AUS DER SZENE FÜR DIE SZENE - PK Club 100
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Thomas Henry stellt sich in sieben deutschen städten vor.<br />
Das junge Unternehmen Thomas henry gibt sich die Ehre und präsentiert sich im<br />
ganzen land. flächendeckend sollen sich Barbesitzer, Bartender und connaisseure<br />
von der Qualität der Brause überzeugen. Benannt ist das unternehmen<br />
nach dem Briten thomas henry, dem erstmals gelang, wasser mit kohlensäure<br />
anzureichern. im Dezember startete die von den unternehmern sebastian Brack<br />
und norman sievert geführte thomas henry gmbh & co. kg mit der einführung<br />
ihrer limonadenserie in die gastronomie. ab sofort möchte sich die Marke,<br />
die erstmals auch mit einem in Deutschland produzierten ingwerbier aufwartet,<br />
nun erstmals persönlich interessierten gastronomen vorstellen und<br />
alle fragen zu ihren Qualitäten beantworten. unter Beweis stellen möchte<br />
man von seiten thomas henry vor allem die Mixfähigkeit mit spirituosen in<br />
longdrinks wie gin & tonic, Moscow Mule oder horse‘s neck.<br />
Die Termine in der Übersicht:<br />
08.02.2011: hamburg, Lubaluft, 14.02.2011: Frankfurt, Gekkos<br />
15.02.2011: köln, spirits Bar, 22.02.2011: München, goldene Bar<br />
28.02.2011: Essen, FcUK Yoga, 07.03.2011: Dresden, Royal Dresden<br />
Home14 zieht ins ruhrgebiet!<br />
Gestern noch dran gedacht, heute kommt die Bestätigung. Mit der Eröffnung<br />
des neuen clubs studio essen in den räumlichkeiten des ehemaligen Mikatronic,<br />
zieht auch eine altbekannte und äußerst beliebte Partyreihe mit:<br />
das home14. Mitbetreiber alexander Bongardt, der seit jeher für das<br />
clubpropjekt verantwortlich zeichnet, lässt es sich natürlich nicht nehmen,<br />
seinem “Baby” auch im neuen heim, dem Studio Essen ein festes<br />
Plätzchen einzuräumen. und so wird die home14-geschichte demnächst<br />
in essen weitergeschrieben, und zwar in altbewährter Day and night-<br />
Manier. Da freuen sich nicht nur alex und sein kumpane Oliver klein, auch<br />
eine ganze fangemeinde wird bei dieser Botschaft wohl in äußerste euphorie<br />
verfallen. hurra!<br />
Pionierleistung von Pepsi und khs für die heißabfüllung von<br />
dünnwandigen Pet-flaschen wird erfolgshit. innerhalb der getränkebranche stellte die<br />
entwicklung des hotfill+-systems eine kleine revolution dar. weil es unternehmen, die<br />
sensible Produkte in Pet-flaschen heiß abfüllen, die Möglichkeit bietet, auf Pet-flaschen<br />
ohne vakuum-ausgleichsflächen zu setzen. als „vater des hotFill+-Prozesses“ gilt Rajendra<br />
gursahaney, senior Director of engineering, Pepsi Beverages company. er gab den anstoß<br />
zur entwicklung des hotfill+-Verfahrens. auslöser war, dass lipton tee ohne zusatz<br />
von Konservierungsstoffen in den russischen Markt eingeführt werden sollte. Gursahaney<br />
scheute die hohen kosten für eine aseptische abfüll-linie. er entschied sich für heißabfüllung,<br />
wollte hier jedoch vor allem den Nachteil der durch vakuum-ausgleichsflächen<br />
entsprechend schwereren und damit kostenintensiveren Pet-flaschen vermeiden. seine<br />
Idee lautete, Stickstoff in frisch befüllte klassische PET-Flaschen zu dosieren, damit die<br />
schrumpfung der Pet-flaschen nach einer heißabfüllung zu kompensieren und Vakuum-<br />
Einzugsflächen überflüssig zu machen. Ein halbes Jahr an versuchen im KhS corpoplastlabor<br />
erbrachte schließlich die gewünschte lösung, die sich in der Praxis bewährt hat.<br />
heute blickt Gursahaney auf eine zweijährige Erfahrung mit dem hotFill+ Prozess zurück<br />
und er zieht ein positives Fazit beim hotFill+-Projekt; nicht zuletzt weil sich das PET-Flaschengewicht<br />
einer 1,5-l-Pet-flasche allein durch einsatz der neuen technologie von 63<br />
Gramm auf 48 Gramm reduzieren ließ. Gleichzeitig profitiert die Umwelt durch geringere<br />
Material- und energieverbräuche.<br />
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