IM BLICK 2021
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Im Bild: Attila Fenyves, Roman Tronner, Stefan Perner, Andreas Riedler, Barbara Raimann • Foto © Walter Skokanitsch<br />
Lesedauer: 6 Minuten<br />
Der VersVG-Kommentar:<br />
Seismograf und Impulsgeber<br />
im Versicherungsrecht<br />
Unter neuer Herausgeberschaft wurde der Kommentar zum VersVG in kurzer Zeit völlig neu<br />
konzipiert, überarbeitet, aktualisiert und zu einem Großkommentar ausgestaltet. Attila Fenyves,<br />
Stefan Perner und Andreas Riedler über den Vorteil eines Faszikelwerks, seine Relevanz für die<br />
Versicherungswirtschaft und den Reformbedarf des Versicherungsvertragsgesetzes.<br />
Interview: Roman Tronner<br />
Verlag Österreich: Der VersVG-<br />
Kommentar ist eine sehr umfangreiche,<br />
dreibändige Faszikelsammlung.<br />
Wie beurteilen Sie seine Relevanz<br />
und Besonderheit?<br />
Attila Fenyves: Vorweg: Es ist ein<br />
wissenschaftlicher Großkommentar,<br />
der erste Kommentar überhaupt<br />
im österreichischen Rechtsbestand.<br />
Er richtet sich in erster<br />
Linie an jene, die professionell mit<br />
Versicherungsrecht zu tun haben:<br />
an Anwälte, Makler und Leute in der<br />
Versicherungswirtschaft und die<br />
Judikatur. Aber er ist so konzipiert,<br />
dass auch der juristische Laie daraus<br />
Gewinn ziehen kann. Man könnte<br />
es so formulieren: Wir sprechen<br />
die Wissenschaft an, aber auch die<br />
Praktiker*innen. Sobald jemand<br />
tiefer ins Problem eindringen will,<br />
muss man in solche Kommentare<br />
hineingehen. Auch Versicherungsberater*innen<br />
und -makler*innen<br />
sollten sich diesen Kommentar beschaffen.