der Nattheimer ging mit einer Kopfk lammer in Führung, aber Yildiz setzte seinen Spezialgriff an und kam mit einer Schleuder zum Schultersieg. Duell derNachwuchsringer Im Duell der Nachwuchsringer zwischen Justin Jauk (TSG) und Sotirios Chochlionis behielt der Herbrechtinger die Oberhand. Die erste Kampfminute blieb ohne Wertung, dann ging Chochlionis mit einem Armzug inFührung und kam in einer weiteren Bodenaktion zum Schultersieg. Die Begegnung zwischen Christoph Krämer (TSV)und Nik Wähner war die ausgeglichenste in der ersten Halbzeit. Der Herbrechtinger nutzte seine Gewichtsvorteile und holte eine knappe Führung heraus. In einer Situation am Mattenrand verkürzte Wähner und in der Schlussoffensive bekamerbeimBeinangriff den Herbrechtinger mit den Knien auf den Boden, was aus Sicht der TSGzueinerWertung führen sollte. Diese wurdenicht gegeben, somit ging der Punktsieg an Krämer. Die Klasse bis 66 kg konnte die TSG nicht besetzen. In der zweiten Halbzeit feierte Tizian Frickinger seinDebüt in Steinheim gelingtein Traumstart Handball-Verbandsliga DerAufsteiger gewinnt auch das zweiteSpiel der Saison. Das sorgt erst mal für Beruhigung: Die Steinheimer Handballer gewannen nach dem Auftaktsieg zu Hause auch das „Geisterspiel“ bei der SG Hegensberg/ Liebersbronn mit 28:25. Damit führt derVerbandsliga-Aufsteiger nach zwei Spieltagen sogar die Tabelle an, allerdingsnur,weil die meisten Konkurrenten gar nicht gespielt haben. Beider SG He-Li im Esslinger Stadtteil überzeugten die Steinheimer am Samstag vor allem in der Abwehr, auch Torwart SteffenMaierhatte einen starkenTag erwischt. UndimAngriff trumpfte mal wiederTobiasMewitzauf, mit neun Treffern war er am Ende der klar beste Goalgetter der Partie. Schnell aufder Siegerstraße DieHausherren legten zu Beginn zweimal vor, nach dem 2:2 sorgten dann Mewitz und Dominik Anlauf für eine Zwei-Tore-Führung. Unddie hielt der TVSziemlich konstant bis zum Zwischenstand von 8:10 inder 19. Minute. „Wir haben sie eigentlich schnell in den Griff bekommen. Gut war vor allem, dass wir die Angriffe sicher ausgespielt und die richtigenEntscheidungen getroffen haben“, resümiert Trainer Sebastian Kieser. David Wittlinger und erneut Mewitz bauten die Führung auf vier Tore aus, zur Pause stand es dann 11:15. Die Nattheimer hattenbeim Derbygegen Herbrechtingen, hierJan Riek(in Rot) gegenSebastian Stängle, keine Chance. Foto:BarbaraMaurer der ersten Mannschaft und traf auf das Herbrechtinger Aushängeschild Riccardo Caricato. Der zeigte seine Klasse und punktete den Nattheimer nach Überführungindie Bodenlagemit Durchdreherserien zum Sieg durch technische Überlegenheit aus. Erster Siegfür Nattheim Der als Gastringer startende Eduard Davidov (TSG) traf auf Eduard Kruse. Zum Auftakt war der Herbrechtinger aktiver und bekam den ersten Punkt. Kurz vor der Pause drehte der Nattheimer den Kampf, konterte einen Angriffsversuch von Kruse aus der Passivität und verbuchte zwei Punkte. In der zweiten Runde punktete erdurch die aktivere Ringweise weiter und erkämpfte denerstenPunktsieg für die TSG. Mit Jan Riek und Sebastian Stängle trafen zwei Eigengewächse aufeinander, wobei der Nattheimer stets der Herr der Lage Tobias Mewitz warmit neun Torenmal wieder erfolgreichsterSchütze desTVS. Bis zum 14:19 nach knapp 40 Minutenblieben dieSteinheimer auf Kurs, ganz ohne Bruch blieb das Spielder Truppe <strong>vom</strong>Albuch aber auch diesmal nicht. Statt den Sack zuzumachen, leisteten sichdie TVlereinigeKonzentrationsschwächen und technische Fehler,sokamen die Hausherren warund nachder ersten Wertung am Mattenrand die angeordnete Akitivitätsphase des Herbrechtingernutzteund seinerseits mit einem Abklemmer den Herbrechtinger in die gefährliche Lage bekam und eine Vier-Punkte-Wertungerzielte. Die Führung baute er durch die aktivere Ringweise zum 10:0-Punktsieg aus. Bis 74 kg griechisch-römisch traf Jürgen Hartung für die TSG auf den Herbrechtinger GastringerTim Wist. Hartung nutzteseine technische Vorteile und ging bis zur 48. Minute auf 19:21 heran. Kieser hatte inzwischen den Torhütergewechselt, um diegegnerische Offensive vorneue Herausforderungen zu stellen. Und Steffen Stängle knüpftenahtlosan Maiers Leistung an. In dieser wichtigen Phase wehrte ereinen nach der angeordneten Bodenlage mit einem Ausheber in Führung. Inder zweiten Runde zahlte sich die Fitness von Wist aus und er konnte den Kampf mit etlichen kleinen Wertungen zu seinen Gunsten drehen. Den letzten Kampf bestritt Alexander Esslinger (TSG) gegen den bulgarischen Legionär Mihail Georgiev. Der zeigte seine Überlegenheit mit Durchdrehern am Boden und erzielteseinenSchultersieg mit einem Beinfeger. Damit endete der Kampf 5:27. mr Etliche Mannschaftenkurzfristig zurückgezogen Wegender Pandemie sieht die Saison bei den Ringern andersaus als sonst. In zwei Gruppen zu je vier Mannschaften solltegerungen werden. Dann zogeine Mannschaft ausGruppe A, in der Herbrechtingen und Nattheim antreten, noch zurück und mit dem SC Korb blieben nur drei. Jetzt haben auch noch drei der vier Mannschaftenaus Gruppe Bkurzfristig zurückgezogen, waseine Saison im Grunde unmöglich macht.Noch steht nicht fest,wie es weitergehen soll. Siebenmeter und drei weitere hundertprozentige Chancen des Gegners ab. So setzten sich die Steinheimer wieder auf vier Tore ab und brachten anschließend den Sieg souverän nach Hause. Eigentümliche Atmosphäre Kieser war vor allem mit der Defensive undden Torhütern zufrieden. „Auswärts bei einem Württembergliga-Absteiger nur 25 Treffer zu kassieren, kann sichsehen lassen“, so der TV-Coach. Die Atmosphäreinder nur mit wenigen Ordnern und Offiziellen besetzten Halle war sehr gewöhnungsbedürftig, letztlich kamen dieSteinheimer aber gutzurecht. „Wir hattenauchnicht das Gefühl, einem höheren Risiko ausgesetzt zu sein. Außer ein, zwei Ordnern ist einem ja niemand begegnet“,kommentiert Kieser den Abstecher indas derzeit von Corona deutlich stärker betroffene Esslingen. Thomas Jentscher SG HeLi –Steinheim 25:28(11:15) Steinheim:Maier,Stängle; Eisele (4 Tore), Fitzke, Mewitz (9),Kaumann (4), Nissle (1), Bühler (2), Wittlinger (2), Baur (1), Rau(3/3), Anlauf (2), Kolb, Hungerbühler Siebenmeter: HeLi7/3 verwandelt – Steinheim3/3 Zeitstrafen: HeLi4–Steinheim 4 (Mewitz, Nissle, Wittlinger,Rau) Schiedsrichter: Banzhaf/Tontsch (Unterhausen/Kochertürn) SHBzeigtein ganz anderes Gesicht Handball-Landesliga Im zweiten Spiel der Saison setzt sich die SHB beim TSVBad Saulgau mit 25:19 durch. Die SHB war imVergleich zur Auftaktniederlage in Biberach kaum wiederzuerkennen. Dank einer tollen Abwehrleistung um einen starken Adi Konkel zwischen den Pfosten konnte man Angstgegner Bad Saulgau auch mal in dessen Halle bezwingen. Es wareninder Vergangenheit immer spannende Duelle, meist hatte man im Hexenkessel Kronried das Nachsehen. Dieses Mal hatte Trainer Cosmin Popa jedoch einenklaren Plan. Unterder Woche wurde ander zuletzt etwas löchrigen Deckunggefeilt. PersonellmusstePopaauf Linkshänder LukasKonkelverzichten. Ausder zweiten Mannschaft half Torhüter Dominik Mittmann aus, da Pascal Gehringer fehlte. Einen Fehlstart wollteman unbedingt vermeiden und so ging man konzentriert in der Kronriedhalle, welche coronabedingt dieses Mal keinen gefürchteten Hexenkessel darstellte,zuWerke. Vor allem der flinke Dominik Weller hatte sein Visier gut eingestellt und steuerte die ersten drei Treffer bei. Der Ball lief gut und wie schon gegen Biberach versuchten die SHB-Akteure ihr Heil oft über den Kreis. Spielmacher Stefan Beljic und Kreisläufer Patrick Jägerkonnten einen kleinen Vorsprung (5:3) herauswerfen. Die Heimmannschaft blieb aber dran. Die Gäste wurden wieder nachlässiger mit ihren Chancen und Bad Saulgau konnte knapp fünf Minuten vor derPause ihreeinzige Führung im Spiel (7:6) erzielen. Popas Mannen fingen sich aber und schnell stand es 9:7 für die Gäste. Vorne wurde zwar immer noch zu viel liegen gelassen, dennoch ging es mit einer hauchdünnen Führung in die Kabinen. Konkel felsenfestimTor In derzweiten Halbzeit im Kronried war die SHB meistens auf verlorenem Posten. Jetzt verlief sie aber zu Gunstender SHB.Die Heimmannschaftvertendelte ungewohnt oft den Ball oder scheiterte anKonkel, der mehr und mehr sein Torvernagelte. Daniel Ruoff,der wie entfesseltaufspielte,sowie Beljic dertoll die Fäden zog, fingen an, den Vorsprung auszubauen. Ein Doppelschlag von Linkshänder Adrian Akermann sowie ein Treffer von Luca Hauser bescherten den Gästen Mitteder zweiten Halbzeit schon eine komfortable 18:12-Führung. Die Hausherren hatten darauf keine Antwort parat. Zu starkwar die Gästedeckung und wenn doch mal etwasdurchkam, warKonkel zur Stelle. So wurde der Vorsprung weiter nach oben geschraubt. Ganz stark war in dieser Phase die Achse Beljic, Ruoff, Weller und Jäger. Beim 25:17 knapp eine Minute vorSchlussrieben sichviele verdutzt die Augen. Gerechnet hatte vor dem Spiel niemand damit, dass die SHB-Truppe sich so schnell zusammenraufen würde. Auch zwei letzte Treffer von Bad Saulgau zum 19:25rüttelten nicht mehr am Auswärtssieg. Jetzt hat die SHB bis zum 14. November Pause. Der Gegner im ersten Heimspiel heißtLauterstein II. Jochen Gerstlauer SHB: Konkel und Mittmann im Tor, Kling, Hauser (1), Beljic (5), Ruoff (6), Mecenzev, Kraft (1), Marin, Peralta, Jäger (3), Akermann (4/2), Weller (5/1), L. Ruoff Strafwürfe: SHB: 5(3verwandelt) –Bad Saulgau: 4(alle verwandelt) Zeitstrafen: SHB: 8 – TSV: 8 Zuschauer: 100
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Heidenheimer Zeitung vom 19.10.2020

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