Experience Jubiläumsausgabe 2021

Die anwesenden Gäste bestaunten die weltweit
höchste Arbeitsbühne und konnten kleinere
STEIGER ® selber testen.
Ein liebvolles Highlight der Veranstaltung war
die Torte des TTS 1000.
1972 Das bisher durch die
Familie als oHG geführte Unternehmen
wird in eine GmbH & Co.
KG umgewandelt. Josef und Hubert
Ruthmann sowie Manfred Holters
werden zu Geschäftsführern bestellt.
1975 Anton-Gerhard Ruthmann
unterbricht seinen Ruhestand,
den er erst ein Jahr vorher
angetreten hatte. Er baut die erste
werkseigene Kundendienststation
in Mörfelden auf, Grundstein für
das umfangreiche RUTHMANN-
Service-Netz.
1980 Der Vertrieb, bis dahin
am Bahnhof in Gescher gelegen,
zieht in das neu errichtete Bürogebäude
in Hochmoor um. Der
Kundendienst folgt. Der Besitz am
Bahnhof sowie das Hotel werden in
den folgenden Jahren veräußert.
1985 Als Weltneuheit kann
1985 der RUTHMANN STEIGER ®
TTS 590 mit einer Arbeitshöhe von
60 Metern vorgestellt werden. Aufgrund
der firmeneigenen Entwicklungen
bei der Teleskop-Bauweise
werden die Konstruktionen immer
leichter und stabiler. Auf diese
Weise können größere Arbeitshöhen
erreicht werden.
2001 Anlässlich des 100-jährigen
Firmenjubiläums wachsen
die RUTHMANN Ingenieure über
sich hinaus und schaffen mit dem
STEIGER ® TTS 1000 die weltweit
höchste Arbeitsbühne. Mit 100,4
Metern Arbeitshöhe und 40 Metern
seitlicher Reichweite ist man der
Branche weit voraus. Es dauerte
Jahre, bis der Rekord überholt wird.
Ein großes Fest mit zahlreichen
Gästen und einem bunten Bühnenprogramm
gibt dem Jubiläum einen
glanzvollen Rahmen.
2002 Es folgten schwierige
Jahre nach dem großen Jubiläum.
Zwei Drittel der Beschäftigten mussten
entlassen werden, bevor es ab
2003, durch massive Umstrukturierungen,
wieder bergauf ging.
2003 Die neuen geschäftsführende
Gesellschafter: Heinrich
Winkelmann und Heinz-Jürgen Buss
strukturieren RUTHMANN um und
bringen die Firma auf Erfolgskurs.
2004 Mit der Gründung der
RUTHMANN Austria GmbH zeigt
RUTHMANN fortan auch in Östereich
Präsenz.
2007 RUTHMANN arbeitet
weiter an der Optimierung der Teleskop-Profile
und erreicht mit immer
leichteren, aber dennoch stabilen
Konstruktionen mehr Reichweite
und Arbeitshöhe.
Auch Anton-Gerhard Ruthmann ließ sich sich zu
der Ingeniers-Meisterleistung und seinem beruflichen
Erfolg gratulieren.
Heinrich Winkelmann und Heinz-Jürgen Buss strukturieren RUTHMANN um und
bringen die Firma ab 2003 wieder auf Erfolgskurs.
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