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2 | bulletin • bollettino syndicom 18/2020 Vorstand IG Pensionierte Retraite per Videokonferenz Hans Preisig und Rosmarie Gerber hatten für die diesjährige Retraite – die in Basel stattfinden sollte – alles bestens vorbereitet. Doch wie so oft in diesem Jahr verunmöglichte leider die Covid-19-Pandemie ein physisches Treffen. Der Vorstand entschied sich deshalb dazu, die Retraite per Videokonferenz durchzuführen. So klinkten sich am 20./21./22. Oktober jeweils von 9.30 bis 12 Uhr insgesamt 15 KollegInnen auf dem entsprechenden Videoportal ein. Gleichwohl wäre es falsch, wegen dieser widrigen Umstände zu erstarren. Gewerkschaften sind Bewegungen, deshalb liegt es in unseren Genen, aktiv zu sein. Wir als IG Pensionierte waren über das ganze Jahr initiativ. Wir wollen uns als Organisation weiterentwickeln und Möglichkeiten schaffen, damit sich weitere Kolleginnen und Kollegen engagieren können. Schlussendlich drehen sich alle unsere Bemühungen um eine grosse Herausforderung: die wirtschaftliche und soziale Situation der älteren Menschen zu verbessern. Ein grosses Dankeschön an all jene, die uns dabei tatkräftig unterstützen, in welcher Funktion auch immer. Denkwürdig ist auch, wie sich mit aller Deutlichkeit zeigt: nur mit Gemeinsinn und solidarischem Handeln ist eine solche Krise zu meistern. Werte, für die wir uns seit je stark machen. Wenn ihr Unterstützung braucht, meldet euch bitte ungeniert bei euren Pensioniertengruppen oder direkt bei der Zentrale in Bern (058 817 18 18). Wir hoffen, ihr kommt gemeinsam mit euren Angehörigen wohlauf durch diese schwierige Zeit. Der Vorstand IG Pensionierte wünscht euch trotz aller Ungewissheit viel Zuversicht und Frohmut sowie ein gutes neues Jahr. Allen Kranken wünschen wir Geduld und baldige Genesung. Freut euch an den kommenden Festtagen. Und vor allem: Bleibt gesund! Mit kollegialen Grüssen Der Präsident Thomas Burger konnte somit den Vorstand online begrüssen, und rundum war man sichtlich erfreut, dass man sich immerhin auf diesem Weg visuell begegnen konnte. Als Gäste konnten wir den Kommunikations- und Organisations-Fachmann Mark Herbst sowie den Webverantwortlichen für das Tessin Ernesto Fenner begrüssen. Ebenso nahm von der Geschäftsleitung als Verantwortliche für die IG Pensionierte Patrizia Mordini an der Tagung teil. Die Retraite stand – wie im letzten Jahr – unter dem Motto «IG Pensionierte in Bewegung». Nach den Einführungsworten des Präsidenten wurde eine Bilanz der Arbeit vom vergangenen Jahr vorgenommen. Der Kernauftrag ist nach wie vor klar definiert: «Die soziale, wirtschaftliche und politische Situation der Pensionierten ist zu verbessern!» Diese Zielsetzung ist sehr ambitiös, besteht doch in dieser Hinsicht ein grosser Handlungsbedarf. Auf einzelnen Ebenen sind erfreuliche Fortschritte zu verzeichnen. Trotz den Einschränkungen, die aufgrund der Pandemie in Kauf genommen werden mussten, hat sich auf der Stufe von Arbeitsgruppen einiges getan. Seit einem Jahr besteht die Gruppe «Aktivierung Mitgliederpotenzial», die sich bis dato zu 7 Sitzungen (seit Corona online) getroffen hat. Der von der Gruppe ausgearbeitete «Leitfaden» zum Projekt wurde vom Vorstand gutgeheissen. Vorstand verabschiedet Konzept Sozialpolitik Innerhalb der Gruppe haben sich zusätzlich zwei Untergruppen gebildet: «Sozialpolitik» und «Digitalisierung». Beide bestehen aus engagierten Vorstands- und Nichtvorstandsmitgliedern. In der Gruppe «Sozialpolitik» wurde ein «Konzept Sozialpolitik IG Pensionierte» ausgearbeitet. Nach eingehender Diskussion bewilligte der Vorstand dieses Papier inklusive der Strategie und schuf dadurch die Voraussetzungen, um die entsprechenden Ziele besser zu erreichen. Fortsetzung von Seite 1 · Suite de la page 1 · Continua da pagina 1 Néanmoins, ces circonstances difficiles ne doivent pas nous clouer sur place. Les syndicats sont des mouvements. Être actifs est par conséquent inscrit dans nos gènes. Le GI Retraité·e·s a donc continué à faire preuve d’initiative tout au long de l’année. Nous voulons poursuivre le développement de notre organisation et créer des opportunités pour que d’autres collègues s’engagent. En fin de compte, tous nos efforts se concentrent sur un enjeu majeur : améliorer la situation économique et sociale des personnes âgées. Un grand merci pour votre soutien actif dans cet engagement, quelle que soit votre fonction. Relevons que seuls l’esprit communautaire et la solidarité permettent de surmonter cette crise. Ce sont des valeurs que nous avons toujours défendues. Si vous avez besoin de soutien, n’hésitez pas à prendre contact avec le groupe de retraité·e·s dans votre région ou directement avec la centrale à Berne (058 817 18 18). Nous espérons que vous et vos proches restez en bonne santé et traversez au mieux cette période difficile. Malgré les incertitudes, le comité du GI Retraité·e·s vous souhaite beaucoup de confiance et de joie ainsi qu’une heureuse nouvelle année. Nous souhaitons à toutes les personnes malades également beaucoup de patience et un prompt rétablissement. Réjouissez-vous des fêtes de fin d’année et, surtout, restez en bonne santé ! Salutations collégiales Zwecks Verbesserung der Kommunikation mit den Mitgliedern wurde eine Redaktionsgruppe ins Leben gerufen, die den Webauftritt der IG Pensionierte zu erneuern hat. Erfreulicherweise hat sich Mark Herbst bereit erklärt, bei der Umsetzung des Vorhabens den Lead zu übernehmen. Die Inbetriebsetzung der aktualisierten Webseite «IG Pensionierte» ist auf Anfang Jahr 2021 vorgesehen. Mit der Gruppe «Organisation Plus», die beim Sektor ICT angesiedelt ist, besteht eine enge Zusammenarbeit. Zur Vermeidung von Austritten wird mit den KollegInnen telefonisch Kontakt aufgenommen. Die Rückgewinnungsquote ist erfreulich. Der Aufwand ist jedoch gross, deshalb werden zur Verstärkung zusätzliche KollegInnen gesucht. Zurzeit bestehen Arbeitsgruppen der IG Pensionierte lediglich in der Deutschschweiz. Die Zielsetzung ist, dass solche in allen drei Sprachregionen entstehen. Zu Handen des syndicom-Kongresses 2021 wird vom Zentralpräsidenten Daniel Ciò non toglie che sarebbe sbagliato bloccarsi a causa di queste circostanze avverse. I sindacati sono dei movimenti, pertanto l’essere attivi è nel nostro Dna. Noi come GI Pensionati ci siamo attivati durante tutto l’anno. Vogliamo svilupparci ulteriormente come organizzazione e creare delle possibilità affinché possano impegnarsi ulteriori colleghe e colleghi. In fin dei conti tutti i nostri sforzi ruotano attorno a una grande sfida: migliorare la situazione economica e sociale delle persone anziane. Un grande ringraziamento va a tutti coloro che ci sostengono attivamente qualunque sia la loro funzione. Altrettanto memorabile, come si dimostra molto chiaramente, è il fatto che una crisi di questo tipo può essere superata solo con il buon senso e un’azione solidale. Valori che sosteniamo da sempre. Se avete bisogno di supporto, vi preghiamo di contattare senza alcun imbarazzo i vostri gruppi di pensionati oppure direttamente la centrale di Berna (058 817 18 18). Auguriamo a voi e ai vostri familiari di uscire incolumi da questo periodo difficile. Il comitato del GI Pensionati vi augura nonostante tutte le incertezze tanta fiducia e serenità nonché un buon anno nuovo. A tutte le persone malate auguriamo pazienza e una pronta guarigione. Preparatevi alle imminenti festività. Ma soprattutto: mantenetevi in salute! Cordiali saluti Münger ein Grundlagenpapier zum Thema «Service public» erstellt. Das sich noch in Entwicklung befindende Dokument wurde von der Arbeitsgruppe «Sozialpolitik» eingesehen, und sie hat dazu eine Stellungnahme aus Sicht der IG Pensionierte eingebracht. syndicom-Grundlagenpapier für wirkungsvollen Service public Zum Schluss der Retraite konnte unser Zentralpräsident begrüsst werden. Daniel Münger zeigte sich erfreut, dass er sich immerhin online an die IG Pensionierte wenden konnte. Auch er vermisse die physischen Begegnungen mit den Mitgliedern. Er erwähnte, dass in diesen schwierigen Zeiten die Gewerkschaften die treibenden Kräfte seien, damit Schutzkonzepte für die Leute im Arbeitsprozess erstellt werden. Eine eklatante Beschäftigungskrise muss vorab in der Gastronomie und anderen Tieflohn-Bereichen befürchtet werden. Auch im Medienbereich werden unbegründet und voreilig Arbeitsstellen abgebaut, berichtete Daniel Münger. Nun überrollt uns bereits die zweite Welle, deshalb müssten die von den Gewerkschaften geforderten Massnahmen dringendst umgesetzt werden. Derartige Krisen können nicht zuletzt durch einen wirkungsvollen Service public besser bewältigt werden. Vergleiche mit anderen Ländern belegen dies. Doch bekanntlich verfolgen die Bürgerlichen eine andere Zielrichtung und sehen das Heil vorab in der Privatisierung. Dass sich der Service public wandelt wie auch die Gesellschaft, ist unabdingbar, sagte Daniel Münger und in diesem Sinne ist sein Papier «Service public» auch zu verstehen. Er zeigte sich höchst erfreut, dass die IG Pensionierte ihre Sicht in diesen Prozess mit einbringt. Nach dem nachfolgenden Meinungsaustausch ging die diesjährige Retraite zu Ende. Diese dreitägige virtuelle Tagung hat gezeigt, dass es trotz schwierigen Umständen möglich ist, auch solch eine anspruchsvolle Konferenz abzuhalten. Ein grosses Dankeschön an den Präsidenten Thomas Burger für die absolut professionelle Vorbereitung und die souveräne Versammlungsleitung. Ein herzlicher Dank geht ebenso an die Dolmetscherin Mylène Donzé. Dank Mylène war über alle drei Tage eine perfekte Simultanübersetzung gewährleistet. Eine gelungene, intensive Retraite liegt hinter uns. Dank tadelloser Vorbereitung und präsidialer Leitung wie auch dank der aktiven Mitarbeit des Vorstandes konnte effektiv und effizient gearbeitet werden. Wichtige Entscheide wurden gefällt und weitere Schwerpunkte wurden aufgegleist. Packen wir es an, es gibt noch viel zu tun – die IG Pensionierte bleibt in Bewegung! • Thomas Burger, Präsident IG Pensionierte • Thomas Burger, président GI Retraité·e·s • Thomas Burger, presidente GI Pensionati • Peter Rymann, Vizepräsident IGP
18/2020 syndicom bollettino • bulletin | 3 comité du GI Retraité·e·s Retraite par visioconférence Hans Preisig et Rosmarie Gerber avaient tout parfaitement préparé pour la retraite, qui aurait dû se tenir à Bâle cette année. Or la pandémie a malheureusement rendu impossible une rencontre physique. Le comité a donc décidé d’organiser la retraite par visioconférence. Les 20/21 et 22 octobre, quinze collègues ont ainsi rejoint le portail vidéo de 9h30 à 12 heures. Le président Thomas Burger a salué en ligne le comité. On s’est réjoui de se rencontrer au moins virtuellement. Nous avons accueilli le spécialiste en communication et organisation Mark Herbst ainsi que le responsable du Web au Tessin Ernesto Fenner. Du côté du comité directeur, Patrizia Mordini, responsable du GI Retraité·e·s, a participé à la conférence. Comme l’année dernière, la retraite a été placée sous la devise « GI Retraité·e·s en mouvement ». Après l’introduction du président, un bilan du travail réalisé l’année dernière a été dressé. La mission principale reste très claire : « La situation sociale, économique et politique des retraité·e·s doit être améliorée ! ». C’est une priorité très ambitieuse, et il est grand temps d’agir. On enregistre des progrès réjouissants à plusieurs niveaux. Malgré les restrictions dues à la pandémie les choses ont bougé dans les groupes de travail. Le groupe « Activation du potentiel de membres », formé depuis une année, s’est réuni sept fois (en ligne aussi depuis le coronavirus). Le comité a approuvé le « Guide » élaboré pour ce projet par le groupe. Deux sous-groupes se sont en outre constitués au sein de ce groupe : « Politique sociale » et « Numérisation ». Tous deux sont composés de membres engagés du comité, mais aussi d’autres membres. Le groupe « Politique sociale » a élaboré le « Concept Politique sociale GI Retraité·e·s ». Kolumne Après une discussion approfondie, le comité a approuvé ce document et la stratégie. Les conditions sont ainsi créées pour mieux réaliser les objectifs. A des fins d’amélioration de la communication avec les membres, un groupe rédactionnel a été créé. Il a pour mission de renouveler le site Web du GI Retraité·e·s. Heureusement, Mark Herbst s’est déclaré disposé à prendre le leadership dans la mise en œuvre de ce projet. La mise en exploitation du nouveau site Web est prévue pour début 2021. Une collaboration étroite se poursuit avec le groupe « Organisation Plus », qui est rattaché au secteur TIC. Pour éviter des démissions, des contacts téléphoniques sont pris avec les collègues. Le quota de récupération est réjouissant. On recherche toutefois du Die Zusammenfassung von Hans Preisig 300 000 bis 500 000 ältere Menschen sind jährlich von Gewalt betroffen – sowohl zu Hause als auch in Heimen. So der Bericht des Bundesrates «Gewalt im Alter verhindern». Das Ausmass ist wahrscheinlich noch weit grösser; es ist von einer grossen Dunkelziffer auszugehen, denn das Thema ist oft ein Tabu. Ältere Menschen werden kaum Pflegende oder Familienangehörige anzeigen, auf die sie angewiesen sind. Oftmals wollen sie auch nicht wahrhaben, was sie an Gewalt und Vernachlässigung erleben. Der Bericht zeigt klar den Handlungsbedarf auf – zum Schutz der Älteren, aber auch zur Entlastung der Betreuungspersonen. Wie gehen wir als Gesellschaft mit dem Alter und mit dem Altern um? Während sich – meist weibliche – Angehörige selbstlos um ihre Lieben kümmern, sprechen gewisse Medien vom «grauen Tsunami»: Unternehmen scheuen nicht davor zurück, ältere Arbeitnehmende einfach auf die Strasse zu stellen. In der Gesundheitsforschung wird oft das Alter ausser Acht gelassen. Wie der Bundesrat noch vor wenigen Jahren behaupten konnte, gegen die Gewalt im Alter werde schon genug gemacht, ist unverständlich. Ob er den Ernst der Lage inzwischen tatsächlich erkannt hat? Während unzählige Seniorinnen und Senioren weiterhin Gewalt, Erniedrigung und Diskriminierung erdulden müssen, will die Landesregierung neuerdings abklären, ob allenfalls ein Impulsprogramm nötig wäre! Es braucht eine Nationale Strategie zur Bekämpfung von Gewalt gegen ältere Menschen, verbunden mit einem die Medien verpflichtenden Aktionsplan gegen die Diskriminierung des Alters. Bald ist Weihnachten, warum unseren Lieben nicht wieder einmal ein Buch schenken? Zum Beispiel eine zauberhafte Wintergeschichte. Zwei junge Vögel machen sich auf eine Reise durch den Winter. Zwischen Himmel und Schneedecke gibt es mehr, als sie ahnten. renfort, car l’investissement est important. A l’heure actuelle, les groupes de travail du GI Retraité·e·s n’existent qu’en Suisse alémanique. L’objectif est de les voir émerger dans les trois régions linguistiques. Le président du syndicat, Daniel Münger, a élaboré un document de base sur le service public à l’intention du congrès 2021 de syndicom. Le groupe de travail « Politique sociale » a consulté le document en cours d’élaboration et s’est prononcé à ce sujet du point de vue du GI Retraité·e·s. A la fin de la retraite, nous avons pu saluer notre président central. Daniel Münger s’est déclaré heureux de pouvoir au moins s’adresser en ligne au GI Retraité·e·s. Les rencontres physiques avec les membres lui manquent aussi. Il a relevé qu’en ces temps difficiles, les syndicats sont les forces «Ein Wunder im Schnee» ist eine Geschichte für alle, die sich in der Weihnachtszeit nach dem Zauber der Stille sehnen. Zum Lesen und Vorlesen für jedes Alter. Sabine Rotach, Frank Walka: Ein Wunder im Schnee. Baeschlin Verlag Glarus 2020. 40 Seiten, durchgehend farbig illustriert. 24 x 24 cm. Preis: Fr. 28.50. Erhältlich in jeder Buchhandlung, ISBN 978-3-03893-028-0. motrices qui permettent l’élaboration de concepts de protection pour les personnes dans le processus de travail. Il faut s’attendre à une grave crise de l’emploi avant tout dans la gastronomie, mais aussi dans d’autres branches à bas salaire. Dans le secteur des médias aussi, des postes de travail passent à la trappe sans fondement et à la hâte, a ajouté Daniel Münger. La deuxième vague nous submerge déjà. Les mesures exigées par les syndicats doivent donc être mise en œuvre de toute urgence. Un GI en mouvement Un service public efficace permet de mieux surmonter ces crises, comme le prouvent des comparaisons avec d’autres pays. On sait toutefois que les partis bourgeois poursuivent un autre objectif. Ils voient le salut avant tout dans la privatisation. Il est donc indispensable que le service public se transforme, tout comme la société, a insisté Daniel Münger. Son papier doit aussi être compris dans ce sens. Il s’est montré très heureux que le GI Retraité·e·s donne son point de vue dans ce processus. La retraite virtuelle de trois jours s’est terminée sur un échange d’opinions. Elle a montré qu’il est possible de tenir une conférence exigeante malgré des circonstances difficiles. Un grand merci va au président Thomas Burger pour sa préparation professionnelle et sa conduite parfaite de la conférence, ainsi qu’à l’interprète Mylène Donzé, qui assuré une excellente traduction simultanée. Une retraite réussie et intense s’est achevée. Un travail très efficace a pu être accompli grâce à une préparation impeccable, à la conduite sans faille de la présidence et à la collaboration active du comité. D’importantes décisions ont été prises et des thèmes essentiels ont été abordés. Retroussons nos manches, il reste beaucoup de pain sur la planche – le GI Retraité·e·s reste en mouvement ! • Peter Rymann, vice-président du GI Retraité·e·s
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