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5. Mai 2019

- Weniger Versiegelungen, keine Außenwerbung, keine Bausünden: Neue Spielregeln für das Bauen in Graz - Wachzimmer Lend zieht um - Alte Fotos und Videos: Graz bekommt ein Grätzl-Archiv - Aita-Teich soll bald ein Naherholungsgebiet sein - Weiter Wirbel um Asphalt-Wiese vor der Grazer Oper - Stadtpark wird um 900 Quadratmeter größer

- Weniger Versiegelungen, keine Außenwerbung, keine Bausünden: Neue Spielregeln für das Bauen in Graz
- Wachzimmer Lend zieht um
- Alte Fotos und Videos: Graz bekommt ein Grätzl-Archiv
- Aita-Teich soll bald ein Naherholungsgebiet sein
- Weiter Wirbel um Asphalt-Wiese vor der Grazer Oper
- Stadtpark wird um 900 Quadratmeter größer

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<strong>5.</strong> MAI <strong>2019</strong> www.grazer.at<br />

nun richtig<br />

Unterm<br />

Uhrturm<br />

graz 15<br />

www.grazer.at<br />

Feuerwache<br />

–<br />

Die Zentralfeuerwache<br />

am Lendplatz wird saniert.<br />

„Und was ist mit der<br />

Wache Ost?“, ärgert sich Jeremiah<br />

Valeska. „Die fällt, wenn<br />

man sie zu schnell anschaut,<br />

schon auseinander! Haben die<br />

Feuerwehrleute keine erneuerte<br />

Wache verdient?“<br />

Straßenbahn<br />

–<br />

„Warum die Straßenbahn<br />

der Reininghausgründe<br />

nicht nach<br />

Don Bosco führt, ist für<br />

mich sowieso unerklärlich.<br />

Dadurch wurden zwei Verkehrsknoten<br />

aneinander<br />

vorbeigebaut“, ärgert sich<br />

David Weber. KK (3)<br />

Die steirische EU-Wahl-Spitzenkandidatin der SPÖ Bettina Vollath hielt<br />

am Tag der Arbeit eine kämpferische Rede am Grazer Hauptplatz. SPÖ STMK<br />

EU-Wahlkampf am 1. <strong>Mai</strong><br />

■■<br />

Die traditionellen Veranstaltungen<br />

zum 1. <strong>Mai</strong> standen heuer<br />

bei der SPÖ ganz im Zeichen<br />

der bevorstehenden EU-Wahlen.<br />

Neben Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Michael Schickhofer<br />

stand auch die steirische<br />

EU-Wahl-Spitzenkandidatin<br />

Bettina Vollath im Mittelpunkt<br />

und betonte in ihrer Rede vor<br />

„Heimpublikum“ vor allem,<br />

dass es wieder Zeit sei, die Bedürfnisse<br />

der Menschen vor die<br />

Profitinteressen der multinationalen<br />

Großkonzerne zu stellen:<br />

„Wir haben in Österreich und<br />

in Europa eine Solidaritätskrise,<br />

denn die reichsten Menschen in<br />

unserer Gesellschaft, jene, die<br />

große, multinationale Konzerne<br />

kontrollieren, weigern sich hartnäckig,<br />

ihren gerechten Teil zur<br />

Finanzierung des Gemeinwohls<br />

beizutragen.“

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