RMW Blickpunkt Ausgabe 02 2021
Die Hauszeitung der Rhein-Mosel-Werkstatt gGmbH.
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Inklusion
wickelte sich ein Gespräch, an dessen Ende der Gast die
Gewissheit erhielt, dass die Umsetzung des Budgets für Ausbildung
in der Rhein-Mosel-Werkstatt gut anläuft. „Das ist
Matthias Rösch – im Vordergrund – traf den neu gewählten Werkstattrat in Koblenz. Hinzu
gesellte sich RMW-Geschäftsführer Thomas Hoffmann (rechts)
Inklusion und ein Angebot einer anderen Form der Teilhabe
am Arbeitsleben.“ Als „motiviert und verantwortungsbewusst“
wurden die beiden jungen Menschen charakterisiert
– eine passende Überleitung zum
finalen Treffen des Landesbehindertenbeauftragten
mit dem gerade neu
gewählten Werkstattrat in Koblenz.
Auch hier entwickelte sich eine angeregte
und konstruktive Konversation,
die von der neu gewählten Vertretung
der Mitarbeitenden genutzt
wurde, um auch sensible Themen
anzusprechen. Matthias Rösch ist
einer, der Antworten gibt, auch zu
schwierigen Fragen wie zum Beispiel
rund um Corona oder den Werkstattlohn.
„Gerne komme ich schon bald
wieder“, ließ er wissen. Ein größeres
Kompliment hätte er den Gastgebern
nicht machen können.
Außenarbeitsplätze um die Ecke
Firma Solibra sehr zufrieden
Bereits zum zweiten Mal nutzte die Solibra System
Montage GmbH die Dienstleistungsangebote der
RMW. Nach guten Erfahrungen beim ersten Mal,
war der Weg nun tatsächlich wieder „nicht weit“, denn die
international tätige Unternehmung für Photovoltaik Systemlösungen
und Services hat ihren Hauptsitz in direkter
Nachbarschaft, in der Koblenzer Ernst-Sachs Straße. Dieses
Mal waren Patrick Schmidt und Dietmar Philipowitz mehrere
Tage in der dortigen Lagerhalle tätig und arbeiteten
Recyclingmaterialien einer abgebauten Solaranlage auf,
Gummi wurde von Aluminium getrennt. Die Beiden arbeiten
eigentlich in der Schlosserei – Patrick ist dabei sehr
erfahren, was Außenarbeitsplätze anbetrifft. Auch dieses
Mal fühlten sich die Mitarbeiter wohl und können sich eine
Wiederholung gut vorstellen.
RMW-Blickpunkt 2/2021 |
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