Das Flipbook zur AR-App "literaturbewegen"
Mit der AR-App "literaturbewegen" können Besucherinnen und Besucher Exponate aus dem Literaturmuseum der Moderne auf neue Weise lesen: Sie können andere Realitätsebenen einblenden, die in kurzen Sequenzen aus diesen stillen und unbewegten Archivalien Bewegungen und Klänge, Zeichen, Strukturen, Bilder und Geschichten entfalten. Zu Hause können Besucherinnen und Besucher über 170 Exponate mit Hilfe dieses Flipbooks in Bewegung versetzten. Einfach die Kamera von Tablet oder Smartphone auf die Abbildungen richten und: Literatur bewegen! Zur AR-App: www.literaturbewegen.com Zur Schausammlung im Literaturmuseum der Moderne: www.literatursehen.com Die AR-App und das Flipbook sind noch in der Test- und Korrekturphase. Wir freuen uns über Hinweise (Hat die Kamera Ihres Smartphones oder Tablets alle Abbildungen erkannt? Haben Sie Fehler gefunden? Was wünschen Sie sich für die App LITERATURBEWEGEN noch?): museum@dla-marbach.de
Mit der AR-App "literaturbewegen" können Besucherinnen und Besucher Exponate aus dem Literaturmuseum der Moderne auf neue Weise lesen: Sie können andere Realitätsebenen einblenden, die in kurzen Sequenzen aus diesen stillen und unbewegten Archivalien Bewegungen und Klänge, Zeichen, Strukturen, Bilder und Geschichten entfalten.
Zu Hause können Besucherinnen und Besucher über 170 Exponate mit Hilfe dieses Flipbooks in Bewegung versetzten. Einfach die Kamera von Tablet oder Smartphone auf die Abbildungen richten und: Literatur bewegen!
Zur AR-App: www.literaturbewegen.com
Zur Schausammlung im Literaturmuseum der Moderne: www.literatursehen.com
Die AR-App und das Flipbook sind noch in der Test- und Korrekturphase. Wir freuen uns über Hinweise (Hat die Kamera Ihres Smartphones oder Tablets alle Abbildungen erkannt? Haben Sie Fehler gefunden? Was wünschen Sie sich für die App LITERATURBEWEGEN noch?): museum@dla-marbach.de
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Das</strong> Heft in die digitale Welt<br />
hinter den Exponaten<br />
aus dem Literaturmuseum<br />
der Moderne<br />
literaturbewegen
<strong>Das</strong> Heft in die digitale Welt<br />
hinter den Exponaten<br />
aus dem Literaturmuseum<br />
der Moderne<br />
literaturbewegen
auf Papier ged<br />
„Ich möchte wi<br />
eigentlich in<br />
los ist, so la<br />
zu ist. Natürl<br />
Buchstaben dri<br />
aber trotzdem
ssen, was<br />
einem Buch<br />
nge es<br />
ich sind nur<br />
n, die<br />
ruckt sind,<br />
...“
Dieses Zitat stammt<br />
aus dem Manuskript<br />
von Michael Endes<br />
Roman Die unendliche<br />
Geschichte, in dem<br />
Bastian Balthasar Bux<br />
die Welt der Literatur<br />
schauend und<br />
nicht nur lesend<br />
erkundet, es ist<br />
eines der Exponate<br />
aus dem Deutschen<br />
Literaturarchiv<br />
Marbach, das wir im<br />
Literaturmuseum der<br />
Moderne zeigen.
Diese Exponate sind<br />
wie geschlossene<br />
Bücher. Natürlich<br />
sind sie meist<br />
nur aus Papier und<br />
es sind oft nur<br />
Buch staben drin …<br />
aber trotzdem:
Wir erleben mit<br />
ihnen, wie Literatur<br />
gemacht worden ist,<br />
was von ihr in einem<br />
Archiv wie dem Deutschen<br />
Literaturarchiv<br />
Marbach bleibt, warum<br />
Texte so und nicht<br />
anders sind, welche<br />
Geschichten sich<br />
hinter ihnen verbergen<br />
oder an ihren<br />
Rändern ereignen,<br />
wie andere Menschen<br />
sie lesen und vieles<br />
andere mehr.
Mit Hilfe der <strong>AR</strong>-<strong>App</strong><br />
literaturbewegen<br />
können die Exponate<br />
im Literaturmuseum<br />
der Moderne vor Ort<br />
(und mit diesem<br />
Heft auch zu Hause)<br />
erkundet werden.<br />
Die <strong>App</strong> einfach<br />
aufs Smartphone oder<br />
Tablet laden und<br />
dann die Kamera auf<br />
das Foto halten und:<br />
Literatur bewegen!
889–<br />
2001
1889<br />
rühling<br />
eine der Druckfahnen für die<br />
ersten Gedichte des Phantasus,<br />
die Arno Holz (1863–1929) in der<br />
Kunstzeitschrift PAN veröffentlichte<br />
i
1900<br />
ovember<br />
Der Teppich des Lebens und<br />
die Lieder von Traum und Tod<br />
von Stefan George (1868–1933)<br />
mit persönlicher Widmung für<br />
Friedrich Gundolf (1880–1931)<br />
i
1901<br />
rühling<br />
Manuskriptbuch der<br />
Galgenlieder von Christian<br />
Morgenstern (1871–1914)i<br />
i
1901<br />
uli<br />
Abiturzeugnis von<br />
Franz Kafka (1883–1924)<br />
i
1901<br />
Elise von Hermann Hesse<br />
(1877–1962)<br />
ktober<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1903<br />
ommer<br />
eines von zwei Heften mit<br />
dem Gedichtzyklus <strong>Das</strong> Stunden-<br />
Buch von Rainer Maria Rilke<br />
(1875–1926) für Lou Andreas-<br />
Salomé (1861–1937)<br />
i
1903<br />
Ricarda Huch (1864–1874),<br />
porträtiert von Sophie<br />
von Scheve (1869–1925)<br />
i
905/ 06<br />
inter<br />
<strong>Das</strong> Karussell von Rainer Maria<br />
Rilke (1875–1926) für Katharina<br />
und Anton Kippenberg<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1907<br />
pätherbst<br />
Franz Kafka (1883–1924) an<br />
Hedwig Weiler (1888–1953)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1908<br />
1. April<br />
Hermann Hesse (1877–1962)<br />
an seinen Vater Johannes<br />
(1847–1916)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1908<br />
ai<br />
Hugo von Hofmannsthal<br />
(1874–1929) trinkt bei Delphi<br />
aus dem kastallischen<br />
Quell – fotografiert von Harry<br />
Graf Kessler (1868–1937)<br />
i
908/ 09<br />
inter<br />
Seite aus dem Manuskript<br />
des Romans Gertrud von<br />
Hermann Hesse (1877–1962)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1909<br />
ommer<br />
Blatt mit einem Liebesduett<br />
aus dem Libretto zu<br />
Der Rosenkavalier, das Hugo<br />
von Hofmannsthal (1874–1929)<br />
in den Papierkorb warf<br />
i
1909<br />
erbst<br />
Seite aus dem Manuskript eines<br />
Vorabdrucks des Prosabuchs<br />
Die Aufzeichnungen des Malte<br />
Laurids Brigge von Rainer Maria<br />
Rilke (1875–1929)<br />
i
1909<br />
ovember<br />
Stichwortsammlung von<br />
Heinrich Mann (1871–1950)<br />
für den Roman Der Untertan<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1910<br />
nde Juli<br />
Hermann Hesse (1877–1962),<br />
beim Nacktklettern in Amden<br />
am Walensee fotografiert<br />
von seiner Frau Mia (1868–1963)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1910<br />
ezember<br />
Geschenkabschrift des Gedichts<br />
Ein alter Tibetteppich von<br />
Else Lasker-Schüler (1869–1945)<br />
i
1911<br />
anuar<br />
Seite aus einem Schulheft mit<br />
dem Gedicht Weltende von<br />
Jakob van Hoddis (1887–1942)<br />
i
1911<br />
eine Gabel aus dem Reise-<br />
besteck von Franz Kafka<br />
(1883–1924)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1911<br />
von<br />
Hermann Hesse (1877–1962)<br />
mit eine Gepäckliste für<br />
eine Reise nach Hinterindien<br />
pätsommerTaschenkalender<br />
i
1912<br />
0. Sept.<br />
Franz Kafka (1883–1924)<br />
an Felice Bauer (1887–1960)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1912<br />
7. Oktober<br />
Abschrift des Gedichts<br />
Heimweh von Else Lasker<br />
Schüler (1869–1945)<br />
für Paul Zech (1881–1946)<br />
i
1913<br />
4. Sept.<br />
Franz Kafka (1883–1924) an seine<br />
Schwester Ottla (1892–1943)<br />
i
m1913<br />
Alfred Döblin (1878–1957),<br />
gezeichnet und fotografiert<br />
von Ernst Ludwig Kirchner<br />
(1880–1938)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1914<br />
1. Februar<br />
Franz Kafka (1883–1924) an<br />
Grete Bloch (1892–1944)<br />
i
1914<br />
rühling<br />
Der Morgen von Robert Walser<br />
(1878–1956)<br />
i
1914<br />
ugust<br />
erste Seite des Romanmanuskripts<br />
Der Prozess von<br />
Franz Kafka (1883–1924)<br />
i
1914<br />
ugust<br />
letzte Seite von Kafkas Prozess<br />
i
1914<br />
8. Dez.<br />
erste Seite von Kafkas<br />
Erzählung Der Dorfschullehrer<br />
i
1915<br />
. Februar<br />
eine der Seiten aus dem<br />
Anfangskapitel von<br />
Kafkas Prozess mit dem<br />
Fingerabdruck des Setzers<br />
i
1915<br />
8. Dez.<br />
eines der Kriegstagebücher von<br />
Ernst Jünger (1895–1998)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1916<br />
8. Februar<br />
Samuel Fischer (1849–1934),<br />
gemalt von Max Liebermann<br />
(1847–1935)<br />
i
1916<br />
pril<br />
Zeichnung von Hermann Hesse<br />
(1877–1962)<br />
i
1916<br />
rühsommerHarry Graf<br />
Kessler (1868–1937),<br />
porträtiert von Max Liebermann<br />
(1847–1935)<br />
i
1917<br />
ugust<br />
eines der sechs Gedichte an<br />
die Nacht von Rainer Maria Rilke<br />
(1875–1926), abgeschrieben<br />
für Hertha Koenig (1884–1976)<br />
i
1917<br />
Selbstporträt von Hermann Hesse<br />
(1877–1962) als Max Demian<br />
eptember/<br />
ktober<br />
i
1917<br />
Franz Kafka (1883–1924) an<br />
Max Brod (1884–1968)<br />
nde<br />
ovember<br />
i
1917<br />
0. Dez.<br />
„Versuch einer Versöhnung“ –<br />
Heinrich Mann (1871–1950) an<br />
seinen Bruder Thomas<br />
(1875–1955)<br />
i
1918<br />
ohl Anfang<br />
es Jahres<br />
Claire Goll (1890–1977), gemalt<br />
von Alexej Jawlensky (1865–1941)<br />
i
1918<br />
. März<br />
Kurt Tucholsky (1890–1935) an<br />
Mary Gerold (1898–1987)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1918<br />
. Nov.<br />
das Figurengedicht Il pleut<br />
von Guillaume Apollinaire<br />
(1880–1918) in einer Variation<br />
von Ernst Jandl (1925–2000)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
0.-13.Nov.<br />
1919Briefbogen aus dem Brief an<br />
den Vater von Franz Kafka<br />
(1883–1924)<br />
i
1920<br />
5. Mai<br />
Seite aus dem Manuskript des<br />
Dramas Die Menschen von<br />
Walter Hasenclever (1890–1940)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
JuniAbschrift<br />
1920<br />
itte<br />
des Gedichts<br />
An Anna Blume von<br />
Kurt Schwitters (1887–1948)<br />
i
1920<br />
9. Juli<br />
Franz Kafka (1883–1924) an<br />
Milena Jesenská (1896–1944)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1921<br />
. März<br />
Franz Kafka (1883-1924) an<br />
seinen Schwager<br />
i
1921<br />
. März<br />
das Gedicht Südlicher Morgen<br />
von Jorge Luis Borges<br />
(1899–1986) für Kurt Heynicke<br />
(1891–1985)<br />
i
1921<br />
7. April<br />
Sigmund Freud (1856–1939) an<br />
Georg Groddeck (1866–1934)<br />
i
1921<br />
9. August<br />
Gottfried Benn (1886–1956)<br />
über sich selbst<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1921<br />
. DezemberWalter Benjamin<br />
(1892–1940) an<br />
Richard Weißbach (1882–1950)<br />
i
m1922<br />
Menschenmenge, gemalt von<br />
Joachim Ringelnatz (1883–1934)<br />
i
1922<br />
Foto von Franz Kafka<br />
ermutlich<br />
ebruar<br />
der März<br />
(1883–1924) auf dem<br />
Altstädter Ring in Prag<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1922<br />
ebruar<br />
Abschrift der Sonette an<br />
Orpheus von Rainer Maria Rilke<br />
(1875–1929) für seinen Verleger<br />
Anton Kippenberg (1874–1950)<br />
i
1922<br />
eptember<br />
handgeschriebene und illustrierte<br />
Ausgabe von Piktors Verwandlungen<br />
von Hermann Hesse (1877–1962)<br />
i
1922<br />
Walter Benjamin (1892–1940) an<br />
Richard Weißbach (1882–1950)<br />
ommer,<br />
is Herbst<br />
923<br />
i
1923<br />
. Mai<br />
Franz Kafka (1883–1924) an<br />
Milena Jesenská (1896–1944)<br />
i
1923<br />
30. Sept.<br />
und 1922,<br />
5. Februar<br />
Else Lasker-Schüler an Nicolaas<br />
Johannes Beversen (1860–1932)<br />
i
1924<br />
Franz Kafka (1883–1924) an seine<br />
. oder<br />
4. Januar<br />
Schwester Ottla (1892–1943)<br />
i
1924<br />
das Gedicht Vorfrühling von<br />
twa<br />
0. Februar<br />
Rainer Maria Rilke (1875–1929)<br />
i
1926<br />
pril<br />
Seite aus der Arbeitsfassung<br />
des zweiten Abschnitts von Sein<br />
und Zeit von Martin Heidegger<br />
(1889–1976)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1926<br />
3. Dez.<br />
Rainer Maria Rilke (1875–1929)<br />
an Lou Andreas-Salomé<br />
(1861–1937)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1927<br />
. Januar<br />
Blatt aus den Materialien zum<br />
Roman Der Steppenwolf<br />
von Hermann Hesse (1877–1962)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1927<br />
9. April<br />
Karte aus dem Gästebuch von<br />
Ernst Heimeran (1902–1955)<br />
und Ernst Penzoldt (1892–1955)<br />
i
1927<br />
Claire und Yvan Goll, gezeichnet<br />
von Otto Dix (1891–1969), und<br />
Helene und Reinhard Goering,<br />
gezeichnet von Ernst Ludwig<br />
Kirchner (1880–1938)<br />
i
1927<br />
928<br />
Bertolt Brecht (1898–1956),<br />
gezeichnet von Georg Grosz<br />
(1893–1953)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1927<br />
erbst<br />
Blatt aus den Materialien zum<br />
Roman Berlin Alexanderplatz<br />
von Alfred Döblin (1878–1957)<br />
i
1928<br />
der Stuttgarter Hauptbahnhof,<br />
gezeichnet von Eugen<br />
Gottlob Winkler (1912–1936)<br />
i
1928<br />
929<br />
aus dem Entwurf zum Drehbuch<br />
des Films Der Blaue Engel,<br />
erste Szene<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1928<br />
929,<br />
das Manuskript des<br />
Romans Hiob von<br />
Joseph Roth (1894–1939)<br />
i<br />
inter
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
Goll (1890–1977) an<br />
Yvan Goll (1891–1950)<br />
1929Claire<br />
. März<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1929<br />
. März<br />
Hugo von Hofmannsthal<br />
(1874–1929) an seine<br />
Frau Gerty (1880-1959)<br />
i
1929<br />
ommer<br />
Manuskript des Romans<br />
Die Powenzbande.<br />
Zoologie einer Familie von<br />
Ernst Penzoldt (1892–1955)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
OktoberManuskript<br />
1929<br />
5.<br />
Emil und die Detektive<br />
von Erich Kästner (1899–1974)<br />
des Kinderbuchs<br />
i
1930<br />
und<br />
932<br />
m<br />
Manuskriptmappen von<br />
Hermann Hesse (1877–1962)<br />
für die Romane Narziß<br />
und Goldmund und<br />
<strong>Das</strong> Glasperlenspiel<br />
i
1931<br />
2. Januar<br />
ein Band der ersten deutschen<br />
Übersetzung des Romans<br />
Ulysses, von James Joyce<br />
(1882–1941) Claire und Yvan Goll<br />
gewidmet<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1931<br />
ebruar<br />
Carl Zuckmayer (1896–1977) an<br />
Fritz Usinger (1895–1982)<br />
i
1931<br />
ärz<br />
Jakob Wassermann (1873–1934),<br />
gemalt von Max Slevogt<br />
(1968–1932)<br />
i
1931<br />
rühsommerWalter Benjamin<br />
(1892–1940) an<br />
Siegfried Kracauer (1889–1966)<br />
i
1932<br />
4. April<br />
Telegramm von Marlene<br />
Dietrich (1901–1992) an<br />
Erich Kästner (1899–1974)<br />
i
1932<br />
ommer<br />
Blatt aus der ersten Fassung<br />
der autobiografischen Skizzensammlung<br />
Berliner Kindheit<br />
um neunzehnhundert von<br />
Walter Benjamin (1892–1940)<br />
i
1932<br />
7. Dezember<br />
Kurt Tucholsky (1890–1935)<br />
an Hedwig Müller<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1933<br />
. Januar<br />
<strong>Das</strong> kleine Blumenbuch<br />
aus dem Besitz von Paul Celan<br />
(1920–1970)<br />
i
1933<br />
ommer<br />
Thomas Mann (1875–1855) mit<br />
seiner Frau Katia und den<br />
Kindern Erika und Golo in einem<br />
Kulissenflugzeug auf einem<br />
südfranzösischen Jahrmarkt<br />
i
1934<br />
935<br />
Rudolf G. Binding (1867–1938),<br />
gemalt von Max Beckmann<br />
(1884–1950)<br />
i
1935<br />
. August<br />
Kurt Tucholsky (1890–1935) an<br />
Hedwig Müller (»Nuunchen«)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1935<br />
eine der ‚Stadthallen-Elegien‘<br />
von Gottfried Benn (1886–1956)<br />
. August<br />
3. Sept.<br />
i
1935<br />
5. Sept.<br />
Entwurf des Gedichts<br />
Der Abgesang von<br />
Karl Wolfskehl (1869–1948)<br />
i
1936<br />
ovember<br />
die von Walter Benjamin<br />
(1892–1940) herausgegebene<br />
Briefanthologie Deutsche<br />
Menschen mit Widmung an<br />
Siegfried Kracauer (1889–1966)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1937ff.<br />
Seite aus den Materialien zu<br />
Der leidenschaftliche Gärtner von<br />
Rudolf Borchardt (1877–1945)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1938<br />
2. Okt.<br />
Gottfried Benn (1886–1956) an<br />
Heinrich Zimmer (1890–1943)<br />
i
1940<br />
anuar<br />
Typoskript der ersten Fassung<br />
(‚Ur-Ur-Vergil’) des Romans<br />
Der Tod des Vergil von Hermann<br />
Broch (1886–1951) mit Widmung<br />
an Daniel Brody (1883–1969)<br />
i
1940<br />
pril<br />
Umschlag für das Manuskript<br />
des 10. Kapitels des Romans<br />
<strong>Das</strong> Glasperlenspiel von<br />
Hermann Hesse (1877–1962)<br />
i
1940<br />
0. Juni<br />
Walter Hasenclever (1890–1940)<br />
an seine Frau Edith (1910–1998)<br />
i
1940<br />
8. November<br />
Entwurf zu einer Theorie des<br />
Films von Siegfried Kracauer<br />
(1889–1966)<br />
i
1941<br />
. Mai<br />
Abschrift des Gedichts Stufen<br />
von Hermann Hesse (1877–1962) für<br />
Erwin Ackerknecht (1880–1960)<br />
i
1941<br />
9. Juni<br />
Heimito von Doderer (1896–1966)<br />
an seine spätere Frau Emma<br />
Maria Thoma (1896–1984)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1941<br />
eihnachten<br />
Manuskript des Gedichts<br />
Ein Wort von Gottfried<br />
Benn (1886–1956) für<br />
F. W. Oelze (1891–1978)<br />
i
m1941<br />
Zeichnung von Hilde Domin<br />
(1909–2006) für Erwin Walter<br />
Palm (1910–1988)<br />
i
1943<br />
eptember<br />
Typoskript des Gedichts<br />
Mein blaues Klavier für die<br />
gleichnamige Gedichtsammlung<br />
von Else Lasker-<br />
Schüler (1869–1945)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1943<br />
. Dezember<br />
Bertolt Brecht (1898–1956)<br />
an Thomas Mann (1875–1955)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
für das Drama Abrams<br />
Erwachen oder Sehnsucht<br />
aus Durst (später: Abram im Salz)<br />
von Nelly Sachs (1891–1970)<br />
i<br />
1944Skizze
1944<br />
ai<br />
Privatdruck der Philosophischen<br />
Fragmente<br />
(später: Dialektik der<br />
Aufklärung) von Theodor<br />
W. Adorno (1903–1969)<br />
und Max Horkheimer<br />
(1895–1973)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1944<br />
5. November<br />
eines der Tagebücher<br />
von Konrad Merz (1908–1999)<br />
i
1944<br />
eihnachten<br />
Helmuth James von<br />
Moltke (1907–1945) an seine<br />
Frau Freya (1911–2010)<br />
i
1944<br />
945<br />
frühe Fassung des Gedichts<br />
Todesfuge von Paul Celan<br />
(1920–1970)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1945<br />
ktober<br />
Bertolt Brecht (1898–1956)<br />
an Peter Suhrkamp (1891–1959)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1946<br />
2. Oktober<br />
Abschrift des Gedichts Quartär<br />
von Gottfried Benn (1886–1956)<br />
für seine künftige Ehefrau<br />
Ilse Kaul (1913–1995)<br />
i
DezemberNobelpreisurkunde<br />
1946<br />
0.<br />
Hermann Hesse (1877–1962)<br />
für<br />
i
m1946<br />
Sammlung „Städte für Limerick“<br />
von Mascha Kaléko (1907–1975)<br />
i
m1946<br />
947<br />
erste Seite des Entwurfs zum<br />
Essay Qu’est-ce que la littérature ?<br />
(‚Was ist Literatur?’) von<br />
Jean-Paul Sartre (1905–1980)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1948<br />
ärz<br />
Hermann Hesse (1877–1962)<br />
an Thomas Mann (1875–1955)<br />
i
m1948<br />
Reinschrift des Gedichts<br />
Bildnis eines Schattens von<br />
Paul Celan (1920–1970)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1949<br />
7. Februar<br />
vier Gedichte von Gottfried<br />
Benn (1886–1956) für Friedrich<br />
Wilhelm Oelze (1891–1978)<br />
i
1949<br />
4. Juni<br />
Ingeborg Bachmann (1926–1973)<br />
an Paul Celan (1920–1970)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1953<br />
3. Januar<br />
erster Entwurf zum Gedicht<br />
Bar von Gottfried Benn (1886–1956)<br />
i
1953<br />
uli bis<br />
September<br />
eines der ‚Fotoalben’ aus dem<br />
Zettelkasten für die Erzählung<br />
Seelandschaft mit Pocahontas<br />
von Arno Schmidt (1914–1979)<br />
i
1954<br />
nde April/<br />
Anfang Mai<br />
Typoskript des Romans Stiller<br />
von Max Frisch (1911–1991)<br />
i
aus der Reihe<br />
‚An die Freude’ von Max<br />
Ackermann (1887–1975)<br />
1955Gemälde<br />
i
1956<br />
rühjahr<br />
Friedrich Nietzsche (1844–1900)<br />
am 21. März 1882<br />
an Paul Rée (1849–1901)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1956<br />
3. April<br />
Ingeborg Bachmann (1926–1973)<br />
an Ilse Aichinger (1921–2016)<br />
und Günter Eich (1907–1972)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
überlieferte Collage<br />
von Ror Wolf (1932–2020)<br />
1957erste<br />
i
1957<br />
erbst<br />
Kopie aus dem Gedichtband<br />
Auf der Erde und in der Hölle<br />
von Thomas Bernhard<br />
(1931–1989)<br />
i
1958<br />
3. Juni<br />
Ingeborg Bachmann (1926–1973)<br />
an Paul Celan (1920–1970)<br />
i
1959<br />
anuar<br />
Pläne und Manuskripte<br />
zum Roman Die Kinder der<br />
Finsternis von Wolf von<br />
Niebelschütz (1913–1960)<br />
i
1959<br />
erbst<br />
erste Seite aus den Notizbüchern<br />
mit der ersten deutschsprachigen<br />
Übersetzung von<br />
Vladimir Nabokovs Roman Lolita<br />
von Helen Hessel (1886–1982)<br />
i
aus der Loseblattsammlung<br />
für die Anthologie<br />
Museum der modernen Poesie<br />
von Hans Magnus Enzensberger<br />
(*1929)<br />
i<br />
1960Einzelblätter<br />
erbst
1961<br />
9. Januar<br />
Entwurf des Gedichts Tübingen,<br />
Jänner von Paul Celan (1920–1970)<br />
i
1961<br />
3. April<br />
Hannah Arendt (1906–1975)<br />
an Karl Jaspers (1883–1969)<br />
i
1962<br />
erbst<br />
Fahnen für Theorie der Texte<br />
von Max Bense (1910–1990)<br />
i
1963<br />
2. September<br />
Günter Grass (1927–2015) an<br />
Johannes Bobrowski (1917–1965)<br />
i
1964<br />
4. August<br />
Max Frisch (1911–1991) und<br />
seine spätere Ehefrau Marianne<br />
Oellers sowie das Ehepaar<br />
Gretel (1902–1993) und Theodor<br />
W. Adorno (1903–1969) an<br />
Siegfried Unseld (1924–2002)<br />
i
1964<br />
4. Oktober<br />
Friederike Mayröcker (1924–2021)<br />
an Johannes Bobrowski (1917–1965)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
zum Gedicht<br />
Möwen und Tauben von<br />
1964Entwürfe<br />
Helmut Heißenbüttel (1921–1996)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1965<br />
1. Oktober<br />
Seite aus dem Entwurf des<br />
Bühnenbuchs für das Sprechstück<br />
Publikumsbeschimpfung von<br />
Peter Handke (*1942)<br />
i
1966<br />
eptember<br />
Seite aus dem Manuskript<br />
des Romans <strong>Das</strong> Einhorn<br />
von Martin Walser (*1927)<br />
i
1967<br />
pätsommer<br />
Seite aus der Druckvorlage<br />
zum Theaterstück Kaspar Hauser<br />
von Peter Handke (*1942)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
für Erich Kästner (1899–1974)<br />
1968‚Gustav mit der Hupe’<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1968<br />
6. März<br />
Rolf Dieter Brinkmann<br />
(1940–1975) und Ralf-Rainer<br />
Rygulla (*1943) an Jörg<br />
Schröder (1938–2020)<br />
i
1968<br />
1. Mai<br />
Flugblatt der kommunistischen<br />
Partei, eingesammelt von<br />
Paul Celan (1920–1970) in Paris<br />
i
1968<br />
erbst<br />
erste Seite des Manuskripts<br />
des Romans Die Deutschstunde<br />
von Siegfried Lenz (1926–2014)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1969<br />
Horror-Story<br />
ebruar<br />
von Ernst Jandl (1925–2000)
1969<br />
6. August<br />
Zeichnung zum Roman<br />
Die Reise von Bernward Vesper<br />
(1938–1971)<br />
i
1970<br />
. Februar<br />
Seite aus dem Manuskript<br />
zu Annäherungen. Über Drogen<br />
und Rausch von Ernst Jünger<br />
(1895–1998)<br />
i
1971<br />
6. Dezember<br />
Peter Chotjewitz (1934–2010)<br />
an Günter Herburger (1932–2018)<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1971<br />
letzte Seite aus den Fahnen<br />
für den Roman Malina von<br />
Ingeborg Bachmann (1926–1973)<br />
nfang<br />
Januar<br />
i
1974<br />
Geschenkblatt mit den ersten<br />
Sätzen des Romans Die Stunde<br />
der wahren Empfindung von<br />
Peter Handke (*1942) zum<br />
2. Juli<br />
27. Sept.<br />
50. Geburtstag von Siegfried<br />
Unseld am 28. September<br />
i
der Pläne für einen<br />
‚Poesieautomaten’ von<br />
Hans Magnus Enzensberger<br />
(*1929)<br />
1974einer<br />
i
aus<br />
einem Zettelkasten<br />
mit ‚Mondfarben’<br />
von Friedrich Kittler<br />
(1943–2011)<br />
1975Karteikarten<br />
i
1978<br />
1.- 28. Sept.<br />
zweites der 675 ‚Brunnen-<br />
hefte’ von Robert Gernhardt<br />
(1937–2006) mit dem Gedicht<br />
Materialien zu einer Kritik<br />
der bekanntesten Gedichtform<br />
italienischen Ursprungs<br />
i
1978<br />
kt.- Nov.<br />
eines von zwei Notizheften<br />
von Peter Handke (*1942) zu<br />
den Erzählungen Langsame<br />
Heimkehr (zuerst ‚Vorzeitformen’)<br />
und Die Lehre der<br />
Sainte-Victoire<br />
i
der ausgeschiedenen<br />
Blätter aus dem Typoskript<br />
Arbeit am Mythos von Hans<br />
Blumenberg (1920–1996)<br />
1979eines<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
Seite aus dem Manuskript<br />
zum Roman Die unendliche<br />
Geschichte von Michael Ende<br />
(1929–1995)<br />
i<br />
1979erste
1979<br />
9. März<br />
Alfred Andersch (1914–1980)<br />
an Golo Mann (1909–1994)<br />
i
von Walter Jens<br />
(1923–2013) für Marcel<br />
Reich-Ranicki (1920–2013)<br />
1979Widmung<br />
i
1981<br />
ommer<br />
Plan einer totalen<br />
Sonnen finsternis von<br />
Wolfgang Hildesheimer<br />
(1916–1991)<br />
i
aus dem Typoskript für<br />
das Fußballbuch <strong>Das</strong> nächste<br />
Spiel ist immer das schwerste<br />
von Ror Wolf (1932–2020)<br />
1982Seite<br />
i
Seite der Satzvorlage zum<br />
Roman Der Untergeher von<br />
Thomas Bernhard (1931–1989)<br />
i<br />
1983erste
m1983<br />
eines von fünf Makro-Modulen<br />
eines von Friedrich Kittler<br />
(1943–2011) selbst gebauten<br />
Synthesizers<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
von New<br />
York/N.Y. von Nina Hagen (*1955)<br />
für den März Verlag<br />
i<br />
1984Geschenkmanuskript
für einen ‚Nadeltext’<br />
aus den Materialien <strong>zur</strong> Anthologie<br />
<strong>Das</strong> Wasserzeichen der<br />
Poesie oder Die Kunst und das<br />
Vergnügen, Gedichte zu lesen<br />
von Hans Magnus Enzensberger<br />
(*1929)<br />
i<br />
1985Beispiel
1986Kinderbrief an Michael Ende<br />
(1929–1995)<br />
i
1987<br />
2. August<br />
Erich Fried (1921–1988) an<br />
Stephan Hermlin (1915–1997)<br />
nach Ost-Berlin mit<br />
dem Gedicht Zeuge in<br />
Übergangszeiten<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
1988<br />
987<br />
Blatt aus dem Manuskript zu<br />
Selbst III/88. Aus der Fassung<br />
von Peter Rühmkorf (1929–2008)<br />
i
Sebald (1944–2001),<br />
Kohlezeichnung von<br />
Jan Peter Tripp (*1945)<br />
1989W.G.<br />
i
zum Roman Platz der<br />
Gehenkten von Hubert Fichte<br />
(1935–1986)<br />
1989Plan<br />
i
aus dem Typoskript des<br />
Romans Der satanarchäolügenialkohöllische<br />
Wunschpunsch<br />
von Michael Ende (1929–1995)<br />
i<br />
1989Seite
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
aus den Materialien für<br />
den Roman Der Fleck, die Jacke,<br />
die Zimmer, der Schmerz von<br />
Wilhelm Genazino (1943–2018)<br />
i<br />
1989Seite
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
und Visitenkarte aus<br />
den Materialien <strong>zur</strong> Erzählung<br />
Die Ausgewanderten von<br />
W.G. Sebald (1944–2001)<br />
1993Blatt<br />
i
1994<br />
. Januar<br />
Thomas Strittmatter (1961–1995)<br />
an einen Deutsch-Leistungskurs<br />
i
aus dem Manuskript<br />
zum Roman Der Vorleser von<br />
Bernhard Schlink (*1944)<br />
1995Seite<br />
i
gemalt von Dieter Asmus (*1939)<br />
1995Brigitte Kronauer (1940–2019),<br />
i
aus dem Manuskript<br />
des Romans Ein springender<br />
Brunnen von Martin Walser<br />
(*1927)<br />
1997Seite<br />
i
einer der Spielkarten,<br />
auf die Jean-Jacques Rousseau<br />
Die Träumereien eines einsamen<br />
Spaziergängers schrieb,<br />
aus den Materialien zu<br />
Logis in einem Landhaus von<br />
W.G. Sebald (1944–2001)<br />
i<br />
1998Foto
2000„Am Hang“<br />
– Hans Magnus<br />
Enzensberger (*1929), gemalt<br />
von Jan Peter Tripp (*1945)<br />
i
aus dem Manuskript<br />
des Romans Der Nebelfürst<br />
von Martin Mosebach (*1951)<br />
2001Seite<br />
i
itte die Kamera auch auf den Randstreifen richten
mit ‚Gewichteten<br />
Gedichten’ von Oskar Pastior<br />
(1927–2006)<br />
2001Blatt<br />
i
mit Buchstaben<br />
zum Anagrammieren aus dem<br />
Nachlass von Oskar Pastior<br />
(1926–2006)<br />
i<br />
2001Schachtel
Impressum<br />
Konzept, Exponatauswahl,<br />
Storyboards und Texte:<br />
Heike Gfrereis<br />
Organisation:<br />
Vera Hildenbrandt und<br />
Christine Baumgärtner<br />
Entwicklung und Realisation der<br />
<strong>AR</strong>-<strong>App</strong> und der Animationen:<br />
blubb.media mit Peter Stein,<br />
Ulrike Braun, Daniel Fried,<br />
Simon Jebenstreit, Hal Fitzgerald,<br />
Christian Götzinger,<br />
Jana Würth, Lea Keppler, Robin<br />
Mahler und Max Leinweber.<br />
Zehn der Animationen wurden<br />
im Rahmen unseres Projekts<br />
#LiteraturBewegt mit Stipendien<br />
an freie Künstler:innen und<br />
Wissenschaftler:innen vergeben:<br />
Sebastian Döring, Catalina<br />
Giraldo, Aline Helmcke, Franka<br />
Sachse und Ana Vallejo<br />
Fotos:<br />
Chris Korner und Jens Tremmel<br />
Gestaltung des Hefts literaturbewegen:<br />
Diethard Keppler und<br />
Andreas Jung
literaturbewegen ist Teil des<br />
vom Ministerium für Wissenschaft,<br />
Forschung und<br />
Kunst Baden-Württemberg<br />
geförderten Projekts „Literatur<br />
digital lesen. Forschung<br />
in Aktion“ und ergänzt die<br />
Lesefoschungsapp literaturlesen<br />
(www.literatur-lesen.com).<br />
Ausgangspunkt für literaturbewegen<br />
sind die Exponate in<br />
der neu gestalteten Schausammlung<br />
im Literaturmuseum<br />
der Moderne, „Die Seele 2“.<br />
Möglich wurde die Neugestaltung<br />
durch eine Förderung im<br />
Rahmen von Neustart Kultur der<br />
Beauftragten der Bundesregierung<br />
für Kultur und Medien.<br />
#LiteraturBewegt wird gefördert<br />
von der Kulturstiftung des<br />
Bundes und vom Ministerium<br />
für Wissenschaft, Forschung und<br />
Kunst Baden-Württemberg.