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Drei Tage lang leben und arbeiten - Kurt Viebranz Verlag

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Augenoptikmeisterin Hermintje Lühr<br />

stellt neues Zentriergerät vor<br />

Genauer<br />

geht es nicht!<br />

Aumühle (str) – Brillenträger wissen,<br />

dass Brillen heute hochtechnische<br />

Produkte sind, die von den Augenoptikmeistern<br />

in sorgfältigster Handarbeit<br />

individuell für den jeweiligen<br />

Träger gefertigt werden. Um eine Brille<br />

optimal herstellen zu können, ist<br />

eines der entscheidenden Kriterien<br />

die Zentrierung der Gläser.<br />

Augenoptikmeisterin Hermintje Lühr<br />

hat jetzt ihre Werkstatt mit einem neuen<br />

Messgerät ausgestattet, dass von<br />

der Firma Carl Zeiss zu Beginn des<br />

Jahres auf einer Fachmesse vorgestellt<br />

wurde. »Mit dem Zentriergerät Relaxed<br />

Vision konnte die Genauigkeit<br />

von vorher 0,5 Millimetern auf 0,1<br />

Millimeter optimiert werden«, freut<br />

sich die Augenoptikmeisterin. »Besser<br />

geht es nicht«. Das weltweit neue System<br />

fügt computergestützt alle individuellen<br />

Daten des Brillenträgers zusammen,<br />

um so den Bau der optimalen<br />

Brille zu garantieren. Berücksichtigt<br />

werden der Augenabstand <strong>und</strong><br />

die Durchblickhöhe, der Hornhautscheitelabstand,<br />

die Vorneigung <strong>und</strong><br />

der persönliche Lese- oder Arbeitsabstand.<br />

Zusammen mit der Anschaffung des<br />

neuen Zentriergerätes hat Hermintje<br />

Lühr gleich noch die Werkstatt komplett<br />

umgebaut. »Das war die dritte<br />

Umgestaltung in sechs Jahren, um immer<br />

auf dem neuesten Stand zu sein«,<br />

erklärt sie. Sie fertigt die Brillen jetzt in<br />

drei Schritten an: die Sehschärfe wird<br />

computergestützt geprüft, mit dem<br />

neuen Messgerät werden alle Daten<br />

des Brillenträgers erfasst <strong>und</strong> anschließend<br />

wird die Brille gebaut.<br />

»Das neue System berücksichtigt alle<br />

optischen Gesetze, so dass die Brille<br />

optimal angepasst ist«, erklärt die Augenoptikmeisterin.<br />

Unterstützt wird<br />

sie im Laden von der Augenoptikmeisterin<br />

Martina Graf <strong>und</strong> von Marianne<br />

H<strong>und</strong>t.<br />

Gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Marianne H<strong>und</strong>t demonstriert<br />

Augenoptikmeisterin Hermintje Lühr das neue Zentriergerät<br />

Relaxed Vision. Fotos: Stephanie Rutke<br />

Neue Chancen im<br />

US-Immobilienmarkt<br />

US-Opportunity Immobilieninvestments beginnen üblicherweise erst ab einer Mindestanlagesumme von zehn<br />

Millionen US-Dollar. In Anbetracht guter Renditechancen <strong>und</strong> steuerlicher Vorteile eine bedauerliche<br />

Hürde. Der MPC Sachwert Rendite-Fonds Opportunity Amerika öffnet nun die Möglichkeit, schon ab 10.000<br />

Euro in den US-Immobilienmarkt einzusteigen - Seite an Seite mit Großinvestoren wie Pensionsfonds,<br />

Banken <strong>und</strong> Versicherungen.<br />

Der geschlossene Fonds investiert in drei renommierte Real Estate Opportunity-Fonds, die sich auf unterbewertete,<br />

entwicklungsfähige Immobilien spezialisiert haben. Im Vergleich zu derzeit eher hochpreisigen US-<br />

Büroimmobilien verspricht dieses Marktsegment sehr gute Renditeaussichten. Die Objekte mit schlechtem<br />

Management oder starkem Renovierungsbedarf werden zum reinen Substanzwert eingekauft, von erfahrenen<br />

Immobilienexperten weiterentwickelt <strong>und</strong> nach zwei bis sechs Jahren mit großem Mehrwert verkauft.<br />

MPC Opportunity Amerika investiert in Substanzwerte, das heißt, jedem Investment steht ein greifbarer Wert<br />

gegenüber. Die drei Managementgesellschaften sind selbst mit 65 Millionen US-Dollar beteiligt. Durch die<br />

Streuung über drei Fondsstrategien mit Investitionen in r<strong>und</strong> 80 verschiedene Objekte verspricht das<br />

Fondkonzept ein gutes Chancen-Risiko-Verhältnis.<br />

Klassische US-Immobilienfonds fokussieren auf <strong>lang</strong>fristig gut vermietete Immobilien <strong>und</strong> halten sie dann<br />

für einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren. Derzeit wird bei öffentlichen Auktionen oftmals mehr als das 15fache<br />

der Jahresmiete für solche Fondsimmobilien bezahlt. Preis bildend ist dabei nicht der Gegenwert der<br />

Substanz, sondern die <strong>lang</strong>fristigen Einnahmen im Verhältnis zum Zinsniveau. Die Entwicklung dieser Fonds<br />

ist somit abhängig von Mietverträgen, Kapitalmarktzinsen <strong>und</strong> einer positiven Marktentwicklung. Zudem ist<br />

das Kapital über einen <strong>lang</strong>en Zeitraum geb<strong>und</strong>en.<br />

Im Unterschied dazu steigt MPC Opportunity Amerika früher in den Immobilienkreislauf ein, verkürzt so<br />

Kapitalbindung <strong>und</strong> Laufzeiten <strong>und</strong><br />

minimiert Risikofaktoren. MPC<br />

sieht in dem Fonds eine sinnvolle<br />

Alternative zu klassischen Fonds mit<br />

allen Vorteilen eines US-Immobilieninvestments<br />

wie der Währungsdiversifikation,<br />

Nutzung steuerlicher<br />

Freibeträge <strong>und</strong> Steuervorteilen in<br />

den USA.<br />

Für weitere Informationen zu diesem<br />

Thema stehen die persönlichen<br />

K<strong>und</strong>enbetreuer im Haspa<br />

Individualk<strong>und</strong>en-Center Wentorf sowie<br />

in den Standorten Geesthacht <strong>und</strong><br />

Glinde gern zur Verfügung.<br />

Bitte vereinbaren Sie einen Termin<br />

unter der Telefon-Nr. (040) 35 79 -<br />

23 87.<br />

Foto: Team Individualk<strong>und</strong>encenter Wentorf (von links)<br />

Marco Röder, Centerleiter Wentorf, Sandra Schumacher, Individualk<strong>und</strong>enbetreuerin,<br />

Jan Petri, Individualk<strong>und</strong>enbetreuer Wentorf, Gaby Witt, Vertriebsassistentin,<br />

Christian Maak, Individualk<strong>und</strong>enbetreuer Geesthacht<br />

Heidi van Dillen, Vertriebsassistentin,<br />

Andreas Brückner, Individualk<strong>und</strong>enbetreuer Glinde<br />

Auf dem Foto fehlt: Stefan Roch, Individualk<strong>und</strong>enbetreuer Wentorf<br />

Augenoptikmeisterin Hermintje Lühr hat die<br />

Werkstatt komplett umgestaltet.<br />

AKTUELL 15

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