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eigenen Friedenswunsch hat teilhaben lassen, hat
Anteil am Gelingen und ist zum Förderer und
Urheber des Friedensbaumes geworden. Der
Friedensbaum genießt dadurch hohe Wertschätzung.
Seine Akzeptanz im Ort ist gut und möge es
auch bleiben. Denn aktive Friedensarbeit ist weiterhin
nötig und erfordert unser aller Engagement
heute und in Zukunft.
PFLANZUNG FRIEDENSBAUM
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sie hier noch einmal präsentiert. Sollte eine Friedensbotschaft
hier fehlen, hat sie der Wind wohl
schon fortgetragen. Seien wir hoffnungsvoll, daß
alle Friedensbotschaften dennoch Gehör finden
mögen. Bechtolsheim hat ein gemeinsames
Friedenszeichen gesetzt.
Die Abfolge der Arbeiten:
Der alte Friedhofszaun hatte ein starkes Fundament,
das mit einem Bagger abgebrochen werden
musste. Im Fundament waren übrigens zerschlagene
Grabsteine des 19. Jahrhunderts vermauert.
Die großen Schuttmengen wurden mit einem
Radlader abtransportiert und entsorgt.
Ortsgemeinde und Heimatverein haben am 8. Mai
einen Kranz niedergelegt und die Kirchengemeinden
ein Friedenslicht aus der Kirche zum
Friedensbaum getragen. Darüber wurde sogar ein
schöner Film erstellt, der im Internet Verbreitung
gefunden hat und bereits häufig aufgerufen wurde.
In den folgenden Tagen haben viele Bürger
den Baum aufgesucht, den Kranz und die Friedensfahnen
angeschaut und das Gitter mit den
Friedensbotschaften auf den aufgehängten Tauben
betrachtet. Aus Sorge um die Gefahren von
Corona wurde das Gedenken vereinzelt und mit
Abstand begangen. Weil das regnerische und
stürmische Wetter die papiernen Wunschzettel
alsbald in Mitleidenschaft gezogen hatte, werden
In der Baumschule wurde ein passender Baum
ausgewählt, der nach gutem Anwachsen auch
Kälte, Hitze und Trockenheit überstehen wird
und viele hundert Jahre alt werden kann. Der
Pflanzbereich wurde gründlich und großflächig
von Steinresten befreit. Der Schutt alter Grabum-