Angelika Beste - Ruhrwerkstatt, Kultur-Arbeit im Revier e.V.
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men. Daneben ist die Kooperation mit der Essener<br />
Schulverweigerer-Ambulanz und den dazugehörigen<br />
Angeboten eine wichtige Unterstützung bei der individuellen<br />
Anamnese und der anschließenden Hilfeplanung.<br />
Handreichung Schulverweigerung<br />
Die Regionalteams der Jugendhilfe wie auch die<br />
Schulen und die Schulsozialarbeit beschäftigen sich<br />
<strong>im</strong>mer mehr mit der Thematik Schulverweigerung<br />
und erkennen die Vielfältigkeit und Wichtigkeit des<br />
Problems.<br />
i n f o<br />
Wie aber wird Schulverweigerung definiert, was ist<br />
schulverweigerndes Verhalten, wie kann es verhindert,<br />
min<strong>im</strong>iert werden oder was kann vorbeugend getan<br />
werden?<br />
Wir haben gemeinsam mit der Gemeinnützigen<br />
Gesellschaft für soziale <strong>Arbeit</strong> mbH eine „Handreichung<br />
Schulverweigerung” mitentwickelt und herausgegeben,<br />
die sich als praktische Unterstützung für Fachkräfte<br />
von Schule und Jugendhilfe versteht und neben der<br />
Darstellung von Hilfsmöglichkeiten und der Vorstellung<br />
der Oberhausener Akteure auch viele hilfreiche<br />
Textvorlagen, Checklisten und Tipps gibt.<br />
Das Projekt wird gefördert von:<br />
• 120 Kinder kamen täglich ins<br />
Familienzentrum<br />
• 25 bis 60 Kinder kamen täglich<br />
auf den Bauspielplatz<br />
• 24 Einsätze gab es <strong>im</strong> Mobilen<br />
Dienst für Kinder<br />
• Das GUT DRAUF-Mobil erreichte<br />
etwa 800 Kinder und bezog viele<br />
Eltern und Multiplikatoren mit<br />
ein.<br />
• 8.000 Kinder (zum Teil in<br />
Begleitung ihrer Mütter/Eltern)<br />
nutzten die Angebote des<br />
Spielmobils<br />
• In der 2. Chance wurden 42<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
gefördert<br />
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