DER BERG 02/2020 DAV Düsseldorf
DER BERG – das Bergsport-Magazin des DAV Düsseldorf vermittelt innovativ und informativ alle Geschehnisse rund um die drittgrößte Sektion des Deutschen Alpenvereins in Nordrhein-Westfalen und den mit über 6.000 Mitgliedern zweitgrößten Sportverein der Landeshauptstadt. Neben Tourenberichten, Gebietsvorstellungen, Hintergrund- und Umweltreportagen bietet DER BERG seinen Lesern auch praktische Tipps fürs persönliche Bergsporterlebnis. DER BERG erscheint 2020 im 59. Jahr. Die aktuelle digitale Ausgabe finden Sie auf dav-duesseldorf.de
DER BERG – das Bergsport-Magazin des DAV Düsseldorf vermittelt innovativ und informativ alle Geschehnisse rund um die drittgrößte Sektion des Deutschen Alpenvereins in Nordrhein-Westfalen und den mit über 6.000 Mitgliedern zweitgrößten Sportverein der Landeshauptstadt.
Neben Tourenberichten, Gebietsvorstellungen, Hintergrund- und Umweltreportagen bietet
DER BERG seinen Lesern auch praktische Tipps fürs persönliche Bergsporterlebnis.
DER BERG erscheint 2020 im 59. Jahr. Die aktuelle digitale Ausgabe finden Sie auf dav-duesseldorf.de
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FILME
HÜTTEN DER SEKTION | KLETTERN AN DER HVB
FILM-TIPPS
OUTDOOR-ABENTEUER
FÜR DRINNEN
FREE SOLO
100 Minuten
Nervenkitzel
Der Dokumentarfilm begleitet den US-amerikanischen Ausnahmekletterer
Alex Honnold bei seinem Rekordversuch,
die 975 Meter hohe, steil abfallende Felswand El Capitan
zu erklimmen – ohne jegliche Hilfsmittel oder Absicherung.
Auf der Leinwand stehen nicht nur die sportlichen Leistungen
und Anstrengungen des Freikletterers im Fokus, sondern
auch seine Psyche, sein Charakter und die Beziehung zu
seiner Freundin. Achtung: Adrenalin pur, selbst wenn man
weiß, dass es gut ausgeht.
EVEREST
Der gefährlichste
Ort der Welt
Im Mai 1996 kam es während einer kommerziell angebotenen
Besteigung des Mount Everest zu mehreren tragischen
Unglücken. Der Katastrophenfilm basiert auf den Geschehnissen
dieser missglückten Expedition, die hätte anders
ausgehen können, wenn der Mensch nicht von Größenwahn
und Konkurrenzgedanken getrieben wäre und die Natur nicht
nach ihren eigenen Regeln spiegeln würde. 120 Minuten voller
großartiger und gewaltiger Bilder; gedreht wurde das Drama
in Nepal und den italienischen Alpen.
127 HOURS
Nichts für
schwache Nerven
Die Natur ist unberechenbar – genauso wie der Willen eines
Menschen. In dem Psychodrama stürzt der erfahrene Hobby-
Bergsportler Aron Ralston in die Felsspalte eines Canyons.
Dabei ist er nicht allein: Er reißt einen Steinbrocken mit
sich, der seinen rechten Arm an einer Felswand einklemmt.
Die nächsten 127 Stunden durchlebt er einen Albtraum.
Sein unermüdlicher Überlebenskampf wird eindringlich
dargestellt, ergänzt durch Rückblenden und Halluzinationen.
Am Ende gibt es nur eine Lösung: die Amputation des Arms
mit seinem Taschenmesser. So unglaublich diese Story klingt,
sie ist wahr!
KLETTERN UND
KRAXELN AN DER
HERMANN-VON-
BARTH-HÜTTE
VON ANDREA HINZ
2.131m
Hermann von
BARTH
HÜTTE
20 DER BERG 2|2020 Foto: Andrea Hinz
2|2020 DER BERG 21