06.05.2021 Aufrufe

ERF Medien Schweiz Jahresbericht 2020

Jahresbericht von ERF Medien – Zahlen, Fakten und christliche Werte, die Menschen helfen, neue Perspektiven zu finden. Jahresbericht mit Jahresrechnung. Wir reden über Gott und das Leben. Hoffnung in Krisenzeiten ERF Medien haben noch nie ein so grosses Publikum erreicht wie im vergangenen Krisenjahr 2020. Den Menschen mitten in den grossen Herausforderungen der Pandemie Hoffnung zu vermitteln und das Vertrauen auf Gott zu stärken, ist das grosse Anliegen des Teams von ERF Medien. Es ist es der gleiche Auftrag, der uns mit unseren ERF Medien Partnern in Deutschland, Österreich und Italien sowie mit unserem internationalen Partner TWR verbindet. “Wir berichten über Gott – un dseine Liebe zu allen Menschen. Wir berichten über die Welt, die alltäglichen und existenziellen Fragen» Hanspeter Hugentobler Geschäftsführer ERF Medien Schweiz

Jahresbericht von ERF Medien – Zahlen, Fakten und christliche Werte, die Menschen helfen, neue Perspektiven zu finden. Jahresbericht mit Jahresrechnung. Wir reden über Gott und das Leben.
Hoffnung in Krisenzeiten

ERF Medien haben noch nie ein so grosses Publikum erreicht wie im vergangenen Krisenjahr 2020. Den Menschen mitten in den grossen Herausforderungen der Pandemie Hoffnung zu vermitteln und das Vertrauen auf Gott zu stärken, ist das grosse Anliegen des Teams von ERF Medien. Es ist es der gleiche Auftrag, der uns mit unseren ERF Medien Partnern in Deutschland, Österreich und Italien sowie mit unserem internationalen Partner TWR verbindet.

“Wir berichten über Gott – un dseine Liebe zu allen Menschen. Wir berichten über die Welt, die alltäglichen und existenziellen Fragen»

Hanspeter Hugentobler
Geschäftsführer ERF Medien Schweiz

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8 ı<br />

<strong>ERF</strong> MEDIEN<br />

«Ein Lob an Ihre Redaktion.<br />

Ich freue mich immer, wenn ich das Heft<br />

aus dem Briefkasten nehme. Weiter so!<br />

Vielen Dank für Eure Inputs.»<br />

HENRIETTE S.<br />

LESERIN DES<br />

«LIFE CHANNEL MAGAZIN»<br />

Kommunikation in stürmischen Zeiten<br />

MATHIAS FONTANA, LEITER MARKETING UND FUNDRAISING<br />

Wie für alle wahrscheinlich war das vergangene Jahr auch<br />

für mich ganz anders, als erwartet. Es verlangte viel Flexibilität,<br />

Willen, Kraft und ein Immer-wieder-Aufstehen.<br />

Ganz schön zu sehen war der unglaubliche Zusammenhalt<br />

der Mitarbeitenden bei <strong>ERF</strong> <strong>Medien</strong> in dem Moment des<br />

ersten Lockdowns. Jetzt, wo es erstmals für die meisten<br />

von uns ins Homeoffice ging, hat bei keinem die Motivation<br />

zum Arbeiten gefehlt. Jeder wusste, was zu tun ist,<br />

jeder trug die Vision im Herzen und brannte, wofür er<br />

arbeitet: Besonders jetzt war es wichtig, den Menschen<br />

hoffnungsvolle Inhalte und Botschaften zu senden.<br />

Lockdown, Homeoffice, Social Distancing<br />

Das technische Aufrüsten von Programmen und Hardware,<br />

die virtuelle Treffen und effiziente Kommunikation<br />

ermöglichen, musste blitzschnell bei allen Mitarbeitern<br />

erfolgen, um unsere Funktionen aufrecht erhalten zu<br />

können. Ebenso rasch waren wir als Marketing-Team<br />

aufgegleist und unterwegs mit regelmässigen kurzen<br />

Update-Sitzungen. Das Team auf diese Distanz zusammenzuhalten<br />

war anfänglich eine grosse Herausforderung<br />

für mich. Es brauchte mehr Absprachen, Planung und<br />

virtuelle Sitzungen, weil man sich «nicht mal eben» und<br />

spontan treffen konnte.<br />

Überrascht vom Team-Geist<br />

Jede und jeder Mitarbeitende hat für sich festgestellt, dass<br />

es keine «Sonder-Motivation» braucht, um die Arbeit zu<br />

machen. Die Motivation ist absolut da, egal von wo aus<br />

man seine Aufgaben wahrnimmt. Unsere Mitarbeitenden<br />

sind leidenschaftlich, und alle haben das gleiche Ziel. So<br />

kann man sie beruhigt ins Homeoffice schicken und weiss,<br />

dass sie genauso feurig weiterarbeiten an ihren Projekten.<br />

Es besteht ein grosses gegenseitiges Vertrauen. Das zu<br />

sehen und zu merken war für mich eine besondere Freude.<br />

Wenn der persönliche Kontakt ausbleibt<br />

Was im letzten Jahr auf der Strecke blieb, war das Zwischenmenschliche.<br />

Spontaner Austausch, sich freuen über<br />

die Erfolge und Geschichten der anderen oder sich bei<br />

guten Ideen gegenseitig anfeuern blieb mehr oder weniger<br />

aus. Natürlich haben wir versucht, dem Raum zu geben,<br />

aber virtuell ist es nicht das Gleiche. Auch Events, <strong>Medien</strong>haus-Führungen,<br />

Jubiläen und Feiern unserer Mitarbeitenden<br />

fielen aus. Die Vorstellung, vielleicht doch noch<br />

alles nachzuholen, hilft uns da ein wenig.<br />

Gutes behalten, auf Besseres hoffen<br />

Wir haben - notgedrungen - grosse technische Schritte<br />

gemacht, die uns weiterbringen im Miteinander der Teams<br />

und in der Kommunikation. Wir können neu problemlos<br />

ortsunabhängig arbeiten, was der einen oder anderen<br />

Tätigkeit guttut. Für redaktionelle und konzeptionelle<br />

Arbeiten kann sich ins ruhigere Homeoffice zurückgezogen<br />

werden, und doch ist man jederzeit für Dringendes<br />

erreichbar. Ich kann mir gut vorstellen, auch in Zukunft<br />

ab und zu daheim zu arbeiten und dabei ein Mittagessen<br />

mit der Familie zu geniessen. Sicher geht es einigen unserer<br />

Mitarbeitenden ähnlich.<br />

Unsere Freunde sind wahre Freunde!<br />

Wir haben sehr viel Solidarität und Rückhalt erfahren von<br />

unseren Freunden - unseren Spenderinnen und Spendern.<br />

Das hat mich extrem gefreut und macht mich sehr dankbar.<br />

Ganz praktisch haben wir das an den Spenden gemerkt,<br />

die nicht einfach ausgeblieben sind in der Unsicherheit,<br />

sondern uns weiterhin treu anvertraut wurden.<br />

Die grosse Solidarität erlebten wir auch im direkten Austausch<br />

via Video-Calls, Telefonanrufen und E-Mails. Die<br />

Leute fragten sich, was ist jetzt wichtig? Und viele haben<br />

uns geschrieben, dass sie besonders in dieser Zeit dazu<br />

beitragen möchten, dass Funken der Hoffnung in die<br />

Herzen der Menschen gesendet werden können.

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