Einblick und Ausblick - Home - Ernst & Young - Schweiz
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Massgeschneiderte Neuerungen für grosse<br />
<strong>Schweiz</strong>er Firmen<br />
Grössere Unternehmen, die zwar meist international aktiv<br />
sind, aber sich nicht als Global Player verstehen, stärken ihr<br />
Risikomanagement <strong>und</strong> ihre Corporate Governance. Solche<br />
Firmen analysieren sehr präzise, was die für ihre Konkurrenten<br />
teilweise zwingenden neuen Vorschriften nützen <strong>und</strong> wie<br />
viel zusätzlichen Aufwand deren Anwendung verursacht.<br />
Sieht der Verwaltungsrat oder das Management mit Blick auf<br />
Kapitalmarkt oder K<strong>und</strong>en einen Konkurrenzvorteil in der<br />
Stärkung von Transparenz <strong>und</strong> Kontrolle, so werden Lösungen<br />
wie «SOX light» implementiert, internationale Regeln<br />
<strong>und</strong> Standards freiwillig übernommen oder das Risikomanagement<br />
<strong>und</strong> das Risk Reporting gezielt weiterentwickelt. Ins<br />
Gewicht fällt bei solchen Überlegungen auch, dass manches<br />
grosse <strong>Schweiz</strong>er Unternehmen international zum Ziel von<br />
Übernahmeüberlegungen geworden ist. Wer dies erfolgreich<br />
lenken oder abwehren will, muss ebenfalls über ein mit internationalen<br />
Standards vergleichbares Instrumentarium verfügen.<br />
<strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> betreut zahlreiche Mandate, in welchen<br />
neue Trends fokussiert <strong>und</strong> effektiv Rechnung getragen wird.<br />
Eine steigende Nachfrage spüren wir insbesondere in Gebieten<br />
wie Enterprise Risk Management bzw. Operational Risk<br />
Management.<br />
M ASSARBEIT FÜ R UNTERSCHIEDLICHE K UNDEN<br />
14 E RNST & YOUNG IN DER S CHWEIZ 2005<br />
Einheitliche Standards für globale K<strong>und</strong>en<br />
Proaktives Verhalten, eine klar strukturierte Beziehung sowie<br />
stets aktuelle Dienstleistungen im sich rasch wandelnden<br />
Umfeld sind die Messlatten, welche globale Konzerne an<br />
<strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> anlegen. Ihre Fragen sind immer mehr weltumspannender<br />
Natur. Dies gilt beispielsweise für die Financial-Services-Branche:<br />
Die Entwicklung von Bestimmungen<br />
wie «Basel II» für Banken muss global verfolgt werden. Die<br />
Spezialdienstleistung «Global Financial Services Risk<br />
Management» oder die in Zürich neu gebildete «European<br />
Actuarial Practice» sind Beispiele unserer Antwort. Globale<br />
K<strong>und</strong>en erwarten überdies Engagement, Disponibilität <strong>und</strong><br />
präzise Kenntnisse der Firma <strong>und</strong> ihrer Herausforderungen.<br />
<strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> bildet spezielle Teams, die grenzüberschreitend<br />
zusammenarbeiten, raschen Zugang zu länderspezifischen<br />
Daten <strong>und</strong> Informationen haben <strong>und</strong> ihren K<strong>und</strong>en bestens<br />
kennen. Weltweit zuständige «Client Service Partners»<br />
übernehmen die Verantwortung <strong>und</strong> stellen die Ansprechbarkeit<br />
sowie die Einhaltung einheitlicher Standards jederzeit<br />
sicher (siehe Graphik Seite 15). Die Erstellung der Dienstleistung<br />
wird zentral überwacht <strong>und</strong> administriert: Vorgaben<br />
des K<strong>und</strong>en gelten international, ebenso die Honorarvereinbarungen<br />
<strong>und</strong> Abrechnungsmodi. Ein dediziertes Extranet<br />
(www.eyonline.com) steht zur Verfügung, um Fachinformationen<br />
<strong>und</strong> administrative Dokumente direkt mit dem K<strong>und</strong>en<br />
auszutauschen.