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Bulli-MAG 2021

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Urlaub in Ceriale Italien Ligurien 09. - 17. September 2020

Seit einiger Zeit plagt mich nun ein ekelhaft hartnäckiger Haushausschlag am Rücken.

Meine Ärztin riet mir, diesen mit Meerwasser zu bekämpfen.

So entstand spontan unser Blitzurlaub nach Italien. Vom Arzt Nachhause gefahren und

Bulli gepackt. Ich wusste, dass Peschä (Vize Präsi) mit seinem Kollegen Peter und seinem

T4 bereits am Mittelmeer unterwegs sind. So liess ich mir von ihm die Adresse eines

Campingplatztes direkt am Meer geben. So ging es am 09. Sept. morgens um 5 Uhr

Richtung Ceriale Italien los. Eine Fahrt ans Meer von Zirka 600 Km plus minus stand vor

uns. Linda und ich entschlossen uns für die Gotthardroute zu fahren. Die Reise verlief

ganz ohne Zwischenfälle, abgesehen vom einem Stau (ca.100 Km) vor dem Ziel. Es war

tatsächlich die erste längere Bulli Fahrt im Jahr 2020, da bekannterweise keine VW BUS

Treffen stattfinden konnten.

So kamen wir ohne Probleme um 13:00 Uhr auf dem Campingplatz Delphis in Ceriale an

und wunderten uns, dass es nur etwa drei Wohnwagen und ein Zelt

auf dem ganzen Platz hatte. Ich kann mir gut vorstellen, dass die schmale Einfahrt zum

Campingplatz der Grund dafür sein könnte. Bei einer Höhe von 2.40m und Breite von

2.30m kommt zu unserem Glück nicht jedes Mobil durch.

Leider waren Peschä und sein Kumpel bereits zu ihrer nächsten Etappe unterwegs. So

konnten wir seinen «vorgewärmten» Platz übernehmen. Die beiden zogen weiter nach

Südfrankreich, da Peters Mutter ein Ferienhaus mit Grundstück in der Nähe von St.

Tropez besitzt, um dort nach dem Rechten zu schauen.

Es ging ans Einrichten dieses fantastischen Hammerplatzes direkt am Meer. Wenn ich

sage direkt am Meer, dann meine ich auch direkt am Meer. Keine drei Meter und schon

konnte ich meine Füsse baden 12. Die perfekte Lage, da ich sehr gerne fische und

natürlich mein ganzes Angelzubehör mitgenommen hatte. Als alles aufgestellt war, ging

es als erstes ab ins Meer um zu Baden. Das Wasser war herrlich warm. Gegen Abend

meldete sich der Hunger und wir machten uns auf den Weg ins Städtchen. Nach einem

langen Spaziergang haben wir ein kleines Lokal gefunden.

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