22.11.2021 Aufrufe

Bad Driburger Kurier 373

Corona schlägt wieder zu...

Corona schlägt wieder zu...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Bad</strong> <strong>Driburger</strong> <strong>Kurier</strong> Nr. <strong>373</strong> 23. November 2021 Seite 12<br />

Kraft GmbH & Co. KG<br />

Industriestraße 33<br />

33184 Altenbeken<br />

Tel./Fax: 0 52 55 / 93 03 93<br />

Mobil: 01 72 / 535 53 67<br />

www.kraft-malermeister.de<br />

Autor Peter Kleine versetzt Shakespeare in das geteilte Berlin<br />

Hoffnung auf ein Wiedersehen<br />

Im Garten seines Reelser Eigenheims zeigt Peter Kleine seinen neuen<br />

Roman „Hoffnung auf ein Wiedersehen“. Damit ist die erste Trilogie<br />

von Shakespeare-Adaptionen nun abgeschlossen, sein Weg als Autor<br />

soll für den promovierten Anglisten aber noch lange nicht enden.<br />

Eine Trilogie nach literarischen Vorlagen<br />

von William Shakespeare zu<br />

schaffen, das hatte sich Peter Kleine<br />

vorgenommen, als er zu Beginn des<br />

Corona-Lockdowns das Schreiben<br />

für sich (wieder-)entdeckte. Bereits<br />

im August erschien nun seine dritte<br />

Shakespeare-Adaption. „Hoffnung<br />

auf ein Wiedersehen“ orientiert sich<br />

frei an der „Komödie der Irrungen“<br />

des Altmeisters.<br />

Auch wenn die Trilogie, deren<br />

drei Bände allesamt eigenständige,<br />

abgeschlossene Geschichten sind,<br />

damit eigentlich vollendet ist, heißt<br />

das nicht, dass der pensionierte<br />

Schulleiter den Stift nun zur Seite<br />

legt. Ob Sachthemen oder Belletristik<br />

– das Schreiben bereite ihm einfach<br />

große Freude, sagt Peter Kleine.<br />

„Ich werde dem Autor William<br />

Shakespeare auch weiterhin treu<br />

bleiben. Vielleicht wage ich mich<br />

als nächstes an eine Adaption seiner<br />

etwas bekannteren Stücke“, betont<br />

der promovierte Anglist.<br />

In „Hoffnung auf ein Wiedersehen“<br />

erzählt Kleine die Geschichte der<br />

Familie Baran, die Ende des Zweiten<br />

Weltkrieges bei ihrer Flucht aus<br />

Ostpreußen getrennt wird: Martin<br />

Baran landet mit Zwillingssohn<br />

Wilhelm und Zögling Ludwig in<br />

West-Berlin, seine Frau Marielle<br />

verschlägt es mit dem anderen<br />

Zwilling Wilm und Zögling Luggi<br />

in den Osten der geteilten Stadt. Als<br />

sich Familienvater Martin Mitte der<br />

Siebzigerjahre zusammen mit Wilhelm<br />

und Ludwig auf die Suche nach<br />

Ehefrau und Söhnen in Köpenick und<br />

Prenzlauer Berg begibt, geht jedoch<br />

so manches schief.<br />

Denn Martin Baran verletzt die<br />

DDR-Grenzbestimmungen und<br />

bekommt es mit der Volkspolizei zu<br />

tun. Auftakt zu einer Verwechslungskomödie<br />

ganz im Geiste William<br />

Shakespeares, in der sich die Protagonisten<br />

mit einer Reihe dramatischer<br />

Situationen konfrontiert sehen. Die<br />

Erzählung endet glücklich. Doch der<br />

Weg dorthin ist turbulent und sehr<br />

unterhaltsam für den Leser.<br />

„Das Ende habe ich immer schon im<br />

Kopf, bevor ich eine neue Geschichte<br />

beginne“, sagt Peter Kleine. Und<br />

damit er unterwegs nicht den Faden<br />

verliert oder sich gar in Widersprüche<br />

verstrickt, hatte er auch bei der<br />

Arbeit an seinem dritten Roman wie<br />

bereits bei den Vorgängerbänden<br />

„Verraten und Verkauft“ frei nach<br />

Shakespeares „Wintermärchen“<br />

und „Plaisir d’Amour“, dem „Verlorene<br />

Liebesmüh“ als Vorbild<br />

diente, Dorothea Worm-Hellwig<br />

als treue Mitleserin und Ratgeberin<br />

an seiner Seite. „Hoffnung auf ein<br />

Wiedersehen“ von Peter Kleine ist<br />

als Paperback erschienen im Berliner<br />

Frieling-Verlag und online sowie im<br />

örtlichen Buchhandel zum Preis von<br />

10,90 Euro erhältlich.<br />

Ehrungen bei den Gehrdener Schützen: (hinten, v.l.) Oberst Karl-<br />

Heinz Hoemann, Alfons Gockeln, Michael Hanewinkel, Königsgast<br />

Josef Milleg, König Josef Rochell, Bezirksschülerprinz Marco Kisters,<br />

Pastor Detlef Stock, André Standaert und Thorsten Wolff (vorne,<br />

v.l.) Franz Hoemann, Elmar Nutt, Robert Wolff, Egon Hoemann und<br />

Heinz Beineke.<br />

Jahreshauptversammlung der St. Sebastian Schützenbruderschaft<br />

Gehrden an ungewohntem Termin<br />

Ehrungen stehen im Mittelpunkt<br />

Zu einem ungewohnten Termin hat die St. Sebastian Schützenbruderschaft<br />

Gehrden ihre Jahreshauptversammlung nachgeholt. Da zum eigentlichen<br />

Termin coronabedingt keine Versammlung in Präsenz durchführbar war,<br />

wurde die Versammlung jetzt nachgeholt. Vor der eigentlichen Versammlung<br />

zelebrierte Präses Pastor Detlef Stock die Messe für die Bruderschaft. Im<br />

Anschluss eröffnete Oberst Karl-Heinz Hoemann die Versammlung.<br />

Im Mittelpunkt stand neben der Ehrungen für langjährige Mitglieder vor<br />

allem der Neustart nach der erzwungenen Corona-Auszeit. Zu diesem<br />

Anlass gab es, wie schon im Vorfeld angekündigt, neben dem gewohnten<br />

Imbiss auch kostenfreie Getränke. Diese Geste des Vereins wurde von den<br />

Mitgliedern sehr positiv aufgenommen und so wurde es, umrahmt von der<br />

musikalischen Begleitung des Musikvereins Gehrden, ein gemütlicher<br />

Abend in geselliger Runde.<br />

Geehrt für langjährige Mitgliedschaft wurden: Herbert Krawinkel, Elmar<br />

Nutt und Robert Wolff (70 Jahre), Heinz Hüpping und Wolfgang Nutt (60<br />

Jahre), Franz-Josef Backhaus, Heinz Beineke und Franz Hoemann (50 Jahre)<br />

Alfons Gockeln, Egon Hoemann, Hartwig Menke, Jürgen Meyer und Ansgar<br />

Schönhoff (40 Jahre) sowie für 25 Jahre Mitgliedschaft Georg Weskamp.<br />

Wahlen und Ausblick beim Betreiberverein des<br />

Herster Bürgerhauses<br />

Ein Haus von großer Bedeutung<br />

Während der Mitgliederversammlung gab Andreas Tewes als 1.<br />

Vorsitzender des Betreibervereins Bürgerhaus Herste einen umfassenden<br />

Einblick über die Aktivitäten im abgelaufenen Geschäftsjahr sowie über<br />

die weiteren, notwendigen Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten am<br />

Bürgerhaus.<br />

„Das Bürgerhaus in Herste ist ein Ort der Zusammenkunft vieler Herster<br />

Bürger und Vereine und deshalb für das Dorfleben ein Haus von großer<br />

Bedeutung“, so Andreas Tewes, der als 1. Vorsitzender des Betreiberverein<br />

Bürgerhaus Herste die Leitung der Vereinstätigkeit weiterhin verantwortet.<br />

Ihm zu Seite stehen Stefan Ridder als 2. Vorsitzender, Christoph Horstmann<br />

(Kassierer), Silvia Tewes (Verantwortlich für die Vermietung) sowie<br />

Maximilian Sickmann und Hubertus Weskamp als Beisitzer.<br />

Die Aufgabe des Kassierers stand zur Neubesetzung an, da sich der<br />

langjährige Kassierer Johannes Ridder nicht mehr zur Wahl stellte. Mit<br />

einem großen Dank für die geleistete Arbeit über mehr als elf Jahre wurde<br />

Johannes Ridder von der Versammlung als Kassierer verabschiedet.<br />

Christoph Horstmann wurde einstimmig neu in den Vorstand gewählt und<br />

alle weiteren Positionen einstimmig bestätigt.<br />

Für die Zukunft stehen weitere bauliche Maßnahmen an. „Leider<br />

sind die finanziellen Mittel des Vereins begrenzt, sodass wir unsere<br />

zukunftsweisenden Vorhaben nur schrittweise in den nächsten Jahren<br />

umsetzen können“, erläutert Tewes.<br />

Gerne werden die Räumlichkeiten für Familienfeiern genutzt. Über jede<br />

Anmietung freut sich der Betreiberverein Bürgerhaus. Kontaktdaten findet<br />

man auf der Internetseite www.herste.de/buergerhaus.<br />

Der Vorstand: Maximilian Sickmann, Christoph Horstmann, Hubertus<br />

Weskamp, Silvia Tewes, Stefan Ridder und Andreas Tewes.<br />

Freilichtbühne Bökendorf präsentiert Theatersommer 2022<br />

„Peter Pan“ und „Ein Sommernachtstraum“<br />

Für das Kinderstück „Peter Pan –<br />

Fliege deinen Traum“ und das Erwachsenenstück<br />

„Ein Sommernachtstraum“<br />

hat sich die Freilichtbühne Bökendorf<br />

im Theatersommer 2022 entschieden.<br />

Die Regie hat in diesem Jahr getauscht.<br />

Melanie Herzig, die zuletzt „Der kleine<br />

Horrorladen“ inszenierte, wird das<br />

Kinderstück übernehmen und „Pippi“-<br />

Regisseur Stephan Bestier übernimmt<br />

das Erwachsenenstück. Die Proben<br />

sollen im Januar 2022 starten.<br />

„Peter Pan – Fliege deinen Traum“<br />

(Premiere am 29. Mai 2022) ist ein<br />

Musical für die ganze Familie nach<br />

James M. Barrie. Das Buch ist von<br />

Christian Berg und Melanie Herzig,<br />

die Musik schrieb Konstantin Wecker,<br />

Regie/Choreografie übernimmt Melanie<br />

Herzig, die musikalische Leitung<br />

haben Hans-Martin Fröhling und Friedrich<br />

Ströhmer inne. Alle kleinen und<br />

großen Kinder kennen die Geschichte<br />

von Peter Pan aus Nimmerland, der<br />

Über einen Zuwendungsbescheid<br />

der Bezirksregierung Detmold in<br />

Höhe von 37.500 Euro durften sich<br />

die Vorstandmitglieder des Trägervereins,<br />

des Fördervereins und das<br />

Kollegium der Grundschule St.<br />

Walburga in diesen Tagen freuen.<br />

Nutznießer dieser Summe aus dem<br />

Digitalpakt der Landesregierung<br />

sind die Schüler der privaten Grundschule.<br />

Der Betrag soll ausschließlich<br />

für die Anschaffung digitaler<br />

Geräte wie beispielsweise Ipads,<br />

Laptops und Touchscreen-Monitore<br />

eingesetzt werden.<br />

Bis dahin gab es einige Hindernisse<br />

zu überwinden. „Bereits am 15. Oktober<br />

2018 hätte ein Antrag bei der<br />

Behörde vorliegen müssen. Unsere<br />

private Grundschule hat aber erst am<br />

1. August 2019 mit dem Schulbetrieb<br />

begonnen.“ Durch die Unterstützung<br />

des zuständigen Dezernates 34 bei<br />

der Bezirksregierung stellte sich<br />

heraus, dass ein Programm-Budget<br />

bei der Bertelsmann SE & Co.KGaA<br />

in Gütersloh nicht voll ausgeschöpft<br />

werde. Schlussendlich bekamen wir<br />

27.300 Euro aus diesem Fördertopf<br />

zugeteilt und deshalb bedanken wir<br />

uns bei dem heute anwesenden Mitarbeiter<br />

des Bertelsmann Konzerns,<br />

Klaus Röttger“. „Wir freuen uns<br />

besonders, dass dieser Förderbetrag,<br />

der von unserem Projekt Schule und<br />

digitale Bildung nicht aufgebraucht<br />

wurde, nun der Grundschule St.<br />

Walburga zu Gute kommt“, argumentierte<br />

Röttger.<br />

Schulleiterin Alexandra Tansoy<br />

machte deutlich, dass die Digitaltechnik<br />

eine wertvolle Ergänzung<br />

ist, um den Unterricht zeitgerecht zu<br />

gestalten. Der Lehrplan wird durch<br />

die Unterstützung der Digitalisierung<br />

zeitgemäß umgesetzt und hilft<br />

den Pädagogen dabei, den Unterricht<br />

modern zu gestalten. Zudem werden<br />

die Grundschüler mit den neuen, digitalen<br />

Medien vertraut gemacht. Zur<br />

digitalen Ausstattung gehören große,<br />

fahrbare Touchscreen-Monitore in<br />

nicht erwachsen werden will, und der<br />

die Kinder Wendy, John und Michael<br />

Darling aus London mit auf die Reise<br />

ins Reich der Abenteuer nimmt, wo sie<br />

gegen den bösen Piraten James Hook<br />

kämpfen müssen. In der mitreißenden,<br />

packenden, poetischen und pointenreichen<br />

Musical-Version von Christian<br />

Berg und Konstantin Wecker werden all<br />

die zauberhaften Wesen wieder lebendig:<br />

Die kleine Fee Tinkerbell, der fiese<br />

Kapitän Hook, die Häuptlingstochter<br />

Tiger Lilly, die verlorenen Kinder und<br />

die berüchtigten Piraten.<br />

„Ein Sommernachtstraum“ nach<br />

William Shakespeare feiert Premiere<br />

am 25. Juni 2022, deutsch von Jürgen<br />

Gosch, Angela Schanelec und<br />

Wolfgang Wiens, Regie führt Stephan<br />

Bestier. In dem Stück nimmt ein<br />

Gefühls- und Liebeschaos mit fatalen<br />

Folgen seinen Lauf, denn Lysander und<br />

Demetrius lieben Hermia. Hermia liebt<br />

Lysander, doch sie soll auf Befehl ihres<br />

Unterricht mit neuester Digital-Technik in der Grundschule St. Walburga<br />

Vaters Demetrius heiraten. Sie flieht mit<br />

ihrem Geliebten Lysander in den Wald.<br />

Helena, die Demetrius liebt, erzählt<br />

diesem von der Flucht. Demetrius<br />

verfolgt die Liebenden, Helena verfolgt<br />

verliebt Demetrius. Im selben Wald,<br />

in dem die vier umherirren, proben<br />

auch der Handwerker Zettel und seine<br />

Genossen ein Theaterstück. Elfenkönig<br />

Oberon zürnt seiner Gattin Titania,<br />

weil sich die – verliebt in einen Edelknaben<br />

– ihm verweigert. Sein Diener<br />

Puck soll mit Magie dafür sorgen, dass<br />

Demetrius nicht mehr Hermia, sondern<br />

Helena liebt. Shakespeares Sommernachtstraum<br />

ist mehr als ein Ausflug in<br />

eine traumhafte Phantasiewelt. Dunkel<br />

zeigt sich im Wald die Kraft der Natur,<br />

in der sich unterdrückte Energien,<br />

Instinkte und Sehnsüchte entladen, die<br />

das menschliche Begehren bestimmen.<br />

Infos und Eintrittskarten gibt es voraussichtlich<br />

ab Februar 2022 unter www.<br />

freilichtbuehne-boekendorf.de.<br />

Digitaltechnik ist wertvolle Ergänzung<br />

Neuenheerser<br />

Adventskalender<br />

mit tollen<br />

Gewinnen<br />

Ab 1. Dezember ist wieder der<br />

„Neuenheerser Adventskalender“<br />

auf www.neuenheerse.de<br />

online geschaltet. Hinter dem<br />

Kalender verbirgt sich ein Preisrätsel<br />

mit tollen Gewinnen von<br />

ortsansässigen Betrieben. Jeden<br />

Tag ab 9 Uhr können die Besucher<br />

der Dorfseite ein „Türchen“<br />

öffnen. Die gekennzeichneten<br />

Buchstaben des Tages werden<br />

für das Lösungswort benötigt,<br />

welches am 24. Dezember ab 10<br />

Uhr in ein Formular eingegeben<br />

werden kann. Es gewinnen<br />

die ersten neun Einsender des<br />

richtigen Lösungswortes.<br />

jedem Klassenraum. „Sie sind die<br />

ideale Lösung für den Bildungsbereich<br />

und umfassen die integrierte<br />

Berührungsfunktion durch die<br />

Schüler. Allerdings wollen wir<br />

auch unsere Schultafeln weiterhin<br />

nutzen“, so Tonsay.<br />

Hendrik Förster, Kassierer und IT-<br />

Vertrauter im Förderverein, erklärte<br />

den Anwesenden, dass zunächst<br />

eine Grundstruktur zur Nutzung<br />

der digitalen Medien geschaffen<br />

werden musste. Es seien deshalb<br />

die notwendigen Router und Server<br />

installiert worden um mit Hilfe von<br />

W-Lan eine Verbindung zum Internet<br />

zu ermöglichen.<br />

Virginia Castro Pereira, Verwaltungsmitarbeiterin<br />

der Bezirksregierung<br />

Detmold, übergab den<br />

Zuwendungsbescheid an Schulleiterin<br />

Alexandra Tonsay. „Wir sind<br />

für die gerechte Verteilung der<br />

Förderbeträge des Landes NRW an<br />

die Schulen zuständig“, so Castro<br />

Pereira, „wenn Fördergelder in<br />

anderen Schulen nicht in vollem<br />

Umfang benötigt werden, vermitteln<br />

wir diese selbstverständlich dorthin,<br />

wo sie gebraucht werden“. Lutz<br />

Plaß, technischer und pädagogischer<br />

Mitarbeiter der Bezirksregierung,<br />

ergänzte: „Pädagogik und Technik<br />

sind das ideale Zusammenwirken,<br />

um notwendige Lerninhalte zu den<br />

Schülern zu transportieren“.<br />

Uwe Damer, Schulamtsleiter der<br />

Stadt <strong>Bad</strong> Driburg teilte mit, dass<br />

die Verwaltung einer Auszahlung<br />

von 10.200 Euro aus dem Digitalpakt<br />

zustimme. „Im Jahr 2018 wurden<br />

hier noch 2 Klassen auslaufend unterrichtet.<br />

Zu der Zeit war es noch die<br />

städtische Grundschule <strong>Bad</strong> Driburg<br />

mit dem Teilstandort Neuenheerse.<br />

Somit ist es gerecht, dass diese Summe<br />

in der jetzt privaten Grundschule<br />

St. Walburga Verwendung findet“,<br />

so Damer.<br />

Abschließend bedankte sich Karl-<br />

Heinz Schwarze, Vorsitzender des<br />

Trägervereins, bei Pater Thomas<br />

Wunram. Bereits im Vorjahr hatte das<br />

benachbarte Gymnasium St. Kaspar<br />

eine Überweisung von 16.650 Euro<br />

an die Grundschule St. Walburga<br />

ermöglicht, da die beantragte Summe<br />

aus dem „Digitalen Sofortausstattungsprogramm<br />

zum Distanzunterricht<br />

für Schulen“, das auf Grund der<br />

Coronakrise von der Landesregierung<br />

geschaffen wurde, nicht im vollen<br />

Umfang benötigt wurde.<br />

Virginia Castro Pereira (2.v.l.), Verwaltungsmitarbeiterin der Bezirksregierung Detmold überreicht den Zuwendungsbescheid<br />

an Schulleiterin Alexandra Tansoy (3.v.l.). Anwesend während der Übergabe waren Lutz<br />

Plaß (v.l.) Thomas Wunram, Hendrik Förster, Claudia Föller, Uwe Damer und Klaus Röttger. Foto: Bulk

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!