FIETE-01-2021
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058<br />
AN DIE ARBEIT<br />
Advertorial<br />
NACH DER AUSBILDUNG BEI DER GMSH<br />
„VOM FLECK WEG EINGESTELLT“<br />
Mit Fabian Walter (21) hat die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR<br />
Deutschlands besten Personaldienstleistungskaufmann ausgebildet.<br />
Fiete: Wie fühlt man sich als Deutschlands<br />
bester Azubi im Bereich Personaldienstleistungskaufleute<br />
(PDK)?<br />
Fabian Walter: Schon ganz cool. Es ist<br />
ein schönes Gefühl zu wissen, der Beste<br />
von rund 800 Auszubildenden in ganz<br />
Deutschland zu sein.<br />
Wie bist du zu Deutschlands bestem<br />
Azubi deiner Zunft geworden?<br />
Die Prüfung besteht aus mehreren Teilen,<br />
die sich zu einer Gesamtnote zusammenfügen.<br />
Sie besteht aus zwei schriftlichen<br />
Prüfungstagen und einer mündlichen<br />
Prüfung am dritten Tag. An diesen Tagen<br />
kommt es darauf an, zu liefern. Das bedeutet<br />
natürlich auch eine Menge Druck.<br />
Glücklicherweise kann ich damit sehr gut<br />
umgehen, indem ich mich fokussiere.<br />
Und wodurch gelingt dir das?<br />
Durch meinen Ehrgeiz und meine Disziplin.<br />
Warum hast du dich bei der GMSH beworben?<br />
Ein Jahr vor meinem Abitur habe ich mich<br />
auf der Jobmesse in der Sparkassen-Arena<br />
darüber informiert, wer dieses Berufsbild<br />
anbietet – das war damals nur die GMSH.<br />
Das Gespräch mit der Ausbildungsleiterin<br />
der GMSH lief dann so gut, dass sie mir<br />
einen Ausbildungsvertrag am Informationsstand<br />
vorlegen wollten. Offiziell bewerben<br />
musste ich mich natürlich dennoch und<br />
wenige Wochen später habe ich die Zusage<br />
bekommen.<br />
Gehst du nun – nach deiner Ausbildung<br />
– deinem ursprünglichen Ziel nach und<br />
studierst Wirtschaftspsychologie?<br />
Nein, ich bin an der Christian-Albrecht-<br />
Universität für Betriebswirtschaftslehre<br />
(BWL) eingeschrieben. Dadurch, dass ich<br />
nebenbei weiterhin bei der GMSH arbeite,<br />
kann ich mein Studium entspannt angehen<br />
und später entscheiden, ob ich ggf. den<br />
Master in Wirtschaftspsychologie mache.<br />
Nebenbei arbeitest du weiterhin bei der<br />
GMSH und verdienst somit etwas dazu<br />
– praktisch oder?<br />
Mehr als das! Ich steigere dadurch weiterhin<br />
meine Berufserfahrung und muss mich<br />
nicht bei einem anderen Arbeitgeber neu<br />
einfinden. Ich kenne die Strukturen und<br />
Mitarbeiter*innen bei der GMSH und genieße<br />
durch meinen guten Abschluss auch<br />
die Anerkennung der Kolleg*innen. Ich<br />
finde es angenehm, weil ich dem Bereich<br />
arbeiten darf, in dem ich mich auskenne.<br />
Wie funktioniert das zusammen?<br />
Anfangs war ich noch in Vollzeit für rund<br />
100 Mitarbeiter*innen zuständig und<br />
habe mich nur auf die Personalbetreuung<br />
fokussiert. Weil ich nun für 15 Stunden in<br />
der Woche beschäftigt bin, sind es noch<br />
55 Personen, um deren Belange ich mich<br />
kümmere. Gleichzeitig übernehme ich<br />
jedoch Aufgaben im Grundsatz – das ist<br />
speziell der arbeitsrechtliche Bereich, in<br />
dem es um Kündigungen und die Ausstellung<br />
von Zeugnissen geht. Diese Aufgaben<br />
teilen sich auf in acht Stunden Personalbetreuung<br />
und sieben Stunden Grundsatzarbeit.<br />
Mit Blick auf die Zukunft: Welche weiteren<br />
Ziele hast du dir gesteckt?<br />
Ich möchte meinen Weg weitergehen und<br />
hoch hinaus. Ich möchte mir etwas aufbauen,<br />
mich in der freien Wirtschaft verewigen.<br />
Später möchte ich mich sehr wahrscheinlich<br />
im Bereich Unternehmensberatung<br />
selbstständig machen. Mein Lebenstraum<br />
ist es, irgendwann an die Côte d’Azur nach<br />
Monaco auszuwandern und für dieses Ziel<br />
gebe ich alles. Mich hat der Lifestyle dort<br />
einfach gecatcht.<br />
Fotos: GMSH/Flash Bros GbR<br />
SoSe <strong>2021</strong>