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Mediengolfer_2021

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Mediengolfer · Ausgabe 2021

Zeitschriften gefragt wie eh und je

Das Lesezirkel-Mietsystem inklusive Werbung behauptet sich im Markt

Allen digitalen Möglichkeiten zum Trotz:

Lesen ist nach wie vor „in“, nicht nur in

Zeiten von Corona. Das spüren die Lesezirkel-Unternehmen

bundesweit, vor allem auch

LeseZirkel Limberg, ein Traditionsbetrieb in

Familienhand, seit 1948 in Aachen ansässig.

„Die Reichweite in unserer Leserschaft ist

ungebrochen“, sagt Ulrich Limberg, geschäftsführender

Gesellschafter, dessen Tochter

Charlotte als Prokuristin längst unverzichtbar

wichtige Größe in der dritten Generation des

väterlichen Unternehmens ist.

Das Prinzip Lesezirkel ist bekannt und beliebt

wie eh und je: Zeitschriften, in Lesemappen

nach Kundenwahl abonniert, werden wochenweise

vermietet – inklusive Bring-, Abhol- und

ebenso professionellem Entsorgungsservice,

vor allem aber zu im Vergleich zum Kauf überaus

günstigen Mietgebühren. Dieser Service ist

in Friseurbetrieben und Arztpraxen so gefragt,

dass er fast zum Pflichtprogramm gehört. Doch

auch Cafés, Autohäuser oder Fitness-Studios

etwa wissen die Bandbreite des Zeitschriften-Angebots

zu schätzen – kurzum überall

da, wo gewartet wird und Kunden, Patienten

oder Gäste einen zusätzlichen, gern genutzten

Lesestoff geradezu erwarten.

Ein erfolgreiches Duo: Uli Limberg und Tochter Charlotte als Prokuristin absolvieren den Übergang von

der zweiten in die dritte Generation beim LeseZirkel Limberg.

Foto: Wolfgang Habedank

Uli Limberg und sein Turnier in Bad Neuenahr sind inzwischen eine feste und beliebte Größe im

Terminkalender der DMGG.

Foto: Jupp Lentzen

Die damit verbundene Reichweite – im gesamten

Verbreitungsgebiet von LeseZirkel Limberg

sind das rund 400.000 Leserinnen und Leser

pro Woche – weiß man indes auch anderweitig

gut einzusetzen: Mit Werbung von Unternehmen,

Dienstleistungs-, Einzelhandels- oder

Gastronomiebetrieben zum Beispiel, können

mittels der Schutzumschläge Kunden und Endverbraucher

in einzelnen Vertriebsgebieten

oder auch bundesweit gezielt erreicht werden.

Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig – der

Schutzumschlag einer jeden Zeitschrift bietet

vier Seiten, die zu Werbezwecken genutzt

werden können und je nach Außen- oder

Innenseiten preislich gestaffelt sind. Allesamt

aber, und das ist ein entscheidender Vorzug

gegenüber herkömmlichen Möglichkeiten

der Printwerbung, zu Konditionen, die für

Unternehmen höchst attraktiv sind. Was die

Werbeprofis der Unternehmen natürlich wissen

und entsprechend gezielt einsetzen; denn

nirgendwo, so ist denen bekannt, lässt sich

Printwerbung zu einem besseren Preis-Leistungsverhältnis

– was Reichweite und Einsatz

der Mittel angeht – nutzen.

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