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Bonewie Januar 2021

Das Magazin für Avenwedde, Friedrichsdorf, Spexard und Umgebung

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<strong>Bonewie</strong><br />

Ausgabe 01/<strong>2021</strong><br />

Avenwedde | Friedrichsdorf | Isselhorst |Spexard<br />

Kleidung für jede<br />

Größe und jeden<br />

Geldbeutel Seite 5<br />

Rätsel Seite 27<br />

Gewinnspiel Seite 37<br />

Kostenlose<br />

private<br />

Klein anzeigen


Wie Sie sich Ihre Zukunft auch<br />

ausmalen – Lassen Sie uns diese<br />

gemeinsam gestalten. Bei uns<br />

bekommen Sie alles rund um<br />

Ihre Finanzen aus einer Hand.<br />

Sebastian Peters<br />

Über Geld<br />

sprechen<br />

ist einfach.<br />

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Gütersloh-Rietberg


Vorwort<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Weniger rauchen und mehr<br />

Sport treiben: Gute Vorsätze<br />

sind schnell gefasst - und<br />

schnell wieder vergessen.<br />

Jedes Jahr ist es dasselbe<br />

Spiel: An Neujahr fassen<br />

wir gute Vorsätze - und<br />

vergessen sie schnell wieder.<br />

Der eiserne Wille, mit<br />

dem wir starten, verfliegt<br />

in der Regel rasch wieder.<br />

Dass sich nach ein paar Tagen<br />

oder Wochen die alten<br />

Gewohnheiten wieder eingeschlichen<br />

haben, muss<br />

nicht sein. Denn mit wenigen<br />

Tipps lassen sich Ziele<br />

besser erreichen.<br />

• Konkrete Ziele ins Auge<br />

fassen: Viele scheitern<br />

schlichtweg, weil sie ihre Ziele<br />

zu unkonkret formulieren.<br />

Wichtiger ist es, sich genau<br />

zu überlegen, wann und wie<br />

das geschehen soll. Das steigert<br />

die Erfolgsquote.<br />

• Erfolge vorausträumen:<br />

Träumen Sie Ihren Erfolg<br />

schon einmal vor, das erzeugt<br />

positive Gefühle.<br />

Möglich ist es aber auch,<br />

sich drastisch vorzustellen,<br />

was passiert, wenn man das<br />

eigene Verhalten nicht verändert.<br />

• Ziele schriftlich festhalten:<br />

Ein kleiner Zettel am<br />

Kühlschrank appelliert ans<br />

schlechte Gewissen und<br />

kann so daran erinnern,<br />

dass man sich heute eigentlich<br />

noch bewegen wollte.<br />

Hilfreich sind auch Tagebücher,<br />

in denen Erfolge und<br />

Misserfolge festgehalten<br />

werden.<br />

• Verbündete suchen: Hier<br />

hilft es, Freunde und Bekannte<br />

mit einzubinden und<br />

sie über die Ziele zu unterrichten.<br />

Dadurch fühlt man<br />

sich stärker verpflichtet.<br />

• Zu Beginn bescheiden<br />

sein: Wer sich bis jetzt wenig<br />

bewegt hat, muss nicht<br />

gleich den Marathon im<br />

Visier haben. Ein längerer,<br />

flotter Spaziergang ist ein<br />

guter Anfang.<br />

Werden diese Ratschläge<br />

beherzigt, stehen die Chancen<br />

nicht schlecht, dass die<br />

guten Vorsätze zumindest<br />

den Februar erleben.<br />

Simon Steinberg<br />

(Redaktion)<br />

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Lokales<br />

Gütersloher Heimat-Preis 2020 geht nach<br />

Isselhorst und Spexard<br />

Herausragendes Engagement für den Ortsteil wird gewürdigt<br />

Gütersloh. Große Freude<br />

herrscht beim Dorf- und Heimatverein<br />

Isselhorst e.V. und<br />

bei der Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Spexard e.V.: Sie<br />

sind die Träger des Heimat-<br />

Preises, den die Stadt Gütersloh<br />

erstmals ausgeschrieben<br />

hat. Als erster Preisträger<br />

erhält der Dorf- und Heimatverein<br />

Isselhorst 3000 Euro,<br />

als zweiter Preisträger erhalten<br />

die Spexarder Schützen<br />

2000 Euro. Mit seinem einstimmigen<br />

Beschluss folgte<br />

der Rat der Stadt Gütersloh<br />

den vorausgegangenen<br />

ebenfalls einstimmigen Empfehlungen<br />

des Ausschusses<br />

für Kultur und Weiterbildung<br />

und einer Jury, die sich ausführlich<br />

mit den sieben eingereichten<br />

Bewerbungen<br />

befasst hatte. Das Preisgeld<br />

in der Gesamthöhe von 5000<br />

Euro wird vom Ministerium<br />

für Heimat, Kommune, Bau<br />

und Gleichstellung des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen im<br />

Rahmen einer landesweiten<br />

Förderinitiative zur Verfügung<br />

gestellt. Beide Vereine<br />

wollen das Preisgeld für die<br />

weitere gemeinnützige Arbeit<br />

oder für neue Projekte<br />

verwenden.<br />

Bei beiden Vereinen würdigen<br />

Politik und Jury mit der<br />

Auszeichnung das lokale<br />

Engagement im Ortsteil und<br />

die Umsetzung nachahmenswerter<br />

Projekte im Bereich<br />

Heimat. Der Dorf- und Heimatverein<br />

Isselhorst (mehr<br />

als 300 Mitglieder) überzeugte<br />

mit seiner Bewerbung<br />

rundum und wurde zum<br />

ersten Preisträger ernannt.<br />

Die ehrenamtlichen Vereinsaktivitäten<br />

erstrecken sich in<br />

einer beeindruckenden Vielfalt<br />

über sechs Abteilungen –<br />

Dorfentwicklung, Events und<br />

Veranstaltungen, Geschichte<br />

und Archiv, Brauchtum und<br />

Kultur, Gebäudeunterhaltung<br />

sowie Öffentlichkeitsarbeit<br />

– mit jeweils spezifischen<br />

Arbeitsgruppen. Hinzu<br />

kommen stetig neue Projekte.<br />

Aktuell wird zum Beispiel<br />

unter umfangreicher Einbeziehung<br />

der Bevölkerung ein<br />

Dorfentwicklungskonzept<br />

2030 vorbereitet. Es gelingt<br />

dem Verein, mit seinen Aktivitäten<br />

und Angeboten die<br />

Heimatgeschichte lebendig<br />

zu halten, Traditionen zu vermitteln<br />

und zugleich in die<br />

Zukunft orientiert zu sein.<br />

Ein potenziell breites Publikum<br />

wird durch die Einbeziehung<br />

digitaler und analoger<br />

Medien erreicht. Unter den<br />

aktuellen Projekten ist insbesondere<br />

eins hervorzuheben<br />

– es steht beispielhaft für die<br />

zukunftsorientierte Vermittlung<br />

historischen Heimatwissens:<br />

die Isselhorster Stelen.<br />

Die aus typischen Materialien<br />

der Isselhorster Industriegeschichte<br />

(Ziegel, Eisen) gebauten<br />

Stelen informieren<br />

an 24 Punkten im Kirchspiel<br />

über historische Bauwerke.<br />

Außer einer Abbildung befindet<br />

sich auf jeder Stele<br />

ein QR-Code, der Interessierte<br />

mit Smartphone auf die<br />

Webseite des Dorf- und Heimatvereins<br />

leitet, wo weitere<br />

Informationen aufbereitet<br />

sind. Damit wurde auch ein<br />

digitales Bildungsangebot<br />

zum Beispiel für Schulen geschaffen.<br />

Der Verein ist ein<br />

bedeutender Akteur im Isselhorster<br />

Dorfleben und zeichnet<br />

in hohem Maß auch für<br />

die Aufrechterhaltung und<br />

zeitgemäße Weiterentwicklung<br />

von Festen und Gedenkveranstaltungen<br />

verantwortlich.<br />

Die Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Spexard (rund<br />

1050 Mitglieder) als zweiter<br />

Preisträger (2000 Euro) des<br />

Gütersloher Heimat-Preises<br />

2020 zeichnet sich ebenfalls<br />

durch eine aktive Verankerung<br />

im Ortsteil, die kontinuierliche<br />

Pflege heimatverbundener<br />

Tradition und hier in<br />

besonderem Maß durch generationsübergreifende<br />

und<br />

innovative Angebote aus.<br />

Traditionen wie das Schützenfest<br />

werden als bedeutender<br />

Aspekt eines Heimat-Begriffs<br />

verstanden. Sie werden<br />

aktiv gelebt und modernisiert,<br />

an die junge Generation<br />

weitergegeben und sind<br />

auf die gesamte Bevölkerung<br />

ausgerichtet. Im „Corona-<br />

Jahr 2020“ mussten mehrere<br />

Traditionsveranstaltungen im<br />

Vereins- und Stadtteilkalender<br />

ausfallen. Als Alternativen<br />

hat die Schützenbruderschaft<br />

kurzfristig Projekte auf<br />

die Beine gestellt, die von<br />

dem Ziel geleitet waren, das<br />

Brauchtum dennoch gemeinsam<br />

zu feiern und möglichst<br />

viele Spexarderinnen<br />

und Spexarder teilhaben zu<br />

lassen. Zum einen wurde als<br />

Ersatz für ein geplantes Sommerferienlager<br />

für 24 Kinder<br />

kurzfristig ein Vor-Ort-Ferienprogramm<br />

umgesetzt. Zum<br />

anderen wurde ein „Alternatives<br />

(Online-)Schützenfest“<br />

organisiert. Über eine eigens<br />

dafür erstellte Webseite wurden<br />

Fotos und Videos vom<br />

Schmücken des eigenen<br />

Gartens geteilt, es gab Wettbewerbe<br />

für Kinder, das Vogelschießen<br />

verfolgten bis zu<br />

1000 Interessierte online. Ein<br />

Beispiel dafür, dass die Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus<br />

Spexard bei der Vermittlung<br />

von Brauchtum mit der Zeit<br />

geht. Durch Angebote das<br />

Heimat- und Wir-Gefühl in<br />

Spexard zu stärken, ist dem<br />

Verein wichtig. Ein besonderes<br />

soziales Projekt ist seit<br />

2018 die Aktion „Hilfsspechte“,<br />

aktuell aufgrund der Einschränkungen<br />

durch Corona<br />

von besonderer Bedeutung:<br />

Ein Zusammenschluss von<br />

rund 30 Vereinsmitgliedern<br />

hilft unbürokratisch und<br />

kostenlos Mitbürgern in besonderen<br />

Lebenslagen. Das<br />

reicht von der Begleitung<br />

eines Rollstuhlfahrers beim<br />

Einkaufen bis hin zum Abnehmen<br />

und Aufhängen von<br />

Gardinen bei einer Seniorin.


Lokales<br />

Kleidung für jede Größe und jeden Geldbeutel<br />

Schmidt – Mode mit Stil bietet fröhliche Kleidung für ein besseres <strong>2021</strong><br />

jedem Einkauf wahlweise Kaffee<br />

oder Sekt serviert und die<br />

Umkleiden warten mit großen<br />

Spiegeln und herzchenförmigen<br />

roten Hockern auf. Auch<br />

Parkplätze gerade für ältere<br />

und weniger mobile Kunden<br />

gibt es reichlich direkt vor der<br />

Tür. Für das neue und hoffentlich<br />

bessere Jahr <strong>2021</strong> möchte<br />

Swetlana Schmidt bunte und<br />

fröhliche Kleidung anbieten,<br />

die Optimismus verbreitet. Ihr<br />

Wunsch: „Ich hoffe, dass wir<br />

das 2-jährige Bestehen groß<br />

feiern und zusammen mit den<br />

Kunden einen darauf trinken<br />

können.“<br />

Avenwedde. Kleidungstücke<br />

für jede Figur und jedes Portemonnaie<br />

im Zentrum von<br />

Avenwedde: Swetlana Schmidt<br />

freut sich mit ihrem Modegeschäft<br />

„Schmidt – Mode<br />

mit Stil“ seit über einem Jahr<br />

in Avenwedde stilsichere Kleidung<br />

ausstellen zu dürfen.<br />

Besonders den Kunden und<br />

ihrer Mitarbeiterin dankt sie<br />

für die Treue im letzten Jahr:<br />

„Danke an Sandra für ihren<br />

Einsatz. Sie bringt durch ihre<br />

Bekanntschaften noch einmal<br />

viele Kunden in das Geschäft<br />

und leistet hervorragende Arbeit“.<br />

Für das neue Jahr möchte<br />

Swetlana Schmidt mit ihren<br />

beiden Geschäften, in Avenwedde<br />

und in der Rietberger<br />

Rathausstraße, weiter bunte<br />

Mode von vielen attraktiven<br />

Marken anbieten. Zur Auswahl<br />

gehören dabei Kleidungsstücke<br />

von den Marken Milano,<br />

Heart & Kiss, Smith & Soul,<br />

Blue Monkey, Ser und Schuhe<br />

von Binks.<br />

Wichtig ist Swetlana Schmidt,<br />

dass sich die Kunden bei ihr<br />

rundum wohlfühlen und keine<br />

Scheu haben, auch nur zum<br />

Stöbern in den Laden kommen.<br />

„Meine Tür ist für jeden geöffnet,<br />

einfach reinkommen und<br />

sich umschauen. Es braucht<br />

niemand Angst zu haben, dass<br />

er direkt angesprochen wird,<br />

wenn er sich nur umschauen<br />

möchte. Bei Bedarf nehmen<br />

wir uns aber sehr viel Zeit für<br />

jeden einzelnen Kunden.“<br />

Wichtig ist Swetlana Schmidt<br />

auch, dass Einkaufen nicht<br />

nur ein schnelles Anprobieren<br />

und Mitnehmen ist, sondern<br />

ein Erlebnis. Dazu werden bei<br />

Auch während des Lockdowns<br />

sind wir gern für Sie da.<br />

Sie erreichen uns per Mail,<br />

per Telefon oder über Facebook<br />

und Instagram!<br />

Avenwedder Straße 71 • 33335 Gütersloh • Telefon: 0176 22 89 89 60<br />

Mo geschlossen • Di, Do, Fr 9 - 18 Uhr und Mi, Sa 9-14 Uhr<br />

Rathausstraße 32 • 33397 Rietberg • Telefon: 0176 22 89 89 60<br />

Mo geschlossen • Di-Fr 9.30 - 13.00 Uhr & 14.30 - 18.30 Uhr • Sa 9.30 - 14.00 Uhr<br />

5


Lokales<br />

SV Spexard bietet Sport@Home an<br />

Angebot wird gut angenommen und stetig erweitert<br />

Fitness, Fit-Mix, Fit mit Baby,<br />

Pilates und Full Body Workout<br />

sind kürzlich noch Faszientraining<br />

und Singen<br />

und Bewegung für Kinder<br />

neu hinzugekommen. Auch<br />

Tischtennis wird angeboten,<br />

wo Übungen und Spaß<br />

im Vordergrund stehen. Das<br />

alles steht natürlich nicht<br />

im Vergleich zum normalen<br />

Sportbetrieb.“ Wenn man<br />

sieht, dass nachmittags und<br />

abends auf den Sportplätzen<br />

und in den Sporthallen<br />

Spexard. Alle Sportplätze<br />

und Sporthallen sind wieder<br />

geschlossen, der normale<br />

Sportbetrieb ruht wieder wegen<br />

der Coronakrise. Damit<br />

alle Sportbegeisterten trotzdem<br />

irgendwie fit bleiben<br />

können, bietet der SV Spexard<br />

seit November Sport@<br />

Home an. Einige Übungsleiterinnen<br />

und Übungsleitermachen<br />

ihre Sportgruppen<br />

per Zoomschaltung und bringen<br />

somit etwas Alltag für<br />

die Mitgliederinnen und Mitglieder.<br />

„Das Angebot wurde<br />

gut angenommen und<br />

stetig erweitert“ so Katrin<br />

Westhoff vom<br />

Abteilungsvorstand<br />

der<br />

Breitensportabteilung.<br />

Neben Wirbelsäulengymnastik,<br />

Zumba,<br />

Handtuch-<br />

Logo<br />

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kein Licht brennt, tut das<br />

schon irgendwie weh, insbesondere<br />

für die Kinder und<br />

Jugendlichen ist das keine<br />

einfache Zeit, die Nachmittage<br />

und Abende können in<br />

der dunklen Jahreszeit schon<br />

lang werden“, meint Volker<br />

Stickling 1. Vorsitzender des<br />

SV Spexard. Hoffnung dass<br />

im <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> wieder der<br />

normale Sportbetrieb starten<br />

könnte hat er nicht. Bis<br />

dahin heißt es Sport@Home,<br />

das komplette Programm<br />

wird immer laufend auf der<br />

Homepage www.svspexard.<br />

de aktualisiert. Den Zoom<br />

Zugang gibt es bei dem jeweiligen<br />

Übungsleiter oder<br />

per Mail zoom@svspexard.de<br />

6


Spexard. Der Jugendförderverein<br />

Spexard hat trotz des<br />

abgesagten Weihnachtsmarktes<br />

auch in diesem Jahr<br />

eine Weihnachtsverlosung<br />

durchgeführt. Jungen und<br />

Lokales<br />

Weihnachtsverlosung sorgt für<br />

strahlende Kinderaugen<br />

Nikolaus übergibt die Gewinne höchstpersönlich<br />

Diese Collage zeigt die Gewinner der diesjährigen Spexarder Weihnachtsverlosung<br />

und in der Mitte mit dem Nikolaus.<br />

Mädchen im Alter von 3 - 10<br />

Jahren konnten im November<br />

ihre Teilnahmekarten<br />

in einer der Gewinnboxen<br />

werfen, die in den Spexarder<br />

Bäckereien aufgestellt waren.<br />

Am 2. Dezember erfolgte<br />

dann die Auslosung, die<br />

auch per Video dokumentiert<br />

wurde, und nun stehen<br />

die Gewinner fest: Bei den<br />

Jungen in der Altersgruppe<br />

3-6 Jahre haben Till Stüker,<br />

Samuel Lahdo-Gorgis und<br />

Mats Lewike gewonnen. Bei<br />

den gleichaltrigen Mädchen<br />

freuen sich Fiona Voß, Hanna<br />

Meiertoberens und Mia<br />

Brockeüber einen Gewinn.<br />

Julius Begic, Noah Herbst<br />

und Leon Grell gewannen<br />

bei den Jungen zwischen 7<br />

und 10 Jahren. Und bei den<br />

Mädchen im gleichen Alter<br />

können Malina Reketat, Jule<br />

Masjosthusmann und Rieke<br />

Marie Matschke die Gewinne<br />

entgegennehmen. Die Spe-<br />

xarder Weihnachtsverlosung<br />

wurde in diesem Jahr durch<br />

die folgende Spexarder Firmen<br />

unterstützt: Fliesen Masjosthusmann,<br />

Solunar GmbH,<br />

Ibrus-Vertriebs GmbH, Volksbank<br />

Bielefeld-Gütersloh,<br />

Spexarder Apotheke, Sparkasse<br />

Gütersloh-Rietberg,<br />

Innenausbau Siemer, Gaststätte<br />

Konrad Hesse und<br />

Baustoffe Johannknecht. Der<br />

Jugendförderverein Spexard<br />

bedankt sich allen Spendern<br />

für die großzügige Unterstützung<br />

.Die Übergabe der<br />

Gewinne erfolgte am 2. Adventswochenende<br />

durch den<br />

Nikolaus. Die Gewinner wurden<br />

per Mail oder Brief über<br />

den Ort und den Zeitpunkt<br />

informiert.<br />

SkF dankt allen Ehrenamtlichen<br />

Ortsverein benötigt Unterstützung in vielfältigen Bereichen<br />

Gütersloh. Den internationalen<br />

Tag des Ehrenamtes am<br />

Samstag, den 5. Dezember<br />

nahm der Sozialdienst katholischer<br />

Frauen e.V. in Gütersloh<br />

zum Anlass, sich bei allen Ehrenamtlichen<br />

des Ortsvereins<br />

für das freiwillige Engagement<br />

zu bedanken. Gleichzeitig<br />

sucht der Verein weiterhin<br />

interessierte Personen, die sich<br />

ein Ehrenamt beim SkF vorstellen<br />

können. Die Möglichkeiten<br />

sind hierbei vielseitig.<br />

So freut sich der Verein über<br />

Unterstützung in den hauseigenen<br />

Second-Hand-Läden<br />

(Ringelsöckchen und Carla)<br />

für Kinder- und Erwachsenenkleidung.<br />

Ein weiterer Bereich<br />

ist die Begleitung von Familie<br />

und Kindern in besonderen<br />

Lebenslagen. Außerdem vermittelt<br />

der SkF ehrenamtliche<br />

gesetzliche Betreuer. Die Ehrenamtlichen<br />

werden durch<br />

die Mitarbeiterinnen beim SkF<br />

begleitet und bei Interesse geschult.<br />

Außerdem finden regelmäßige<br />

Austauschtreffen<br />

statt. Weitere Informationen<br />

gibt es bei den Ehrenamtskoordinatorin-nen<br />

des SkF,<br />

Delia Spexard unter 05241-<br />

9618519 oder Melanie Stitz<br />

unter 05241-9618516.<br />

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7


8<br />

Lokales<br />

„Man muss der Natur eine Stimme geben“<br />

Preis der Bürgerstiftung geht an Naturschützer Franz Thiesbrummel<br />

Auszeichnung für einen Vollblut-Naturschützer: Franz Thiesbrummel erhält den Preis der Bürgerstiftung<br />

2020 von Sprecherin Brigitte Büscher.<br />

Avenwedde. Wer mit Franz<br />

Thiesbrummel über eine grüne<br />

Wiese stapft, kann die<br />

Welt mit anderen Augen sehen<br />

lernen. Der Natur- und<br />

Umweltschützer kennt seine<br />

Heimat und was in ihr kreucht<br />

und fleucht aufs Genaueste.<br />

Er streitet leidenschaftlich<br />

für den Erhalt dieser Vielfalt.<br />

Über drei Jahrzehnte hat er<br />

mit dem von ihm mitbegrün-<br />

www.fuechtenkord.de<br />

Alte Osnabrücker Str. 31a 33335 Gütersloh<br />

Tel. 05241 77353 Fax 05241 1791555<br />

moderne Bäder<br />

deten Verein „Naturschutz-<br />

Team Gütersloh“ unschätzbar<br />

wertvolle Arbeit in Gütersloh<br />

geleistet. Die Bürgerstiftung<br />

ehrt ihn für diesen Einsatz mit<br />

ihrem Ehrenamtspreis 2020.<br />

„Der Dreck muss weg!“ Franz<br />

Thiesbrummel räumt auf im<br />

Storchennest an der Siekstraße<br />

in Avenwedde. Eine Brutsaison<br />

lang hat sich einiges<br />

an Müll und Mist angesammelt.<br />

Der 83-jährige schleppt<br />

neues Strauchmaterial über<br />

die Wiese, um das Nest auszubessern.<br />

Dabei erzählt er,<br />

was ihn antreibt. „Der Naturschutz<br />

liegt mir schon seit<br />

meiner Schulzeit am Herzen.<br />

Und ich muss immer wieder<br />

feststellen, dass das Artensterben<br />

auch hier im Umkreis<br />

von Gütersloh dramatische<br />

Ausmaße angenommen hat.<br />

Und wissen Sie: Schmetterlinge<br />

weinen nicht. Man muss<br />

der Natur eine Stimme geben<br />

und sagen, dass etwas schief<br />

läuft.“ 1989 gründet Franz<br />

Thiesbrummel zusammen<br />

mit vier Nachbarn das Naturschutz-Team<br />

Gütersloh e.V.<br />

„Ich glaube sagen zu dürfen:<br />

Wir haben als kleine Gruppe<br />

mit z. Zt. 26 Mitgliedern viel<br />

erreicht.“ Die Liste dessen,<br />

was das Naturschutz-Team<br />

erreicht hat, ist lang und<br />

hier nur auszugsweise wiederzugeben:<br />

12.000 Bäume<br />

und Sträucher gepflanzt, 36<br />

Amphibien-Gewässer und<br />

Tümpel angelegt, 76 Morgen<br />

Ackerfläche in ein Biotop verwandelt,<br />

zwei Obstwiesen<br />

angelegt, Fledermäusen ein<br />

Winterquartier geschaffen …<br />

„Als besonderer Erfolg ist uns<br />

die Ansiedlung eines Storchenpaares<br />

gelungen, übrigens<br />

erstmals in der Geschichte<br />

der Stadt Gütersloh“, sagt<br />

Thiesbrummel. Dr. Ernst Wolf,<br />

Kuratoriumsvorsitzender der<br />

Bürgerstiftung, würdigt dieses<br />

Engagement: „Ein Mann<br />

wie Franz Thiesbrummel<br />

streitet leidenschaftlich dafür,<br />

Natur und Umwelt als ganz<br />

eigenen Wert zu sehen. Dabei<br />

nimmt er die Menschen mit:<br />

sei es das Team seines Vereins,<br />

sei es viele Gütersloherinnen<br />

und Gütersloher durch seine<br />

Führungen, Vorträge und<br />

Presseberichte.“ Dieses langjährige<br />

und oft auch hartnäckige<br />

Engagement wolle<br />

die Bürgerstiftung mit ihrem<br />

Ehrenamtspreis wertschätzen<br />

und unterstützen. 5.000 Euro<br />

Preisgeld stehen dem Naturschützer<br />

nun für seine Arbeit<br />

zur Verfügung.<br />

„Franz Thiesbrummel ist für<br />

mich das Paradebeispiel eines<br />

Vollblut-Naturschützers, der<br />

sich die Erhaltung der heimischen<br />

Natur zur Lebensaufgabe<br />

gemacht hat“, sagt Dr.<br />

Jürgen Albrecht als Laudator,<br />

der bis 2019 Leiter des Fachbereichs<br />

Umweltschutz der<br />

Stadt Gütersloh war. An einem<br />

Streiter wie Franz Thiesbrummel<br />

könne man sich<br />

auch mal reiben. „Man muss<br />

ja - auch im Naturschutz -<br />

nicht immer einer Meinung<br />

sein“, sagt Albrecht. „Aber<br />

man muss klar anerkennen,<br />

dass Franz Thiesbrummel<br />

ohne die Bereitschaft zu Auseinandersetzungen<br />

vieles<br />

nicht erreicht hätte. Ich glaube,<br />

hartnäckige Streiter sind<br />

gerade im Naturschutz notwendig,<br />

denn die geschädigte<br />

Natur hat keine Stimme, um<br />

ihre Interessen selbst und laut<br />

zu vertreten. Nutzerinteressen<br />

werden dagegen immer sehr<br />

nachdrücklich geäußert!“


Lokales<br />

Baumpflanzaktion auf dem Schützenplatz<br />

St. Hubertus Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

Pflanzten die ersten drei Bäume auf dem Schützenplatz der St. Hubertus Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf (v.l.): Olaf Wickern,<br />

Jürgen Dreisilker, Rainer Peters und Andreas Heine.<br />

Avenwedde. Trotz Corona-<br />

Krise hat die St. Hubertus<br />

Schützenbruderschaft Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

mit<br />

einem schon länger geplanten<br />

Projekt begonnen, der Bepflanzung<br />

des Schützenplatzes<br />

an der Avenwedder Straße.<br />

Schützenbruder und Ratsherr<br />

Andreas Heine hatte die Idee<br />

jüngst wieder aufgegriffen<br />

und mithilfe der CDU-Ortsunion<br />

sowie zweier Sponsoren<br />

nun in die Tat umgesetzt.<br />

CDU-Mitglied und Baumsachverständiger<br />

Dr. Burkhard<br />

Walter hat zu diesem Zweck<br />

eine Scharlacheiche und einen<br />

Tulpenbaum gespendet.<br />

Die Firma Garten- und Landschaftsbau<br />

Udo Gebauer stiftete<br />

einen Amberbaum. Jetzt<br />

sind die drei Bäume von Heine<br />

unter Mithilfe von Brudermeister<br />

Rainer Peters, dem zweiten<br />

Brudermeister Jürgen Dreisilker<br />

und Oberst Olaf Wickern<br />

gepflanzt worden. Zwei Bäume<br />

stehen neben dem Platz<br />

des Thronpodestes, der dritte<br />

vor dem Biergarten. „Irgend-<br />

wann ist die Corona-Pandemie<br />

vorbei und dann werden<br />

auch wieder Veranstaltungen<br />

wie unser Schützenfest stattfinden“,<br />

erklärte Heine. „Die<br />

Anpflanzung von Bäumen im<br />

Stadtgebiet ist unter Klimagesichtspunkten<br />

immer eine<br />

gute Sache und hier werden<br />

sie uns während des Schützenfestes<br />

als Schattenspender<br />

dienen. Ich danke daher den<br />

W. Hallmann GmbH<br />

Sponsoren, den Helfern bei<br />

der Pflanzaktion und den Mitarbeitern<br />

des Grünflächenamtes,<br />

mit dem die Aktion in enger<br />

Abstimmung geplant und<br />

ausgeführt worden ist.“<br />

9


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10


Lokales<br />

Roboter als Inklusionsbeschleuniger<br />

Wie Technologie Menschen mit Behinderung mehr Teilhabe ermöglichen kann<br />

Gütersloh. Der Einsatz neuester<br />

Robotertechnologie<br />

ermöglicht Menschen mit<br />

Behinderung mehr Teilhabe<br />

am Arbeitsleben: Das ist das<br />

Ziel eines gemeinsamen Projekts<br />

der wertkreis Gütersloh<br />

GmbH, der Rethink Robotics<br />

GmbH und der Universität<br />

Duisburg-Essen. Zum Projektstart<br />

übergibt Rethink Robotics<br />

zwei Cobots Sawyer an<br />

den Berufsbildungsbereich<br />

des wertkreis Gütersloh und<br />

den Lehrstuhl für Fertigungstechnik<br />

der Universität Duisburg-Essen.<br />

Die beiden mit<br />

Menschen kollaborierenden<br />

Roboter, sogenannte Cobots,<br />

bilden den Grundstein für<br />

die gemeinsame Arbeit im<br />

Bereich „Inklusion 4.0 mit<br />

kollaborierenden Systemen“.<br />

Der Einsatz von Robotertechnologie<br />

und Cobots soll Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

mittels neuartiger Applikationen<br />

und angepassten Arbeitsprozessen<br />

bessere Chancen<br />

für Inklusion, Bildung und<br />

Teilhabe eröffnen. Zu den Anwendungsbereichen<br />

der Cobots<br />

gehören die Durchführung<br />

von Qualitätskontrollen<br />

direkt am Montage-Arbeitsplatz<br />

ebenso, wie die automatisierte<br />

Bearbeitung von Produktionsspitzen.<br />

Damit sollen<br />

im Rahmen der Kooperation<br />

Systeme entwickelt werden,<br />

die auch Menschen mit Behinderungen<br />

oder Menschen<br />

ohne sprachliches Ausdrucksvermögen<br />

in die Lage versetzen,<br />

komplexe Arbeitsaufträge<br />

selbstständig umzusetzen.<br />

Eine Voraussetzung für die<br />

Nutzung dieser Systeme ist,<br />

dass sie einfach zu programmieren<br />

sein müssen. Cobot<br />

Sawyer erfüllt diese Bedingungen<br />

mit seiner intuitiven<br />

Bedienung und Programmierung<br />

sowie der Flexibilität im<br />

Einsatz und dem freundlichen<br />

Design. „Die Einsatzbereiche<br />

kollaborativer Robotik sind<br />

sehr vielseitig“, erklärt Daniel<br />

Bunse, CEO von Rethink Robotics.<br />

„Cobots können im<br />

Betrieb unterstützende Tätigkeiten<br />

übernehmen, die sich<br />

sehr oft wiederholen. Somit<br />

assistiert der Cobot dem Menschen<br />

im Arbeitsablauf und<br />

entlastet ihn.“ Michael Buschsieweke,<br />

Geschäftsführer der<br />

wertkreis Gütersloh GmbH erklärt:<br />

„Genau solche digitalen<br />

Assistenzformen sind ein Zukunftsmodell<br />

für Menschen<br />

mit Handicap. Im Idealfall<br />

werden sie irgendwann einmal<br />

so selbstverständlich sein,<br />

wie Seh-und Gehhilfen. Einfach<br />

ein Werkzeug, das Menschen<br />

in die Lage versetzt,<br />

am Arbeitsmarkt teilzuhaben.<br />

Wir freuen uns, dass wir mit<br />

den Sawyer Cobots, an diese<br />

Techniken noch besser heranführen<br />

können und im Rahmen<br />

der Nutzung Kompetenz<br />

und Selbstbewusstsein gleichermaßen<br />

stärken.“ „Dass<br />

Werkstätten für Menschen<br />

mit Behinderung als Inkubatoren<br />

für neue Systeme genutzt<br />

werden, ist ein Ansatz,<br />

mit dem wir schon in der Vergangenheit<br />

gute Erfahrungen<br />

gemacht haben“, sagt<br />

Holger Dander, Projektleiter<br />

am Lehrstuhl für Fertigungstechnik<br />

der Universität Duisburg-Essen.<br />

„In dieser Umgebung<br />

muss der Mensch im<br />

Mittelpunktstehen, damit die<br />

Interaktion von Mensch und<br />

Maschine funktioniert. Lösungen,<br />

die sich hier bewährt<br />

Unsere Büro‘s<br />

Herzebrock Tel. 05245-40 31<br />

Lippstadt Tel. 02941-9 88 96 67<br />

Bielefeld Tel. 0521-96 29 35 53<br />

haben, lassen sich dann sehr<br />

einfach und schnell auch auf<br />

andere Bereiche der Arbeitswelt<br />

übertragen.“ Der Gütersloher<br />

Sozialdienstleister<br />

wertkreis hat sich bereits seit<br />

mehreren Jahren einen Paradigmenwechsel<br />

im Umgang<br />

mit digitaler Assistenztechnik<br />

in der Eingliederungshilfe auf<br />

die Fahne geschrieben.<br />

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11


Lokales<br />

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12<br />

Alltagsradwegekonzept für mehr Sicherheit<br />

209 Maßnahmen für die Radwege im Kreis Gütersloh<br />

Mobilitätsmanager Christopher Schmiegel hält ein gedrucktes Exemplar des Alltagsradwegekonzeptes in<br />

den Händen.<br />

Foto: Kreis Gütersloh<br />

Gütersloh. 572 Kilometer<br />

Strecke, 94 Verbindungspunkte<br />

und 209 einzelne<br />

Baumaßnahmen – das sind<br />

die Eckdaten des Alltagsradwegekonzepts<br />

für den Kreis<br />

Gütersloh. Mit dem Alltagsradwegekonzept<br />

hat die Koordinierungsstelle<br />

Energie<br />

und Klima ein zentrales Projekt<br />

der Mobilitätsstrategie<br />

des Kreises umgesetzt, um<br />

das Fahrradfahren noch attraktiver<br />

zu machen. Anfang<br />

September wurde das Konzept<br />

im Kreistag beschlossen,<br />

seit Anfang November<br />

MÜLLER Schornsteinbau GmbH<br />

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ist es nun auch für die Öffentlichkeit<br />

zugängig. Ob<br />

eine Entdeckungstour durch<br />

den Kreis oder der Weg zur<br />

Arbeit – Fahrradfahren hält<br />

nicht nur fit, sondern ist auch<br />

klimafreundlich. Damit auch<br />

möglichst viele Bürgerinnen<br />

und Bürger im Kreis Gütersloh<br />

die Autoschlüssel zuhause<br />

lassen und stattdessen das<br />

Fahrrad nutzen, müssen Radverbindungen<br />

schnell, qualitativ<br />

hochwertig und vor<br />

allem sicher sein. Aber wie<br />

sieht ein ideales Radwegenetz<br />

aus? Welche Maßnahmen<br />

sind dafür notwendig?<br />

Und auf welche Aspekte<br />

konzentrieren sich die Planer<br />

als erstes? „Um das Konzept<br />

zu erstellen, haben wir das<br />

gesamte Netz befahren und<br />

die Bestandsqualität der 570<br />

Kilometern erfasst“, erklärt<br />

Christopher Schmiegel, Mobilitätsmanager<br />

des Kreises<br />

Gütersloh. Sämtlicher Handlungsbedarf<br />

wurde dann zu<br />

einem Katalog zusammengefasst<br />

– insgesamt 209<br />

Einzelmaßnahmen wurden<br />

auf diese Weise identifiziert.<br />

„Uns ist bewusst, dass es viel<br />

zu tun gibt“, so Schmiegel.<br />

„Aber wir haben ein klares<br />

Ziel vor Augen, auf das wir<br />

hinarbeiten.“ Die einzelnen<br />

Maßnahmen sind nach Aspekten<br />

der Verbindungsfunktion,<br />

Verkehrssicherheit und<br />

Bestandsqualität priorisiert.<br />

Das Konzept hilft auf diese<br />

Weise zu entscheiden, wo<br />

als erstes Handlungsbedarf<br />

besteht. Der Plan entstand<br />

in enger Abstimmung mit<br />

anderen Radverkehrskonzepten,<br />

wie beispielsweise dem<br />

der Regiopolregion Bielefeld.<br />

Die überregionale Zusammenarbeit<br />

ist erforderlich, da<br />

die Planungen nicht an den<br />

Kreisgrenzen Halt machen.<br />

„Das Netz verbindet alle<br />

Städte und Gemeinden des<br />

Kreises miteinander“, hebt<br />

Landrat Sven-Georg Adenauer<br />

hervor. „Das Konzept<br />

ist ein wichtiger Grundstein,<br />

um den Radverkehr im Kreis<br />

Gütersloh optimal zu fördern.“<br />

Für eine erfolgreiche<br />

Umsetzung ist die Mitarbeit<br />

aller Akteure erforderlich –<br />

vom Baulastträger über die<br />

Grundeigentümer, Vereine<br />

und Verbände, Verwaltungen,<br />

Fachplaner bis hin zu<br />

den Radfahrerinnen und<br />

Radfahrern.<br />

Das Alltagsradwegekonzept<br />

ist online unter https://www.<br />

kreis-guetersloh.de/themen/<br />

auto-verkehr-mobilitaet/fahrrad/alltagsradwegekonzept/<br />

einsehbar.<br />

Peter Wulfhorst<br />

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Lokales<br />

Sparkasse unterstützt Klinikum Gütersloh<br />

Geldinstitut übernimmt Kosten für Babywickeltaschen<br />

Gütersloh. Schon traditionell<br />

erhalten die Eltern zur<br />

Geburt ihres Nachwuchses<br />

ein kleines Präsent vom<br />

Klinikum zum Start in das<br />

neue Leben. Und seit einigen<br />

Jahren unterstützt die<br />

Sparkasse das Klinikum bei<br />

dem Kauf der Präsente zu<br />

diesem besonderen Anlass.<br />

Darunter waren schon<br />

Babyschlafsäcke oder auch<br />

Babykapuzenhandtücher.<br />

Aktuell hat die Sparkasse die<br />

Kosten für die Anschaffung<br />

von Babywickeltaschen für<br />

das Klinikum übernommen.<br />

Diese sind nützlich zum<br />

Verstauen der verschiedenen<br />

Utensilien, die beim<br />

Wickeln nötig und nützlich<br />

sind. „Wir freuen uns, dass<br />

uns die Sparkasse bei diesen<br />

schönen und besonderen<br />

Ereignissen finanziell begleitet“,<br />

so Maud Beste,<br />

Geschäftsführerin des<br />

Klinikums. Das Klinikum<br />

ist seit mehr als vier Jahren<br />

„Babyfreundliche Geburtsklinik“<br />

der WHO/UNICEF-<br />

Initiative. „Kliniken mit diesem<br />

Prädikat verwirklichen<br />

eine zeitgemäße Form der<br />

geburtshilflichen Betreuung.<br />

Im Mittelpunkt stehen<br />

dabei die körperlichen<br />

und seelischen Bedürfnisse<br />

des Neugeborenen und die<br />

enge körperliche Bindung<br />

zwischen Eltern und Baby,<br />

“ erläutert Dr. Wencke Ruhwedel,<br />

Chefärztin der Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe.<br />

„In den letzten beiden<br />

Jahren kamen jeweils mehr<br />

als 800 Kinder bei uns zur<br />

Welt, was uns alle riesig<br />

freut, “ so Maud Beste.<br />

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„Mit diesem Bilderalbum bringen<br />

wir Ordnung in Elsas Lebensgeschichte.<br />

Und füllen die Lücken –<br />

jeden Tag aufs Neue.“<br />

Ruth V., Persönliche Betreuungskraft<br />

bei Home Instead.<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kundinnen und Kunden<br />

ein gutes neues<br />

Jahr <strong>2021</strong>!<br />

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Sie uns oder rufen Sie uns an:<br />

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möchte einfach Danke sagen.<br />

Kennt sich in Immobilien-Fragen<br />

aus: Simone Pollkläsener von der SKW<br />

Haus & Grund Immobilien GmbH.<br />

Dieses Jahr 2020 hat uns<br />

fast täglich vor besondere<br />

Herausforderungen gestellt.<br />

Doch waren es gerade diese<br />

Herausforderungen der<br />

Pandemie, die erneut für<br />

einen Nachfragezuwachs<br />

nach Immobilien gesorgt<br />

haben. In Zeiten der Corona-Pandemie<br />

ist allen sehr<br />

deutlich geworden, wie<br />

wichtig es ist, ein schönes<br />

Zuhause zu haben. Und<br />

es hat sich erneut gezeigt,<br />

dass die Immobilie -ob<br />

selbst genutzt oder als Kapitalanlage-<br />

eine stabile Investition<br />

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zu sein, haben wir auch<br />

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haben uns als Partner für<br />

Ihren Immobilienwunsch<br />

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14


Lokales<br />

360-Grad-Einblicke in Ateliers<br />

Virtueller Rundgang ermöglicht Arbeitsvorstellung<br />

gegenüber Online-Kunden<br />

Der städtische Fachbereich Kultur ermöglicht fünf Kunstschaffenden virtuelle<br />

360-Grad-Rundgängedurch ihre Ateliers. Kunstschaffender Jörn-Peter Lorenz (v.l.)<br />

ließ dafür sein Atelier von Fotograf Matheus Fernandes ablichten.<br />

Gütersloh. Der Fachbereich<br />

Kultur der Stadt Gütersloh<br />

hat jetzt sein Projekt „Virtueller<br />

360°-Atelierrundgang“<br />

zur Unterstützung der Bildenden<br />

Künstlerinnen und<br />

Künstler umgesetzt, das<br />

diese vor allem in der Corona-Zeit<br />

unterstützen soll.<br />

Gütersloher Kunstschaffende<br />

waren eingeladen, sich<br />

für die Aktion zu bewerben<br />

– fünf Kreative und ihre Ateliers<br />

wurden jetzt vom städtischen<br />

Fachbereiche Kultur<br />

gemeinsam mit der Kölner<br />

Kuratorin Birgit Laskowski<br />

ausgewählt. Ihre Ateliers -<br />

einschließlich Detail-Ansichten<br />

ausgewählter Arbeiten<br />

– setzte der Gütersloher<br />

Fotografen Matheus Fernandes<br />

ins rechte Licht. Die<br />

Rundgänge werden zum<br />

Jahresanfang <strong>2021</strong> auf dem<br />

Kulturportal des Fachbereichs<br />

unter www.kulturportalguetersloh.de<br />

hochgeladen.<br />

Einer der fünf Akteure<br />

der Aktion, der sich<br />

über die Ermöglichung<br />

des 360°-Atelierrundgangs<br />

freuen konnte, ist der Gütersloher<br />

Künstler Jörn-Peter Lorenz.<br />

„Für mich ist das Projekt<br />

ein großes Geschenk“, unterstreicht<br />

er. „Dieses Jahr war<br />

leider so wenig los. Da habe<br />

ich mich zur Bewerbung auf<br />

die Aktion entschlossen und<br />

sie entpuppt sich für mich<br />

als wirklich tolle Sache.“<br />

Lorenz ist Autodidakt und<br />

hauptberuflich künstlerisch<br />

sowie in der Sozialen Arbeit<br />

tätig. Bereits als Kind war<br />

er auf Schrottplätzen unterwegs<br />

und hat Materialien<br />

zusammen gesammelt, aus<br />

denen er Kunstgemacht hat.<br />

Ob Fischschwärme aus alten<br />

Zangen, oder Wellen dargestellt<br />

im Objekt mit alten<br />

Fahrradlenkerteilen – jedes<br />

seiner Objekte ist ein Unikat.<br />

Er selbst beschreibt<br />

seine Kunstaugenzwinkernd<br />

als „Postpunk-Hippie-<br />

Schrott“ und ergänzt: „Das<br />

Leben ist bunt, so wie meine<br />

Kunst. Mein<br />

Ziel ist bei den<br />

Menschen Freude<br />

auszulösen.“<br />

Vor kurzem ist<br />

Lorenz mit einem<br />

vier Jahre<br />

dauernden Projekt,<br />

der Mosaik-<br />

Kunst, in seinem<br />

Atelier fertig<br />

geworden. Dies<br />

wird ebenfalls in<br />

seinem persönlichen<br />

Rundgang<br />

zu sehen sein.<br />

Für den Gütersloher<br />

Fotografen<br />

Matheus<br />

Fernandes, der<br />

als Kooperationspartner<br />

mit dem Fachbereich<br />

Kultur die Virtuellen<br />

360°-Atelierrundgänge produziert,<br />

war das Shooting<br />

bei Lorenz das vierte von insgesamt<br />

fünf. „Was ich bisher<br />

an Eindrücken mitnehmen<br />

konnte, ist unglaublich facettenreich“,<br />

betont Fernandes.<br />

„Ab <strong>Januar</strong> können in fünf<br />

Ateliers gleichzeitig Besuche<br />

aus der ganzen Welt möglich<br />

gemacht werden, das<br />

bringt wirklich Emotionen<br />

mit sich.“ Daniela Daus,<br />

Projektleiterin vom Fachbereich<br />

Kultur ergänzt:<br />

„Die Aktion soll auf die<br />

Schwierigkeiten von Kreativen<br />

in der Corona-Krise<br />

hinweisen und sie dabei<br />

unterstützen, sich und<br />

ihre Arbeit potenziellen Online-Kunden<br />

vorzustellen.“<br />

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Verwaltungsbüro Lawrenz<br />

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15


Lokales<br />

Adventsänger sorgen mit Aktion<br />

für strahlende Gesichter<br />

Lieder wurden den Bewohnern per Box abgespielt<br />

Spexard. Mit einer kreativen<br />

Idee wurde in Sundern die<br />

alte Tradition des Adventssingens<br />

auch in diesem Jahr<br />

fortgeführt. Die Adventssängergruppe<br />

aus Sundern<br />

wollte trotz der Umstände<br />

nicht auf das Vortragen<br />

der Choräle verzichten und<br />

schmiedete einen alternativen<br />

Plan. So hat die Gruppe<br />

die entsprechenden Lieder<br />

für die 4 Adventssonntage<br />

bereits lange im Vorfeld der<br />

Adventszeit digital aufgenommen.<br />

Ausgestattet mit<br />

zwei großen Bluetooth-Boxen,<br />

die freundlicher Weise<br />

von MMC zur Verfügung<br />

gestellt wurden, machten<br />

sich 2 Minigruppen aus<br />

Sundern mit je 3 Sängern<br />

früh morgens auf den Weg<br />

in die Siedlungen von Sundern<br />

und Spexard, um die<br />

Adventslieder an den bekannten<br />

Standorten<br />

digital<br />

vorzutragen.<br />

Über die Aktion<br />

die von Reiner<br />

Witte und Volker<br />

Stickling<br />

organisiert wurde,<br />

freuten sich<br />

die Bürger sehr<br />

und bedankten<br />

sich mit vielen<br />

netten Worten<br />

für die Überraschung.<br />

Für die<br />

Sänger war es<br />

ein besonders<br />

Anliegen, diese<br />

alte Tradition<br />

auch unter den<br />

veränderten<br />

Voraussetzungen<br />

durchzuführen.<br />

Ausnahmsweise<br />

fuhr die Gruppe<br />

in diesem Jahr<br />

auch in einen<br />

„fremden Bezirk“.<br />

Die Sänger<br />

besuchten ab dem zweiten<br />

Advent das Städtische<br />

Klinikum, um den Patienten<br />

mit den Adventsliedern eine<br />

Freude zu bereiten und sich<br />

bei dem Pflegepersonal für<br />

ihren unermüdlichen Einsatz<br />

in diesen schweren Zeiten zu<br />

bedanken. Alle Adventssänger<br />

aus Sundern wünschen<br />

den Lesern der <strong>Bonewie</strong> ein<br />

gutes, gesundes und schönes<br />

neues Jahr <strong>2021</strong>.<br />

✃<br />

Inh. Edith Enners e.K.<br />

Unsere Aktion im <strong>Januar</strong> 2020 für Sie:<br />

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16


Lokales<br />

Kinderchor Young Capella erarbeitet neues Logo<br />

Statt Sweatshirts ziert es erst mal nur die Mund-Nasenschutzmasken<br />

Avenwedde. Wie sieht ein<br />

Logo für den Kinderchor<br />

Young Cappella aus? Diese<br />

Überlegung stellten sich<br />

viele Kinder des Chores vor<br />

den Sommerferien. Vorgegeben<br />

wurde das Logo der<br />

Kapellenschule, bestehend<br />

aus der Silhouette des Herz-<br />

Jesu-Kirchturms und des<br />

Schulgebäudes, sowie drei<br />

stilisierte singende Gesich-<br />

ter, aus deren Münder Noten<br />

kommen. Da der Chor in der<br />

Schule probt und in der Kirche<br />

zum Gottesdienst singt,<br />

kam der Einfall, die beiden<br />

Logos zu verbinden: die singenden<br />

Gesichter „wehen“<br />

ihre Noten durch Kirche und<br />

Schulgebäude und erfüllen<br />

beides mit Chorgesang. Mika<br />

Sudhölter aus der dritten<br />

Klasse hatte die Idee und sicherte<br />

sich damit den versprochenen<br />

Gutschein über<br />

20 Euro bei der Mayer’schen<br />

Buchhandlung in Gütersloh.<br />

Mit Hilfe der kürzlich durchgeführten<br />

Spendenaktion<br />

beim Rewe in Avenwedde<br />

wurden Mund-Nasenschutzmasken<br />

mit dem Logo ausgestattet.<br />

Normalerweise<br />

sollten Sweatshirts damit bedruckt<br />

werden, doch die Idee<br />

wurde situationsbedingt erst<br />

einmal aufgeschoben. Auch<br />

im Video zum Advent kam<br />

das neue Logo zum Einsatz.<br />

Angeregt von der Idee der<br />

Schulleitung, die Chorkinder<br />

aufzunehmen, um das<br />

traditionelle Adventssingen<br />

aller Schulkinder zumindest<br />

abhörseitig durchführen zu<br />

können, sangen neun Kinder<br />

der vierten Klassen das<br />

Lied „Das Licht einer Kerze<br />

ist im Advent erwacht“. Zwar<br />

durfte in der großen Aula der<br />

Schule mit großem Abstand<br />

geprobt werden, doch für das<br />

Video stand jedes Kind einzeln<br />

mutig und entschlossen<br />

vor dem Mikrofon, sang und<br />

wurde gefilmt. Ihr Chorleiter,<br />

Christoph Süßer, bastelte die<br />

Aufnahmen anschließend zu<br />

einem gelungenen Adventsvideo<br />

zusammen.<br />

Ein gefüllter Sportbeutel<br />

gegen Sportmangel<br />

TuS Friedrichsdorf bedankt sich<br />

bei Trainern und Helfern<br />

Friedrichsdorf. Mit einem<br />

Feuerwerk an Goddies beendete<br />

der TuS Friedrichsdorf<br />

das Jahr 2020. Kinder, die<br />

von den Hallenschließungen<br />

betroffen waren, erhielten im<br />

Dezember als Überraschung<br />

einen tollen Sportbeutel, gefüllt<br />

mit einem Springseil und<br />

einem altersentsprechenden<br />

Sportgerät vom TuS Friedrichsdorf.<br />

Der TuS bedankte<br />

sich bei seinen Trainer/innen<br />

und ehrenamtlichen Helfer/<br />

innen, mit einem neuen Trainingsshirt<br />

und einen Gutschein<br />

von InterSport Finke.<br />

Der TuS Friedrichsdorf hat<br />

den Beginn des Sports ab<br />

der 2. Kalenderwoche <strong>2021</strong><br />

geplant, was sich allerdings<br />

noch kurzfristig ändern kann.<br />

Ab sofort liegt die neue Kursbroschüre<br />

an allen bekannten<br />

Orten aus. Das Jahr <strong>2021</strong><br />

startet der Verein mit einem<br />

beitragsfreien 1. Quartal und<br />

der Hoffnung auf Normalität<br />

im Sport.<br />

Seit mehr als 25 Jahren betreiben wir zwei in privater Trägerschaft, familiär<br />

geführte Pflegeeinrichtungen im Raum Wadersloh-Liesborn.<br />

Wir betreuen und pflegen ältere Menschen aller Pflegegrade in der Kurzzeitpflege<br />

– Verhinderungspflege – vollstationäre Dauerpflege. Für unsere Pflegeeinrichtungen<br />

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der Ostkampstraße suchen wir Sie mit Spaß und Freude am Altenpflegeberuf.<br />

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und teamfähige Unterstützung durch Sie.<br />

Daher suchen wir Sie, zu sofort oder später in Vollzeit, Teilzeit<br />

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Pflegehilfskraft m/w/d<br />

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Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen (z.Hd. Frau Zmarzly)<br />

gern per e-Mail oder auch auf dem Postweg zu. Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Lokales<br />

Ergänzendes Graffito am Skatepark Isselhorst<br />

Gütersloher Künstler Nils Neumeyer gestaltet Rückseite der Lärmschutzwand<br />

Isselhorst. Seit diesem<br />

Sommer ist die Skate-Anlage<br />

an der Grundschule<br />

Isselhorst geöffnet. Kinder<br />

und Jugendliche sind nicht<br />

nur von der Anlage begeistert,<br />

auf der sie mit ihren<br />

Skatern und Rollern fahren<br />

können, sondern auch von<br />

dem großen Graffito, das<br />

der freischaffende Künstler<br />

Nils Neumeyer im Juli auf<br />

der Lärmschutzwand gestaltet<br />

hat. Jetzt ist von ihm<br />

auch die Rückwand zur Haller<br />

Straße hin um ein Kunstwerk<br />

ergänzt worden. Die<br />

Verschönerungsaktion wird<br />

vom Fachbereich Grünflächen<br />

der Stadt Gütersloh<br />

im Rahmen der Baumaßnahmen<br />

zur Skate-Anlage<br />

finanziert. In verschiedenen<br />

Grüntönen hat Nils<br />

Neumeyer eine Dschungel-<br />

Landschaft mit unterschiedlichen<br />

Ebenen und 3D-Effekten<br />

entstehen lassen.<br />

Neben einem Affen, einer<br />

Schlange, einem großen Löwenkopf<br />

und jeder Menge<br />

Dschungel-Pflanzen sticht<br />

besonders der Schriftzug<br />

„Skatepark Isselhorst“ auf<br />

der drei Meter hohen und<br />

insgesamt 19 Meter langen<br />

Fläche ins Auge. Das Motiv<br />

hat der 28-Jährige vorab gemeinsam<br />

mit Projektleiterin<br />

Daniela Toman vom städtischen<br />

Fachbereich Grünflächen<br />

abgestimmt. Von ihr<br />

stammt die Idee sowohl zur<br />

Ergänzung der Anlage um<br />

ein Graffito als auch zum<br />

Motiv der Dschungel-Landschaft.<br />

„Mit dieser Aktion<br />

wollen wir Fremdgraffiti<br />

und Schmierereien entgegenwirken“,<br />

erklärt Daniela<br />

Toman. Denn diese müssten<br />

aufwendig entfernt werden.<br />

Ein ungeschriebenes Gesetz<br />

unter Graffiti-Künstlern besagt,<br />

dass auf Werken anderer<br />

Künstler nicht gemalt<br />

werden darf. „Das Motiv<br />

nimmt außerdem die massive<br />

Wand etwas zurück und<br />

fügt sich gut in die Umgebung<br />

und die Natur ein“, ergänzt<br />

Toman. Zwei schmale<br />

Hainbuchen komplettieren<br />

das finale Gesamtbild.<br />

18


Lokales<br />

Gerda Drücker geht – Volker Drücker bleibt<br />

Anzeige<br />

Spexard. Das Textilhaus<br />

Altenkort & Drücker wurde<br />

1930 von Maria und Alois Altenkort<br />

gegründet.<br />

Gerda und Walter Drücker<br />

führen das Geschäft seit fast<br />

55 Jahren.<br />

20 Jahre haben Modenschauen,<br />

Freundinnen Abende und<br />

Ladies Nights stattgefunden.<br />

All das hat Gerda Drücker immer<br />

viel Freude bereitet.<br />

Mit Herzblut hat sie „ihren<br />

Laden“ geführt und erinnert<br />

sich gern an all die netten Gespräche<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

zurück. Es fällt ihr nicht<br />

leicht, aber irgendwann ist es<br />

an der Zeit, aufzuhören.<br />

Am 31. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> wird das<br />

Modegeschäft geschlossen.<br />

Wenn es die Situation zulässt,<br />

können Sie noch verbleibende<br />

Stücke aus der (letzten) Kollektion<br />

ergattern. Alles muss<br />

raus!<br />

Gerda und Walter Drücker<br />

freuen sich über jeden Kunden,<br />

der noch kommt. Sie<br />

bedanken sich für Ihre jahrelange<br />

Treue!<br />

Volker Drücker wird seine<br />

Raumausstattung weiterführen.<br />

In den Räumen „Am Hüttenbrink<br />

1“ in Spexard wird<br />

es wie gewohnt Gardinen,<br />

Sonnen- und Insektenschutz<br />

sowie den Gardinen-Wasch-<br />

Service geben.<br />

Lassen Sie sich von ihm beraten<br />

und verschönern Sie Ihr<br />

Zuhause!<br />

Sie erreichen Volker Drücker<br />

weiterhin telefonisch unter<br />

05241/40534, Mobil 0173/<br />

8645890, oder persönlich im<br />

Geschäft.<br />

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19


Lokales<br />

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20


Lokales<br />

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Sich ganz wie im eigenen Zuhause fühlen...<br />

Barrierefreie Tagespflege Haus Sonnenschein eröffnet „Im Weiland“<br />

Das Team der Tagepflege Haus Sonnenschein hat alles perfekt vorbereitet und freut sich auf<br />

seine Gäste. <br />

Foto: pb.<br />

Gütersloh / Rietberg (pb).<br />

Sich so wohl fühlen wie im<br />

eigenen Zuhause, das können<br />

alle Besucherinnen und<br />

Besucher der noch jungen<br />

Tagespflegeeinrichtung Haus<br />

Sonnenschein, Im Weiland<br />

15, in Rietberg. Und die Emsstadt<br />

und damit die schmucke<br />

Einrichtung sind auch<br />

für betagte Senior/Innen gar<br />

nicht weit entfernt, denn:<br />

natürlich bietet Leiterin Olga<br />

Wiebe hat mit ihrem kompetenten<br />

Team ein ausgefeiltes<br />

Konzept an, zu dem auch ein<br />

individueller Fahrdienst gehört.<br />

Mit der hübschen Immobilie<br />

samt großem Grundstück in<br />

ruhiger Lage hat die Leiterin<br />

für den kürzlich erfolgten<br />

Schritt in die Selbständigkeit<br />

einen idealen Standort gefunden<br />

und alles in der Anlegung<br />

und dem Innenausbau<br />

optimal auf die Bedürfnisse<br />

moderner Tagespflegeanforderungen<br />

abgestimmt. Hier<br />

kann man sich wohl und aufgehoben<br />

fühlen. Lichtdurchflutet,<br />

hell und freundlich,<br />

hochwertig und dabei gemütlich<br />

möbliert präsentiert<br />

sich die Tagespflege. „Wir<br />

wollten einen Ort gestalten,<br />

an dem jeder Gast sich in<br />

seiner eigenen Art individuell<br />

verstanden und akzeptiert<br />

fühlt“, erklärt Olga Wiebe,<br />

die die Einrichtung gemeinsam<br />

mit der stellvertretenden<br />

Pflegedienstleiterin Irina<br />

Gasanow führt. Zum Team<br />

gehören außerdem Lilia Giesbrecht,<br />

Alena Wiebe, Sergej<br />

Gasanow, Larita Zismann,<br />

Tatjana Sabelfeld sowie das<br />

bezaubernde Therapiehündchen<br />

Maija. „Nur wer mit<br />

Herz und Leidenschaft dabei<br />

ist, kann das geben, was bei<br />

der Betreuung und Pflege so<br />

wichtig ist, Menschlichkeit“,<br />

so lautet die Zielsetzung des<br />

Septetts. Individuelle Betreuung<br />

ist selbstverständlich.<br />

Pflege- und Aktivitätsangebote<br />

fördern die Leistungsfähigkeit<br />

und wirken einer<br />

steigenden Pflegebedürftigkeit<br />

entgegen. Dauerhaft<br />

soll das Haus Sonnenschein,<br />

das komplett barrierefrei ist,<br />

für alle Gäste zum vertrauten<br />

Treffpunkt werden, hier<br />

können neue Freundschaften<br />

geknüpft werden und alte<br />

Bekanntschaften wieder aufleben.<br />

Einsamkeit wird zum<br />

Fremdwort, Gäste können<br />

auch an nur einzelnen Angeboten<br />

wie den Spieleabenden<br />

oder den Musiktherapiestunden<br />

teilnehmen. Es wird gemeinsam<br />

gekocht, gegessen<br />

und in den warmen Monaten<br />

stehen Aktivitäten auf dem<br />

weitläufigen Gelände an. Die<br />

Anlegung eines Gewächshauses<br />

sowie von Hochbeeten gemeinsam<br />

mit den Gästen sind<br />

schon fest ins Auge gefasst.<br />

Alle Leistungen, Preise und<br />

weitere Informationen auch<br />

zum Hygienekonzept sind<br />

ausführlich im Internet zu finden<br />

unter www.tagespflegesonnenschein.de,<br />

telefonisch<br />

erreichbar ist Olga Wiebe<br />

unter 05244-9179893.<br />

Wir veröffentlichen Ihre Kleinanzeigen kostenlos!<br />

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21


Unterhaltung / Service<br />

„Kundenservice großgeschrieben ...!?“<br />

Sie kennen sie alle, diese Situationen,<br />

in denen man sich<br />

wünscht, dass der Spruch<br />

„der Kunde ist König“ einfach<br />

mal wahr wird. Es gibt<br />

natürlich zahlreiche Geschäfte,<br />

insbesondere im<br />

Einzelhandel, in denen man<br />

vorzüglich behandelt wird,<br />

aber so manches Mal lässt<br />

der Kundenservice doch sehr<br />

zu wünschen übrig. Ganz<br />

besonders denke ich da an<br />

Serviceleistungen in Institutionen<br />

wie z.B. in den Bankhäusern.<br />

Mal ganz im Ernst:<br />

Wofür bezahlen wir eigentlich<br />

diese Bankgebühren?<br />

Die Verwaltung der Konten<br />

läuft ohnehin mehr oder weniger<br />

vollautomatisch und<br />

alles andere muss man selber<br />

machen. Überweisungen eintippen,<br />

Geld abheben, Geld<br />

einzahlen, Kontoauszüge<br />

holen etc.. Persönlichen Kontakt<br />

hat man so gut wie nie<br />

mit einem Bankangestellten.<br />

Im Grunde sind die Berater<br />

in diesen Instituten doch nur<br />

noch Kreditvermittler.<br />

Vor etlichen Jahren habe ich<br />

für meine Kinder sogenannte<br />

„Führerschein-Sparbücher“<br />

eingerichtet (mit 1-jähriger<br />

Kündigungsfrist), die noch<br />

recht „gut“ verzinst wurden<br />

mit ca. 1,5%. Mittlerweile<br />

beläuft sich der Zins aber<br />

gegen 0,01 %. Vor kurzem<br />

sollten mit dem Guthaben<br />

eben diese Führerscheine etc.<br />

bezahlt werden. Da berief<br />

man sich seitens des Bankinstitutes<br />

natürlich direkt auf<br />

die 1-jährige Kündigungsfrist.<br />

Das galt auch für die<br />

Auflösung eines dritten Sparbuches<br />

mit dem enormen<br />

Guthaben von 0,12 Euro (ja,<br />

Sie haben richtig gelesen!!).<br />

Wir wollten nicht einfach<br />

diese Vorgabe hinnehmen<br />

und haben nach einer dezidierten<br />

Begründung gefragt.<br />

Es ging also etwas hin und<br />

her und war eigentlich nur<br />

ärgerliche Zeitverschwendung.<br />

Dann habe ich das<br />

Ganze einfach bei einem anderen<br />

Mitarbeiter des Bankhauses<br />

hinterfragt und siehe<br />

da - er hat mir das kurz und<br />

knackig und vor allem auch<br />

im Zusammenhang erklärt<br />

und dann konnte ich diese<br />

Regelung nachvollziehen und<br />

akzeptieren. So leicht lassen<br />

sich Probleme im persönlichen<br />

Gespräch dann doch<br />

auch klären.<br />

Und es hätte sogar noch einfacher<br />

sein können: Durch<br />

gelebte Kundenpflege hätte<br />

man auf die Kündigungsfrist<br />

rechtzeitig aufmerksam<br />

machen können, zumindest<br />

hinsichtlich des speziellen<br />

„Führerschein-Sparens“. Da<br />

wirbt die Bank vor Ort mit<br />

dem persönlichen Kundenservice<br />

als Vorteil gegenüber<br />

den Online-Banken, nur der<br />

Kunde findet diesen Service<br />

nicht.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen immer eine gute Beratung<br />

in allen Lebenslagen<br />

und starten Sie gut in dieses<br />

noch ganz junge Jahr <strong>2021</strong>!!<br />

Ihre Claudia Raschert<br />

Ihre Beiträge und Mitteilungen<br />

erreichen uns unter:<br />

bonewie@<br />

zumStickling-druck.de<br />

Ihre Anzeigen oder Kleinanzeigen<br />

senden Sie bitte an:<br />

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Hund & Co.<br />

Mischlingsrüde Ecky ist ca acht Jahre alt und hat eine Schulterhöhe von 45 cm.<br />

Ecky ist ein freundlicher und geduldiger Kerl. Egal ob Ohren- oder Zahnpflege,<br />

Bürsten, stundenlange Streicheleinheiten - Ecky macht das mit und wackelt mit<br />

dem Schwänzchen.<br />

Der Rüde lebt in seiner Pflegefamilie problemlos mit drei anderen Hunden zusammen,<br />

hat sich dort schnell und unkompliziert eingefügt und zeigt sich bislang<br />

mit anderen Vierbeinern absolut verträglich. Daher können wir uns neben<br />

einem Hundekumpel durchaus auch ein Zusammenleben mit Katzen vorstellen,<br />

wenn die Sympathie auf beiden Seiten stimmt. Auch mit den Enkelkindern<br />

seiner Pflegefamilie geht er sehr liebevoll um.<br />

Obwohl über Eckys Vorleben in Rumänien nichts bekannt ist, scheint er das Zusammenleben<br />

mit Menschen im Haushalt zu kennen. In seiner Pflegestelle war<br />

er ab dem ersten Tag stubenrein und auch Staubsauger, Fernseher, Küchenmaschine<br />

und co. bringen ihn nicht aus der Ruhe. Sogar Leinenspaziergänge sind<br />

scheinbar nichts Neues für Ecky.<br />

Ecky ist ein gelassener aber auch recht eigenständiger Typ. In neuen Situationen<br />

beobachtet er erst mal, schätzt die Lage ein und macht dann sein Ding. Dazu gehört allerdings Hundenothilfe - OWL e.V.<br />

auch, dass er ganz genau auskundschaftet, wo sich Möglichkeiten dazu bieten, alleine auf Wanderschaft<br />

zu gehen. Hund, Grundstück und Garten sollten daher besonders gut gesichert sein, abgeleint<br />

werden kann er erst dann, wenn der Rückruf nach angemessenemTraining wirklich sicher sitzt.<br />

Wenn Sie mehr über Ecky erfahren möchten, melden Sie sich bitte telefonisch<br />

bei der Hundenothilfe OWL e.V. unter 0521 - 40601 (mit AB) oder per Email an<br />

kontakt@hundenothilfe-owl.de.<br />

22


Unterhaltung / Service<br />

Krümelkinder<br />

„Na du, wartest du auf den<br />

Bus?“, fragt die Taube Tilli<br />

die Amsel, die sich gerade<br />

neben ihr auf dem Wartehäuschen<br />

niedergelassen<br />

hat.<br />

„Auf den Bus? Wie<br />

kommst du darauf? Ich<br />

brauche keinen Bus, ich<br />

kann doch fliegen!“, antwortet<br />

diese und kichert.<br />

Dieses Kichern klingt wie<br />

eine schöne Melodie.<br />

„Worauf wartest du<br />

dann?“, will Tilli wissen.<br />

„Auf den Frühling, meine<br />

Liebe, und du?“ Die Amsel<br />

schüttelt ein paar Wassertropfen<br />

von ihrem Gefieder.<br />

„Ich warte auf die Kinder.<br />

Sie müssen gleich aus der<br />

Schule kommen!“ Tilli<br />

späht aufgeregt von rechts<br />

nach links und wieder zurück.<br />

„Und dann?“, fragt sie die<br />

Taube. „Was hast du vor<br />

mit den Kindern?“<br />

„Mit ihnen habe ich nichts<br />

vor. Ich warte darauf, dass<br />

sie ihre Butterbrote auspacken<br />

und dann ist meine<br />

Zeit gekommen!“ Tilli lacht<br />

gurrend, eine gewisse Vorfreude<br />

ist ihr anzumerken.<br />

Die Amsel schaut Tilli verständnislos<br />

an.<br />

„Wieso? Warum?“, fragt<br />

sie neugierig.<br />

„Na, sie packen ihre Brote<br />

aus und dann krümeln sie!<br />

Ich liebe Kinder, die krümeln.<br />

Sie haben ein Herz<br />

für uns Vögel!“, erklärt<br />

Tilli. Langsam beginnt die<br />

Amsel zu verstehen.<br />

„Aha, und dann pickst du<br />

die Krümel auf!“, lacht<br />

sie. „Aber sag: Reicht das<br />

denn für eine Mahlzeit?“<br />

„Mal ja, mal nein. Man<br />

darf halt die Hoffnung<br />

niemals aufgeben!“ Das<br />

klingt ernst. Der Amsel<br />

tut das leid, sie selbst hat<br />

großes Glück in diesem<br />

Winter, sie hatte immer<br />

etwas zu essen gefunden.<br />

„Wie heißt du eigentlich?“,<br />

will Tilli nun von der<br />

Amsel wissen.<br />

„Ich heiße Alice, so wie die<br />

Alice aus dem Wunderland!“,<br />

flötet die Amsel.<br />

„Alice, heute ist dein<br />

Glückstag!“, ruft Tilli fröhlich<br />

aus. „Ich lade dich zum<br />

Essen ein!“<br />

In diesem Moment kommt<br />

eine Schar aufgeregt<br />

schwatzender Schüler auf<br />

die Bushaltestelle zu. Sie<br />

setzen sich auf die Bank<br />

im Unterstand und packen,<br />

genau wie Tilli es<br />

vorausgesagt hatte, ihre<br />

Pausenbrote, oder das,<br />

was davon übriggeblieben<br />

ist, aus. Ja, und sie krümeln<br />

was das Zeug hält.<br />

Tilli läuft das Wasser im<br />

Schnabel zusammen, doch<br />

noch traut sie sich nicht hinunter.<br />

Erst als der Bus alle<br />

Kinder aufgenommen hat,<br />

fliegen die beiden Vögel<br />

auf den Boden und picken<br />

die Krümel auf. Tilli findet<br />

sogar ein riesiges Stück<br />

Brotkruste, das sie mit<br />

ihrer neuen Freundin teilt.<br />

Zum Dank dafür singt Alice<br />

ein herrliches Frühlingslied<br />

und wenn ich mich nicht<br />

irre, dann habe ich die<br />

beiden gerade in trauter<br />

Einigkeit auf meiner Terrasse<br />

entdeckt. Dort habe<br />

ich nämlich eine Handvoll<br />

Sonnenblumenkerne verstreut,<br />

wie jeden Morgen.<br />

© Regina Meier zu Verl<br />

www.reginameierzuverl.<br />

wordpress.com<br />

23


Unterhaltung / Service<br />

Winterlicher Gemüsetopf mit Petersilien-Pesto<br />

Zutaten (für 4 Personen):<br />

• 300 g Kartoffeln<br />

• 1 Stange Lauch<br />

• 1/2 Teelöffel Kümmel und<br />

Fenchelsamen<br />

• 30 g Butter<br />

• Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />

• 1,2 l Gemüsebrühe<br />

• 300 g Rosenkohl<br />

• 300 g Möhren<br />

• 1/4 Wirsing<br />

Für das Pesto:<br />

• 40 g Kürbiskerne<br />

• 40 g glatte Petersilie<br />

• 8 EL Öl<br />

• 20 g frisch geriebener<br />

• Parmesankäse<br />

Zubereitung:<br />

Kartoffeln schälen und<br />

würfeln. Lauch putzen, waschen<br />

und in Ringe schneiden.<br />

Fenchel und Kümmel<br />

im Mörser oder mit einer<br />

Teigrolle grob zerdrücken.<br />

In einem Topf die Butter<br />

erhitzen. Kartoffeln und<br />

Lauch andünsten, Fenchel<br />

und Kümmel zugeben,<br />

kurz mit andünsten. Salzen<br />

und pfeffern. Gemüsebrühe<br />

angießen und zum Kochen<br />

bringen, ca. 10 Minuten<br />

köcheln lassen.<br />

Rosenkohl waschen und<br />

putzen, nach Wunsch halbieren.<br />

Möhren schälen<br />

und in Scheiben schneiden.<br />

Wirsing putzen, den<br />

Strunk entfernen. Blätter<br />

ablösen, den dicken Mittelstrunk<br />

jeweils herausschneiden<br />

und die Blätter<br />

in breite Streifen schneiden.<br />

Rosenkohl, Wirsing<br />

und Möhren zur Suppe<br />

geben, weitere ca. 10 Minuten<br />

köcheln lassen. Abschmecken.<br />

Für das Pesto die Kürbiskerne<br />

in einer Pfanne ohne<br />

Fett anrösten. Abkühlen<br />

lassen. Petersilie falls nötig<br />

waschen und gut trocken<br />

tupfen. Blätter abzupfen<br />

und mit den Kürbiskernen<br />

im Mixer kurz zerkleinern.<br />

Öl zugeben, alles fein pürieren,<br />

Käse unterrühren.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Pesto zur Suppe<br />

servieren.<br />

Winterliches Apfel-Dessert<br />

Zutaten (für 4 Personen):<br />

Für die Apfel-Masse:<br />

• 350 g Äpfel<br />

• 50 g Zucker<br />

Früchtebrot<br />

Mandeln, Pflaumen, Datteln und Feigen,<br />

Aprikosen, Weinbeeren ... super lecker!<br />

30<br />

• 1 TL Zimt<br />

• 20 g Apfelsaft<br />

• 1 TL Speisestärke<br />

• Saft einer halben Zitrone<br />

• etwas Vanilleextrakt<br />

Für die Creme:<br />

• 250 g Mascarpone<br />

• 50 g Joghurt<br />

• 30 g Zucker<br />

• 200 g Sahne<br />

• etwas Vanilleextrakt<br />

Zubereitung:<br />

Für die Apfel-Masse die<br />

Äpfel schälen und in kleine<br />

Würfel schneiden.<br />

In einem Topf den Zucker<br />

mit Zimt, Apfelsaft, Speisestärke<br />

und<br />

Zitronensaft<br />

vermischen,<br />

Apfelwürfel<br />

zugeben und<br />

ca. 3 Minuten<br />

leicht einköcheln<br />

lassen.<br />

Jeweils 1,5<br />

EL von der<br />

Apfel-Masse<br />

in kleine Gläschen geben<br />

und abkühlen lassen.<br />

In der Zwischenzeit die<br />

Mascarpone mit dem Joghurt,<br />

Zucker und Vanilleextrakt<br />

verrühren.<br />

Die Sahne steif schlagen<br />

und unterheben.<br />

Die Creme auf die Äpfel<br />

geben und mind. 2 Stunden<br />

kalt stellen. Vor dem<br />

Servieren mit Zimt bestreuen.<br />

Rezepte & Fotos: BVEO<br />

24


Unterhaltung / Service<br />

Rote Bete-Sauerteigbrot mit Kräuterfrischkäse<br />

und frischen Tomaten<br />

Zutaten (für 4 Personen):<br />

• 3350 g Vollkornmehl<br />

• 200 g Weizenmehl<br />

• 100 ml Wasser lauwarm<br />

• 14 g Hefe<br />

• 100 g geraspelte<br />

Rote Bete<br />

• 250 ml Rote Bete Saft<br />

• 14 g Zucker<br />

• 16 g Salz<br />

• 50 g Olivenöl<br />

• 250 g reife Tomaten<br />

• 2 Zweige Basilikum<br />

• Meersalz<br />

• Pfeffer<br />

• 200 g Frischkäse<br />

• 4 EL Schnittlauch<br />

• 2 EL Basilikum<br />

• 1 Spritzer Limettensaft<br />

Zubereitung:<br />

In das gesiebte Mehl eine<br />

Mulde drücken, Zucker und<br />

Hefe hineingeben. Nach und<br />

nach das Wasser zugeben und<br />

klumpenfrei die Hefe auflösen.<br />

Diesen Vorteig ca. 20 Minuten<br />

an einem warmen Ort,<br />

mit einem Küchentuch abgedeckt,<br />

gehen lassen.<br />

Im Anschluss die geraspelte<br />

Rote Bete, den Rote Bete-Saft,<br />

das Öl und Salz dazugeben.<br />

Alles zu einem Teig verrühren<br />

und den Teig auf der mit viel<br />

Mehl bestreuten Arbeitsfläche<br />

in die gewünschte Form<br />

bringen. Den Laib auf ein mit<br />

Backpapier ausgelegtes Backblech<br />

setzen und mit einem<br />

Tuch abgedeckt 40 Minuten<br />

gehen lassen.<br />

In der Zwischenzeit den Backofen<br />

auf 210 Grad Ober- und<br />

Unterhitze vorheizen. Das Brot<br />

bei 210 Grad Umluft für 15<br />

Minuten anbacken, damit das<br />

Brot eine schöne Farbe und<br />

krosse Konsistenz bekommt.<br />

Im Anschluss bei 180 Grad ca.<br />

20-25 Minuten fertig backen.<br />

Für den Belag Frischkäse mit<br />

fein geschnittenem Schnittlauch,<br />

Basilikum und Limettensaft<br />

mischen und mit<br />

Meersalz und etwas Pfeffer<br />

abschmecken. Die Tomaten<br />

klein schneiden, das Basilikum<br />

waschen und zupfen. Einen<br />

Schuss Olivenöl zugeben und<br />

mit Meersalz und Pfeffer abschmecken.<br />

Den Kräuterfrischkäse auf das<br />

frische Brot streichen und die<br />

Tomaten oben drauf geben.<br />

Wein des Monats <strong>Januar</strong><br />

Der Frühburgunder vom Weingut Krebs-Grode<br />

Frühburgunder ist eine wenig bekannte, eigenständige<br />

und faszinierend aromatische rote Rebsorte, die durch<br />

natürliche Mutation aus dem Spätburgunder entstand<br />

und früher reift. Sie ist eine uralte Rebsorte, die schon<br />

im Mittelalter als Pinot Madeleine, Blauer Nürnberger<br />

oder Jacobstraube bekannt war. Der Frühburgunder<br />

wird heute leider nur noch auf wenigen Hektar Rebfläche<br />

angebaut. Der Ertrag fällt aufgrund der kleinen<br />

Anbaufläche und der ebenfalls kleinen Beeren und<br />

Trauben geringer aus als bei seinen verwandten<br />

Burgundersorten. Da die meisten Aromastoffe von<br />

Weintrauben in der Schale sitzen, ist das Verhältnis<br />

von Inhaltsstoffen zu gegebener Masse wegen der<br />

kleinen Beeren verhältnismäßig hoch. Daher bringen<br />

die Trauben der Rebsorte Frühburgunder samtige,<br />

voluminöse Weine hervor, die von Kirsch über dunkle<br />

Waldbeeren bis zu würzigen Aromen wie Kaffee, Dörrobst<br />

und Pfeffer eine Fülle an Geschmackserlebnissen<br />

bieten. Die leichte Säure des Frühburgunders präsentiert<br />

einen angenehmen und samtigen Trinkgenuss<br />

und ist daher eine gute Begleitung zu feinen Fleischspeisen,<br />

aber auch zu Käse und Nudelgerichten.<br />

Der Frühburgunder vom Weingut Krebs-Grode ist<br />

nach bestem Qualitätsstandard ausgebaut und im alten Holzfass gereift. Er<br />

erhielt von Gault Millau 85 Punkte und der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz<br />

die höchste Auszeichnung, die Goldene Kammerpreismünze. Als<br />

regionaltypische und identitätsstiftende Rebsorte ist der Frühburgunder von<br />

der Organisation „Slow Food“ kürzlich in die Arche des Geschmacks aufgenommen<br />

worden.<br />

––––––– Postdamm 289 · 33334 Gütersloh-Isselhorst –––––––––––––––<br />

––––––– Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de ––––––<br />

25


Unterhaltung / Service<br />

Caramel-Fudge-Cupcakes<br />

Zutaten:<br />

Für die Muffinform (12er):<br />

etwa 12 Papierbackförmchen<br />

All-in-Teig:<br />

• 175 g Weizenmehl<br />

• 1 gestr. TL Dr. Oetker<br />

Original Backin<br />

• 20 g Dr. Oetker Kakao<br />

• 150 g weiche Butter<br />

oder Margarine<br />

• 125 g Zucker<br />

• 3 Eier (Größe M)<br />

• 1 Pr. Salz<br />

• 2 EL Whiskey<br />

Topping:<br />

• 200 g weiche Butter<br />

• 150 g Puderzucker<br />

• 150 g Doppelrahm-<br />

Frischkäse<br />

• 1 - 2 EL Whiskey<br />

Zum Verzieren:<br />

• 1 Pck. Dr. Oetker Genusswerkstatt<br />

Salted Caramel<br />

Fudge<br />

Zubereitung:<br />

Vorbereiten:<br />

Papierbackförmchen in die<br />

Muffinform setzen. Backofen<br />

vorheizen.<br />

Ober-/Unterhitze etwa 180 °C<br />

Heißluft etwa 160 °C<br />

Teig:<br />

Mehl mit Backin und Kakao<br />

in einer Rührschüssel mischen.<br />

Übrige<br />

Zutaten hinzufügen und alles<br />

mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />

zuerst auf niedrigster,<br />

dann 2 Min. auf höchster<br />

Stufe zu einem Teig verrühren.<br />

Teig gleichmäßig auf die<br />

Förmchen verteilen. Form<br />

auf dem Rost inden Backofen<br />

schieben.<br />

Einschub: Mitte<br />

Backzeit: etwa 25 Minuten<br />

Muffins aus der Form lösen<br />

und in den Papierbackförmchen<br />

auf einem<br />

Kuchenrost erkalten lassen.<br />

Topping:<br />

Butter in einer Rührschüssel<br />

mit dem Mixer (Rührstäbe)<br />

schaumig rühren. Puderzucker,<br />

Frischkäse und Whiskey<br />

hinzufügen und alles<br />

gut verrühren. Creme in einen<br />

Spritzbeutel mit großer<br />

Sterntülle (Ø etwa 11 mm)<br />

füllen und auf den Muffins<br />

verteilen.<br />

Verzieren:<br />

Cupcakes mit Caramel Fudge<br />

belegen und bis zum Servieren<br />

kalt<br />

stellen.<br />

Tipps aus der Versuchsküche:<br />

Alternativ kann man den<br />

Whiskey im Topping weglassen<br />

und im Teig<br />

durch Milch ersetzen.<br />

© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (Exklusive Nutzungsrechte) www.oetker.de<br />

26


Kreuzworträtsel 02<br />

Weitere knifflige Rätsel finden Sie auf der Webseite<br />

www.Raetseldino.de<br />

Unterhaltung / Service<br />

afrikani.<br />

Religion<br />

Laufvogel<br />

Zahl<br />

Lokal wo<br />

man was<br />

trinkt<br />

Zahl oder Kopf ist ein besonderes Logikund<br />

Zahlenrätsel, das auf dem Spielen<br />

mit Münzen basiert.<br />

• Es stehen nur Münzen der Wertigkeit<br />

1, 2 und 5 zur Verfügung.<br />

• Die Münzen werden mit Zahl oben<br />

auf den weißen oder Kopf oben auf<br />

den grauen Feldern so platziert, dass<br />

alle vorgegebenen Teilsummen erfüllt<br />

sind.<br />

•<br />

ZoK<br />

Die vorgegebenen<br />

- Zahl oder<br />

Teilsummen<br />

Kopf<br />

sind<br />

in Richtung des jeweiligen Markers in<br />

dessen Zeile - Logikrätsel oder Spalte stets - bis zum<br />

Rand zu bilden.<br />

ZoK ist ein besonderes • Es werden nur die Zahlwerte (weiße<br />

Wärme<br />

Logik- und Zahlenrätsel, das auf dem Spielen mit Münzen basiert.<br />

• Es stehen nur Münzen abgebender Wertigkeit Felder) 1, 2 zur und Teilsumme 5 zur Verfügung. addiert. Die<br />

• Die Münzen werden mit Zahl oben Kopfwerte auf den weißen (graue oder Felder) Kopf bleiben oben auf unberücksichtigt.<br />

Teilsummen erfüllt sind.<br />

den grauen Fe<br />

platziert, dass alle vorgegebenen<br />

• Die vorgegebenen Teilsummen • Es sind dürfen in Richtung keine des Münzen jeweiligen der Markers gleichen in dessen Zeile<br />

stets bis zum Rand zu bilden. Wertigkeit waagerecht oder senkrecht<br />

Felder) nebeneinander zur Teilsumme liegen. addiert. Dabei Die Kopfwerte (gr<br />

• Es werden nur die Zahlwerte (weiße<br />

jemand<br />

bleiben der unberücksichtigt.<br />

sucht<br />

ist es egal, ob die Münzen Kopf oder<br />

• Es dürfen keine Münzen der gleichen Zahl zeigen. Wertigkeit Diagonal waagerecht gibt oder es senkrecht keine nebenein<br />

Kreis-<br />

Soest Dabei ist es egal, ob die Münzen Einschränkung.<br />

Kopf oder Zahl zeigen. Diagonal gibt es keine Einschr<br />

KFZ<br />

• Meist sind zudem einige Münzen • Meist vorgegeben, sind zudem die bei einige der Lösung Münzen helfen. vorgegeben,<br />

die bei der Lösung Raubfisch<br />

helfen.<br />

Kopfbedeckung<br />

Hektometer<br />

Dativ wir<br />

Wahrnehmung<br />

Hauptstadt<br />

von<br />

Eritrea<br />

hoherBerg<br />

Vervielfältiger<br />

unumstößlich<br />

In diesem<br />

Raum<br />

Währung<br />

Plattenaufleger<br />

Gewichtseinheit<br />

Musikauftritt<br />

Milchprodukt<br />

(-h)<br />

ich kann<br />

nicht ....<br />

Irländer<br />

in<br />

Ordnung<br />

Verb<br />

substantivieren<br />

griechische<br />

Insel<br />

Störung<br />

Zahl<br />

Muskelanspannung<br />

Kosmetikfarbe<br />

Staat in<br />

Asien<br />

Verzicht<br />

alte<br />

Währung<br />

Regulator<br />

Hauptstadt<br />

Lettland<br />

Tonarten<br />

Abholzen<br />

leichter<br />

Galopp<br />

Verhüllung<br />

Zahl oder Kopf<br />

Logikrätsel<br />

ausgeschlossen<br />

Amerikaner<br />

Fischart<br />

dicht<br />

Obstbrei<br />

Leihhaus<br />

direkte<br />

Anrede<br />

Ausruf<br />

Zahl<br />

Fehlerbild<br />

Finde die 10 Fehler im unteren Bild!<br />

männliche<br />

Person<br />

www.Raetseldino.de Lösungen finden Sie neben den Kleinanzeigen<br />

altrömische<br />

Münze<br />

ursprüngliche<br />

Form<br />

Fehlerbild Im rechten Bild sind 10 Fehler versteckt!<br />

Finde die 10 Fehler im unteren Bild!<br />

Suchbild<br />

Im unteren Bild haben sich 10 Fehler versteckt.<br />

Kannst du alle Fehler entdecken?<br />

Lösung auf Seite 2<br />

Rätsel 1<br />

Rätsel 2<br />

27<br />

©Ronald Hild / Dr<br />

www.Raetseldino.de


Unterhaltung / Service<br />

Das Hermannsdenkmal –<br />

Wahrzeichen einer<br />

ganzen Region<br />

Schöne Wanderwege rund um<br />

die höchste Statue Deutschlands


Unterhaltung / Service<br />

Das Hermannsdenkmal ist mit<br />

einer Figurhöhe von 26,57 m<br />

und einer Gesamthöhe von<br />

53,46 m die höchste Statue<br />

Deutschlands. Es zählt zu<br />

den bekanntesten Denkmälern<br />

und beliebtesten Ausflugszielen<br />

im Land und in<br />

ganz Europa. Über 500.000<br />

Besucher kommen jährlich,<br />

um das Hermannsdenkmal<br />

aus der Nähe zu erleben und<br />

die 360-Grad-Fernsicht über<br />

Lippe zu genießen. Heute<br />

steht das Hermannsdenkmal<br />

als Mahnmal für den Frieden,<br />

für Völkerverständigung und<br />

Internationalität, für ein Europa<br />

der Menschen, für ein<br />

Denkmal, an dem sich Familien,<br />

Kinder und Jugendliche<br />

aus allen Staaten begegnen.<br />

Ein historischer Weg führt<br />

die Besucher mit pultförmigen<br />

Hinweistafeln zu Arminius,<br />

der Varusschlacht und<br />

dem Denkmal. Ein weiterer<br />

archäologischer Weg vom<br />

Denkmal zum Kleinen Hünenring<br />

macht dagegen aufmerksam<br />

auf Bodendenkmäler,<br />

die man erkennen und<br />

erahnen kann. Auch wenn<br />

Führungen aufgrund der<br />

aktuellen Situation nicht gebucht<br />

werden können und<br />

das innere des Denkmals vorübergehend<br />

geschlossen<br />

ist, gibt es<br />

eine Vielzahl<br />

von schönen<br />

Wanderwegen<br />

rund<br />

um das Hermannsdenkmal.<br />

Sowohl<br />

leichte als<br />

auch anspruchsvolle<br />

Rundwege<br />

durch den<br />

Teutoburger<br />

Wald, die<br />

von 2 bis 20<br />

Kilometern<br />

reichen und bei denen verschiedene<br />

Höhenmeter zu<br />

absolvieren sind, machen<br />

eine Wanderung sowohl für<br />

Jung & Alt, Paare, Singles<br />

und Familien attraktiv und<br />

erlebnisreich.<br />

Teuto-Kletterpark<br />

Am Fuße des Hermannsdenkmals<br />

steht zudem<br />

einer der ersten und heute<br />

bekanntesten Waldkletterparks<br />

in Deutschland. Die<br />

schöne Lage auf dem Kamm<br />

des Teutoburger Waldes<br />

sowie die Größe der Anlage<br />

lassen jeden Besuch zu<br />

einem Erlebnis werden. Im<br />

Buchenwald an der Grotenburg<br />

warten mehr als 80 unterschiedliche<br />

Kletterstationen<br />

in sechs verschiedenen<br />

Parcours auf. Verschiedene<br />

Höhen und Schwierigkeitsgrade<br />

im Teuto-Kletterpark<br />

Detmold halten für Anfänger<br />

und Profis immer die<br />

passende Herausforderung<br />

bereit. Zudem können Kinder<br />

ab 4 Jahren In drei Bambini-Parcours<br />

bereits erste<br />

Klettererfahrungen auf bis<br />

zu 2,5 m Höhe sammeln –<br />

eine durchgängige Sicherung<br />

sowie eine geringe<br />

Greifhöhe machen es möglich.<br />

Gastronomie am Hermannsdenkmal<br />

Direkt am Parkplatz nur unweit<br />

des Denkmals gelegen,<br />

bietet die Gastronomie mit<br />

dem SB-Restaurant und<br />

einem großen Biergarten<br />

außerhalb eines Lockdowns<br />

beste Voraussetzungen, um<br />

müde Wander- oder Kletterbeine<br />

zu entspannen.<br />

Leckere kleine Gerichte und<br />

eine umfangreiche Eis- und<br />

Getränkeauswahl laden zu<br />

einem passenden Abschluss<br />

des Besuchs ein.<br />

Genusswerk<br />

Höner<br />

Feinkostfleischerei<br />

Täglich wechselnder<br />

Mittagstisch<br />

im neuen<br />

Bistro-Imbiss<br />

Alte Osnabrücker Str. 33-35<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel: 05241 - 97080<br />

www.genusswerk-hoener.de<br />

29


Unterhaltung / Service<br />

Blitzartige Beschleunigung und flüssiges Überholen<br />

VW ID 3 ist Premium-Auto des Jahres <strong>2021</strong><br />

Mit beharrlicher Konsequenz<br />

fordern Politiker<br />

das Elektroauto, jetzt hat<br />

Volkswagen geliefert. Und<br />

der ID 3 ist keineswegs<br />

ein kompromissbehaftetes<br />

Derivat, sondern ein<br />

eigenständiges Modell, das<br />

die Vorzüge einer Elektroplattform<br />

konsequent<br />

ausnutzt. Dieser Ansatz<br />

hat die Jury aus 18 Fachjournalisten<br />

überzeugt,<br />

die den ID 3 bei der Wahl<br />

zum „Deutschen Auto des<br />

Jahres“ zum Klassensieger<br />

der Kategorie „Premium“<br />

gekürt haben. In diese<br />

Kategorie, definiert durch<br />

einen Einstandspreis zwischen<br />

25.000 und 50.000<br />

Euro, passt der ab 35.575<br />

Euro erhältiche VW perfekt<br />

hinein. Und er bietet<br />

entsprechende Qualitäten.<br />

Mit seiner Leistung von<br />

204 PS (150 kW) spurtet<br />

der Viertürer je nach Batteriegröße<br />

in 7,3 oder 7,9<br />

Sekunden von 0 auf 100<br />

km/h, und bei Stadt- und<br />

Landstraßentempo macht<br />

wir kaufen ihr Auto<br />

zum fairen Preis direkt vor Ort<br />

Auf der Haar 115 • 33332 Gütersloh • Tel.: (0 52 41) 527 46 55<br />

dem ID 3 fast keiner etwas<br />

vor. Überholmanöver werden<br />

blitzartig und verzögerungsfrei<br />

absolviert. Und<br />

auch auf der Autobahn<br />

kann der Wolfsburger gut<br />

mithalten: Immerhin 160<br />

km/h sind möglich, bevor<br />

der Abregler weiterem Vorwärtsdrang<br />

einen Riegel<br />

vorschiebt. Das maximale<br />

Drehmoment liegt bei 310<br />

Newtonmetern, die über<br />

ein einstufiges Getriebe<br />

auf die Hinterachse übertragen<br />

werden. Die Rekuperationsrate<br />

beim Lupfen<br />

des Fahrpedals kann<br />

über die Getriebestellung<br />

„B“ deutlich erhöht werden,<br />

wobei sich das von<br />

manchen Elektrofahrern<br />

geschätzte „Ein-Pedal-Gefühl“<br />

einstellt: Der Tritt auf<br />

die Bremse kann bei vorausschauender<br />

Fahrweise<br />

dann häufig entfallen.<br />

Die Lenkung ist präzise<br />

und direkt, nicht unähnlich<br />

dem Fahrgefühl bei Golf<br />

und Passat. Und durch die<br />

schwere Batterie liegt der<br />

ID 3 satt auf der Straße. Dabei<br />

ist die Dämpfung straff,<br />

und zwar unabhängig davon,<br />

ob nun der „Comfort“-<br />

oder der „Sport“-<br />

Modus gewählt wurde.<br />

Trotz Heckantrieb ist es<br />

jedoch fast unmöglich, das<br />

Auto zum Übersteuern zu<br />

bringen, denn die Stabilitätskontrolle<br />

greift ungewöhnlich<br />

rigoros ein. Eine<br />

echte Besonderheit ist übrigens<br />

die Enliten-Reifentechnologie<br />

von Bridgestone;<br />

dieser Leichtbau-Reifen<br />

zeichnet sich durch weniger<br />

Materialeinsatz, flachere<br />

Profilrillen und eine<br />

spezielle Profilgestaltung<br />

aus, mit der die normalen<br />

Anforderungen an Langlebigkeit<br />

und Performance<br />

problemlos eingehalten<br />

werden können. Es gibt<br />

diesen überzeugenden Reifen<br />

auch für konventionell<br />

angetriebene Modelle aus<br />

dem VW-Konzern.<br />

Das Interieur des ID 3 ist<br />

Fotos: Auto-Medienportal.Net<br />

30


Unterhaltung / Service<br />

TANKSTELLEGTB<br />

luftig und geräumig, das<br />

Bedienkonzept neuartig:<br />

Eigentlich braucht man<br />

zum Starten keinen Knopf<br />

mehr drücken, sondern<br />

kann einfach den Vorwärts-<br />

oder Rückwärtsgang<br />

einlegen, der direkt<br />

am Kombi-Instrument geschaltet<br />

wird. Dabei sollte<br />

man sich beim ersten Mal<br />

mit der Schaltrichtung vertraut<br />

machen: Wer vorwärts<br />

fahren will, muß den<br />

Hebel aus der Neutralstellung<br />

nach vorne wegdrücken<br />

– anders als bei einem<br />

klassischen Automatikgetriebe.<br />

Die angebotenen<br />

hellen Farben lassen das<br />

Interieur besonders freundlich<br />

wirken, lenken den<br />

Blick allerdings auch auf<br />

eine Materialqualität, die<br />

aus Sicht mancher Tester<br />

nicht ganz dem entspricht,<br />

was man von Volkswagen<br />

gewohnt ist. Das Interieur<br />

weiß also durchaus zu gefallen,<br />

dennoch wollen die<br />

Wolfsburger in Kürze noch<br />

einmal nachbessern.<br />

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Wenn die Rente nicht ausreicht<br />

Private Vorsorge kann Altersarmut verhindern<br />

Die Welt bereisen, seinen<br />

Hobbys nachgehen, die Enkelkinder<br />

beschenken – so<br />

wünschen sich die meisten<br />

Berufstätigen ihren Ruhestand.<br />

Die Realität sieht<br />

anders aus: 3,2 Millionen<br />

Rentner und Pensionäre waren<br />

laut Statistischem Bundesamt<br />

im Jahr 2017 durch<br />

Armut gefährdet. Beinahe<br />

jeder fünfte Rentner (18,7<br />

Prozent) gilt als arm, verfügt<br />

also als Alleinstehender über<br />

ein Einkommen von maximal<br />

13.628 Euro im Jahr. Statt<br />

langgehegte Träume zu erfüllen,<br />

reicht die gesetzliche<br />

Rente bei vielen kaum, um<br />

die Miete bezahlen und genug<br />

Lebensmittel einkaufen<br />

zu können. Weil durch den<br />

Bevölkerungsrückgang die<br />

Rente zukünftig außerdem<br />

immer geringer ausfallen<br />

wird, ist eine zusätzliche private<br />

Vorsorge oft der einzige<br />

Schutz vor Altersarmut.<br />

Schon jetzt beträgt die<br />

durchschnittliche Rente in<br />

den alten Bundesländern<br />

bei Frauen nur 700 Euro und<br />

bei Männern 1.169 Euro.<br />

„Damit kann kaum jemand<br />

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seinen gewohnten Lebensstandard<br />

halten. Wer meint,<br />

im Alter die Standardrente<br />

von rund 1.538 Euro monatlich<br />

zu bekommen, irrt<br />

sich meist“, erklärt Martin<br />

Söhne, Bezirksdirektor der<br />

Barmenia Versicherungen<br />

Bielefeld. Die Standardrente<br />

ist eine fiktive Rechengröße,<br />

die nur bekommt, wer 45<br />

Jahre den Durchschnittsbeitrag<br />

in die Rentenversicherung<br />

eingezahlt hat. Durch<br />

einen späten Berufseinstieg,<br />

geringen Verdienst oder längere<br />

Phasen der Arbeitslosigkeit<br />

erreichen viele Rentner<br />

diesen Satz nicht. Zum<br />

Beispiel kommen Frauen in<br />

Westdeutschland laut Deutscher<br />

Rentenversicherung<br />

durchschnittlich auf nur<br />

knapp 29 Beitragsjahre.<br />

Um im Alter sorgenfrei leben<br />

zu können, kommen<br />

die meisten Menschen um<br />

eine zusätzliche private Altersvorsorge<br />

nicht herum.<br />

Sowohl für ältere Berufstäti-<br />

ge als auch Berufseinsteiger<br />

gibt es passende Lösungen.<br />

Wer bereits in jungen Jahren<br />

monatlich einen Teil seines<br />

Einkommens fürs Alter<br />

spart, kann über Jahrzehnte<br />

auch mit relativ niedrigen<br />

Beträgen gut vorsorgen.<br />

Damit die Rentenlücke nicht<br />

noch größer wird, hat die<br />

Politik im Jahr 2002 mit<br />

der „Riester-Rente“ für die<br />

meisten Arbeitnehmer eine<br />

steuerbegünstigte Form der<br />

Altersvorsorge eingeführt.<br />

Für Berufsgruppen, die in<br />

ein Versorgungswerk einzahlen<br />

müssen, sowie für<br />

Selbstständige gibt es seit<br />

2005 die „Rürup-Rente“,<br />

die auch für Angestellte attraktiv<br />

ist.<br />

Wer flexibel bleiben und<br />

zum Renteneintritt noch<br />

entscheiden möchte, ob er<br />

eine lebenslange Rente und/<br />

oder eine einmalige Kapitalzahlung<br />

bekommen möchte,<br />

investiert eher in eine<br />

private Rentenversicherung.<br />

Aufgrund der seit Jahren andauernden<br />

Niedrigzinsphase<br />

werden die Kundengelder<br />

meist entweder in Aktien<br />

oder andere Wertpapiere<br />

angelegt. Aktien versprechen,<br />

über einen längeren<br />

Anlagezeitraum betrachtet,<br />

höhere Erträge, bergen<br />

aber auch Risiken, wenn die<br />

Börsenkurse zwischendurch<br />

fallen. Je näher die Rente<br />

rückt, desto sicherer sollte<br />

daher die Investition sein.<br />

Wer über viele Jahre eine<br />

zusätzliche private Altersvorsorge<br />

aufbauen möchte,<br />

kann zwischen verschiedenen<br />

Arten der gewinnbringenden<br />

Geldanlage wählen.<br />

„Die staatliche Rente allein<br />

reicht jedenfalls nicht, deshalb<br />

sollte sich jeder rechtzeitig<br />

mit seiner Altersvorsorge<br />

befassen“, rät Söhne.<br />

Sie möchten einen Termin oder einen<br />

Bericht veröffentlichen?<br />

Senden Sie uns Ihren Vorschalg an:<br />

bonewie@zumstickling-druck.de


Unterhaltung / Service<br />

Höhere Gewinne durch<br />

niedrigere Kosten<br />

ETFs sind die Preis-Leistungs-Sieger unter den Fonds<br />

Wer mit seiner Geldanlage<br />

höhere Gewinne erzielen<br />

will, sollte sich zunächst um<br />

niedrigere Kosten bemühen.<br />

„Exchange-traded funds“<br />

(ETFs) oder auf Deutsch<br />

„börsengehandelter Fonds“<br />

können auch Privatanlegern<br />

dabei helfen. Seit der Einführung<br />

in Deutschland im Jahr<br />

2000 hat sich die Zahl der<br />

ETFs vervielfacht. Gleiches<br />

gilt für das Anlagevolumen.<br />

Aber was genau ist eigentlich<br />

ein ETF? Zunächst einmal<br />

eine Abkürzung für drei<br />

englische Wörter: exchange-traded<br />

fund. Übersetzt<br />

heißt das: börsengehandelter<br />

Fonds. Damit sind schon<br />

zwei wichtige Eigenschaften<br />

eines ETF genannt. Die Abkürzung<br />

steht für einen Investmentfonds,<br />

der über die<br />

Börse gehandelt wird. Das<br />

ist ein grundlegender Unterschied<br />

zu herkömmlichen<br />

Investmentfonds. Die kaufen<br />

Anleger nämlich in der Regel<br />

direkt von der Fondsgesellschaft<br />

- vermittelt durch eine<br />

Bank. Das ist nicht der einzige<br />

wichtige Unterschied.<br />

Ebenso entscheidend ist,<br />

dass ETFs in der Regel keine<br />

aktive Wertpapierauswahl<br />

betreiben. Sie beschränken<br />

sich einfach darauf, die Entwicklung<br />

eines Börsenindex<br />

abzubilden. Das kann ein<br />

Aktienindex wie der DAX<br />

sein, aber auch ein Renten-<br />

Index wie der REX, der die<br />

Kursentwicklung deutscher<br />

Staatsanleihen abbildet. Für<br />

Anleger bedeutet das: Ihr<br />

ETF-Anteil entwickelt sich<br />

immer genauso wie der Index,<br />

den er abbildet. Abzüglich<br />

der Kosten, versteht sich,<br />

die bei Indexfonds in Form<br />

von Transaktionskosten und<br />

Verwahrungsgebühren entstehen.<br />

Gerade ihre geringen<br />

Kosten sind allerdings<br />

der größte Vorteil von ETFs.<br />

Weil sie keine aktive Anlagestrategie<br />

verfolgen, benötigen<br />

sie auch kein teures<br />

Management-Team. Darüber<br />

hinaus fließen bei ETFs<br />

in der Regel keine Vertriebsprovisionen<br />

an die Banken.<br />

Das bedeutet: Wer einen<br />

ETF kauft, zahlt in der Regel<br />

keinen Ausgabeaufschlag.<br />

Ist Ihre Buchhaltung zu teuer?<br />

Kommen Sie zu uns und testen Sie unsere Leistungen:<br />

• Existenzgründung<br />

• Lohn / Gehalt<br />

• Baulöhne (Soka Bau etc.)<br />

• Urlaubs-/Krankenvertretung<br />

Und die Verwaltungskosten<br />

sind oft deutlich geringer als<br />

bei herkömmlichen Investmentfonds.<br />

Bei vielen a ktiv<br />

gemanagten Fonds liegt diese<br />

Gebühr bei mehr als 1,5<br />

Prozent. Wer dagegen mit<br />

einem DAX-ETF in deutsche<br />

Standardwerte investiert,<br />

zahlt deutlich weniger als 1,0<br />

Prozent Verwaltungsgebühr<br />

pro Jahr. Die Kostenersparnis<br />

kommt direkt den Anlegern<br />

zugute - durch eine höhere<br />

Wertentwicklung.<br />

Allerdings: Banken und andere<br />

Vermittler von Finanzprodukten<br />

bieten ihren<br />

Kunden die günstigen ETFs<br />

oft nicht von sich aus an -<br />

schließlich bekommen sie<br />

keine Provision dafür. Wenn<br />

Sie passive börsengehandelte<br />

Fonds kaufen wollen,<br />

müssen sie selbst aktiv werden.<br />

• Buchführung*<br />

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Wir arbeiten nach den Vorschriften des Steuerberatungsgesetzes (§ 6 Nr. 3 und 4).<br />

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Anzeigenschluss für die<br />

Februar-Ausgabe<br />

ist der 15. <strong>Januar</strong>!<br />

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bevor, sondern auch unseren<br />

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unsere Unterstützung, um<br />

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Naschereien verdrü-<br />

esorgt! ibliche Wohl Für das ist leibliche gesorgt! Wohl<br />

esorgt! ist gesorgt!<br />

cken, sondern auch die Vögel<br />

in unserer Umgebung ein paar<br />

Leckerein bekommen, zeigen<br />

wir mit diesem DIY, wie man<br />

mit den Ausstechförmchen<br />

vom Plätzchenbacken leckere<br />

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Händen zu einer homogenen<br />

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· Förmchen mit der Masse<br />

füllen und festdrücken<br />

· mit genügend Abstand<br />

zum Rand mit einem Holzstäbchen<br />

ein Loch formen<br />

· Kühl stellen<br />

· Vorsichtig herauslösen,<br />

ggfs. mit den Händen die<br />

Förmchen etwas anwärmen<br />

damit es sich besser<br />

löst<br />

· durch das Loch ein Band<br />

ziehen und aufhängen.<br />

Das <strong>Bonewie</strong>-Team wünscht<br />

viel Spaß beim Nachbasteln!<br />

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34


Termine / Veranstaltungen<br />

Programmänderungen im Theater Gütersloh<br />

Zusatztermine für „Oinkonomy“ und „Me and Mr Cash“<br />

Gütersloh. Im Spielplan des<br />

Theaters Gütersloh hat es<br />

für die Monate <strong>Januar</strong> bis<br />

März der aktuellen Spielzeit<br />

2020/<strong>2021</strong> noch einige<br />

Änderungen gegeben. Aufgrund<br />

der aktuellen Situation<br />

kann es auch bei diesen<br />

Terminänderungen noch zu<br />

Abweichungen kommen. Für<br />

die Eigenproduktion „Oinkonomy“<br />

können zwei zusätzliche<br />

Vorstellungstermine<br />

angeboten werden. Am Freitag,<br />

den 29. <strong>Januar</strong>, und am<br />

Samstag, den 30. <strong>Januar</strong>, ist<br />

das Stück aus der Feder von<br />

Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin<br />

Nora Gomringer<br />

auf der Theaterbühne zu<br />

erleben. Es thematisiert den<br />

höchst erfolgreichen Fleischwarenhandel,<br />

der dem Kreis<br />

Gütersloh jüngst zu internationaler<br />

Bekanntheit verholfen<br />

hat, in Form einer neugriechischen<br />

Tragikomödie.<br />

Weitere Termine gibt es auch<br />

für „Me and Mr Cash“, eine<br />

Koproduktion mit dem Theaterhaus<br />

Stuttgart. Besucher<br />

haben am Donnerstag, den<br />

18. Februar, und am Freitag,<br />

den 19. Februar, Gelegenheit,<br />

in die Welt von Johnny<br />

Cash und June Carter Cash<br />

einzutauchen. Die Kammeroper<br />

München gastiert am<br />

Sonntag, den 24. <strong>Januar</strong>, mit<br />

der komischen Oper „Die<br />

heimliche Ehe“ von Domenico<br />

Cimarosa und nicht wie<br />

geplant mit „Mirandolina“<br />

im Theater Gütersloh: Der<br />

eitle Kaufmann Hieronymus<br />

möchte durch eine Verbindung<br />

seiner beiden Töchter<br />

mit vornehmen Herren in<br />

den Adelsstand aufsteigen.<br />

Die jüngste Tochter Karo ist<br />

aber bereits heimlich mit<br />

Paulchen, dem Buchhalter<br />

ihres Vaters, verheiratet.<br />

Die heimlich vollzogene Ehe<br />

fliegt irgendwann auf und<br />

die Pläne des Vaters werden<br />

kurzerhand umstrukturiert.<br />

Anstelle von „Turandot“<br />

spielt das Landestheater Detmold<br />

am Mittwoch, den 27.<br />

<strong>Januar</strong>, „Eugen Onegin“ von<br />

Peter I. Tschaikowsky. Das ergreifende<br />

Stück über falsche<br />

Zeitpunkte und verpasste<br />

Gelegenheiten ist eine der<br />

schönsten Opern des russischen<br />

Repertoires: Von Onegin<br />

abgewiesen, zerplatzen<br />

Tatjanas Träume endgültig,<br />

als Onegin den Verlobten<br />

ihrer Schwester Olga, Lenski,<br />

im Duell tötet. Als Frau des<br />

reichen Gremin trifft Tatjana<br />

Onegin Jahre später wieder.<br />

Das Theater Osnabrück hat<br />

aufgrund der aktuellen Situation<br />

anstelle von „Donna<br />

Juanita“ die etwas kleiner<br />

besetzte Operette „Die schöne<br />

Galathee“, ebenfalls von<br />

Franz von Suppè, auf die<br />

Bühne gebracht und wird<br />

mit dieser am Dienstag, den<br />

23. März, in Gütersloh gastieren.<br />

Basierend auf Ovids<br />

„Metamorphosen“ spielt<br />

die Operette im antiken<br />

Zypern: Der Bildhauer Pyg-<br />

malion hat eine Statue von<br />

unvergleichlicher Schönheit<br />

erschaffen, die den Namen<br />

Galathee trägt. Im Tempel<br />

der Venus bringt er ein Opfer<br />

dar, damit die Göttin seiner<br />

Kreation Leben einhaucht.<br />

Die Beschwörung der Venus<br />

gelingt: Die marmorne<br />

Galathee beginnt zu leben.<br />

„Deutsche Ärzte Grenzenlos“,<br />

eine Koproduktion mit<br />

dem Theater Münster, feiert<br />

am Donnerstag, 11. Februar,<br />

Gütersloh-Premiere. Eine<br />

weitere Vorstellung des<br />

Recherchestücks von Tugsal<br />

Mogul ˇ folgt am Freitag,<br />

ˇ<br />

den 12. Februar. Eigentlich<br />

sollte die Inszenierung<br />

schon im September 2020<br />

in Gütersloh zu sehen sein,<br />

Corona-bedingt wurde jedoch<br />

eine Verlegung nötig.<br />

Die ursprünglich am 24. November<br />

geplante Vorstellung<br />

von „Der Sittich“ findet nun<br />

am Donnerstag, den 4. Februar,<br />

statt. Bereits gekaufte<br />

Tickets behalten ihre Gültigkeit.<br />

„The Superhero Piece“<br />

ist vom 4. März auf Freitag,<br />

den 5. März, verlegt worden.<br />

Auf die Spielzeit <strong>2021</strong>/2022<br />

verschoben werden musste<br />

die Rock-Oper „Denken<br />

verboten!?“.Bei einigen<br />

Veranstaltungen haben sich<br />

die Räume geändert. Betroffen<br />

ist unter anderem die<br />

Reihe „Vier Jahreszeiten“.<br />

Der Abend mit Matthias<br />

Brandt und Jens Thomas am<br />

13. <strong>Januar</strong> sowie das Konzert<br />

mit Sol Gabetta und<br />

Bertrand Chamayou am 8.<br />

März finden, anstatt wie<br />

geplant im Theatersaal, im<br />

Großen Saal der Stadthalle<br />

statt. Die Kammermusik-<br />

Matinee der Musikschule für<br />

den Kreis Gütersloh e. V. am<br />

17. <strong>Januar</strong> wurde von der<br />

Studiobühne des Theaters in<br />

die Aula des Ev. Stiftischen<br />

Gymnasiums verlegt. Die Forum<br />

Lied-Konzerte am 13.<br />

und 14. Februar finden, anstatt<br />

in der Studiobühne des<br />

Theaters, in der Stadthalle<br />

(Kleiner Saal) statt. Ausfallen<br />

müssen das Neujahrskonzert<br />

der Westfälischen Kammerphilharmonie<br />

am 10.<strong>Januar</strong><br />

sowie die Vorstellungen von<br />

„Früchte des Zorns“ am 30.<br />

und 31. <strong>Januar</strong>.<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

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Termine / Veranstaltungen<br />

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Termine<br />

Liebe Frauen !<br />

Für <strong>Januar</strong> hatten wir eine<br />

Stadtführung mit Brunhilde<br />

Kohls geplant.<br />

Wir wollten gemeinsam dem<br />

Gütersloher Nachtsanggeläut<br />

lauschen . Die drei Glocken<br />

der Martin-Luther-Kirche<br />

werden mit Händen und Füßen<br />

über Stellverbindungen<br />

zu den Klöppeln zum Klingen<br />

gebracht.<br />

Coronabedingt haben<br />

wir diese Veranstaltung<br />

schon<br />

jetzt abgesagt.<br />

Kath. Frauengemeinschaft<br />

Herz-Jesu Avenwedde<br />

Unsere Zeitschrift „Frau und<br />

Mutter“ wird ab <strong>Januar</strong> in<br />

JUNIA umbenannt. Junia war<br />

eine Apostelin, eine der ersten<br />

Christinnen, die heute für<br />

Solidarität und Kompetenz<br />

von Frauen steht, die einander<br />

stützen und aufrichten<br />

.Die Zeitschrift erscheint alle<br />

zwei Monate!<br />

Viel Glück zum neuen<br />

Jahr<br />

Wie sieht es konkret aus, dieses<br />

Glück im neuen Jahr?<br />

Beruflicher Aufstieg? Ein<br />

Hauptgewinn im Lotto? Die<br />

Erfüllung aller Wünsche?<br />

Oft erlebe ich, dass die Erfüllung<br />

meiner Wünsche<br />

mich längst nicht so<br />

glücklich macht wie erwartet.<br />

Manchmal erkenne<br />

ich mein Glück erst<br />

rückschauend.<br />

Das Glück, gesund<br />

gewesen zu sein, geliebt<br />

worden zu sein, Probleme<br />

gelöst zu haben.<br />

Also besser:<br />

Mehr in der Gegenwart leben,<br />

jede Zeit so annehmen,<br />

wie sie ist,<br />

mich freuen, wenn es mir<br />

gut geht, in schwierigen<br />

Zeiten dankbar sein, dass es<br />

nicht noch schlimmer<br />

gekommen ist und zuversichtlich<br />

auf bessere Zeiten<br />

hoffen. (Gisela Baltes)<br />

In diesem Sinne, hoffen wir<br />

gemeinsam und voller Zuversicht<br />

auf <strong>2021</strong>.<br />

In unseren Köpfen sind viele<br />

schöne Ideen. Hoffentlich<br />

können wir einige davon<br />

umsetzen.<br />

Bleibt alle gesund !<br />

Herzliche Grüße im Namen<br />

des Leitungsteams<br />

Anja Brieden<br />

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Ihre Beiträge und Mitteilungen<br />

erreichen uns unter:<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

Termine im <strong>Januar</strong><br />

So., 17. <strong>Januar</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Hochstr. 19 in Gütersloh<br />

Trauer leben, ein Angebot für trauernde Menschen.<br />

Hospiz- und Palliativ-Verein Gütersloh e. V.<br />

Hochstr. 19 · 33332 Gütersloh · Telefon: 05241 7089022<br />

Unser Büro ist besetzt:<br />

Mo., Mi., Fr. 8.00 – 12.00 Uhr und Di. 12.00 – 16.00 Uhr<br />

Viele Unternehmen, insbesondere in der<br />

Gastronomie sammeln Kontaktdaten von<br />

ihren Besuchern.<br />

Ein Taschenstempel erleichtert diesen<br />

Vorgang. Einfach stempeln, datieren<br />

und unterschreiben.<br />

Ihre Anzeigen oder kostenlosen Kleinanzeigen<br />

senden Sie bitte an:<br />

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Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77- 0<br />

mail@zumstickling-druck.de<br />

Druckerei<br />

36


Promotion<br />

Bekanntgabe unserer Gewinner<br />

Unsere Umfrage aus dem<br />

November-Heft hat eine<br />

riesen Ressonanz erzielt.<br />

Viele <strong>Bonewie</strong>-Leser haben<br />

uns Ihre Meinungen<br />

über das Heft mitgeteilt.<br />

WIr haben uns sehr gefreut<br />

und versuchen natürlich,<br />

alle Wünsche umzusetzen.<br />

Der Wunsch<br />

nach mehr Termin- oder<br />

Veranstaltungshinweisen<br />

steht bei uns ganz oben auf<br />

der Liste. Aber aufgrund<br />

der ganzen Coronabestimmungen<br />

müssen wir ihn leider<br />

noch etwas nach hinten<br />

schieben.<br />

Unsere Gewinnerin der November-Umfrage<br />

lautet:<br />

Martina S..<br />

Und auch in der Dezember<br />

Ausgabe hatten wir ein kleines<br />

Gewinnspiel. Es mussten<br />

die versteckten Tannenbäume<br />

gezählt werden. Die<br />

Lösung lautete: 17 Tannenbäume.<br />

Jeweils einen Tannenbaum<br />

haben Karin u. Klaus M.<br />

sowie Sabine P. gewonnen,<br />

die 3 Krimiromane „Skalp“<br />

vom Rietberger Autor<br />

Michael Giezek gehen an:<br />

Vanessa B., Maia Katharina<br />

B. und an Lothar T..<br />

Wir gratulieren allen Gewinnern<br />

und drücken allen<br />

anderen Teilnehmern für<br />

die kommenden Gewinnspiele<br />

fest die Daumen.<br />

IIhr <strong>Bonewie</strong>-Team<br />

Fr 15 Euro<br />

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verlost:<br />

2 Gutscheine von<br />

„Schmidt – Mode mit Stil“ im<br />

Wert von je 25 Euro:<br />

Senden Sie uns am Montag, dem 11. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> zwischen<br />

17 und 18 Uhr eine Mail mit dem Betreff „Gewinnspiel“ an:<br />

satz@zumstickling-druck.de<br />

Unter allen Einsendern in diesem Zeitraum<br />

verlosen wir 2 Gutscheine im Wert von je<br />

25 Euro der Firma „Schmidt – Mode mit<br />

Stil“, die im Rietberger oder Avenwedder<br />

Geschäft (siehe Anzeige Seite 5) eingelöst<br />

werden können:<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner stimmen der namentlichen Nennung in der<br />

folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme am Gewinnspiel zu.<br />

Tel.: 05209 9191625<br />

Eichendorffweg 11 · 33335 Gütersloh<br />

e-Mail: info@malerbetrieb-eickholz.de · Fax: 05209 9191626<br />

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37


Lösung<br />

Termine Lösungen / Veranstaltungen<br />

/ Kleinanzeigen<br />

©Ronald Hild / Dr. Klau<br />

Lösungen der Rätselseite<br />

Finde die 10 Fehler im unteren Bild!<br />

K N O G K<br />

W O D U K R E T A<br />

P O N D I R A N<br />

G I G J O G U R T<br />

E M U P A N N E<br />

K R A M P F D U R<br />

E H I E R I N<br />

Rätsel 2<br />

D R E I R O U G E<br />

U N S D M X<br />

B A R I R E S O<br />

S O N N E N H U T<br />

H M E N G A C H<br />

A M I L E I H E<br />

G R U N D E L E R<br />

A S Fehlerbild U R F O R M<br />

Rätsel 1<br />

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Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss für die<br />

Februar-Ausgabe<br />

ist der 15. <strong>Januar</strong>!<br />

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Es gibt wieder Neues zu entdecken in unserer Ausstellung und in unserem<br />

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38


Kleinanzeigen / Impressum<br />

Weihnachtsbaumsammelaktion<br />

fällt aus<br />

Hubertus-Jungschützen müssen<br />

jährliche Aktion absagen<br />

Avenwedde/Friedrichsdorf.<br />

In diesem <strong>Januar</strong> rollen die<br />

Trecker nicht durch die Straßen<br />

von Avenwedde und<br />

Friedrichsdorf, um die alljährlichen<br />

Weihnachtsbäume<br />

gegen eine kleine Spende<br />

einzusammeln. Aufgrund der<br />

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Unsere Öffnungszeiten!<br />

Mo-Do 9.00 – 12.30 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Fr 9.00 – 12.30 Uhr<br />

anhaltenden Coronapandemie<br />

und den neuen Verordnungen<br />

wurde die alljährliche<br />

Weihnachtsbaumsammelaktion<br />

der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde-<br />

Friedrichsdorf abgesagt. Wir<br />

bitten für Ihr Verständnis und<br />

bleiben Sie gesund.<br />

Ihre Jungschützen<br />

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<strong>Bonewie</strong><br />

Ausgabe 07/2020 Avenwedde | Friedrichsdorf | Isselhorst |Spexard<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Str. 72<br />

33335 Gütersloh<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

Redaktion:<br />

Simon Steinberg<br />

Mail bonewie@zumStickling-druck.de<br />

Layout und Anzeigenberatung:<br />

Annekatrin Lücke<br />

Tel. 05241/9777-19<br />

Ilka Kranzmann<br />

Tel. 05241/9777-14<br />

Mail satz@zumStickling-druck.de<br />

Titelfoto: Simon Steinberg<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden<br />

Gemeinden.<br />

Impressum<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Stand<br />

1. April 2020<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen.<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Für unverlangt eingesandte Texte,<br />

Bilder und Vorlagen wird keine Haftung<br />

übernommen, die Redaktion behält<br />

sich vor, Manuskripte zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Ver öffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn<br />

durch die Ver öffentlichung Rechte,<br />

insbesondere Urheberrechte Dritter<br />

verletzt werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Februar-Ausgabe ist der 15. <strong>Januar</strong> <strong>2021</strong>.<br />

<strong>Bonewie</strong> Kleinanzeigen<br />

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q Fahrzeugmarkt q Unterricht q Verschiedenes<br />

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Ausgenommen sind<br />

gewerbliche Kleinanzeigen,<br />

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Coupon bitte mailen an:<br />

satz@zumstickling-druck.de<br />

oder per Post an:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Auftraggeber:<br />

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Straße / PLZ / Ort<br />

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39


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Unter den Ulmen 62<br />

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Mo-Fr 10.00 - 13.00 Uhr<br />

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