20.05.2021 Aufrufe

möbel kultur 5/2021

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Der Energie-<br />

Champion mit<br />

Effizienzklasse A.<br />

als die Großfläche. Während die Verkaufsmenge der Küchen<strong>möbel</strong><br />

um 5,0 Prozent stieg, kletterte der Verkaufsumsatz<br />

laut GfK um knapp 10 Prozent und der Auftragswert legte<br />

um 4,6 Prozent zu.<br />

Für das laufende Jahr zeigt sich die deutsche Küchenbranche<br />

trotz der Unsicherheiten infolge der Pandemie<br />

zuversichtlich gestimmt. „Angesichts der weiterhin starken<br />

Baukonjunktur und des nachhaltigen Interesses der Konsumenten<br />

an höherwertigen Küchen bieten sich auch im Jahr<br />

<strong>2021</strong> Wachstumschancen“, skizzierte AMK-Vorstandssprecher<br />

Markus Sander die Erwartungen. Allerdings dürften die mit<br />

der Corona-Krise verbundenen Risiken nicht aus dem Blick<br />

geraten, die sich unter anderem aus instabilen Lieferketten<br />

ergäben. So seien etwa zwei Drittel der Unternehmen negativ<br />

vom Spanplatten-Engpass betroffen, hinzu kämen Erhöhungen<br />

bei den Rohstoffpreisen. Auch sei der Auftragseingang gemessen<br />

an Schrank-Stückzahlen bei der Küchen<strong>möbel</strong>industrie<br />

bis März um 7,8 Prozent zurückgegangen, im Inland um 19<br />

Prozent. Dass die realisierten Umsätze trotzdem über dem<br />

Vorjahr liegen, sei nur dem guten Auftragsbestand zu verdanken,<br />

der im Dezember 2020 um 30 (!) Prozent über dem<br />

des Vorjahresmonats lag.<br />

SUSANNE KRAFT<br />

www.amk.de<br />

Markus Wagenhäuser, GfK,<br />

nannte starke Verkaufszahlen<br />

für Elektrogeräte.<br />

Besonders gefragt:<br />

groß volumige Kühl- und<br />

vor allem auch Gefriergeräte<br />

zum Verstauen<br />

der „Hamster käufe“. Der<br />

Trend zum Homeoffice sei<br />

nachhaltig und werde sich<br />

auf den Immobiliensektor<br />

auswirken. „Da wird was in<br />

Bewegung geraten“, ist er<br />

überzeugt.<br />

Stay@Home heißt Cook@Home<br />

Hauptsache großvolumig und gern auch mehrtürig, hieß die Devise bei Kühlgeräten.<br />

Wir bei Beko investieren sehr viel Energie in<br />

Geräte, die mit Ressourcen und Energie möglichst<br />

schonend umgehen. Wie erfolgreich wir<br />

dabei sind, hat sich bei der Einführung der neuen,<br />

strengeren Energieeffizienzklassen gezeigt:<br />

Bereits jetzt erfüllen viele unserer Produkte die<br />

Kriterien für die oberste Energieeffizienzklasse,<br />

die dunkelgrüne A-Klasse.<br />

Investiert wurde besonders stark in Kühlgeräte. Mit Kochfeldern ließen sich deutlich höhere Verkaufspreise erzielen.<br />

Kaffeevollautomaten waren 2020 ein Renner. Weil häufiger gekocht wurde, saß das Geld für moderne Geräte „locker“.<br />

Quelle: GfK Retail Panel Deutschland / Elektrogroßgeräte<br />

Unsere Kunden wussten das natürlich schon<br />

längst: Unsere Waschmaschinen sind echte<br />

Energiesparwunder, die nicht nur den Geldbeutel<br />

schonen, sondern darüber hinaus mit zahlreichen<br />

umweltfreund lichen, hygienischen und<br />

textilschonenden Technologien punkten.<br />

www.beko.com/de-de

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