26.01.2021 Aufrufe

SCALA Februar

Der Februar ist da und wird doch so anders werden als sonst. Besonders die Karnevalisten müssen in diesem Jahr stark sein. Aber ein Ende des Verzichts ist hoffentlich in Sicht. Bis dahin heißt es weiterhin Rücksicht nehmen und seine Mitmenschen unterstützen. Unsere SCALA-Ausgabe Februar widmet sich dieses Mal im Besonderen einigen tollen Bauprojekten in der Region! Dies lässt uns hoffen: Es geht weiter!

Der Februar ist da und wird doch so anders werden als sonst. Besonders die Karnevalisten müssen in diesem Jahr stark sein. Aber ein Ende des Verzichts ist hoffentlich
in Sicht. Bis dahin heißt es weiterhin Rücksicht nehmen und seine Mitmenschen unterstützen. Unsere SCALA-Ausgabe Februar widmet sich dieses Mal im Besonderen einigen tollen Bauprojekten in der Region! Dies lässt uns hoffen: Es geht weiter!

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lokales<br />

Zehn Ahornbäume<br />

sind dominanter Grünfaktor.<br />

Sie werden zu einem ‚grünen Dach‘<br />

heranwachsen.<br />

Richard Ganster, TBV<br />

In der Velberter Innenstadt nehmen Projekte Gestalt an<br />

Im Rahmen des integrierten Handlungskonzeptes<br />

hat sich in der Velberter<br />

Innenstadt einiges getan. Die<br />

Neugestaltung des Platzes am Offers<br />

ist eines der gelungenen Projekte, die<br />

die Aufenthaltsqualität aufwertet.<br />

Aber auch die kleinen<br />

Maßnahmen, wie die<br />

Neugestaltung an der<br />

Ecke Sternberg-/Friedrich straße<br />

werden zu Hinguckern.<br />

Der Abriss des Hertie-Komplexes<br />

macht Raum für eine<br />

grundlegende Neugestaltung.<br />

Und die begonnen Arbeiten in<br />

der Fußgängerzone Friedrich-/<br />

Ecke Bahnhofstraße, am „Platz<br />

am roten Schirm“ werden ebenfalls<br />

zur Aktivierung der City<br />

beitragen.<br />

Der 400qm große Platz hat<br />

seinen Namen von der 1976<br />

durchgeführten Neugestaltung.<br />

Aus dem einstigen Parkflächenbereich<br />

wurde ein Platz mit<br />

Bänken, einem Brunnen, einem<br />

Schachspiel und einem großen<br />

roten Schirm geschaffen.<br />

Der Treffpunkt „roter Schirm“<br />

war zunächst sehr beliebt, verlor<br />

nach 22 Jahren dann aber<br />

nach Abriss des Schirms und<br />

deutlichen Alterungsspuren an<br />

Attraktivität.<br />

„Mit seinen Hochbeeten<br />

war er abweisend und schwer<br />

nutzbar“, erläutert Heike Möller,<br />

Stadt Velbert, Planung und<br />

Stadterneuerung. Sie hat auch<br />

das integrierte Handlungskonzept<br />

auf den Weg gebracht.<br />

Hierdurch werden 80% der Kosten<br />

von Land und Bund finanziert.<br />

Richard Ganster, Technische<br />

Betriebe, obliegt die Bauausführung<br />

der Neugestaltung des<br />

Platzes. Dieser wird dem höheren<br />

Niveau an der Friedrichstraße<br />

angepasst, so dass zur<br />

Bahnhofstraße hinab vier Stufen<br />

führen werden. Das Pflaster<br />

wird mit einer speziellen<br />

Oberflächenbeschichtung, in<br />

Anbetracht der späteren Nutzung<br />

als Außengastronomiebereich,<br />

besonders geschützt. In<br />

dem Flachbau (ehemals Thalia),<br />

der derzeit ebenfalls umgebaut<br />

wird, wird das Café Extrablatt<br />

zu einer Belebung des Bereiches<br />

beitragen.<br />

„Zehn Ahornbäume sind<br />

dominanter Grünfaktor. Sie<br />

werden zu einem ‚grünen Dach‘<br />

heranwachsen. Zum Sommer<br />

2021 sollen die Umgestaltungsmaßnahmen<br />

abgeschlossen<br />

sein“, erläutert Richard Ganster.<br />

1953 wurde das beliebte HEKA-Kaufhaus eröffnet.<br />

In den 1960er Jahren gab es hier die erste Rolltreppe in Velbert.<br />

Von 1976 bis 1998 stand der rote Schirm auf dem Platz.<br />

06 Scala

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