Stilvoll zum Erfolg - Hoffmann und Campe Verlag

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Inhalt 13 Ein großer, breiter Fluss: die Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . 346 Nähe und Distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347 Smalltalk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 »Angesagt«: das Geschäftsessen . . . . . . . . . . . . . . . . 349 Mit Fingerspitzengefühl nach Fernost . . . . . . . . . . . . . 350 Welt-Anschauungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 Fettnäpfchen stehen überall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 »Der Nagel wird solange eingeschlagen, bis er im Brett verschwindet oder abbricht«: Japan . . . . . . . . 352 Gesicht und Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 Manager zwischen Yin und Yang: China . . . . . . . . . . . . 356 Ritualisiertes Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 Bescheidenheit ist eine Zier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358 Gastfreundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362
1 Corporate Behaviour Bei gleicher Leistung wirkt sich Ähnlichkeit als Plus, Unähnlichkeit als Minus aus. Das ist das Fazit einer Studie der Technischen Hochschule Darmstadt, die deren Leiter, Professor Dr. Michael Hartmann, in seinem Buch Der Mythos von den Leistungseliten resümiert. Für die Beurteilung einer Person und bei der Entscheidung über deren beruflichen Erfolg sind, so Hartmann, vier Merkmale entscheidend: 1. die Vertrautheit mit den in der Zielgruppe gültigen Verhaltens- und Dress-Codes 2. eine breit bildungsbürgerlich ausgerichtete Allgemeinbildung 3. eine ausgeprägte unternehmerische Einstellung 4. persönliche Souveränität und Selbstsicherheit Ob Sie für sich allein Verantwortung tragen oder ein Unternehmen repräsentieren, leitet sich daraus der Schluss ab: 1. Machen Sie sich mit den bei Ihren Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten, Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeiter geltenden Spielregeln vertraut. 2. Gestalten Sie bewusst und auf natürliche Weise die Wirkung, die Sie auf diese Personen haben wollen. Als Führungskraft sind Sie doppelt gefordert: Zum einen ist es Ihre Aufgabe, ein Team durch gezielte und konkrete Rückmeldungen dazu zu motivieren, sich als Botschafter des Unternehmens zu verstehen und somit Auftreten und Verhalten zu professionalisieren. Zum andern sollten Sie mit gutem Beispiel
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