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eiNfAcHHeit»<br />
Ein Zei<strong>ch</strong>en des Friedens:<br />
Nur se<strong>ch</strong>s Jahre na<strong>ch</strong> dem<br />
Weltkrieg sind Pfadis aus<br />
fünf Nationen auf diesem<br />
Foto friedli<strong>ch</strong> vereint.<br />
wie der bruder<br />
Während des Jamborees 1951 war Bambi 17 Jahre alt.<br />
Do<strong>ch</strong> wie war er überhaupt auf die Idee für den Besu<strong>ch</strong><br />
gekommen? Vier Jahre zuvor war sein älterer Bruder<br />
Robert im Jamboree in Frankrei<strong>ch</strong> gewesen. Von diesem<br />
Moment an war es für Karl Wittmer klar gewesen,<br />
dass au<strong>ch</strong> er einmal ein Jamboree besu<strong>ch</strong>en wollte. Einige<br />
Jahre später war dann au<strong>ch</strong> der dritte Bruder,<br />
Hans, in einem Jamboree. Mit dem Bundeslager 1948<br />
und dem Rover Moot in Kandersteg 1953 ist das Jamboree<br />
1951 das speziellste Pfadierlebnis von Bambi. Besonders<br />
daran ist für ihn au<strong>ch</strong>, dass au<strong>ch</strong> seine Brüder<br />
die Atmosphäre in einem Jamboree erlebt haben – und<br />
nun 60 Jahre na<strong>ch</strong> Bad Is<strong>ch</strong>l teilt Bambi diese Erfahrung<br />
mit einem weiteren Familienmitglied. Seine Enkelin<br />
Cayenne nahm am 22. World <strong>Scout</strong> Jamboree in<br />
Rinkaby, S<strong>ch</strong>weden teil.<br />
Blick ins Pfadiar<strong>ch</strong>iv ZeitreiSe<br />
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