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LA KW 46

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Rekordfund in Galtür<br />

(eck) Am Zoller Luisa’s Hof bei dem Bergbauer und Energiewirt Wolfgang Kathrein<br />

mit Seminarbäuerin Ilse aus Zams durften kürzlich drei Kindergruppen aus Galtür,<br />

Mathon und Ischgl Heuerdäpfel auf der Wiese auslegen und sie mit Heu bedecken.<br />

Nach einer kurzen Reifezeit durften die Kinder dann die „Schölfeler“ ernten<br />

und genießen. Einen ganz besonderen Fund hat Luca vom Haus Sonnenschein aus<br />

Galtür gemacht. Der 6-Jährige hat einen ganz besonderen Fund gemacht: Mit dem<br />

17 cm großen Heuerdäpfel kann Luca sogar den bestehenden Rekord um 2 cm<br />

übertreffen. Auf dem Foto: der 6-jährige Luca mit dem 17 cm großen Heuerdäpfel<br />

aus Galtür und Seminarleiterin Ilse. <br />

Foto: Lorenz<br />

Fußpflegemodell für<br />

Befähigungsprüfung gesucht!<br />

Ich bin auf der Suche nach einem Modell für meine Befähigungsprüfung<br />

als Fußpflegerin im Frühjahr in Dornbirn!<br />

Gut vorbereitet<br />

Tourismusverbände nutzen „Safe Service“<br />

(dgh) In den ersten Wochen haben<br />

sich mehr als 100 Tiroler Betriebe<br />

für „Safe Service“ angemeldet<br />

und lassen ihre Mitarbeiter via App<br />

alles über Hygiene, Abstand und<br />

Schutzmaßnahmen lernen. Die Initiative<br />

wurde von der WK-Sparte<br />

Tourismus Anfang Oktober mit der<br />

Tirol Werbung und dem Digitalisierungsunternehmen<br />

duftner.digital<br />

ins Leben gerufen. „Mit ‚Safe<br />

Service‘ signalisieren wir gegenüber<br />

unseren Gästen Schutz und<br />

schaffen Vertrauen“, sagt Dietmar<br />

Großer Anteil<br />

1,4 Millionen Euro für „St. Vinzenz“-Krankenhausverband<br />

Walser, Geschäftsführer des TVB<br />

Paznaun – Ischgl. Der Tourismusverband<br />

gehört ebenso wie St. Anton<br />

am Arlberg zu den Gebieten,<br />

die „Safe Service“ als Baustein ihres<br />

gesamten Sicherheitskonzepts einsetzen.<br />

Für den St. Antoner TVB-<br />

Dir. Martin Ebster ist „Safe Service<br />

eine sehr begrüßenswerte digitale<br />

Initiative, die einen weiteren Schritt<br />

in Richtung verantwortungsvolle<br />

Gastgeber setzt“. Safe Service mache<br />

sichtbar, dass sich die Region<br />

dieser Verantwortung bewusst ist.<br />

(dgh) Die Landesregierung gewährt<br />

den Bezirkskrankenhaus-Gemeindeverbänden<br />

für Investitionen<br />

rund 4,85 Millionen Euro. Mithilfe<br />

dieser Gemeindeausgleichfonds-<br />

Mit tel werde die moderne medizinische<br />

Versorgung in den Bezirken<br />

sichergestellt und ausgebaut, sagt<br />

LR Johannes Tratter. Neben den<br />

Verbänden Kufstein, Reutte, St. Johann,<br />

Lienz und Schwaz erhalten<br />

auch die Gemeinden der Bezirke<br />

Landeck und Imst für das Krankenhaus<br />

St. Vinzenz in Zams Bedarfszuweisungen.<br />

Die zugesagten 1,4 Millionen<br />

Euro – der Oberländer Anteil<br />

beträgt also stolze 29 % – sind für<br />

den Erweiterungsbau in Form eines<br />

dritten Hauses vorgesehen. „Wir<br />

wollen, dass in ganz Tirol eine hohe<br />

Lebensqualität herrscht. Dafür ist<br />

ein hoher medizinischer Standard in<br />

den Bezirken von wesentlicher Bedeutung.<br />

Die Bedarfszuweisungen<br />

tragen dazu bei, der Tiroler Bevölkerung<br />

eine bestmögliche Versorgung<br />

in den Bezirkskrankenhäusern zu<br />

gewährleisten“, so Tratter.<br />

Was mein Modell unbedingt haben<br />

sollte:<br />

-Hühneraugen, am besten mehrere<br />

- starke Hornhaut, gerne auch<br />

Schrunden<br />

- verdickte Nägel,<br />

gerne auch Pilznägel<br />

- am besten auch eingewachsene<br />

Nägel<br />

- einen ganzen Tag Zeit, um mich<br />

bei meinem großen Tag begleiten<br />

zu können<br />

Ich biete Ihnen 2 x gratis Fußpflege<br />

vor der Prüfung (dient auch<br />

zur Übung für mich), gerne bei Ihnen<br />

zu Hause oder bei mir, natürlich<br />

unter allen hygienischen Vorschriften.<br />

Vor meiner Prüfung hole<br />

ich Sie ab und bringe Sie nachher<br />

wieder nach Hause.<br />

Am Prüfungstag erhalten Sie eine<br />

weitere professionelle medizinische<br />

Fußpflege, anschließend Durchführung<br />

der 3TO-Spange und Klebespange<br />

für längere Behandlung<br />

Ihrer eingewachsenen Nägel sowie<br />

Anfertigung einer Orthose für<br />

Druckentlastung zum Mitnehmen.<br />

Versorgung und Mittagessen am<br />

Prüfungstag wird gestellt, weiters<br />

erhalten Sie 100 Euro als Entschädigung<br />

für Ihre Zeit.<br />

Kurz zu mir: Mein Name ist<br />

Diana und ich habe meine 3-jährige<br />

Ausbildung als Kosmetikerin &<br />

Fußpflegerin bei Cäcilia Kofler 2013<br />

mit Erfolg abgeschlossen. Seither<br />

arbeite ich hauptsächlich in Hotels<br />

oder im Ausland und dadurch fehlt<br />

mir der richtige Kontakt zu treuen<br />

und langjährigen Kunden.<br />

Ich habe mich für den Frühjahrsprüfungstermin<br />

am WiFi Campus<br />

Dornbirn angemeldet. Die Termine<br />

werden erst später bekanntgegeben,<br />

aber ich werde mich sehr bemühen,<br />

den Termin zumindest etwas eingrenzen<br />

zu können.<br />

Weiteres können wir gerne persönlich<br />

besprechen. Für mich ist<br />

diese Prüfung sehr wichtig und ich<br />

bitte deshalb um ehrliche und verlässliche<br />

Antworten. Natürlich bin<br />

ich auch um jeden weiteren Tipp<br />

sehr dankbar!!! Meine Telefonnummer,<br />

auch gerne über WhatsApp<br />

erreichbar: 0650 8348252; meine<br />

Email-Adresse: ehart.diana1403@<br />

gmail.com<br />

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www.stoppt-reisewarnungen.at<br />

(dgh) WK-Präsident Christoph<br />

Walser warnt vor einem neuerlichen<br />

Lockdown wie im Frühjahr: „Das<br />

wäre für die Betriebe und die Arbeitsplätze<br />

eine Katastrophe. Wir haben<br />

inzwischen gelernt, mit dem Virus<br />

differenziert umzugehen und brauchen<br />

treffsichere Maßnahmen.“ Diese<br />

müssen für Walser so gestaltet sein,<br />

dass das wirtschaftliche Leben mit<br />

den entsprechenden Corona-Sicherheitsmaßnahmen<br />

im Wesentlichen<br />

aufrechterhalten wird. Für den WK-<br />

Präsidenten ist die Einbeziehung des<br />

privaten Bereichs unausweichlich –<br />

der Großteil der Infektionen komme<br />

aus privaten Zusammenkünften. „Es<br />

nützt uns nichts, wenn wir die Wirtschaft<br />

auf ein Minimum einbremsen,<br />

aber den Privatbereich unbeachtet<br />

lassen. Covid-19 ist schließlich keine<br />

Wirtschaftspandemie, sondern betrifft<br />

die gesamte Bevölkerung. Ich<br />

kann mir beispielsweise eine befristete<br />

Ausgangssperre von 22.30 Uhr bis<br />

6.00 Uhr vorstellen, um die Corona-<br />

Zahlen in den Griff zu bekommen“,<br />

erklärt Walser. Darüber hinaus fordert<br />

der Präsident auch ein Offenhalten<br />

der Schulen und die massive Aufstockung<br />

der Beförderungskapazitäten<br />

im öffentlichen Personennahverkehr.<br />

Der Spartenobmann für Tourismus<br />

und Freizeitwirtschaft, Mario Gerber,<br />

unterstreicht diese Forderungen: „Wie<br />

eine aktuelle Studie belegt, ist die<br />

Gastronomie nur für zwei Prozent der<br />

Infektionen ursächlich, der gesamte<br />

Tourismus für 3,4 Prozent.“ Große<br />

Sorgen bereiten den Wirtschaftsvertretern<br />

die unabgestimmten und teilweise<br />

nicht nachvollziehbaren gegenseitigen<br />

Reisewarnungen der europäischen<br />

Staaten. „Hier ist die EU gefragt, dem<br />

Fleckerlteppich endlich ein Ende zu<br />

machen und dem grassierenden Nationalismus<br />

einen Riegel vorzuschieben“,<br />

erklärt Christoph Walser. Auch für den<br />

Obmann der Fachgruppe Seilbahnen,<br />

Franz Hörl, braucht es ein Umdenken<br />

auf europäischer Ebene. Die Wirtschaftskammer<br />

Tirol hat auf www.<br />

stoppt-reisewarnungen.at eine Online-<br />

Petition gegen kontraproduktive Reisewarnungen<br />

und Beschränkungen im<br />

Grenzverkehr aufgelegt.<br />

@ anzeigen@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 16 11./12. November 2020

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