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Zur Gesundheit 01_2022_Hamburg_ePaper

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Ihr Gratisexemplar<br />

zum Mitnehmen<br />

Ausgabe <strong>Hamburg</strong> 1/<strong>2022</strong><br />

IHRE AUGEN IM FOKUS HOCHMODERNER MEDIZIN<br />

EUROEYES: WELTWEITE INNOVATIONEN UND VERTRAUEN<br />

Erfahren Sie mehr über die Leistungen des Spezialisten<br />

Dr. Jørgensen ab Seite 6<br />

Anzeige<br />

10<br />

Neurochirurgie<br />

13<br />

Orthopädie<br />

16<br />

Orthopädie<br />

21<br />

Integrative<br />

Medizin<br />

24<br />

Kardiologie<br />

Dr. med.<br />

Ardeshir Ardeshiri<br />

Rolf E. Stolz<br />

Reza Zamani und<br />

Dr. Roland Gessler<br />

Frank Scholz<br />

Dr. Ryszard Wesolowski<br />

29<br />

Schmerztherapie<br />

33<br />

Lipödem<br />

36<br />

HNO<br />

39<br />

Onkologie<br />

44<br />

Strahlentherapie/<br />

Onkologie<br />

Dr. med. Vivien Lange<br />

Dr. Falk-Christian Heck<br />

Dr. Oliver Niclaus<br />

IOZK – Dr. Stücker<br />

Prof. Dr.<br />

Alexander Muačević


Ausgabe <strong>Hamburg</strong> 1/<strong>2022</strong><br />

EUROEYES: WELTWEITE INNOVATIONEN UND VERTRAUEN<br />

Erfahren Sie mehr über die Leistungen des Spezialisten<br />

Dr. Jørgensen ab Seite 6<br />

Neurochirurgie<br />

Schmerztherapie<br />

Dr. med. Vivien Lange<br />

Rolf E. Stolz<br />

Orthopädie<br />

Lipödem<br />

Dr. Falk-Christian Heck<br />

Orthopädie<br />

HNO<br />

Dr. Oliver Niclaus<br />

Frank Scholz<br />

Integrative<br />

Medizin<br />

Onkologie<br />

IOZK – Dr. Stücker<br />

Kardiologie<br />

Dr. Ryszard Wesolowski<br />

Strahlentherapie/<br />

Onkologie<br />

EDITORIAL<br />

<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />

Neue Perspektiven<br />

für <strong>Gesundheit</strong> und<br />

Wohlbefinden<br />

Ihr Gratisexemplar<br />

zum Mitnehmen<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Vertrieb:<br />

Lesezirkel West<br />

(1.000.000 Leserkontakte)<br />

Eigenvertrieb<br />

DBW Werbeagentur GmbH<br />

Verlag:<br />

S & A Verlag e.K. – Miriam Jamjoom<br />

Hugo-Eckener-Str. 29<br />

50829 Köln<br />

Tel.: 0221 - 8<strong>01</strong> 330 22<br />

Fax: 0221 - 8<strong>01</strong> 330 21<br />

info@zurgesundheit.press<br />

www.zurgesundheit.press<br />

www.sunda.press<br />

Aydin Aroma, Chefredakteur<br />

Philipp Seggewiß, Geschäftsleitung<br />

Peter Bernard, Anzeigenleitung<br />

Cathleen Lehmann, Redaktion<br />

Henrik Aulbach, Redaktion<br />

Bernd Ferber, Redaktion / Office<br />

Andrea Scheel, Office<br />

Grafik / Design:<br />

Heike Rödder, Rödderdesign, Köln<br />

Verlegerin:<br />

Miriam Jamjoom<br />

Copyright:<br />

Nachdrucke und Vervielfältigungen jedweder Art sind auch lediglich<br />

auszugsweise nur mit Genehmigung gestattet und gegebenfalls<br />

honorarpflichtig. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind,<br />

stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

10<br />

IHRE AUGEN IM FOKUS HOCHMODERNER MEDIZIN<br />

Dr. med.<br />

Ardeshir Ardeshiri<br />

29<br />

13<br />

33<br />

16<br />

Reza Zamani und<br />

Dr. Roland Gessler<br />

36<br />

21<br />

39<br />

24<br />

44<br />

Prof. Dr.<br />

Alexander Muačević<br />

Anzeige<br />

ich wünsche Ihnen ein gesundes<br />

neues Jahr!<br />

Wir haben das nächste Pandemiejahr<br />

überstanden und<br />

für <strong>2022</strong> wächst der Wunsch<br />

nach Normalität.<br />

Wie schön wäre es, die<br />

Freunde wieder in die Arme<br />

nehmen zu können? Wie<br />

wundervoll wären Urlaube ohne Einschränkungen?<br />

Auch wenn wir das alles vermissen, haben wir in dieser<br />

Zeit dazugelernt. Es sind die kleinen Dinge, die<br />

uns jeden Tag ein Lächeln schenken. Wir haben es gelernt,<br />

zu improvisieren und trotzdem davon in vollen<br />

Zügen zu zehren. Sei es ein Anruf, ein nettes Videogespräch<br />

oder Unterstützung aus der Ferne von den<br />

Liebsten und Freunden.<br />

Wir sind näher zusammengerückt. Für uns bedeuten<br />

heute <strong>Gesundheit</strong> und Zusammenhalt so viel mehr.<br />

Dafür sorgen tagtäglich zahlreiche Menschen. Neben<br />

Pflegenden sind Ärztinnen und Ärzte sowie alle<br />

Mitarbeitende in ambulanten und stationären medizinischen<br />

Einrichtungen ein besonderer und wichtiger<br />

Teil unserer <strong>Gesundheit</strong>sversorgung. Die Ehrenamtlichen<br />

übernehmen allein oder mit ihrem Verein<br />

einen großen Teil der sozialen Fürsorge. Sie haben<br />

offene Ohren für Ängste und Sorgen und unterstützen<br />

in vielerlei Hinsicht die Hilfsbedürftigen unserer<br />

Gesellschaft.<br />

Danke, für jedes nette Wort, für Ihre Fürsorge, Ihren<br />

unermüdlichen Einsatz und für Ihre Unterstützung,<br />

mag sie auch noch so klein und unscheinbar sein.<br />

Bildnachweise:<br />

Patrick Miller Photography: Titelseite, 6/7, 10/11, 13-17, 24-25,<br />

36-37<br />

Martin Augsburger Fotografie: 16-21<br />

Fotograf Michael Bley: 34/35<br />

Fotografin Rebecca Peetz: 39, 41<br />

Ihre Miriam Jamjoom<br />

Sebastian Widmann Photography: 45-47<br />

3


INHALT XXX<br />

ANZEIGE<br />

Titelthema / Besser Sehen<br />

06 EuroEyes AugenLaserZentrum <strong>Hamburg</strong>, Dr. med. Jørn S. Jørgensen Ein Leben ohne Brille<br />

oder Kontaktlinsen sollte kein Traum bleiben<br />

Neurochirurgie<br />

10 Klinikum Itzehoe, Sektion Wirbelsäulenchirurgie, Dr. med. Ardeshir Ardeshiri<br />

Stimulator stoppt das Rückenleiden<br />

Orthopädie<br />

13 Vorwort Rolf E. Stolz<br />

14 Rolf E. Stolz, Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Manuelle Medizin, Ärztliche Osteopathie<br />

Praxis für Orthopädie mit ganzheitlich ausgerichtetem Konzept für mehr Wohlbefinden und Vitalität<br />

16 Orthopädische Praxis Glinde, Reza Zamani und Dr. Roland Gessler ISG-Syndrom zuverlässig<br />

diagnostizieren und therapieren<br />

19 INOVAMED – Partner der Medizin<br />

Integrative Medizin<br />

21 Vorwort Frank Scholz<br />

22 Zentrum für Integrative Medizin Scholz Die übersehenen Ursachen des Rückenschmerzes<br />

Kardiologie<br />

24 Preventive Care Center <strong>Hamburg</strong>, Dr. Ryszard Wesolowski Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

führen die Todesursachenstatistik in Deutschland an<br />

26 Asklepios Kliniken <strong>Hamburg</strong> Coronarien und Corona – <strong>Hamburg</strong>er Kardiologen im Pandemie-Einsatz<br />

Schmerztherapie<br />

29 Vorwort Dr. med. Vivien Lange<br />

30 OsteMed Klinik Bremervörde, Dr. med. Vivien Lange Ganzheitliche, interdisziplinäre und<br />

multimodale Schmerztherapie zwischen <strong>Hamburg</strong> und Bremen<br />

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INHALT XXX<br />

Lipödem<br />

33 Vorwort Dr. Falk-Christian Heck<br />

34 LipoClinic, Dr. Heck GmbH LipoClinic Dr. Heck: Nachhaltig wirksame wasserstrahlassistierte<br />

Liposuktion (WAL) für ein neues Leben ohne Lipödem<br />

HNO<br />

36 Asklepios Klinik Nord-Heidberg – HCIZ, Dr. O. Niclaus<br />

Bestmögliche Cochlea-Implantat-Versorgung für besseres Hören und Sprachverstehen<br />

Onkologie<br />

38 Dendritische Zellen Die heimlichen Hauptdarsteller<br />

39 Vorwort Dr. Wilfried Stücker<br />

40 IOZK Immun-Onkologisches Zentrum Köln, Dr. Wilfried Stücker<br />

TUMOR-IMPFUNG ein Baustein in der Tumortherapie<br />

42 Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />

Strahlentherapie/Onkologie<br />

44 ZAP-X ® Gyrocopic Radiosurgery ®<br />

45 Vorwort Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

46 Europäisches Radiochirurgie Centrum München, Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

Schonende und sichere Hirntumor-Behandlung ohne Operation<br />

Gefäßmedizin<br />

49 INOVAMED – Wir sind die Spezialisten für Kompressionstherapie<br />

Unterhaltung<br />

09 Zahlenkreuzworträtsel<br />

12 Kreuzworträtsel<br />

32 Kreuzworträtsel<br />

43 Suchworträtsel<br />

50 Teilnahmebedingungen Rätsel<br />

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TITELTHEMA / BESSER SEHEN<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Dr. med. Jørn S. Jørgensen (l.), Gründer und Medizinischer Leiter der EuroEyes Klinikgruppe,<br />

und sein Sohn Jannik Jørgensen<br />

Ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen<br />

sollte kein Traum bleiben<br />

Herr Dr. Jørgensen, können Sie in wenigen Worten<br />

für jemanden, der noch nie von EuroEyes gehört hat,<br />

auf den Punkt bringen, was Sie genau machen?<br />

Wir sind europaweit eine der führenden Klinik-Gruppen<br />

für die Behandlung aller Arten von Fehlsichtigkeit – und<br />

mit unseren Kliniken in China mittlerweile auch weltweit<br />

erfolgreich. Mit weit über 500.000 durchgeführten Behandlungen<br />

gilt EuroEyes als Europameister in der Behandlung<br />

von Kurz- und Weitsichtigkeiten – und bei der<br />

Behandlung von Alterssichtigkeit seit fünf Jahren sogar<br />

als „Weltmeister“! Wir führen etwa 30.000 Operationen<br />

im Jahr aus und bieten das gesamte Spektrum an Linsen-Operationen<br />

und Augenlaser-Behandlungen. Unsere<br />

Ärzt*innen stehen seit 2<strong>01</strong>2 unterunterbrochen auf<br />

der Focus Top-Mediziner-Liste.<br />

Gibt es eine Behandlung, zu der Sie meinen, dass<br />

man sie nur bei EuroEyes durchführen lassen sollte?<br />

Eine Behandlung, welche Sie klar als Ihre Domäne in<br />

der Augenmedizin beschreiben würden?<br />

Ich würde natürlich jeder Patientin und jedem Patienten<br />

raten, zu uns zu kommen, denn ich bin überzeugt, dass<br />

wir die Besten sind und man sich nirgendwo so vollumfassend<br />

um die Augen der Patienten kümmern kann,<br />

wie bei uns. „Weltmeister“ sind wir auf dem Gebiet der<br />

Zeiss Multifokallinsen und wir haben auch deutschlandweit<br />

die meisten Operationen mit ICLs durchgeführt.<br />

Man ist bei uns dank weltweit höchster Standards in<br />

besten Händen, sei es bei Linsen-Operationen wie natürlich<br />

auch beim Augenlasern. Mein dringender Rat:<br />

Wählen Sie einen Spezialisten, der die Operation häufig<br />

macht - bei EuroEyes bekommen Sie ihn.<br />

Das Lasern der Augen und Einsetzen von Linsen ist<br />

für viele ein schwieriges Thema. Hier greifen oft<br />

Ängste, Sorgen und unappetitliche Vorstellungen,<br />

wenn jemand am eigenen Auge herum schneiden<br />

soll. Können Sie möglichen Patient*innen hier die<br />

Sorgen nehmen?<br />

In der Tat staunen unsere Patient*innen immer wieder<br />

darüber, wie schnell und schmerzlos alles vorüber geht<br />

und dass alle Ängste und Sorgen wirklich unbegründet<br />

waren. Wir betäuben das Auge und man spürt nichts außer<br />

einem leichten Druck. Allenfalls ein leichtes Brennen<br />

6


TITELTHEMA / BESSER SEHEN<br />

Auch zahlreiche Prominente vertrauen EuroEyes und Dr. Jørgensen<br />

verspüren einige wenige Patient*innen in der Zeit direkt<br />

nach der OP, aber dagegen helfen zuverlässig unsere<br />

Augentropfen. Niemand braucht Angst zu haben, sein<br />

Augenlicht könnte irgendwie durch die OP beeinträchtigt<br />

werden, dafür garantieren unsere state-of-the-art-Technologie<br />

und die Erfahrung unserer Ärzt*innen.<br />

Auf Ihrer Webseite wird man mit vielen hochtechnischen<br />

Begriffen konfrontiert. Es ist von Trifokallinsen<br />

die Rede, ebenso wie von Femto Lasik,<br />

No-Touch-Trans-PRK und dergleichen.<br />

Am wichtigsten ist, dass wir durch genaue Untersuchungen<br />

feststellen, welche Methode für die Patientin oder<br />

den Patienten die Beste ist und entsprechend beraten.<br />

Für viele unserer Patient*innen sind dann die Stunden<br />

und Tage nach der OP wie ein Wunder, wenn sie ganz<br />

schnell – manchmal zum ersten Mal im Leben – alles um<br />

sich herum richtig scharf erkennen können.<br />

Unsere Leser interessieren sich auch für die Zukunft:<br />

Können Sie eine bahnbrechende Entwicklung in der<br />

Augenmedizin absehen?<br />

Da die modernen OP-Methoden heutzutage bereits so<br />

perfekt sind, wird es auf unserem Gebiet in absehbarer<br />

Zeit kaum zu gravierenden Änderungen oder ganz neuen<br />

Methoden kommen. Wir operieren ja heute bereits<br />

mit Geräten, die vor 20 Jahren teilweise noch Science-Fiction<br />

waren. Eine echte Zukunftstechnologie sind<br />

Chips, mit denen Blinde wieder sehen können – doch<br />

wird deren Entwicklung noch sehr viel Zeit und Forschung<br />

erfordern.<br />

Auf Ihrer Webseite ist Thomas Gottschalk mit breitem<br />

Lächeln und frischen Augen zu erkennen - Welcher<br />

prominente Besuch hat Sie noch so erfreut?<br />

Selbstverständlich sind uns alle unsere Patient*innen<br />

gleich wichtig und jeder Mensch soll sich bei uns wohl<br />

fühlen und den besten Service bekommen. Aber es<br />

macht schon ein wenig stolz, dass A-Promis wie Herr<br />

Gottschalk sich für uns entscheiden und uns vertrauen.<br />

Auch die Sängerinnen Ina Müller und Michelle sind begeistert<br />

von ihrer neuen Freiheit ohne Brille. Tatsächlich<br />

sind es inzwischen so viele Promis – auch internationale<br />

– dass der Platz an den Promi-Fotowänden in einigen<br />

unserer Kliniken bereits knapp wird.<br />

Herr Dr. Jørgensen, EuroEyes ist eine Erfolgsgeschichte.<br />

Was Sie an Innovationen und Therapien<br />

leisten, gekoppelt mit dem ungeheuren unternehmerischen<br />

Erfolg Ihrer Klinikgruppe, ist einmalig für<br />

Deutschland. Woran machen Sie diesen Erfolg fest,<br />

was hat bei EuroEyes für den Durchbruch gesorgt?<br />

Das wichtigste war und ist dabei – neben ständiger Innovation<br />

und Investition in neue Technologien – das<br />

Vertrauen, das wir bei unseren Patient*innen genießen.<br />

Unser guter Ruf verbreitet sich durch Mundpropaganda<br />

und Bewertungsportale, was zeigt, wie zufrieden unsere<br />

Patient*innen mit uns sind. Außerdem legen wir großen<br />

Wert darauf, dass unsere Ärzt*innen zu den Besten zählen<br />

und absolute Expert*innen auf ihrem Gebiet sind,<br />

die pro Jahr mehr als 1.000 Augen operieren.<br />

KONTAKT<br />

EuroEyes AugenLaserZentrum <strong>Hamburg</strong><br />

Valentinskamp 90, 20355 <strong>Hamburg</strong><br />

Kostenlose Service Hotline<br />

Tel.: 0800 1711 1711<br />

E-Mail: service@euroeyes.de<br />

Internet: www.euroeyes.de/hamburg-city<br />

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CHIRURGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Befreien Sie sich von<br />

chronischen Schmerzen<br />

Cornelia & Franz Walbert´s Geschichte<br />

Cornelia und Franz Walbert litten beide unter chronischen Schmerzen, die<br />

sie massiv in ihren Alltagsaktivitäten einschränkten. Dank der HF10-Therapie<br />

können sie nun wieder ein aktives Leben führen.<br />

Cornelia entwickelte akute Beinschmerzen als Folge eines Motorradunfalls<br />

und war die erste, die von HF10 profitierte. „Ich habe sehr viele Therapien<br />

ausprobiert, aber keine half gegen meine Schmerzen“, sagt sie. „Danach<br />

nahm ich hochdosiertes Morphium und konnte nicht mehr arbeiten.“ Nach 15<br />

Jahren half ihr auch das Morphium nicht mehr. Ihr behandelnder Arzt empfahl<br />

ihr daraufhin einen Test mit HF10. Dieser fand im September 2<strong>01</strong>7 statt und<br />

war erfolgreich. Im folgenden Monat erhielt sie den permanenten Stimulator<br />

implantiert und kann heute sogar auf Schmerzmedikation verzichten.<br />

Auch ihr Mann Franz litt unter chronischen Rückenschmerzen, die es ihm<br />

sogar unmöglich machten, die 60 Meter von seinem Auto zu seiner Haustür<br />

zu gehen, ohne anhalten zu müssen. Nach einer erfolglosen Rückenoperation<br />

musste auch er Morphium nehmen. „Früher war ich ein lebensbejahender<br />

Mensch, aber unter diesen Medikamenten wurde ich fast depressiv und<br />

verstand erst dann richtig was meine Frau zuvor durchgemacht hatte“, sagt<br />

Franz. „Im Mai 2<strong>01</strong>9 entschied auch ich mich für einen HF10 Test. Nachdem die<br />

Therapie bei mir wirkte, bekam ich ebenfalls einen permanenten Stimulator,<br />

profitiere sehr gut davon und konnte ebenfalls das Morphium absetzen.“<br />

„Kein Morphium nehmen zu müssen, heißt wach zu sein. Vieles, was wir früher<br />

nicht unternehmen konnten, ist jetzt wieder möglich. Wir gehen zum Shoppen,<br />

in die Oper – dort waren wir in den letzten 15 Jahren nicht mehr – oder fahren<br />

mit unserer Kutsche. Wir genießen das Leben wieder“, ergänzt Franz.<br />

Erfahren Sie mehr über HF10<br />

hf10.com/de/<br />

Finden Sie einen Arzt in Ihrer Nähe<br />

hf10.com/de/arztsuche/<br />

Nicht alle Patienten reagieren in gleicher Weise auf die Rückenmarkstimulation (SCS) und Erfahrungen können unterschiedlich sein.<br />

Patienten sollten einen Arzt hinsichtlich der Vorteile und Risiken von SCS konsultieren.<br />

©2021 Nevro Corp. Alle Rechte vorbehalten. Nevro und das Nevro-Logo sowie HF10 und das HF10-Logo sind Marken der Nevro Corp.<br />

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20212<strong>01</strong> Rev. A


UNTERHALTUNG<br />

Zahlenkreuzworträtsel<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />

richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />

Therme. Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht<br />

Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir<br />

zusätzlich 500 Euro in bar.<br />

Zahlenkreuzworträtsel<br />

Gleiche Zahlen bdeuten gleiche Buchstaben. Wenn Sie die Zahlen durch Buchstaben ersetzen,<br />

erhalten Sie ein vollständiges Kreuzworträtsel. Die Buchstaben in den Kreisfeldern ergeben das<br />

Lösungswort.<br />

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Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

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NEUROCHIRURGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Stimulator stoppt das Rückenleiden<br />

Dr. med. Ardeshir Ardeshiri<br />

Es ist eine Volkskrankheit: Etwa zwei Drittel aller<br />

Erwachsenen leiden im Laufe ihres Lebens an Rückenschmerzen.<br />

Meist entstehen sie durch strapazierte<br />

Muskeln und Bänder oder den Verschleiß der Wirbelsäule<br />

und Bandscheiben.<br />

Bei einer Spinalkanalstenose zum Beispiel handelt es<br />

sich um eine Verengung des Wirbelsäulenkanals, durch<br />

den das Rückenmark verläuft. Diese entsteht, wenn im<br />

Alter die Bandscheiben und Wirbelgelenke degenerieren.<br />

Vor allem die kleinen Wirbelgelenke vergrößern<br />

sich und das so genannte gelbe Band verdickt sich – der<br />

Spinalkanal wird verengt und die Nerven zusammengedrückt.<br />

Heftige Schmerzen sind die Folge.<br />

Zu einem Bandscheibenvorfall kommt es, wenn Risse<br />

im Faserring entstehen, der die Bandscheibe in seiner<br />

Position stabilisiert und den Kern, der als Stoßdämpfer<br />

dient, umgibt. Teile des Kerns brechen durch die Risse,<br />

es entsteht Druck auf die Nerven im Wirbelkanal. Die<br />

Schmerzen strahlen oft bis in die Beine oder Arme aus.<br />

Egal, welche Ursache verantwortlich ist – eines gilt immer:<br />

Rückenschmerzen bedeuten für die Betroffenen<br />

einen immensen Leidensdruck. Gerade bei chronischen<br />

Schmerzen, die über Monate bestehen bleiben, ist die<br />

Lebensqualität deutlich eingeschränkt.<br />

Viele Betroffene haben bereits einen Behandlungs-Marathon<br />

hinter sich und die Hoffnung auf Linderung schon<br />

fast aufgegeben. Denn als letzter Ausweg, so fürchten<br />

sie, bleibt nur eine Versteifungs-Operation. Doch dazu<br />

muss es nicht zwangsläufig kommen, betont Dr. Ardeshir<br />

Ardeshiri, Neurochirurg und Leiter der Sektion Wirbelsäulenchirurgie<br />

im Klinikum Itzehoe. Das Klinikum ist als<br />

Wirbelsäuleneinrichtung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft<br />

zertifiziert. Es werden dort alle Erkrankungen<br />

rund um die Wirbelsäule behandelt. Dabei umfasst das<br />

10


NEUROCHIRURGIE<br />

Leistungsspektrum sowohl konservative Ansätze, wie<br />

den Einsatz von Physiotherapie oder die medikamentöse<br />

Behandlung, als auch operative Therapien.<br />

Ist eine Operation angezeigt, setzt Dr. Ardeshiri auf<br />

hochmoderne minimalinvasive Techniken, bei denen nur<br />

kleine Schnitte notwendig sind. „Dadurch sind die Eingriffe<br />

gewebeschonend und die Genesungsdauer kurz“,<br />

erklärt er. Insbesondere im Bereich der Neuromodulation<br />

spielt das Klinikum Itzehoe in der oberen Liga mit.<br />

Im Zentrum für interventionelle Schmerzmedizin, das<br />

Dr. Ardeshiri mit Dr. Wolfram Kluge, Leiter der Schmerzambulanz,<br />

führt, kommen mit der Hochfrequenztherapie<br />

HF 10 und der Muskelstimulation ReActiv8 zwei zukunftsweisende<br />

Therapiemethoden zum Einsatz.<br />

Bei der Hochfrequenztherapie HF 10 wird Patienten<br />

über einen kleinen Schnitt im unteren Rücken ein Pulsgenerator<br />

implantiert. Dieser wird mit Elektroden verbunden,<br />

die am Rückenmark platziert sind. Durch die<br />

Abgabe elektrischer Impulse wird die Übertragung von<br />

anomalen Schmerzsignalen an das Gehirn unterbunden,<br />

ohne Strukturen im Bereich der Wirbelsäule zu<br />

zerstören. Besonders geeignet ist dieses Verfahren bei<br />

Patienten mit chronischen Schmerzen nach mehreren<br />

Wirbelsäulen-Operationen.<br />

Bei ReActiv8 wird ein kleines Gerät implantiert, das<br />

den Nerv stimuliert, der für die Kontraktion der Muskeln<br />

zuständig ist, die den unteren Rücken stabilisieren.<br />

Zweimal täglich wird jeweils für eine halbe Stunde die<br />

Stimulation ausgelöst, wodurch sich die Muskeln abwechselnd<br />

zusammenziehen und entspannen. Studien<br />

zeigen, dass die Reaktivierung der tiefen Rückenmuskulatur<br />

ein wichtiger Schritt ist, um den Kreislauf aus<br />

Schmerzen und Muskelabbau zu durchbrechen. „Wir<br />

gehören bei diesem Verfahren zu den führenden Zentren<br />

weltweit“, sagt Dr. Ardeshiri.<br />

Die Besonderheit, die das Itzehoer Zentrum von anderen<br />

abhebt, ist die konsequente Zusammenarbeit des<br />

Neurochirurgen und des Schmerztherapeuten. „Es trifft<br />

nicht einer alleine die Entscheidung, ob ein Verfahren<br />

für einen Patienten geeignet ist, sondern es sind immer<br />

beide beteiligt“, betont Dr. Ardeshiri. „Diese genaue<br />

Selektion ist das A und O.“ Sie kommt den Patienten<br />

ebenso zu Gute wie die kurzen Wege innerhalb des Klinikums,<br />

die eine zeitnahe Behandlung ermöglichen.<br />

Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen. Die Zahlen,<br />

die über die vergangenen rund vier Jahre erhoben wurden,<br />

zeigen eine deutliche Schmerzlinderung. Bei der<br />

HF 10-Therapie hat<br />

sich der empfundene<br />

Schmerz auf einer<br />

Skala von 0 bis 10 innerhalb<br />

von zwölf Monaten<br />

von 8,5 auf 3<br />

reduziert, bei der Muskelstimulation<br />

liegt<br />

der Wert bei 2,5 statt<br />

8. Damit, unterstreicht<br />

der Neurochirurg,<br />

„spielen wir im internationalen<br />

Bereich absolut<br />

oben mit.“<br />

KONTAKT<br />

Klinikum Itzehoe<br />

Sektion Wirbelsäulenchirurgie<br />

Dr. med Ardeshir Ardeshiri<br />

Robert-Koch-Str. 2<br />

25524 Itzehoe<br />

Tel.: 04821/772-6702<br />

Fax: 04821/772-6709<br />

E-Mail: a.ardeshiri@kh-itzehoe.de<br />

Internet: www.klinikum-itzehoe.de<br />

11


UNTERHALTUNG<br />

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Buch des<br />

Islams<br />

Eierspeise<br />

„Wundkaktus“,<br />

Dickblattpflanze<br />

Nahrung<br />

zerkleinern<br />

Maas-<br />

Zufluss<br />

Desinfektionsmittel<br />

krankhaft<br />

selbstbezogen<br />

Obstart<br />

Stöberhund<br />

Teil der<br />

Scheune<br />

Krankheitserreger<br />

starker<br />

Zweig<br />

Mitteleuropäerin<br />

Drehteil<br />

an Maschinen<br />

viraler<br />

Infekt<br />

4<br />

9<br />

Grimmdarm<br />

(Med.)<br />

Ferment<br />

Theologe,<br />

Geistlicher<br />

10<br />

Weite,<br />

Fremde<br />

finn.<br />

Heißluftbad<br />

bekanntlich,<br />

wie man<br />

weiß<br />

Abk.:<br />

Anschlussheilbehandlung<br />

Teigware<br />

dringend,<br />

in Hast<br />

z. Körperreinigung<br />

i. Wasser<br />

liegen<br />

6<br />

verschiedener<br />

Meinung<br />

mit<br />

Gott<br />

reden<br />

Standard<br />

der Filmempfindlichkeit<br />

Frauenname<br />

Volksrepublik<br />

in Ostasien<br />

altgriechischer<br />

Arzt<br />

zur Haut<br />

gehörend<br />

(Med.)<br />

Schnittblumengefäß<br />

südamerik.<br />

Gebirge<br />

Elbe-<br />

Zufluss<br />

1<br />

Brauch,<br />

Sitte<br />

(lat.)<br />

Deckschicht<br />

heftiger<br />

Kopfschmerz<br />

Nachtrag<br />

Abschlussprüfung<br />

Fleischbrühe<br />

(frz.)<br />

flüssiges<br />

Behandlungsmittel<br />

Zauberwort<br />

in<br />

„10<strong>01</strong><br />

Nacht“<br />

8<br />

Hut-,<br />

Brillenschlange<br />

sportlich<br />

gestählt,<br />

sehnig<br />

natürl.<br />

Wangenfärbung<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

hellster<br />

Stern im<br />

„Skorpion“<br />

arab.<br />

mantelartiger<br />

Umhang<br />

Klangfarbe<br />

der<br />

Gesangsstimme<br />

Nordpolargebiet<br />

Wundröhrchen<br />

(Med.)<br />

Lebensgemeinschaft<br />

Speisefisch<br />

an der<br />

Vorderseite<br />

Körperbaulehrer<br />

lat.:<br />

Erde<br />

5<br />

Südasiat<br />

natürl.<br />

Haarfärbemittel<br />

beglückt<br />

<strong>Zur</strong>uf an<br />

Zugtiere<br />

spanisch:<br />

Haus<br />

sich<br />

täuschen<br />

2<br />

Leben,<br />

Existenz<br />

Nachlass-<br />

jüd.<br />

empfän-<br />

gerin<br />

Ruhetag<br />

Riesenschlange<br />

Buchprüfer<br />

böse,<br />

schlimm<br />

3<br />

Schuldner<br />

Schlaginstrument<br />

fliederblauer<br />

Farbton<br />

7<br />

belg.<br />

Kriminalromanautor<br />

†<br />

Stauwerk<br />

wirklich,<br />

tatsächlich<br />

chem.<br />

Reaktionsstoff<br />

Polsterliege<br />

begeist.<br />

Anhänger<br />

Nervenzentrum<br />

®<br />

s1720-14<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

12


ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

ORTHOPÄDIE<br />

VORWORT<br />

Ganzheitliche Medizin<br />

für langfristig positive<br />

Therapieergebnisse<br />

Rolf E. Stolz<br />

Der Orthopädiebereich ist vielfältig und reicht von der Diagnose und Therapie<br />

bei Wirbelsäulenerkrankungen bis hin zu Muskel-, Sehnen- und Knochenverletzungen.<br />

Ein Ziehen im Rücken, Schmerzen an der Halswirbelsäule oder<br />

Bewegungseinschränkungen sind ein häufiger Besuchsgrund in der orthopädischen<br />

Praxis. Nach umfassender Diagnostik lässt sich meist schnell eine<br />

konservative Therapie einleiten und die Beschwerden des Patienten oder<br />

der Patientin verringern oder kurzfristig beseitigen. Dennoch liegt der Fokus<br />

auf den Symptomen und nicht auf der eigentlichen Ursache. Schmerzen im<br />

Rückenbereich können genauso vielseitig sein, wie Mobilitätseinschränkungen<br />

der Extremitäten. Deren Ursprung liegt oft woanders, als er wahrgenommen<br />

wird. Die umfassenden Zusammenhänge lassen sich nur anhand von<br />

ganzheitlicher Betrachtung erklären. Dabei werden alle anderen Symptome<br />

und die individuellen Einflussfaktoren mit einbezogen.<br />

Die ganzheitliche Medizin hat ein breites Repertoire und umfasst nicht<br />

nur den Körper, sondern auch die Psyche. Diese spielt in stressigen Zeiten<br />

eine große Rolle und kann zu Verspannungen unterschiedlicher Art führen.<br />

Werden Beschwerden nicht schnellstmöglich behandelt, resultieren daraus<br />

weitere Dysbalancen, wie beispielsweise eine Umstellung der gesamten<br />

Statik. Muskeln, Sehnen und Gelenke von Kopf bis Fuß können verspannen<br />

und für Blockierungen sorgen. Mit der ganzheitlichen Orthopädie lassen sich<br />

positive Therapieergebnisse erreichen, die auch langfristig zur Beschwerdefreiheit<br />

führen. Eine gute Behandlungsmethode bietet dabei die Osteopathie,<br />

die sanft gestörte Körperfunktionen wiederherstellt. Die parietale<br />

Osteopathie ist ein Bereich der Heilkunde, der sich mit allen stützenden<br />

Strukturen, wie Muskeln, Bindegewebe und Knochen befasst. Die Selbstheilungskräfte<br />

und das störungsfreie Zusammenspiel der Gewebestrukturen<br />

sind dabei die wichtigsten Komponenten des langfristigen Behandlungserfolges.<br />

13


ORTHOPÄDIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Praxis für Orthopädie mit ganzheitlich<br />

ausgerichtetem Konzept für mehr<br />

Wohlbefinden und Vitalität<br />

Im Herzen <strong>Hamburg</strong>s wird das gesamte konservative<br />

Spektrum der Orthopädie und Unfallmedizin geboten.<br />

Die Orthopädie Stolz legt den Fokus auf einen konzipierten<br />

Praxisablauf, um optimale Präventions- und<br />

Therapieergebnisse zu erzielen. „Bei uns steht jede<br />

Patientin und jeder Patient mit individuellen, gesundheitlichen<br />

Fragen im Mittelpunkt“, so der Facharzt<br />

für Orthopädie, Rolf E. Stolz. Der gebürtige Baden-<br />

Württemberger spezialisierte sich nach der Ausbildung<br />

am Nordwestdeutschen Rheumazentrum in Sendenhorst<br />

u. a. an der Fachklinik Göhren, Abteilung Orthopädie,<br />

an der ENDO-Klinik <strong>Hamburg</strong>, Chirurgie und Orthopädie<br />

sowie am Klinikum Plau am See, Orthopädie<br />

und Unfall-Handchirurgie. Seine Expertise erlangte er<br />

als Oberarzt an der Werner-Wicker-Klinik Reinhardshausen<br />

im Zentrum für Rückenmarkverletzte.<br />

„Jeder bekommt die Zeit, die es für<br />

eine gründliche Untersuchung braucht.“<br />

Rolf E. Stolz übernimmt neben seiner Praxistätigkeit<br />

die sportmedizinische Betreuung professioneller und<br />

nicht professioneller Sportler (z.B. Handball 3. Liga,<br />

Handballgemeinschaft <strong>Hamburg</strong>-Barmbek).<br />

In der <strong>Hamburg</strong>er Praxis ermöglicht das gesamte Team<br />

eine moderne Diagnostik für individuelle Behandlungen<br />

bei unterschiedlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates.<br />

Dazu gehören u. a. die CT-unterstützte<br />

periradikuläre Therapie (sog. PRT) bei Ischias<br />

durch Bandscheibenschäden wie Bandscheibenvorfälle<br />

oder Engstellen, die extrakorporale Stoßwelle (ESWT)<br />

bei Sehnenproblemen, wie Kalkschulter, Tennisarm und<br />

Fersensporn sowie Akupunktur als komplementäre Ergänzung<br />

zur Behandlung des muskuloskelettalen Systems.<br />

Herr Stolz legt den Fokus zudem auf die ganzheitliche<br />

Medizin: „Als Orthopäde ist es mir wichtig, jede Patientin<br />

und jeden Patienten optimal zu versorgen. Dazu<br />

gehört auch die vollumfängliche und ganzheitliche Untersuchung.<br />

Denn wir wissen, dass Beschwerden auch<br />

andere Ursachen haben können.“ Behandelt werden<br />

Patient*innen mit Blockaden, Rückenschmerzen und<br />

Verspannungen nach dem überwiegend manuellen<br />

Therapiekonzept der Osteopathie. Der Facharzt betont:<br />

„Grundlage der Osteopathie ist eine ganzheitliche<br />

14


ORTHOPÄDIE<br />

Sichtweise. Der menschliche Körper wird als Ganzes mit<br />

all seinen Einheiten, wechselseitigen Beziehungen und<br />

körpereigenen Kräften betrachtet.“ In einem ausführlichen<br />

Gespräch können die wichtigsten Informationen<br />

wie Körperareal, zeitliches Auftreten und Beschreibung<br />

der Symptome der Funktionsstörung ermittelt und somit<br />

die geeignete und individuelle Therapie eingeleitet<br />

werden.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt der <strong>Hamburg</strong>er Praxis ist<br />

die Behandlung von Arthrose an Knie-, Wirbelsäulen-,<br />

Hüft-, Schulter- und Fingergelenken. Die degenerative<br />

Gelenkerkrankung führt zur Abnutzung des Gelenkknorpels.<br />

Je nach mechanischer Überbeanspruchung<br />

des betroffenen Gelenks kommt es zu schmerzhaften<br />

Entzündungen. Nach diesem Prozess bildet sich<br />

schließlich die fortgeschrittene Arthrose mit knöchernen<br />

Umbauvorgängen, die zur Gelenkverformung und<br />

zu Bewegungseinschränkungen führen. Herr Stolz setzt<br />

bei der Behandlung von Arthrose auf eine spezielle Arthrose-Therapie<br />

mit Glucosaminsulfat als Alternative zur<br />

Hyaluronsäure.<br />

„Wir bieten in entspannter Atmosphäre rund<br />

um das Thema <strong>Gesundheit</strong> Beratungen,<br />

Untersuchungen und Behandlungen, die das<br />

Wohlbefinden und die Vitalität steigern.“<br />

Als Unterstützung und Ergänzung des ganzheitlich<br />

ausgerichteten konservativ orthopädischen Konzeptes<br />

bietet Frau Sabine Stolz ein Coaching an. Die Dipl.-<br />

Pädagogin für <strong>Gesundheit</strong>sförderung und examinierte<br />

Krankenschwester leitet die Praxisorganisation und den<br />

Präventionsbereich und übernimmt gemeinsam mit der<br />

Medizinischen Fachangestellten, Ilona Klick weitere<br />

Praxisaufgaben.<br />

Eine Terminvereinbarung in der Orthopädie Stolz,<br />

auch für Spezialsprechstunden ist telefonisch möglich.<br />

Allgemeine Leistungen<br />

• Chirotherapie<br />

• Einlagenversorgung<br />

• Manuelle Medizin<br />

• Orthopädische Diagnostik<br />

• Physikalische Therapie<br />

• Röntgen<br />

• Schmerztherapie<br />

<strong>Gesundheit</strong>sleistungen<br />

• <strong>Gesundheit</strong>sberatung<br />

• Injektionstherapie Glucosaminsulfat<br />

• Injektionstherapie Hyaluronsäure<br />

• Osteopathie<br />

• Physikalische Gefäßtherapie<br />

• Sportberatung<br />

• Stoßwellentherapie (ESWT)<br />

KONTAKT<br />

Rolf E. Stolz<br />

Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin,<br />

Manuelle Medizin, Ärztliche Osteopathie<br />

Poststraße 36<br />

20354 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel.: 040 / 35 60 00 60<br />

Fax: 040 / 35 60 00 40<br />

E-Mail: info@orthopaedie-stolz.de<br />

Internet: www.orthopaedie-stolz.de<br />

15


ORTHOPÄDIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

ISG-Syndrom zuverlässig<br />

diagnostizieren und therapieren<br />

Vier Fragen an die Orthopäden Reza Zamani und Dr. Roland Gessler<br />

Reza Zamani und Dr. Roland Gessler<br />

Bei jedem vierten Patienten mit unteren Rückenschmerzen<br />

liegt eine Erkrankung des Iliosakralgelenks,<br />

kurz ISG, vor. Aufgrund einer ähnlichen Symptomatik<br />

wie bei einem Bandscheibenvorfall kommt es bei der<br />

Ursachenforschung häufig zu irrtümlichen Befunden.<br />

Um fehlgeleiteten Behandlungen vorzubeugen, spielt<br />

die detaillierte Diagnostik eine entscheidende Rolle.<br />

Erst anhand eindeutiger Untersuchungsergebnisse<br />

lassen sich gezielte Therapien einleiten. Neben konservativen<br />

Maßnahmen kommen operative Verfahren<br />

wie die klinisch etablierten iFuse-Implantate zum Einsatz.<br />

Sie erzielen eine zeitnahe Schmerzreduktion und<br />

steigern die Lebensqualität der Betroffenen.<br />

Wie lassen sich Fehldiagnosen vermeiden?<br />

Hr. Zamani: „Gerade im lumbosakralen Übergang<br />

kommt es oftmals zu schmerzhaften Beschwerden,<br />

diese lassen jedoch häufig keinen eindeutigen Auslöser<br />

erkennen. Um die Schmerzursache sicher zu diagnostizieren,<br />

sollte als Erstes ein ausführliches Anamnesegespräch<br />

stattfinden. Röntgenuntersuchungen<br />

sowie andere bildgebende Verfahren grenzen den<br />

möglichen Auslöser weiter ein. Spezielle Provokationstests<br />

helfen darüber hinaus, die Diagnose zu<br />

festigen. Dabei liegt der Patient entweder in Rückenoder<br />

Seitenlage, während der behandelnde Arzt an<br />

gezielten Stellen Druck auf das Becken ausübt. Ein<br />

Großteil der spezifischen Tests sollte positiv ausfal-<br />

16


ORTHOPÄDIE<br />

Quelle: SI-BONE / iFuse Implantat System ®<br />

len. Zu guter Letzt kann eine diagnostische Schmerzmittelinjektion<br />

direkt in das betroffene Gelenk für<br />

Klarheit sorgen. Reduzieren sich die Beschwerden<br />

dabei um mindestens 75 Prozent, ist die Diagnose<br />

ISG-Syndrom bestätigt.“<br />

Welche konservativen Therapiemöglichkeiten gibt<br />

es?<br />

Dr. Gessler: „Um Beschwerden im Iliosakralgelenk<br />

sowie deren Ausstrahlung zu lindern, empfehlen sich<br />

physiotherapeutische Maßnahmen, Wärme- oder<br />

Kältebehandlungen und das Aufbringen von Kinesiotapes.<br />

Zusätzlich verschaffen Schmerzmittel Linderung.<br />

Behandlungen durch Akupunktur verfolgen wie<br />

die medikamentöse Therapie das Ziel, den Schmerz<br />

durch Stimulierung des vegetativen Nervensystems<br />

zu reduzieren. Zudem können gezielte Injektionen in<br />

das betroffene ISG akute Beschwerden mindern und<br />

das Wiederauftreten verhindern. Insbesondere für<br />

langfristige Therapieansätze bei einem signifikanten<br />

Gelenkverschleiß eignet sich, nicht nur beim ISG,<br />

eine Eigenbluttherapie mittels PRP.“<br />

Was ist die Eigenbluttherapie mittels PRP?<br />

Dr. Gessler: „PRP steht für Plättchen-Reiches-Plasma,<br />

welches der behandelnde Arzt nach einer Blutentnahme<br />

aus der Vene in einem speziellen Verfahren<br />

aus dem Patientenblut gewinnt. Anschließend wird<br />

das Präparat in das betroffene Gewebe oder Gelenk<br />

gespritzt. Somit werden körpereigene Ressourcen<br />

genutzt. Durch die im PRP enthaltenen Blutplättchen<br />

und Zellbotenstoffe, die einen wichtigen Anteil<br />

zur Regeneration des Körpergewebes leisten, werden<br />

Heilungs- sowie auch Aufbauprozesse der Gelenkknorpelstrukturen<br />

angeregt. Dies führt zu einer<br />

Schmerzlinderung sowie langanhaltenden Funktionsverbesserung<br />

des betroffenen Gelenkes.“<br />

Wann kommen iFuse-Implantate zum Einsatz?<br />

Hr. Zamani: „Wenn die konservativen Möglichkeiten<br />

ausgeschöpft sind, kommt auch ein operativer Eingriff<br />

infrage. Denn eine Chronifizierung des Schmerzes<br />

gilt es in jedem Falle zu vermeiden. Noch vor<br />

einigen Jahren gehörte die Versteifung des beanspruchten<br />

Gelenks mit starren Schraubensystemen<br />

zum grundlegenden Behandlungskonzept. Heutzutage<br />

profitieren Patienten dagegen von den modernen<br />

Dreiecksimplantaten. In einem etwa 30-minütigen<br />

minimalinvasiven Eingriff setzen wir die speziellen<br />

iFuse-Implantate in die Verbindungsstelle zwischen<br />

Kreuz- und Darmbein ein. Durch die poröse Oberflächenstruktur,<br />

verwachsen die Implantate innerhalb<br />

weniger Wochen mit dem umliegenden Knochen und<br />

erzielen eine sofortige Stabilisation des Gelenks. Weitere<br />

Vorteile: Krankenkassen übernehmen die Kosten,<br />

und die Patienten kehren nach kurzer Zeit wieder in<br />

ihren gewohnten Alltag zurück.“<br />

Richtige Nachsorge für ein gutes Ergebnis<br />

Bisherige Erfahrungen mit dem iFuse Implantat zeigen,<br />

dass es nach der Operation zu einer maßgeblichen<br />

Schmerzlinderung kommt. Aktuell ist das<br />

iFuse-Implantat das einzige Implantatsystem mit<br />

17


ORTHOPÄDIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

publizierten Studienergebnissen zur ISG-Fusion und<br />

randomisierten prospektiven Langzeitstudien. Über<br />

90 veröffentlichte Publikationen beweisen die Sicherheit,<br />

Effektivität, Biomechanik sowie die ökonomischen<br />

Vorteile der Implantate. Sowohl amerikanische<br />

Studien wie INSITE oder SIFI als auch die erste europäisch<br />

angelegte Studie iMIA (iFuse Implant System<br />

Minimally Invasive Arthrodesis) belegen, dass<br />

das System ein sofortiges Einwachsen in den Knochen<br />

und eine wirksame und sichere Fusion des ISGs<br />

begünstigt. Wie die Daten der iMIA-Studie zeigen,<br />

kam es in der ISG-Fusions-Gruppe, im Gegensatz zur<br />

Vergleichsgruppe mit konservativer Therapie, zu einer<br />

deutlichen Reduzierung der Schmerzintensität.<br />

Für ein solches Ergebnis empfiehlt sich eine gute<br />

Nachsorge. So gilt es für Patienten, die Wunde in den<br />

ersten zehn Tagen nach der Operation mit speziellen<br />

Pflastern vor bakteriellen Infektionen zu schützen. Um<br />

die Wundheilung sowie die Blutgerinnung nicht zu<br />

stören und Komplikationen vorzubeugen, empfiehlt<br />

es sich, auf den Konsum von Nikotin sowie Alkohol zu<br />

verzichten. Dreh- und Scherbewegungen im Gelenk,<br />

wie beim Brustschwimmen, sind in den ersten sechs<br />

Monaten kontraproduktiv. Auch das Abspreizen der<br />

Beine, beispielsweise beim Reitsport, stört die Einheilphase<br />

der Implantate. Einfache Tätigkeiten wie<br />

Sitzen, Bücken oder Gehen sind hingegen direkt nach<br />

der Operation unproblematisch. Um eine schnelle<br />

Genesung zu unterstützen, empfehlen sich nach abgeschlossener<br />

Wundheilung eine Reha, eine ambulante<br />

Physiotherapie und ein Übungsprogramm für zu<br />

Hause. Innerhalb von acht bis zwölf Wochen sollte ein<br />

Nachsorgetermin bei einem Facharzt stattfinden.<br />

KONTAKT<br />

Orthopädische Praxis Glinde<br />

Markt 10<br />

21509 Glinde<br />

Tel.: 040/7119394<br />

SI-BONE Deutschland GmbH<br />

Soldnerstraße 11, 68219 Mannheim<br />

Tel.: 0621 976860 00<br />

Fax: 0621 976860 99<br />

E-Mail: infodeutschland@si-bone.com<br />

Internet: www.si-bone.de<br />

18


ORTHOPÄDIE<br />

INOVAMED – Partner der Medizin<br />

INNOVATIVE VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR PRAXEN, KLINIKEN & MVZS<br />

Im Jahr 1989 gegründet, hat sich<br />

die Inovamed GmbH als ein leistungsstarker<br />

Anbieter von Logistik-Dienstleistungen<br />

für Arztpraxen,<br />

Kliniken und medizinischen Einrichtungen<br />

erfolgreich am Markt etabliert. Höchst<br />

individuelle Lösungen und ein außergewöhnlicher<br />

Service, der weit über die normale Belieferung<br />

von Arztpraxen und Kliniken hinausgeht,<br />

bilden dabei die Strategie des inhabergeführten<br />

Unternehmens.<br />

Ob Arztpraxis, Klinik oder medizinisches Versorgungszentrum (MVZ): In allen Einrichtungen des <strong>Gesundheit</strong>sbereiches<br />

ist der Alltag oft mit Tätigkeiten gefüllt, die nichts mit der eigentlichen Patientenversorgung und<br />

-betreuung zu tun haben.<br />

Mit uns wird alles leichter …<br />

• Alles, was Sie für Ihre Arztpraxis,<br />

Klinik oder MVZ brauchen,<br />

ist immer da – Logistik<br />

als gelebter Service<br />

• Von täglichen Verbrauchsartikeln<br />

und Investitionsgütern bis<br />

zur Büro- und Praxis-Einrichtung:<br />

Wir liefern fast alles frei Haus<br />

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• Persönliche Ansprechpartner –<br />

auch direkt vor Ort<br />

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unternehmenseigene Lager und<br />

• Fachgeschäfte vor Ort<br />

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von komplexen und<br />

zeitintensiven Abläufen wie<br />

Lagerhaltung, Administration<br />

und Verwaltung<br />

Flächendeckendes Netz<br />

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Ein flächendeckendes Netz mit mehr als 120 Mitarbeitern, 300 Außenlagern<br />

und vielen regionalen Fachgeschäften gewährt eine hohe Kundenerreichbarkeit.<br />

Mehr als 2500 Geschäftskunden und über 200.000<br />

Privatkunden profitieren bereits von INOVAMED-Dienstleistungen.<br />

Über 120 Mitarbeiter<br />

Über 2500 Geschäftskunden<br />

Über 200.000 Privatkunden<br />

Kontakt<br />

Inovamed GmbH<br />

Grüner Weg 103a<br />

52070 Aachen<br />

Tel.: 0241-95 51 5-0<br />

Fax: 0241-95 51 5-15<br />

19


UGANDA © Matthias Steinbach<br />

MIT IHRER HILFE RETTET<br />

ÄRZTE OHNE GRENZEN LEBEN.<br />

WIE UNSER ARZT MICHAEL ABOUYANNIS IM FLÜCHTLINGSLAGER DZAIPI IN UGANDA: Insgesamt sind<br />

knapp eine Million Menschen aus dem Bürgerkriegsland Südsudan ins benachbarte Uganda geflohen.<br />

Viele sind krank und geschwächt, vor allem Kinder sind mangelernährt. ärzte ohne grenzen leistet<br />

in vier Flüchtlingslagern umfassende medizinische Nothilfe – und rettet so vielen Menschen das Leben.<br />

Wir hören nicht auf zu helfen. Hören Sie nicht auf zu spenden.<br />

Spendenkonto:<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00<br />

BIC: BFSWDE33XXX<br />

www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden


ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

INTEGRATIVE MEDIZIN<br />

VORWORT<br />

Dort beginnen, wo<br />

andere erfolglos waren<br />

Frank Scholz<br />

Eine effektive und nachhaltige Schmerztherapie erfordert nicht nur fachliche<br />

Expertise, sondern oftmals auch eine Betrachtungsweise, die „über den Tellerrand<br />

hinausschaut“. Essenziell ist hierbei ein ganzheitliches Erfassen der<br />

Zusammenhänge.<br />

Viele orthopädische und neurologische Patientinnen und Patienten haben<br />

trotz exzellenter bildgebender Diagnostik und fachgerechter Behandlung<br />

durch Ärzte, Physiotherapeuten oder Osteopathen kein zufriedenstellendes<br />

Behandlungsergebnis. Häufig durchlaufen sie eine regelrechte Odyssee<br />

durch das <strong>Gesundheit</strong>ssystem und arrangieren sich am Ende doch mit ihrem<br />

Zustand.<br />

Dieser Bereich ist die Domäne der integrativen Medizin. Sie betrachtet den<br />

betroffenen Menschen und seine Beschwerden interdisziplinär und integriert<br />

verschiedene Fachbereiche. Auf diese Weise sucht sie die Zusammenhänge<br />

zu ergründen, deren Verständnis notwendig ist, um dort erfolgreich zu sein,<br />

wo bis dahin keine Linderung oder Heilung bewirkt werden konnte.<br />

Durch die diagnostische Erfassung der Gesamtsituation ist es in aller Regel<br />

möglich, die tatsächlichen, teilweise tieferliegenden und in ganz anderen<br />

Körperregionen angesiedelten Ursachen der bestehenden Beschwerden<br />

zu ermitteln. Die auf dieser Basis individuell konzipierte Schmerztherapie<br />

trifft eine gezielte Auswahl aus diversen Behandlungsformen, von klassischer<br />

Osteopathie über Chiropraktik, Faszientherapie oder Trigger-Stoßwellentherapie<br />

bis hin zu podo-orthesiologischen Einlagen oder CMD-Therapie.<br />

Zugleich nimmt sie aber auch Dinge wie die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung<br />

oder die Trainingsstrategie in den Blick.<br />

Mit diesem integrativen Ansatz erlangen auch Menschen mit langfristigen<br />

Beschwerden weitgehende Schmerzfreiheit. Unerlässlich ist dabei ein kompetentes<br />

Team von internen und externen Spezialistinnen und Spezialisten,<br />

um für genau diesen Menschen mit genau diesen Beschwerden das bestmögliche<br />

Ergebnis zu erzielen.<br />

21


INTEGRATIVE MEDIZIN<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Die übersehenen Ursachen<br />

des Rückenschmerzes<br />

Frank Scholz, Osteopath DO.CN und Heilpraktiker<br />

Warum die Ursachen oft ganz andere sind als vermutet<br />

und wie moderne Behandlungsmethoden wie Osteopathie,<br />

Trigger-Faszientherapie, Stoßwellentherapie u.a.<br />

Beschwerden wirksam beseitigen können<br />

Fast jeder Deutsche kennt den Rückenschmerz, drei<br />

von vier Berufstätigen erwischt er mindestens einmal im<br />

Jahr. 2<strong>01</strong>9 folgten durchschnittlich 15,4 Tage Arbeitsunfähigkeit.<br />

Jeder Dritte geht bei Rückenschmerzen zum<br />

Arzt. Noch immer werden viele der Schmerzgeplagten<br />

geröngt oder in die „Röhre geschoben“. Rund 25%<br />

der Rückenpatienten erhält laut DAK ein CT oder MRT.<br />

Umso größer dann die Enttäuschung, wenn die Aufnahmen<br />

gar nichts aussagen über die Ursache der Pein.<br />

Denn der überwiegende Anteil der Beschwerden wird<br />

durch Muskelspannungsstörungen und Muskeldegeneration<br />

verursacht. Auch die Bindegewebshüllen, die<br />

sogenannten Faszien, spielen bei der Entwicklung des<br />

Schmerzes eine wesentliche Rolle. Ein äußerst komplexes<br />

Geschehen. Denn die Muskulatur ist ein vielschichtiges<br />

und weitverzweigtes System von Strukturen, die<br />

voneinander abhängig sind. Das erklärt warum der<br />

Rückenschmerz oft an ganz anderer Stelle entsteht als<br />

dort, an der er sich zeigt.<br />

Aber auch wenn eine Arthrose, ein Bandscheibenvorfall,<br />

eine Spinalkanalstenose bestehen- oft werden die<br />

tatsächlichen Beschwerden durch die Weichteile ausgelöst.<br />

Ein Beispiel:<br />

Der Iliopsoas-Muskel, auch Kreuzbein-Darmbeinmuskel<br />

genannt. Er ist die einzige muskuläre Verbindung zwischen<br />

Ober- und Unterkörper. Der Psoas als kräftigster<br />

der Hüftbeugermuskeln verleiht dem Skelett Ausrichtung<br />

und Beweglichkeit, beeinflusst die Atmung und<br />

die Nieren und massiert bei jedem Schritt die Lendenwirbelsäule,<br />

an der er seinen Ursprung hat. Stundenlanges<br />

Sitzen ohne Körperspannung, mit übereinandergeschlagenen<br />

Beinen und oft auch ohne direkten<br />

22


INTEGRATIVE MEDIZIN<br />

Trigger-Stoßwellen-Therapie<br />

Kontakt der Ferse zum Boden („High Heels“) stressen<br />

den Psoas. In Seitlage schlafen ebenfalls. Er verkürzt<br />

sich. Folge können Schmerzen im unteren Rücken sein,<br />

ebenso wie ein heftiges Ziehen im Bereich des vorderen<br />

Oberschenkels, das nicht selten als Symptom einer<br />

Hüftarthrose fehlinterpretiert wird. Ein weiterer kaum<br />

bekannter und in seiner Bedeutung unterschätzter Muskel,<br />

der ebenfalls eine komplexe Schmerzsymptomatik<br />

auslösen kann, ist der birnenförmige Piriformis-Muskel.<br />

Verborgen unter dem großen Gesäßmuskel, verbindet<br />

er Kreuzbein und Oberschenkel. Durch ständige Fehlhaltung<br />

oder Überlastung, zum Beispiel beim Joggen,<br />

sowie durch eine Funktionsstörung des Iliosakralgelenks,<br />

das sich bei Bewegungsmangel und im höheren<br />

Lebensalter leicht verkantet, gerät er in Bedrängnis. Der<br />

Muskel verhärtet, nimmt mehr Raum ein und quetscht<br />

den in unmittelbarer Nähe verlaufenden Ischiasnerv.<br />

Folge sind Kribbeln, Taubheitsgefühle und Schmerzen<br />

im Gesäß, die in den Oberschenkel ausstrahlen und bis<br />

in die Fußsohle hinabziehen können und häufig den<br />

Symptomen eines Bandscheibenvorfalls ähneln.<br />

Viele Betroffene verzweifeln dann und bringen eine regelrechte<br />

Arzt-Odyssee hinter sich, weiß Frank Scholz.<br />

Der Osteopath und Inhaber des Zentrums für Integrative<br />

Medizin in <strong>Hamburg</strong> ist für Patienten mit chronischen<br />

Rücken- und Gelenkschmerzen, sowie Migräne und<br />

Muskelschmerzen oft die letzte Hoffnung. Neben moderner<br />

bildgebender Verfahren wie Sonographie, 4 D<br />

Vermessung, EMG, Elastografie, Gangbildanalyse u. v.<br />

A. bedient sich Scholz seiner Hände, um zu erfühlen, wo<br />

und wie die Körperfunktion gestört ist. Durch die Kombination<br />

verschiedener Behandlungsmethoden wird für<br />

jede/n Patient*in ein individuelles Behandlunkskonzept<br />

erstellt, das für genau diesen Menschen, für genau diese<br />

Beschwerden zugeschnitten ist.<br />

Seit 24 Jahren begeistert lernend und lehrend, bei<br />

tausenden von Patienten erfolgreich, mit einem außergewöhnlichem<br />

Team.<br />

Um Schmerzsyndrome die seit Jahren oder länger bestehen<br />

massiv zu vermindern oder zu beseitigen bedarf<br />

es meist nur weniger Monate.<br />

KONTAKT<br />

Zentrum für Integrative Medizin Scholz<br />

Hoheluftchaussee 20, 20253 <strong>Hamburg</strong><br />

Telefon: 040/25178774<br />

E-Mail: rezeption@zim-scholz.de<br />

Internet: www.zim-scholz.de<br />

Alle privaten Kassen, Selbstzahler, Beamte<br />

und Zusatzversicherungen<br />

23


KARDIOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

führen die Todesursachenstatistik<br />

in Deutschland an<br />

Dr. Ryszard Wesolowski, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie<br />

Laut des statistischen Bundesamts sind im Jahr 2020<br />

in Deutschland 330.000 Menschen an einer Herzkreislauferkrankung<br />

gestorben. Gefolgt von Todesfällen<br />

aufgrund von Krebs (230.000) und Krankheiten der<br />

Atemwege (67.000) stehen damit die Herz-Kreislauferkrankungen<br />

an oberster Stelle der Todesursachenstatistik.<br />

Unter den Herz-Kreislauferkrankungen ist dabei vor allem<br />

die Durchblutungsstörung des Herzens und deren<br />

Folgen für die hohe Zahl verantwortlich.<br />

Dr. Ryszard Wesolowski Kardiologe in <strong>Hamburg</strong><br />

Seit Beginn seiner Facharzttätigkeit behandelt Dr. Wesolowski<br />

Menschen mit Herzinfarkt. Nicht selten kam es<br />

dabei zu dramatischen Situationen, wie z.B. einer Herzkatheteruntersuchung,<br />

die Dr. Wesolowski mitten in der<br />

Nacht unter laufenden Wiederbelebungsmaßnahmen<br />

durchführen musste.<br />

Im Laufe seiner Tätigkeit musste er feststellen, dass der<br />

Herzinfarkt und die Durchblutungsstörung des Herzens<br />

nicht nur bei älteren Menschen auftreten, sondern auch<br />

schon bei Menschen im mittleren Alter, die sich mitten<br />

im Leben befinden, eine Familie haben und dabei sind<br />

ihre Karriere aufzubauen. Als leitender Arzt der internistischen<br />

Intensivstation stellte Dr. Wesolowski zudem<br />

fest, dass auch nach einem erfolgreichem Eingriff teils<br />

schwere Schäden verbleiben, die sich auf das gesamte<br />

weitere Leben der betroffenen Menschen auswirken.<br />

Zunehmend entwickelte er den Wunsch die Krankheit<br />

in ihrem Entstehungsprozesses frühzeitig zu erkennen,<br />

bevor es zu einem akuten Ereignis und/oder bleibenden<br />

Schäden kommt. Dr. Wesolowski widmete sich der<br />

kardialen Bildgebung, einer Gruppe von Untersuchungen<br />

mit denen das Herz nicht invasiv untersucht werden<br />

kann. So können frühzeitig vorliegenden Erkrankungen<br />

identifiziert werden. Als leitender Arzt und späterer Chefarzt<br />

der Kardiologie der Helios Mariahilf Klinik in <strong>Hamburg</strong><br />

etablierte er das „Cardiovascular Imiging Center“.<br />

Hier wurden Menschen mit modernen Methoden, wie<br />

dem Herz-MRT, Herz-CT oder dreidimensionalem Ultraschall<br />

untersucht und wenn nötig der weiteren invasiven<br />

Therapie wie z.B. einer Stentimplantation zugeführt.<br />

Die Früherkennung von Risikofaktoren als Ideal<br />

Folgt man dem Gedanken der frühen Erkennung des<br />

Krankheitsprozesses, so ist es, laut Dr. Wesolowski, sinnvoll<br />

die Patienten kennenzulernen, bevor diese manifest<br />

herzkrank sind. So besteht die Möglichkeit, durch die<br />

richtige Einstellung von Risikofaktoren die Entstehung<br />

einer Krankheit von Grund auf zu verhindern.<br />

24


KARDIOLOGIE<br />

Neben dem gesamten Spektrum der Kardiologie widmet<br />

sich Dr. Wesolowski in seiner Praxis dem Preventive<br />

Care Center auf dem UKE-Gelände der Präventionsmedizin.<br />

Mit einem ausgewogenen Vorsorgekonzept soll<br />

die Lücke zwischen gesund und fortgeschritten krank<br />

geschlossen werden.<br />

Prävention durch regelmäßige Checks<br />

Mit Routine-Check-Up-Untersuchungen lässt sich das<br />

Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls maximal minimieren.<br />

Es sind wenige recht einfache Methoden wie<br />

EKG, Ultraschalluntersuchung des Herzens und der Gefäße,<br />

ein Belastungs-EKG und eine Blutentnahme, die<br />

hierfür ausreichen. Wobei die Interpretation der Ergebnisse<br />

stets auf Grundlage der individuellen Situation des<br />

Menschen erfolgen muss, weswegen das Arztgespräch<br />

für Dr. Wesolowski einen entscheidenden Stellenwert in<br />

der Behandlung einnimmt.<br />

In der Praxis von Dr. Wesolowski befindet sich neben<br />

einer Vielfalt an diagnostischen Geräten wie modernem<br />

Ultraschallgerät, Kabine für die Lungenfunktionsmessung,<br />

dem Spiroergometer und weiteren auch ein<br />

MRT-Scanner, den der praktizierende Kardiologe in<br />

Zusammenarbeit mit dem Kernspinzentrum <strong>Hamburg</strong><br />

und seiner Zertifizierung der Society for Cardiovascular<br />

Magnetic Resonance anwendet. Wird anschließend<br />

doch eine invasive Diagnostik oder Therapie nötig, so<br />

kann Dr. Wesolowski diese in der Helios Mariahilf Klinik<br />

selbständig durchführen. So bleibt die Behandlung vom<br />

ersten Arzt-Patienten-Kontakt bis zur ggf. nötigen invasiven<br />

stationären Behandlung in einer Hand.<br />

Bestenfalls muss es aber gar nicht so weit kommen<br />

Viele Menschen haben beim Gang zum Arzt Angst davor,<br />

dass schnellstmöglich ein invasiver Eingriff erfolgen<br />

muss. Werden diagnostische Methoden regelmäßig<br />

eingesetzt, damit eine gute Prävention erfolgen kann,<br />

so reichen oftmals einfache nicht invasive Maßnahmen<br />

wie z.B. eine medikamentöse Behandlung aus, um einen<br />

weiteren größeren Eingriff zu verhindern. Häufig<br />

kann aber auch anstelle von Medikamenten und invasiven<br />

Therapien eine rechtszeitige Änderung des Lebensstils<br />

bereits eine ausreichende Form der Behandlung<br />

darstellen. Bestenfalls seien medikamentöse und<br />

invasive Therapien gar nicht erst notwendig.<br />

Dr. med. Wesolowski in Aktion<br />

Dr. Ryszard Wesolowski ist ein Experte der Kardiologie,<br />

wie man sich ihn vorstellt. Er hat sich der Aufgabe<br />

verschrieben, durch Prävention und Behandlung der<br />

ersten pathologischen Prozesse so viele Schlaganfälle,<br />

Herzinfarkte und weitere schwere Krankheiten wie nur<br />

möglich zu verhindern. Hierfür steht ihm die modernste<br />

Diagnostik zur Verfügung, die sich Ärzt*innen nur wünschen<br />

können. Falls Sie Interesse an einem Gespräch<br />

oder einem Besuch haben, kontaktieren Sie gerne das<br />

Preventive Care Center auf dem Gelände des UKE in<br />

der Martinistraße.<br />

KONTAKT<br />

Preventive Care Center <strong>Hamburg</strong><br />

Martinistraße 64<br />

20251 <strong>Hamburg</strong>-Eppendorf<br />

Tel.: 040/4 68 58 38 – 0<br />

Fax: 040/4 68 58 38 – 19<br />

E-Mail: hamburg@preventivecarecenter.de<br />

Internet: www.preventivecarecenter.de<br />

25


KARDIOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Coronarien und Corona<br />

<strong>Hamburg</strong>er Kardiologen im Pandemie-Einsatz<br />

Sie beherrschen seit zwei Jahren die Schlagzeilen,<br />

unseren Alltag und, natürlich, auch die Medizin: das<br />

Corona-Virus SARS-CoV-2 und die von ihm ausgelöste<br />

Erkrankung COVID-19. Virologen, Immunologen und<br />

Epidemiologen haben seither alle Hände voll zu tun.<br />

Doch auch die Kardiologen seien bei der Bekämpfung<br />

der Pandemie ganz vorn mit dabei, sagt Prof. Dr. Alexander<br />

Ghanem, Chefarzt Kardiologie und internistische<br />

Intensivmedizin in der Asklepios Klinik Nord.<br />

„Wir und unsere Kollegen in den anderen <strong>Hamburg</strong>er<br />

Asklepios Kliniken beteiligen uns auf vielfältige Weise“,<br />

erklärt der Herzspezialist. Zum Beispiel auf der<br />

Intensivstation: Nicht immer ließen sich schwerkranke<br />

Patienten mit COVID-19 auf herkömmliche Weise über<br />

die eigene Lunge mit Sauerstoff versorgen, so Ghanem.<br />

„In diesen Fällen beeinträchtigt die Krankheit den<br />

Gasaustausch in der Lunge so sehr, dass wir vorübergehend<br />

die sogenannte extrakorporale Membranoxygenierung<br />

(ECMO) einsetzen müssen.“ Das nur in sehr<br />

gut ausgestatteten Kliniken verfügbare Gerät arbeitet<br />

ähnlich wie eine Herzlungenmaschine im Herz-OP und<br />

reichert das Blut außerhalb des Körpers mit Sauerstoff<br />

an. „Für die Betroffenen ist das oft die einzige Überlebenschance.“<br />

Aber auch nach einer „normalen“ Beatmung sind die<br />

Kardiologen oft gefragt, denn ist bei COVID-19 eine<br />

maschinelle Beatmung nicht vermeiden, ist diese oft<br />

weit länger erforderlich als bei anderen Intensivpatienten.<br />

Das mache im Anschluss meist eine systematische<br />

Entwöhnung von der Beatmungstherapie notwendig,<br />

erklärt Prof. Dr. Boris Hoffmann aus dem Asklepios<br />

Klinikum Harburg. „Dieses sogenannte Weaning erfordert<br />

viel Erfahrung und wird bei uns von einem fachübergreifenden<br />

Expertenteam aus Ärzten, Pflege, Logopädie,<br />

Atmungs- und Physiotherapie durchgeführt.“<br />

26


KARDIOLOGIE<br />

Eine andere große Herausforderung sei das Long-Covid-Syndrom,<br />

erklärt Prof. Dr. Ralf Köster, Chefarzt<br />

der Kardiologie im Asklepios Westklinikum: „Dieses<br />

neue Krankheitsbild kann auch nach mehreren Monaten<br />

noch zu Symptomen wie Müdigkeit, Luftnot<br />

und Brustbeschwerden führen.“ Bei vielen Betroffenen<br />

komme es dabei zu einer Beteiligung des Herzkreislaufsystems,<br />

die oft eine ambulante kardiologische<br />

Weiterbetreuung sowie eine enge Vernetzung<br />

zwischen stationärer und ambulanter Behandlung<br />

erfordere. „Bei der ambulanten Vorstellung können<br />

wir mit einem Herzultraschall eine Einschränkung der<br />

Herzleistung als Folge von COVID-19 ausschließen<br />

und bei einer bedeutsamen Herzbeteiligung die medikamentöse<br />

Behandlung und bei Bedarf eine weitere<br />

Abklärung einleiten. Oft ist auch eine Behandlung<br />

der psychischen Folgen der Erkrankung erforderlich.“<br />

Besonderes Augenmerk müssten die Kardiologen<br />

in der Pandemie auf die kardiologische Versorgung<br />

betagter Patientinnen und Patienten legen, betont<br />

Priv.-Doz. Dr. Tudor Pörner, Chefarzt der Kardiologie<br />

und Pneumologie in der Asklepios Klinik Wandsbek:<br />

„Vor allem in Seniorenheimen haben sie viel weniger<br />

Unterstützung durch Angehörige und vor einer Krankenhausbehandlung<br />

müssen sie sich, außer im Notfall,<br />

auf SARS-CoV-2 testen lassen. Das schreckt viele<br />

Ältere mit eingeschränkter Mobilität ab, obwohl alle<br />

Patienten vor einer Behandlung ohnehin bei uns vor<br />

Ort getestet werden. Diese Verunsicherung beeinträchtigt<br />

letztlich ihre medizinische Versorgung.“ So<br />

kämen zum Beispiel ältere Betroffene mit einer Herzschwäche<br />

erst deutlich später ins Krankenhaus, als es<br />

ratsam wäre.<br />

Wissenschaftliche Begleitung<br />

Neben der medizinischen Versorgung der Patientinnen<br />

und Patienten engagieren sich die Asklepios-Experten<br />

auch in der Forschung. „Wissenschaftlich<br />

beschäftigen wir uns unter anderem mit der Frage,<br />

inwieweit COVID-19 das Herzkreislaufsystem betrifft.<br />

Hier konnten wir im Rahmen einer Studie zeigen, dass<br />

es bei einem relevanten Anteil der Patienten, nämlich<br />

bei 22 % aller stationären COVID-19-Patienten, zu<br />

Ereignissen wie Herzrhythmusstörungen, Lungenembolien,<br />

Herzinfarkten, Schlaganfällen, Herzmuskelentzündungen<br />

oder gar kardiogenen Schocks kam“,<br />

berichtet Prof. Dr. Stephan Willems, Chefarzt der Kardiologie<br />

in der Asklepios Klinik St. Georg. Weitere<br />

Studien liefen zur Entwicklung der Herzinfarktrate in<br />

der Pandemie und anderen Fragestellungen, so Willems.<br />

Auch an der Entwicklung von Therapieverfahren<br />

sind Asklepios-Kardiologen beteiligt. „Wir nutzen<br />

für die Therapie schwerkranker COVID-Patienten zum<br />

Beispiel Antikörper, die wir anfangs aus dem Blut von<br />

Genesenen gewonnen haben“, erklärt Prof. Dr. Martin<br />

Bergmann aus der Asklepios Klinik Altona. Damit<br />

lasse sich der Verlauf der Erkrankung in den ersten<br />

sieben Tagen mit Antikörpern positiv beeinflussen.<br />

„Inzwischen gibt es auch pharmazeutisch hergestellte<br />

spezifische Antikörper.“<br />

Engagement für die Impfung<br />

„Schon früh haben wir gemerkt, dass auch unsere<br />

kardiologischen Patienten zur Covid-Hochrisikogruppe<br />

gehören“, erinnert sich Priv.-Doz. Dr. Gerian<br />

Grönefeld aus der Asklepios Klinik Barmbek.<br />

„Mit aktiver Ansprache und ruhiger Aufklärung<br />

konnten wir daher unsere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter von der Impfung überzeugen, haben<br />

auch selbst mitgeimpft. Dabei haben wir festgestellt,<br />

dass es ganz selten auch nach Impfung, zu<br />

einer milden Entzündungsreaktion des Herzens<br />

kommen kann, allerdings deutlich weniger als bei<br />

COVID-19, und sie ist hier in allen Fällen schnell<br />

und folgenlos abgeklungen.“<br />

Bei allen Fortschritten in der Behandlung von COVID-<br />

19 bietet aber letztlich nur die Impfung einen Ausweg<br />

aus der Pandemie. Deshalb unterstützen die Kardiologen,<br />

gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen<br />

anderer Fachgebiete, auch die öffentliche Impfkampagne<br />

der Asklepios Kliniken, um den Schutz der Bevölkerung<br />

spürbar voranzubringen.<br />

27


KARDIOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Ihre Experten auf einen Blick: Die kardiologischen<br />

Chefärzte der Asklepios Kliniken <strong>Hamburg</strong><br />

Prof. Dr. Martin Bergmann<br />

Kardiologie, Pneumologie und<br />

internistische Intensivmedizin<br />

Asklepios Klinik Altona<br />

Paul-Ehrlich-Straße 1<br />

22763 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel.: (0 40) 18 18-81 12 21<br />

Web:<br />

Priv.-Doz. Dr. Gerian Grönefeld<br />

Kardiologie<br />

Asklepios Klinik Barmbek<br />

Rübenkamp 220<br />

22307 <strong>Hamburg</strong><br />

(0 40) 18 18-82 48 11<br />

Web:<br />

Prof. Dr. Boris Hoffmann<br />

Kardiologie<br />

Asklepios Klinikum Harburg<br />

Eißendorfer Pferdeweg 52<br />

21075 <strong>Hamburg</strong><br />

(0 40) 18 18-86 28 30<br />

Web:<br />

Prof. Dr. Alexander Ghanem<br />

Kardiologie und internistische<br />

Intensivmedizin<br />

Asklepios Klinik Nord – Heidberg<br />

Tangstedter Landstraße 400<br />

22417 <strong>Hamburg</strong><br />

(0 40) 18 18-87 32 86<br />

Web:<br />

Prof. Dr. Stephan Willems<br />

Kardiologie und Internistische<br />

Intensivmedizin<br />

Asklepios Klinik St. Georg<br />

Lohmühlenstraße 5<br />

20099 <strong>Hamburg</strong><br />

(0 40) 18 18-85 20 50<br />

Web:<br />

Priv.-Doz.<br />

Dr. Tudor Constantin Pörner<br />

Kardiologie und Pneumologie<br />

Asklepios Klinik Wandsbek<br />

Alphonsstraße 4<br />

22043 <strong>Hamburg</strong><br />

040 18 18-83 16 36<br />

Web:<br />

Prof. Dr. Ralf Köster<br />

Kardiologie<br />

Asklepios Westklinikum <strong>Hamburg</strong><br />

Suurheid 20<br />

22559 <strong>Hamburg</strong><br />

(040) 81 91-29 51<br />

Web:<br />

28


ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

SCHMERZTHERAPIE<br />

VORWORT<br />

Stärkung der Selbstheilungskräfte<br />

bei chronischen Schmerzen<br />

Dr. med. Vivien Lange,<br />

Leitende Ärztin des Zentrums<br />

für Interdisziplinäre Multimodale<br />

Schmerztherapie<br />

Schmerzen können in vielerlei Hinsicht das Leben beeinträchtigen. Sind diese<br />

chronisch, kommt oft eine psychische Belastung dazu. Aus unserem medizinischen<br />

Alltag wissen wir, dass selbst psychosoziale Faktoren wie frühere<br />

Lebensereignisse oder die aktuelle Situation die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.<br />

Hinzu kommen körperliche Einschränkungen.<br />

Mit der interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie gehen wir gezielt<br />

auf die Lebensqualität der Patientin oder des Patienten ein und nehmen die<br />

Patienti*innen ganzheiltich mit all seinen Bedürfnissen wahr. Diese Therapie<br />

berücksichtigt die Kombination aus medikamentöser und therapeutischer<br />

Behandlung. Ziel ist es, eine Verbesserung des Schmerzerlebens zu erreichen<br />

und die Lebensqualität mit psychischer und sozialer Funktionsfähigkeit<br />

zu steigern.<br />

Mit dem Angebot physikalischer Therapien fokussieren wir uns auf das Ziel,<br />

Muskeln, Gelenke und Bindegewebe zu lockern und die Durchblutung zu<br />

fördern. Der Bereich der Psychotherapie unterstützt das Behandlungskonzept<br />

und ermöglicht, auch psychische und soziale Aspekte als Beeinflussung<br />

der Schmerzsymptomatik zu erkennen. Um die Handlungsfähigkeit im Alltag<br />

der Schmerzpatient*innen zu unterstützen, nutzen wir die gesundheitsfördernde<br />

und therapeutische Wirkung der Ergotherapie. Naturheilverfahren<br />

bieten positive Unterstützungsmöglichkeiten auf sanfte und natürliche Art,<br />

chronische Schmerzen zu lindern.<br />

Schmerzen sind ernst zu nehmende Signale! Die multimodale Schmerztherapie<br />

hilft dabei, die eigene Selbstfürsorge in den Alltag integrieren zu können.<br />

29


SCHMERZTHERAPIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Ganzheitliche, interdisziplinäre und<br />

multimodale Schmerztherapie zwischen<br />

<strong>Hamburg</strong> und Bremen<br />

Chronische Schmerzen können zu körperlichen, körperlich-kognitiven<br />

und sozialen Beeinträchtigungen<br />

führen. Schmerzen lassen die Lebensqualität um ein<br />

Vielfaches sinken und können u. a. Depressionen,<br />

Schlafstörungen, Belastungsstörungen und Stresserkrankungen<br />

begünstigen. Für chronisch erkrankte<br />

Schmerzpatienten bietet das OsteMed Klinikum Bremervörde<br />

Therapieangebote nach angepasstem Behandlungsplan.<br />

Das interdisziplinäre, multimodales Team behandelt<br />

Patient*innen mit chronischen Schmerzerkrankungen,<br />

wie z. B. durch Migräne, Kopf,<br />

Nacken-, Rücken- und Gelenkschmerzen, Fibromyalgie-Syndrom<br />

und Nervenschmerzen.<br />

„Wir setzen auf eine interdisziplinäre, multimodale<br />

Schmerztherapie mit ganzheitlicher Betrachtung“,<br />

sagt die Leiterin des Zentrums, Frau Dr. med. Vivien<br />

Lange. „Wir helfen, den geeigneten Weg für sich zu<br />

finden, damit der Körper nachhaltig heilen kann und<br />

chronische Schmerzen kein Thema mehr sind.“ Unterstützt<br />

werden Patient*innen während des gesamten<br />

Aufenthaltes von einem professionellen Team,<br />

bestehend aus empathischen Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen,<br />

schmerztherapeutisch versierten<br />

Bewegungstherapeut*innen und zugewandten<br />

Pflegekräften. Um dem*der Schmerzpatient*in die<br />

individuell angepasste Therapie anhand eines ganzheitlichen<br />

Heilungsplanes zu ermöglichen, werden<br />

die jeweiligen Lebensbereiche Bewegung, Entspannung,<br />

Selbsthilfekompetenzen und soziale Beziehungen<br />

und ihre Dysbalancen analysiert. Die körperliche<br />

Behandlung wird u. a. für Tipps und verhaltenstherapeutische<br />

Anregungen genutzt. Dazu gehören Möglichkeiten,<br />

wie Schmerzen vermieden oder gelindert<br />

sowie Schmerz-Medikamente reduziert und Spritzen<br />

und andere invasive Verfahren vermieden werden<br />

können.<br />

30


SCHMERZTHERAPIE<br />

„Wir sehen den ganzen Menschen, nicht nur<br />

ein Symptom oder ein Körperteil.“<br />

Die Leitgedanken des Therapieangebots berücksichtigen<br />

auch die Wünsche und Bedürfnisse jeder Patientin<br />

und jedes Patienten. „Mit unserem breiten<br />

Angebot an Maßnahmen im Physio- und Ergotherapiebereich<br />

ist für jedes Beschwerdebild das passende<br />

Training dabei.<br />

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie und<br />

Schmerztherapie, Dr. Lange sagt: „Klassische und<br />

andere Massagetechniken sowie Naturheilverfahren<br />

lindern Schmerzen auf wohltuende und sanfte Weise.<br />

Dehnungs- und Kräftigungsübungen aus dem Yoga,<br />

Qigong, medizinische Trainingstherapie am Gerät<br />

und weitere Bewegungstherapien in der Gruppe bieten<br />

eine gesundheitsförderliche Balance aus Entspannung<br />

und Aktivierung und sorgen damit für innere<br />

Ausgeglichenheit sowie eine Steigerung der Beweglichkeit,<br />

Kraft und Ausdauer der Teilnehmenden.“<br />

Mit der ganzheitlichen Therapie sollen die Selbstheilungskräfte<br />

der Patient*innen gestärkt bzw. aktiviert<br />

werden. Um die Einflüsse des eigenen Schmerzerlebens<br />

zu verstehen, unterstützen der psychotherapeutische<br />

und der beratende Teil der Therapie. Auch der<br />

eigene Lebensstil und Belastungen gehören dazu.<br />

Schmerzpatient*innen erhalten Tipps zur Linderung<br />

von Schmerzen und Möglichkeiten, diese gar nicht<br />

erst auftreten zu lassen. „Dabei wird besonders Wert<br />

darauf gelegt, dass diese Verfahren auch selbst durchgeführt<br />

werden können, um so den Transfer in den<br />

Alltag und die Selbsthilfe des Patienten zu stärken“,<br />

sagt Jan Laute. Der Psychologische Psychotherapeut<br />

unterstützt wie sein Team Patient*innen in Einzel- und<br />

Gruppentherapien und entwickelt gemeinsam mit ihnen<br />

individuelle Verhaltensstrategien.<br />

Der Behandlungsschwerpunkt der OsteMed Klinik<br />

Bremervörde liegt auf chronischen Schmerzerkrankungen<br />

des Bewegungsapparates, wie der Gelenke,<br />

Knochen, Sehnen, Muskulatur und bezieht sich auf<br />

Dr. med. Vivien Lange, Leitende Ärztin des Zentrums<br />

für Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie<br />

<strong>Zur</strong> Anwendung kommen unter anderem:<br />

• Aroma-Öl-Therapie, Schröpfen, Blutegeltherapie,<br />

Bäder<br />

• Brügger Therapie, verschiedene Massagetechniken,<br />

Faszienbehandlung, vegetative<br />

Regulationstechniken, Elektrotherapie<br />

• milde Bewegungstherapien zur Verbesserung<br />

von Beweglichkeit, Haltung und Muskelkraft<br />

• Seminare zur Stressreduktion, Schmerzverarbeitung<br />

und Ernährung bei Schmerz<br />

• Entspannungsverfahren<br />

• Einzel-Psychotherapie zur individuellen<br />

Bearbeitung der schmerzunterhaltenden<br />

Faktoren<br />

Wirbelsäulen- und Bandscheibenleiden, Verschleißerkrankungen,<br />

Operationsfolgen und andere orthopädische<br />

Erkrankungen sowie das Fibromyalgiesyndrom.<br />

Bei Fragen zur schmerztherapeutischen Sprechstunde<br />

und zur Terminvereinbarung steht das Sekretariat telefonisch<br />

und per Mail zur Verfügung.<br />

KONTAKT<br />

OsteMed Klinik Bremervörde<br />

Dr. med. Vivien Lange<br />

Gnarrenburger Straße 117<br />

27432 Bremervörde<br />

Tel.: 04761 980-0<br />

Fax: 04761 980-6210<br />

E-Mail: info@ostemed.de<br />

Internet: www.ostemed.de<br />

31


UNTERHALTUNG<br />

Kreuzworträtsel<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />

richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />

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Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

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zusätzlich 500 Euro in bar.<br />

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Nachwort<br />

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10<br />

3<br />

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Bekenntnis,<br />

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unvermittelt<br />

9<br />

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Umriss,<br />

Kontur<br />

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Zuneigung<br />

Gewittererscheinung<br />

Horn-,<br />

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Irland<br />

in der<br />

Landessprache<br />

Buch der<br />

Bibel<br />

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Telegrafie †<br />

scherzhaft:<br />

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(Kurzw.)<br />

5<br />

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Kanton<br />

der<br />

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Ende der<br />

Wirbelsäule<br />

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(Med.)<br />

6<br />

lat.: inwendig,<br />

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s1720-15<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

32


ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

LIPÖDEM<br />

VORWORT<br />

Lipödem:<br />

Jede 10. Frau ist betroffen<br />

Dr. Falk-Christian Heck<br />

„Wir haben uns der Herausforderung gestellt, das Lipödem weltweit zu bekämpfen<br />

und unseren Patientinnen ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.<br />

Dafür geben wir alles“, steht für Dr. Heck und die Ärzte der LipoClinic Dr.<br />

Heck fest.<br />

Das Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung, die jeder sieht, kaum jemand<br />

kennt und die oftmals neben den körperlichen Schmerzen mit psychischem<br />

Leid der Frauen verbunden ist; dabei führen Sport und eine Ernährungsumstellung<br />

kaum zur Linderung der Symptome und Verbesserung des Erscheinungsbildes.<br />

Die Symptomatik beginnt oftmals mit einer Hormonumstellung wie der Pubertät,<br />

einer Schwangerschaft oder den Wechseljahren, und viele Frauen fühlen<br />

sich mit Beginn der auftretenden Symptomatik alleine und verunsichert.<br />

Das Erscheinungsbild verändert sich zunehmend und Schmerzen begleiten<br />

die betroffenen Frauen. Die Diagnose und erste Abklärung der Symptome<br />

übernimmt ein Phlebologe, der oftmals die charakteristischen Leitsymptome<br />

des Lipödems erkennt:<br />

• Körperliche Proportionen, die nicht zum restlichen Körper passen<br />

(Säulenbeine bei schlankem Oberkörper)<br />

• Neigung zu blauen Flecken<br />

• Schmerzende und spannende Beine und Arme<br />

• Orangenhaut und Cellulite<br />

• Symmetrisches Auftreten der Fettpolster an den Beinen und/oder Armen<br />

Dr. Falk-Christian Heck hat es sich mit Gründung der LipoClinic Dr. Heck im<br />

Jahr 2<strong>01</strong>5 zur Aufgabe gemacht, Frauen in ein neues Leben ohne Schmerzen<br />

zu begleiten, das Bewusstsein für diese oft übersehene Krankheit zu schärfen<br />

und den Frauen in der Gesellschaft Gehör zu verschaffen. Durch die Entwicklung<br />

eigener Standards, dem Heck-Protocol und der wasserstrahl-assistierten<br />

Liposuktion (WAL) können Frauen heutzutage besonders gewebeschonend<br />

behandelt und nachhaltig vom Lipödem befreit werden.<br />

Als Mitgründer und Ehrenpräsident der DGfLC (deutsche Gesellschaft für<br />

Lipödem-Chirurgie) folgt Dr. Falk-Christian Heck der Prämisse: „Wir benötigen<br />

gleiche Standards in der Lipödem-Chirurgie, damit unsere Patientinnen<br />

eine einheitliche und qualitativ hochwertige Behandlung erfahren.“<br />

33


LIPÖDEM<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Wir geben Lebensqualität zurück!<br />

Lipödem ist eine Erkrankung des Fettgewebes, von<br />

der jede zehnte Frau betroffen ist. Die Frauen leiden<br />

häufig seelisch unter den körperlichen Auswirkungen.<br />

Auch verschiedenste Versuche, das Gewicht<br />

zu normalisieren sowie die unweigerlich eintretenden<br />

körperlichen Schmerzen zu lindern mit Hilfe von<br />

Sport, einer gesunden Ernährung oder Diäten, helfen<br />

beim Lipödem kaum bis gar nicht. Diese Fehlschläge<br />

steigern unweigerlich den Leidensdruck der<br />

betroffenen Frauen.<br />

Dr. Falk-Christian Heck, Facharzt für Allgemeinchirurgie,<br />

Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin, ist<br />

Gründer der LipoClinic Dr. Heck und beschäftigt sich<br />

seit über 20 Jahren mit der Behandlung dieser Krankheit.<br />

Er weiß, wie sehr die Patientinnen leiden, und<br />

dass diese chronische Fettverteilungsstörung oft unerkannt<br />

bleibt oder als Übergewicht und Fettleibigkeit<br />

fehldiagnostiziert wird.<br />

„Es liegt uns am Herzen, unseren Patientinnen<br />

ihre Lebensqualität zurückzugeben,<br />

voller Selbstvertrauen, Mobilität und<br />

Weiblichkeit.“ – Dr. Falk-Christian Heck<br />

Die Erkrankung wird in 3 Stadien und 4 Typen unterteilt.<br />

„Unabhängig vom Stadium empfiehlt sich zur Linderung<br />

der Symptome die sogenannte konservative<br />

Entstauungstherapie sowie das Tragen einer flachgestrickten<br />

Kompressionsversorgung“, so der Facharzt.<br />

Betroffene Frauen berichten, dass eine Ernährungsumstellung<br />

in Form der ketogenen Ernährung den Verlauf<br />

der Krankheit positiv beeinflusst, da der Verzicht auf<br />

Zucker entzündungshemmend wirkt.<br />

Typische Symptome des Lipödems stellen blaue Flecken<br />

und eine unproportionale Fettverteilung an den<br />

Armen und Beinen dar, welche dadurch deutlich voluminöser<br />

als die Taille und der restliche Oberkörper<br />

wirken. Die betroffenen Frauen berichten über Spannungs-<br />

und Druckgefühle in den betroffenen Körperregionen,<br />

die vor allem mit starken Schmerzen verbunden<br />

sind und das alltägliche Leben zunehmend<br />

beeinflussen.<br />

Die Ursache des Lipödems wird nach derzeitigem<br />

Stand der Medizin und Forschung in hormonellen<br />

Veränderungen vermutet, die mit der Pubertät, einer<br />

Schwangerschaft oder den Wechseljahren bei Frauen<br />

einhergehen. Das weibliche Hormon „Östrogen“ sorgt<br />

für eine Vermehrung und Vergrößerung der Fettzellen.<br />

Auch erbliche Faktoren spielen bei der Entstehung des<br />

Lipödems eine Rolle.<br />

34


LIPÖDEM<br />

Die LipoClinic Dr. Heck ist weltweit führend in der<br />

Lipödem-Chirurgie und konnte im Jahr 2021 3.668<br />

erfolgreiche Operationen durchführen und Patientinnen<br />

in ein neues Leben ohne Lipödem begleiten.<br />

Die LipoClinic Dr. Heck behandelt betroffene Frauen<br />

an drei Standorten: <strong>Hamburg</strong> Blankenese, Mülheim an<br />

der Ruhr und Salzburg. In liebevoll gestalteten Räumlichkeiten<br />

erfahren die Patientinnen eine fürsorgliche<br />

Behandlung und ein hohes Qualitätsniveau gemäß<br />

dem „Heck Protocol“.<br />

Am Standort <strong>Hamburg</strong> begrüßen Sie Dr. Marion Heck,<br />

Dr. Matthias Waldmann, Dr. Kathrin Meier und Dr. Marc<br />

Fogliata. „Der intensive fachliche Austausch untereinander<br />

ermöglicht die Weiterentwicklung unserer Operationspraxis<br />

und somit die optimale Versorgung und<br />

Behandlung unserer Patientinnen“, sagt Dr. Heck.<br />

Die entwickelten Standards für die Lipödem-Chirurgie<br />

(Heck-Protocol) werden an andere interessierte<br />

Lipödem-ChirurgInnen weitergegeben, um Wissen<br />

zu teilen.<br />

Alle Lipödem-Ärzt:innen verfügen über langjährige Erfahrung.<br />

Besonderen Wert legt die LipoClinic auch auf<br />

den engen Austausch jeder Patientin zu ihrem behandelnden<br />

Arzt oder ihrer Ärztin. Bei Fragen oder Sorgen<br />

sind die behandelnden Ärzt:innen vor und nach den<br />

Operationen für die Frauen da. Mit dem Angebot des<br />

LipoPhones, welches von einer ehemaligen Patientin,<br />

Frau Karoline Schade, geleitet wird, erhalten die Patientinnen<br />

außerdem eine einfühlsame Betreuung und<br />

Unterstützung vor und nach ihren Operationen. „Mit<br />

unserer WAL-Operationsmethode ist die überwiegende<br />

Mehrheit unserer Patientinnen wenige Tage nach dem<br />

Eingriff schmerzfrei“, so Dr. Heck. „Wir ermöglichen ein<br />

neues Leben mit einer hohen Lebensqualität und gestärktem<br />

Selbstbewusstsein ohne Schmerzen und Leid.“<br />

Eine Terminvereinbarung für ein unverbindliches Beratungsgespräch<br />

in der LipoClinic Dr. Heck ist telefonisch<br />

möglich. Auch über ein online Anfrage-Formular kann<br />

mit der LipoClinic Dr. Heck bei einem Behandlungswunsch<br />

in Verbindung getreten werden.<br />

Wir freuen uns auch Sie in ein neues Leben<br />

begleiten zu können – ein Leben ohne Lipödem!<br />

KONTAKT<br />

LipoClinic Dr. Heck GmbH<br />

Sülldorfer Kirchenweg 1b<br />

22587 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel.: 0208/ 444 759 81<br />

E-Mail: info@lipo-clinic.de<br />

Internet: www.lipo-clinic.de<br />

35


HNO<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Bestmögliche Cochlea-Implantat-Versorgung<br />

für besseres Hören und Sprachverstehen<br />

Prof. T. Grundmann<br />

Chefarzt für HNO-Heilkunde,<br />

Klinik Altona<br />

Dr. C. Külkens<br />

Chefarzt der HNO-Heilkunde,<br />

Klinik Nord-Heidberg<br />

Prof. J.E. Meyer<br />

Chefarzt für HNO-Heilkunde,<br />

Klinik St. Georg<br />

Prof. T. Verse<br />

Chefarzt für HNO-Heilkunde,<br />

Klinikum Harburg<br />

Hanseatisches Cochlea Implantat Zentrum (HCIZ)<br />

in Nord – Heidberg<br />

In Deutschland leben etwa 15,5 Mio. Schwerhörige, von<br />

denen ca. 12 Mio. Menschen mit Hörgeräten versorgt<br />

werden. <strong>Zur</strong> Verfügung stehen konventionelle Geräte,<br />

wie die sogenannten „Hinter-dem-Ohr-Geräte“, mit offener<br />

oder geschlossener Technik. Dem gegenüber sind<br />

„Im-Ohr-Geräte“ aufgrund ihrer minimalen Beschaffenheit<br />

kosmetisch unauffälliger und lassen sich in der Ohrmuschel<br />

(Concha) oder am äußeren Gehörgang tragen.<br />

Für Patient:innen mit anatomischen oder chronisch entzündlichen<br />

Veränderungen, die keine konventionelle<br />

Hörversorgung in Anspruch nehmen können, sind implantierbare<br />

Hörsysteme eine Alternative.<br />

Seit Januar 2<strong>01</strong>3 wurden am HCIZ Patient*innen<br />

im Alter zwischen 1 bis 92 Jahren mit<br />

einem Cochlea Implantat versorgt. Aktuell<br />

beginnen ca. 100 Patient:innen jährlich hier<br />

ihren Weg zu neuem Hören. Die Sicherstellung<br />

einer altersgerechten Hör- und somit Sprachentwicklung<br />

spielt bei Kindern eine große<br />

Rolle. Bei Erwachsenen trägt ein Implantat zur<br />

Verbesserung der weiteren Arbeitsfähigkeit<br />

und sozialen Interaktion bei.<br />

Im Hanseatischen Cochlea Implantat Zentrum (HCIZ)<br />

wird die Expertise der renommierten HNO-Abteilungen<br />

der Asklepios Kliniken Nord-Heidberg, Harburg, St.<br />

Georg und Altona in den Räumlichkeiten der Asklepios<br />

Klinik Nord-Heidberg gebündelt. Hier erfolgt, gemeinsam<br />

mit einem Team von Audiologen und Logopäden,<br />

neben dem Eingriff selbst das volle Spektrum der Vorund<br />

Nachbehandlung, inklusive einer eigenen CI-Reha.<br />

Patient:innen jeden Alters mit hochgradiger sensorischer<br />

Innenohrschwerhörigkeit oder Ertaubung könnenunter<br />

bestimmten Voraussetzungen mit einem Cochlea<br />

Implantat versorgt werden.<br />

Zusammen behandeln die vier hochspezialisierten<br />

HNO-Abteilungen in den <strong>Hamburg</strong>er Asklepios Kliniken<br />

mehrere hundert Patient:innen täglich mit Erkrankungen<br />

im Kopf-Hals-Bereich“, so der Chefarzt der Abteilung<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde der Asklepios Klinik<br />

Nord - Heidberg, Dr. Christoph Külkens. „Darunter sind<br />

viele Menschen mit ein- und beidseitigen Hörstörungen<br />

unterschiedlicher Ursache, die zur weiterführenden<br />

Diagnostik und Therapie überwiesen werden“, fügt der<br />

Oberarzt und Leiter des HCIZ, Dr. Oliver Niclaus, hin-<br />

36


HNO<br />

Die Spezialist:innen des HCIZ setzen vor einer möglichen<br />

Operation auf eine umfassende, individuelle und<br />

unverbindliche Beratung, in der alle Fragen rund um<br />

das Cochlea Implantat beantwortet, und der Ablauf<br />

der Behandlung sowie mögliche Alternativen besprochen<br />

werden können. Für die Versorgung begleitet und<br />

unterstützt das audiologische Team des HCIZ über den<br />

gesamten Behandlungszeitraum. Dazu gehören Gespräche<br />

mit den Audiolog:innen, die die jeweilige Patientin<br />

oder jeweiligen Patienten im Rahmen der speziellen<br />

Diagnostik kennenlernen und unterstützend bei der<br />

Entscheidung für ein bestimmtes Fabrikat mitwirken.<br />

Sie klären zudem über den Ablauf der Hörrehabilitation<br />

auf und erzeugen so eine realistische Erwartungshaltung<br />

vor der Implantation. Auch nach der Operation<br />

übernehmen sie die Funktionskontrolle des Implantates<br />

und nutzen die daraus erhobenen Messwerte zur Erstanpassung<br />

des Sprachprozessors.<br />

Dr. O. Niclaus<br />

Oberarzt, Leiter des Hanseatischen Cochlea<br />

Implantat Zentrums<br />

zu. In jeder unserer <strong>Hamburg</strong>er Asklepios HNO-Kliniken<br />

befinden sich Spezialist:innen, die sich intensiv mit implantierbaren<br />

Hörgeräten und der CI-Versorgung befassen.<br />

Häufig machen die Spezialisten die Erfahrung, dass<br />

viele Patient:innen zu spät über die Möglichkeit eines<br />

Cochlea Implantates informiert und aufgeklärt werden.<br />

Dadurch leiden sie teilweise jahrzehntelang unter einer,<br />

mit konventionellen Hörgeräten nicht ausreichenden<br />

Versorgung ihrer Schwerhörigkeit.<br />

Die Cochlea Implantation, also eine elektronische<br />

Sinnesprothese, gilt seit vielen Jahren als Goldstandard<br />

in der Versorgung bestimmter Erkrankungen.<br />

Durch die Implantation kann absehbar ein besseres<br />

Hören und Sprachverstehen erreicht werden. Bei diesen<br />

Implantaten wird der akustische Schall mit einem<br />

Mikrofon an einem äußeren, magnetisch gehaltenen<br />

Audioprozessor aufgenommen und dort im Sprachprozessor<br />

zu elektrischen Signalen verarbeitet. Von<br />

dort gelangen die Impulse über die Induktionsspule<br />

durch die intakte Haut zum inneren implantierten<br />

Anteil des Implantates. Operativ wird das dazugehörige<br />

Elektrodenträgerkabel in die Hörschnecke (Scala<br />

tympani der Cochlea) eingebracht. Nach der Anordnung,<br />

der perlenkettenartig an der Hörschnecke<br />

angebrachten Elektroden ist eine differenzierte Stimulation<br />

des Hörnervs mit unterschiedlichen Tonhöhen<br />

möglich. Komplexe Schallsignale, wie Sprache, werden<br />

dann in ein differenziertes Reizmuster für ein besseres<br />

Sprachverstehen und bessere Klangwahrnehmung umgesetzt.<br />

„Die kompetente Vorbesprechung und Beratung vor<br />

dem Einsatz eines Cochlea Implants, der Eingriff selbst<br />

,und auch die anschließende ambulante Hör-Rehabilitation<br />

an unserem Zentrum sind gleichermaßen wichtig,“<br />

betont Dr. Külkens. „Für all diese Schritte sind Sie sowohl<br />

bei uns in der HNO-Klinik der Asklepios Klinik Nord<br />

- Heidberg, wie auch in den Kliniken unserer Partner des<br />

HCIZ bestens aufgehoben. Sie können sich sicher sein:<br />

wir alle tun alles für Ihr optimales Hörergebnis.“<br />

KONTAKT<br />

Hier finden Sie das Hanseatische Cochlea<br />

Implantat Zentrum:<br />

Asklepios Klinik Nord-Heidberg<br />

Tangstedter Landstraße 400<br />

22417 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel.: 040 181887-9286<br />

Mehr unter: www.asklepios.com/hciz<br />

oder scannen Sie einfach den QR-Code:<br />

37


ONKOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Dendritische Zellen<br />

Die heimlichen Hauptdarsteller<br />

Dendritische Zellen (DC) sind auf die Erkennung von Krankheitserregern oder<br />

bösartigen Zellen spezialisiert. Ebenso leiten sie die Immunreaktion gegen diese<br />

ein. Damit werden sie in der modernen Immunonkologie zu den Hauptdarstellern<br />

im Verborgenen.<br />

38


ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

ONKOLOGIE<br />

VORWORT<br />

Neue Untersuchungs- und<br />

Therapieoptionen bereichern<br />

die onkologische Therapie<br />

Bisher wurde unter anderem mittels der Chemotherapie, also mit Zellgiften<br />

versucht, Krebserkrankungen zu behandeln. Bei hämato-onkologischen Erkrankungen<br />

(Blutkrebs) werden mit diesen Therapiearten gute Erfolge erzielt,<br />

bei soliden Tumorerkrankungen sind diese Erfolge sehr viel geringer.<br />

Dr. Wilfried Stücker<br />

Vorstandsvorsitzender der IOZK-AG<br />

und Leiter des Immun-Onkologisches<br />

Zentrum Köln (IOZK)<br />

Die zunehmenden Erkenntnisse auf dem Gebiet der Molekularbiologie eröffnen<br />

immer bessere Therapieoptionen. Hier spielt die Erkenntnis eine entscheidende<br />

Rolle, dass kein Tumor mit einem anderen Tumor vergleichbar ist.<br />

So können selbst Tumore, bzw. Metastasen des gleichen Ursprungs, in einem<br />

Patienten unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.<br />

Diese Erkenntnisse erschweren es, Therapiemöglichkeiten weiterhin in den üblichen randomisierten doppel-blind<br />

Studien zu testen, weil mit zunehmendem Wissen über die Individualität der Tumore die Vergleichbarkeit in diesen<br />

Studien stark eingeschränkt wird. Je größer die Zahl der Tumormerkmale, die die Wirksamkeit einer Therapie<br />

beeinflussen können, desto mehr Kohorten müssen getestet werden. Das macht die Durchführung der Studien<br />

immer teurer und langwieriger. Früher war man der Meinung, dass zum Beispiel eine Darmkrebserkrankung eines<br />

Patienten vergleichbar ist mit einem Darmkrebs bei einem anderen Patienten. Heute wissen wir, auf Grund der<br />

molekularbiologischen Diagnostik, am Beispiel von Dickdarmkrebszellen, dass diese im höchsten Maße individuell<br />

sind. Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Tumor im Verlauf individuell verändert. Diese Erkenntnisse<br />

gelten für fast alle soliden Tumore und müssten bei den therapeutischen Maßnahmen Berücksichtigung finden.<br />

Aus diesem Grund bekommt die personalisierte Therapie solider Tumore eine zunehmende Bedeutung.<br />

Personalisierte Medizin dient der Identifikation einer optimalen Behandlungsoption für den individuellen Patienten,<br />

z. B. anhand bestimmter molekularer Zielstrukturen. Diese molekularen Therapien sind oft nur bei einem kleinen<br />

Anteil der Patienten wirksam, bei diesen aber außerordentlich effektiv. Individualisierte Therapie muss aber auch<br />

die dynamische Interaktion zwischen Tumor und Immunsystem berücksichtigen: der Tumor und auch das Immunsystem<br />

verändern sich durch therapeutische Maßnahmen: Chemo- oder Hormontherapie erzwingen Veränderungen<br />

an den Tumorzellen. Deshalb ist zur Therapiesteuerung in gewissen Abständen eine Verlaufsdiagnostik<br />

notwendig, um die aktuellen Tumoreigenschaften und die immunologische Situation einschätzen zu können.<br />

In der modernen onkologischen Therapie stehen immer mehr Behandlungsstrategien zur Verfügung, die klug<br />

kombiniert werden müssen, um die jeweils bestmögliche nachhaltige Wirkung zu erzielen. Je gezielter und<br />

physiologischer diese Therapien sind, desto wirksamer und nebenwirkungsärmer sind sie. Nebenwirkungen sind<br />

kein Zeichen für Wirksamkeit, wie früher postuliert wurde, sondern in den meisten Fällen Ausdruck mangelnder<br />

Spezifität.<br />

Es bleibt eine große Herausforderung, die heute zur Verfügung stehenden Erkenntnisse zum Vorteil der Patienten<br />

einzusetzen. Dieser Herausforderung wird man nur mit vermehrter Diagnostik auch im Verlauf der Erkrankung<br />

gerecht, um zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Therapie zielgerichtet nutzen zu können.<br />

Dr. Wilfried Stücker<br />

39


ONKOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

TUMOR-IMPFUNG ein Baustein in<br />

der Tumortherapie<br />

Das immun-onkologische Zentrum Köln (IOZK) ist ein<br />

medizinisches Translationszentrum für immun-onkologische<br />

Therapien. Wir sind auf neuartige Therapieoptionen<br />

spezialisiert, bei denen Ergebnisse der Grundlagenforschung<br />

frühzeitig für therapeutische Zwecke zur Anwendung<br />

kommen.<br />

Warum wir das machen?<br />

Krebs ist immer noch der „König der Krankheiten“. Bis<br />

heute sind nur bei einigen Tumoren (Leukämien und<br />

Lymphomen) gute Erfolge durch Anwendung von Chemotherapien<br />

erzielt worden. Ähnliche Erfolge wurden<br />

nach mehr als 70 Jahren Anwendung bei soliden Tumoren<br />

leider nicht erreicht. Aus diesem Grunde gehen<br />

wir einen grundsätzlich anderen und neuen Weg. Unser<br />

Schwerpunkt beruht auf einer gezielten Aktivierung des<br />

patienteneigenen Immunsystems. Das Spektrum der bei<br />

uns behandelten Krebsarten ist sehr breit und umfasst<br />

solide Tumore und Hirntumore. Solide Tumore sind feste<br />

Gewebstumore, wie z.B. Karzinome, im Gegensatz zu<br />

Blutkrebs, wie z. B. Leukämien.<br />

Hierzu muss man wissen, dass es nicht so einfach ist, das<br />

Immunsystem gegen ein bereits etabliertes Tumorwachstum<br />

zu aktivieren. Das Immunsystem hat gelernt, körpereigene<br />

Zellen grundsätzlich nicht anzugreifen. Einmal<br />

ans Wachstum gekommene Tumorzellen werden von den<br />

Immunzellen als körpereigene Zellen toleriert (Prinzip der<br />

Immuntoleranz).<br />

Die Innovation beruht auf einem Trick: Die Tumorzellen<br />

werden mit einem für den Menschen ungefährlichem Virus<br />

infiziert. Wir konnten zeigen, dass das Virus sich im<br />

Menschen lediglich in Tumorzellen vermehren kann und<br />

diese dabei zerstört. Es wird weltweit an verschiedenen<br />

derartigen onkolytischen Viren geforscht. Wir setzen das<br />

Virus im Patienten sowohl zur Onkolyse (Tumorzellvernichtung)<br />

wie auch zur Stimulation des Immunsystems<br />

ein. Das Immunsystem wird auf die virusinfizierten Tumorzellen<br />

aufmerksam und lernt, eine Immun-Reaktion<br />

gegen diese Tumorzellen zu organisieren.<br />

Unser Ziel ist es, das Immunsystem so spezifisch zu aktivieren,<br />

dass es nach der Therapie selbstständig den<br />

Tumor im Wachstum behindert. Wir wissen heute, wie<br />

wir das Immunsystem auf eine bestimmte Art und Weise<br />

über den Tumor informieren müssen, damit das Immunsystem<br />

ein immunologisches Gedächtnis bilden kann<br />

und von sich aus gegen den Tumor aktiv wird. Wir können<br />

das Immunsystem sozusagen trainieren.<br />

Das machen wir mit Hilfe unseres Tumor-Impfstoffes<br />

IO-VAC ® , den wir für jede aktuelle Patienten-Tumor-Situation<br />

herstellen. Wir nutzen hier das Wirkprinzip, für das<br />

2<strong>01</strong>1 der Nobelpreis für Medizin verliehen wurde. Nach<br />

heutigen Erkenntnissen haben Krebspatienten eine längere<br />

Überlebenszeit, wenn man bei ihnen eine Anti-Tumor<br />

Immun-Reaktion nachweisen kann. Heute steht der<br />

Onkologie bereits eine Immuntherapie mit Antikörpern<br />

zur Verfügung. Diese speziellen Antikörper verhindern,<br />

dass der Tumor die Immunabwehr abschaltet. Voraussetzung<br />

dieser immun-onkologischen Antikörpertherapien<br />

(PD-1 oder PD-L1-Check-Point-Inhibitor-Antikörper) ist<br />

eine bereits vorhandene Immunreaktion gegen den Tumor.<br />

Da diese Voraussetzungen in Krebspatienten spontan<br />

nur relativ selten gegeben sind, haben wir uns darauf<br />

spezialisiert, diese Voraussetzungen durch Immunisierung<br />

zu schaffen.<br />

Warum führt das IOZK immun-onkologische Therapien<br />

durch, die an anderen Stellen nicht so gemacht<br />

werden können?<br />

Das IOZK ist eine medizinische Translationseinrichtung,<br />

die über ein Arzneimittel-Herstellungs-Laboratorium mit<br />

den erforderlichen behördlichen Erlaubnissen zur Arzneimittelherstellung<br />

für neuartige Therapien verfügt.<br />

40


ONKOLOGIE<br />

Im IOZK sind nicht nur Ärzte und Hämato-onkologische<br />

Fachärzte tätig, sondern auch Wissenschaftler (Tumor-Immunologen),<br />

die sich mit der Wechselwirkung zwischen<br />

dem Tumor und dem Patienten beschäftigen. Zudem<br />

messen und bewerten Immunologen Immunfunktionen,<br />

Virologen beschäftigen sich mit der Entwicklung von onkologischen<br />

Viren, und Zellbiologen sowie Pharmazeuten<br />

stellen den hochwertigen Tumorimpfstoff IO-VAC ®<br />

her. Speziell ausgebildete biologisch-, labor- und medizinisch-technischen<br />

Assistent(inn)en, sowie Spezialisten<br />

zur Erstellung von Arzneimittel-Herstellungsprotokollen<br />

für neuartige Therapien, vervollständigen unser kompetentes<br />

Team.<br />

Warum müssen wir in der Onkologie eine personalisierte<br />

Therapie zur Verfügung stellen?<br />

Jeder solide Tumor ist ähnlich individuell wie die Person,<br />

in der er sich entwickelt hat. Wir beobachten, dass sich<br />

die Eigenschaften einer Person unter den Lebensumständen<br />

verändern. Ähnliche Beobachtungen machen<br />

wir auch bei soliden Tumoren. Sie verändern ihre Eigenschaften<br />

unter bestimmten Gegebenheiten, wie z.B. unter<br />

einer Chemo-Therapie. Ein solides Tumorgeschehen<br />

unterliegt einem dynamischen Prozess. Deshalb muss in<br />

bestimmten Abständen die aktuelle Tumor-Wirt-Beziehung<br />

neu untersucht werden, um die Therapie anzupassen<br />

und zu optimieren. Mit einer Blutuntersuchung können<br />

Tumorzellbestandteile und Immunzellveränderungen<br />

im diagnostischen Speziallabor untersucht werden.<br />

Heute können wir schon während einer Chemotherapie<br />

frühzeitig eine Immuntherapie nutzen. Wir induzieren<br />

bereits während der Chemotherapie den sogenannten<br />

immunogenen Tumorzelltod. Der immunogene Zelltod<br />

macht das Immunsystem auf die sterbenden Tumorzellen<br />

aufmerksam, somit kann frühzeitig zusätzlich eine Immun-Reaktion<br />

gegen das Tumorwachstum starten.<br />

In der Regel kommt eine Immuntherapie in der Krebsbehandlung<br />

nach unserer Auffassung viel zu spät zum<br />

Einsatz. Es ist ein Fehler, wenn die Immuntherapie erst<br />

startet, wenn eine konventionelle Therapie versagt hat.<br />

Die vorangegangene konventionelle Chemotherapie<br />

schädigt das Immunsystem und züchtet dabei einen eher<br />

noch aggressiveren Tumor. Die Erfahrung zeigt, je früher<br />

man mit einer aktiv-spezifischen Immuntherapie beginnt,<br />

desto besser ist das Langzeitüberleben.<br />

Die Zukunft der Krebstherapie liegt in der Kombination<br />

von Immuntherapien, um damit sogar bei soliden Tumoren<br />

ein lebenswertes Langzeitüberleben zu schaffen. Eine<br />

aktiv-spezifische immun-onkologische Therapie ist hier<br />

ein zusätzlicher Therapie-Baustein und sollte deshalb so<br />

früh wie möglich begonnen werden.<br />

KONTAKT<br />

IOZK Immun-Onkologisches Zentrum Köln<br />

Hohenstaufenring 30-32<br />

50674 Köln<br />

Tel.: +49 (0)221- 42 03 99 25<br />

E-Mail: info@iozk.de<br />

Internet: www.iozk.de<br />

41


ONKOLOGIE<br />

Deutsche José Carreras<br />

Leukämie-Stiftung<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

25 Jahre im Dienste der <strong>Gesundheit</strong><br />

1987 erkrankte José Carreras an Leukämie. Aus Dankbarkeit<br />

über die eigene Heilung gründete der Weltstar 1995<br />

die gemeinnützige Deutsche José Carreras Leukämie-<br />

Stiftung e.V. und anschließend die zugehörige Stiftung.<br />

Seit über zwei Jahrzehnten engagiert sich der Welt-Tenor<br />

nachhaltig für sein großes Ziel „Leukämie muss heilbar<br />

werden. Immer und bei jedem“. Alljährlicher Höhepunkt<br />

ist die große José Carreras Gala, die am 12. Dezember<br />

2<strong>01</strong>9 bereits zum 25. Mal live im Fernsehen (MDR) übertragen<br />

wurde. Die Tätigkeitsfelder der Stiftungsarbeit<br />

liegen in der Wissenschaftsförderung im Rahmen von<br />

Forschungsprojekten sowie der Auflage von Förderprogrammen<br />

für den wissenschaftlichen Nachwuchs, dem<br />

Ausbau von Strukturmaßnahmen wie Knochenmarktransplantationseinheiten<br />

oder die Errichtung von Eltern-<br />

Kind-Häusern sowie vielfältigen Sozialprojekten und Rehabilitationsangeboten.<br />

Josè Carreras Leukämie-Stiftung zur Wissenschaftsstiftung<br />

des Jahres gekürt.<br />

Die Deutsche Universitätsstiftung und der Stifterverband<br />

für die Deutsche Wissenschaft haben die Deutsche José<br />

Carreras Leukämie-Stiftung zur „Wissenschaftsstiftung<br />

des Jahres“ gekürt. Die Auszeichnung nahm der Stifter<br />

José Carreras im Rahmen eines Festaktes in Berlin im<br />

April 2<strong>01</strong>9 vor geladenen Gästen aus Wissenschaft,<br />

Gesellschaft und Politik entgegen.<br />

Mit der José Carreras Gala und vielen weiteren Benefiz-Aktionen<br />

hat die José Carreras Leukämie-Stiftung in<br />

über zwei Jahrzehnten bislang mehr als 220 Millionen<br />

Euro an Spenden gesammelt. Dank dieser Mittel treuer<br />

Unterstützer wurden bereits über 1.200 Forschungs-,<br />

Struktur- und Sozialprojekte initiiert.<br />

Projektbeispiel 1: José Carreras Begegnungszentrum<br />

im Patientenhaus am Uniklinikum Regensburg<br />

Neben Forschungsprojekten finanziert die Stiftung auch<br />

Infrastruktur- und Sozialprojekte, die den Patienten und<br />

Angehörigen, die krisenhafte Zeit nach der schweren<br />

Diagnose erleichtern.<br />

José Carreras, Vorsitzender<br />

des Vorstandes der José<br />

Carreras Leukämie-Stiftung<br />

vor dem Patientenhaus im<br />

Rohbau, Regensburg, Juli<br />

2<strong>01</strong>7<br />

Projektbeispiel 2: José Carreras Stammzellbank<br />

in Düsseldorf<br />

Moderatorin Gundula Gause gratuliert José Carreras zur Auszeichnung<br />

der José Carreras Leukämie-Stiftung als „Wissenschaftsstiftung<br />

des Jahres“, Berlin, April 2<strong>01</strong>9, © „Till Eitel | eyetill.com“<br />

Kontakt<br />

Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.<br />

Elisabethstraße 23, 80796 München<br />

Tel. 089-272 90 40, E-Mail: info@carreras-stiftung.de<br />

Spendenkonto: Commerzbank München<br />

IBAN: DE96 7008 0000 0319 9666 <strong>01</strong><br />

BIC: DRESDEFF700<br />

Online-Spenden:<br />

https://spenden.carreras-stiftung.de<br />

42<br />

Die ehemalige Leukämiepatientin Mary gemeinsam mit Prof. Gesine<br />

Kögler, Leiterin der José Carreras Stammzellbank am Universitätsklinikum<br />

Düsseldorf und José Carreras, Oktober 2<strong>01</strong>2.<br />

Die Gewinnung und Spende blutbildender Stammzellen<br />

aus Nabelschnurblut wurde 1992 erstmals in Deutschland<br />

in der José Carreras Stammzellbank in Düsseldorf<br />

etabliert und wird seitdem für die Verwendung weltweit<br />

für Patienten auch als letzte lebensrettende Therapieoption<br />

zur Verfügung gestellt.Die José Carreras Stammzellbank<br />

in Düsseldorf wurde bislang mit insgesamt zwei<br />

Millionen Euro gefördert.<br />

Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung<br />

e.V. ist Träger des DZI Spenden-Siegels, dem<br />

Gütesiegel im deutschen Spendenwesen.<br />

www.carreras-stiftung.de


UNTERHALTUNG<br />

Suchworträtsel<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />

richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />

Therme. Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht<br />

Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir<br />

zusätzlich 500 Euro in bar.<br />

Suchworträtsel<br />

uss in alle Richtungen, Um sämtliche auch Begriffe rückwärts, im Buchstabenfeld gesucht zu finden, muss in alle Richtungen, auch rückwärts, gesucht<br />

er Reihe nach werden. gelesen, Die die übrig Lösung. bleibenden Buchstaben ergeben, der Reihe nach gelesen, die Lösung.<br />

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Ananas – Apfel – Artischocken –<br />

Austernpilze – Bambussprossen –<br />

Basilikum – Bataviasalat –<br />

Blattpetersilie – Blumenkohl –<br />

Bohnenkraut – Brennnessel –<br />

Champignons – Chicoree – Chili –<br />

Chinakohl – Curry – Disteloel –<br />

Dressing – Eichblattsalat –<br />

Eisbergsalat – Endiviensalat –<br />

Erdnussoel – Flaschentomaten –<br />

Gurken – Huehnerfleisch – Kaese –<br />

Kartoffeln – Knoblauch –<br />

Kopfsalat – Krabben –<br />

Kraeuteressig – Kresse – Lauch –<br />

Loewenzahn – Lollo rosso –<br />

Maiskeimoel – Mangochutney –<br />

Matjes – Mayonnaise –<br />

Meerrettich – Melone – Minze –<br />

Oliven – Paprika – Petersilie –<br />

Pfeffer – Quark – Radicchio –<br />

Radieschen – Raute – Roastbeef –<br />

Roemischer Salat – Rosmarin –<br />

Sahne – Salbei – Sauerampfer –<br />

Schafskaese – Schnittlauch –<br />

Sojabohnenkeime – Sojasauce –<br />

Sonnenblumenoel –<br />

Staudensellerie – Thunfisch –<br />

Traubenkernoel – Tripmadam –<br />

Weinessig – Weisskohl –<br />

Weizenkeimoel – Wurst – Wurzeln –<br />

Zitronenmelisse – Zunge<br />

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Wortliste<br />

Ananas – Apfel – Artischocken –<br />

Austernpilze – Bambussprossen –<br />

Basilikum – Bataviasalat –<br />

Blattpetersilie – Blumenkohl –<br />

Bohnenkraut – Brennnessel –<br />

Champignons – Chicoree – Chili –<br />

Chinakohl – Curry – Disteloel –<br />

Dressing – Eichblattsalat –<br />

Eisbergsalat – Endiviensalat –<br />

Erdnussoel – Flaschentomaten –<br />

Gurken – Huehnerfleisch – Kaese –<br />

Kartoffeln – Knoblauch –<br />

Kopfsalat – Krabben –<br />

Kraeuteressig – Kresse – Lauch –<br />

Loewenzahn – Lollo rosso –<br />

Maiskeimoel – Mangochutney –<br />

Matjes – Mayonnaise –<br />

Meerrettich – Melone – Minze –<br />

Oliven – Paprika – Petersilie –<br />

Pfeffer – Quark – Radicchio –<br />

Radieschen – Raute – Roastbeef –<br />

Roemischer Salat – Rosmarin –<br />

Sahne – Salbei – Sauerampfer –<br />

Schafskaese – Schnittlauch –<br />

Sojabohnenkeime – Sojasauce –<br />

Sonnenblumenoel –<br />

Staudensellerie – Thunfisch –<br />

Traubenkernoel – Tripmadam –<br />

Weinessig – Weisskohl –<br />

Weizenkeimoel – Wurst – Wurzeln –<br />

Zitronenmelisse – Zunge<br />

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Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

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Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

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STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

ZAP-X® Gyrocopic Radiosurgery®<br />

Gyroskopische Radiochirurgie für schmerzfreie Hirntumorbehandlung<br />

Im europäischen CyberKnife Zentrum in München-Großhadern werden Patient*innen mit<br />

Hirntumorerkrankungen mit der neuen ZAP-X-Innovation behandelt. Das ZAP-X® Gyrocopic<br />

Radiosurgery® ist die erste Technologie mit CE-Zulassung für den klinischen Einsatz in Europa.<br />

44


ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />

VORWORT<br />

ZAP-X in München,<br />

die modernste Technologie<br />

zur Behandlung von<br />

ausgewählten Hirntumoren<br />

Prof. Dr.<br />

Alexander Muačević<br />

Wir verstehen uns als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie und tun alles, damit<br />

diese Behandlungsmethode wissenschaftliche Anerkennung und einen<br />

festen Platz im medizinischen Spektrum erhält. Wir sind davon überzeugt,<br />

dass invasive, belastende Behandlungsmethoden zunehmend durch moderne<br />

Technologien ersetzt werden. Als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie ist es<br />

für uns eine grundlegende Maxime, die fortschrittlichsten Technologien zum<br />

Wohl unserer Patienten einzusetzen. Dies bedeutet, dass wir zukunftsweisende<br />

Innovationen sofort integrieren, sobald ihre Anwendung wissenschaftlich<br />

ausgereift und sinnvoll ist. Genau das ist jetzt der Fall. Mit der ZAP-X ® -Technologie<br />

bieten wir Patienten ein zusätzliches, wegweisendes Therapiekonzept,<br />

das überdurchschnittlichen Behandlungserfolg verspricht.<br />

Diese Erweiterung unseres Leistungsspektrums wollen wir auch in einem angepassten<br />

Namen zum Ausdruck bringen: Aus dem Europäischen Cyberknife<br />

Zentrum München wird daher das ERCM, das Europäische Radiochirurgie<br />

Centrum München – internationaler Referenzstandort für Cyberknife ® &<br />

ZAP-X ® . Im ERCM erwartet Patienten der höchstmögliche Behandlungserfolg<br />

dank eines breiten Behandlungsspektrums, einzigartiger Spezialtechniken und<br />

spezifischer Therapien für bestimmte Indikationen. Die Behandlungen erfolgen<br />

zeitnah, sind kurz und schonend, arm an Nebenwirkungen und erfordern<br />

keine Rehabilitation.<br />

In allen Bereichen umsorgt sie dabei ein erstklassiges interdisziplinäres Team.<br />

45


STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Schonende und sichere Hirntumor-<br />

Behandlung ohne Operation<br />

Die neue ZAP-X Innovation im Europäischen Radiochirurgie Centrum München<br />

Seit 2005 führen Prof. Dr. Alexander Muačević und seine<br />

Kollegen erfolgreich CyberKnife-Behandlungen im<br />

Europäisches Radiochirurgie Centrum München durch.<br />

Über 10.000 Tumorpatient*innen profitierten bereits<br />

von der sicheren, schmerzfreien und nebenwirkungsarmen<br />

Therapie. Das Zentrum gilt als einer der führenden<br />

Anbieter für stereotaktische Radiochirurgie (stereotactic<br />

radiosurgery, SRS) weltweit. Mit dem in den USA entwickelten<br />

ZAP Surgical System gehört das Europäisches<br />

Radiochirurgie Centrum zu einem der ersten Anbieter<br />

in ganz Europa, die Patient*innen mit der neuen<br />

gyroskopischen Radiochirurgie behandeln.<br />

Die Therapie erfolgt auf dem höchsten Stand der Sicherheit<br />

und Qualität, sowie auf dem neusten Stand<br />

der Technologie. Von den innovativen Behandlungsmethoden<br />

profitieren sowohl Privat- als auch Kassenpatienten.<br />

Die Radiochirurgie ist ein etabliertes und<br />

bewährtes Behandlungsverfahren auf dem Gebiet der<br />

nicht-invasiven Behandlung ausgewählter Hirntumore<br />

und Hirnmetastasen. Es bietet gleichwertige Ergebnisse<br />

zu einer Operation und ist dabei schonend,<br />

schmerzfrei und die Belastung für Patient*innen ist<br />

wesentlich geringer.<br />

46


STRAHLENTHERAPIE/ONKOLOGIE<br />

Ein Ort der innovativen Tumortherapie<br />

Prof. Dr. Muačević und sein Team wenden im Europäisches<br />

Radiochirurgie Centrum Behandlungsmethoden<br />

an, die immer erfolgreicher für verschiedene Arten von<br />

Tumoren im ganzen Körper eingesetzt und ständig verbessert<br />

werden. Unter Einhaltung der strengen Indikationskriterien<br />

für die Radiochirurgie stellt die CyberKnife-Technologie<br />

eine adäquate und sichere Alternative zu<br />

einer Operation und einer mehrwöchigen Strahlentherapie<br />

dar. Dabei können auch unregelmäßig geformte<br />

Tumore in empfindlichen Hirnregionen, wie dem Sehund<br />

Hörnerv, ohne Schädigungen behandelt werden.<br />

Patient*innen sehen ihre Lebensqualität erheblich weniger<br />

eingeschränkt als bei einer standarisierten Krebsbehandlung<br />

und können meist schneller in ihren Alltag<br />

zurückkehren. Die komfortablen Therapien haben viele<br />

Vorteile, denn sie verzichten nicht nur auf eine Operation<br />

und der damit einhergehenden Narkose, sondern sie<br />

sind zudem schmerzfrei, werden ambulant durchgeführt,<br />

überzeugen durch eine kurze Behandlungsdauer und<br />

bedürfen weder einer Alltagseinschränkung noch einer<br />

Rehabilitation als Teil des Genesungsprozesses.<br />

Eine revolutionäre Technologie gegen Hirntumore<br />

Das Europäisches Radiochirurgie Centrum hat den<br />

Anspruch, nur die spezialisiertesten und fortschrittlichsten<br />

Therapien anzubieten. Mit den Innovationen von<br />

ZAP-X können Prof. Dr. Muačević und seine Kollegen<br />

das Therapieangebot erweitern und weiterhin eine<br />

erstklassige Versorgung für Krebspatient*innen anbieten.<br />

ZAP-X ist der nächste Schritt in der nicht-invasiven<br />

Krebsbehandlung. Es ermöglicht Neurochirurgen und<br />

Radioonkologen, die Präzisionsbestrahlung zum Besseren<br />

zu verändern. ZAP-X wurde ausschließlich für die optimierte<br />

Behandlung von Hirntumoren und Erkrankungen<br />

im Kopf- und Halsbereich entwickelt und definiert<br />

die Zukunft der Radiochirurgie neu.<br />

Das ZAP-X ® Gyrocopic Radiosurgery ® wurde kürzlich<br />

erfolgreich im Europäischen Radiochirurgie Centrum<br />

München installiert, nachdem die Technologie die<br />

CE-Zulassung für den klinischen Einsatz in Europa erhalten<br />

hat. Damit gehört das Europäisches Radiochirurgie<br />

Centrum zu einem der ersten Kliniken in Europa, die<br />

ZAP-X nutzen.<br />

Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

Dr. John Adler, CEO und Gründer von ZAP Surgical und<br />

Prof. Dr. Muačević haben eine lange Geschichte der<br />

wissenschaftlichen Zusammenarbeit. „Als weltweit führendes<br />

Zentrum in der modernen Radiochirurgie ist es<br />

nicht verwunderlich, dass das Europäisches Radiochirurgie<br />

Centrum zu den ersten gehören wird, das ihre Patienten<br />

mit ZAP-X behandeln.“, betont Dr. Adler. Das<br />

neue System arbeitet mit einzigartiger, gyroskopischer<br />

Bewegung, durch die Behandlungsstrahlen aus einer<br />

Vielzahl von Winkeln gelenkt werden. Die Strahlung wird<br />

dank diesem System maximal präzise auf den Tumor gerichtet.<br />

Das hat den Vorteil, dass die Strahlendosis sehr<br />

schnell über den Tumor hinaus abflacht, und das umgrenzende,<br />

gesunde Hirngewebe geschont wird.<br />

Prof. Dr. Muačević und die kompetenten Mitarbeiter des<br />

Europäischen Radiochirurgie Centrums arbeiten stetig<br />

an der Verbesserung von nicht-invasiven Behandlungen<br />

für Tumorpatient*innen unter der Berücksichtigung einer<br />

schmerzfreien Therapie, einer schnellen Genesung und<br />

dem Erhalt der Lebensqualität. Weiterführende Informationen<br />

finden sich auf der Internetseite des Zentrums und<br />

von ZAP Surgical.<br />

KONTAKT<br />

Europäisches Radiochirurgie Centrum München<br />

Max-Lebsche-Platz 31<br />

81377 München<br />

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Pelztier Rumpf<br />

vorwärts<br />

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werden. 17Die übrig 7bleibenden 9 i. 10 Wasser Buchstaben 4 ergeben, 6 1 3 19 färbe-<br />

mittel<br />

9<br />

(Med.)<br />

10 der<br />

10 liegen<br />

Grafschaft<br />

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wohl-<br />

P E T<br />

UNTERHALTUNG<br />

Maas- G T S R<br />

Speise-<br />

10 9 4 6 4 6<br />

6 4<br />

zerkleinerengland<br />

U W B L A T Terzogen<br />

Figur Zufluss 18 9<br />

1 6 19 Nachtrag Südwest-<br />

E R S I L I E Wortliste<br />

1 18 4fisch<br />

Ananas 2 – Apfel – Artischocken –<br />

SDes-<br />

A A RAussatz<br />

O N H U E H<br />

Tierpark<br />

Lösungswort<br />

infek-<br />

(Med.) viraler<br />

Weite,<br />

8E<br />

tions-D<br />

mittel<br />

6N<br />

N N E S S E L<br />

4H<br />

L5Infekt<br />

R K8<br />

E B19<br />

Fremde R 8E<br />

7 11 6<br />

Kosmetik-<br />

zum hellster<br />

krankhaft<br />

Elbe-<br />

1<br />

N S I N A Y A N K folglich, N O B Lstift A U C H N<br />

Zahlenkreuzworträtsel<br />

selbstbezogen<br />

I F S S E S T N B G N I S S E R „Skorpion“ D K<br />

17 5<br />

18<br />

demnach<br />

4 6<br />

Umranden<br />

9<br />

Stern 17 im<br />

der Zufluss Augen 8 1<br />

8 Masse<br />

Gebirgs-<br />

Obstart<br />

Schnittblume<br />

E E F Sname<br />

G S<br />

gung<br />

N M E A C G S<br />

wundertätigfutter-<br />

Gär-<br />

Endspurt<br />

(engl.)<br />

Lösungswort<br />

Schale Stöberhuntung<br />

nach unten<br />

D U I I R C I A E L S I R<br />

berei-<br />

Luftstrom<br />

(Sage)<br />

I K E E S K I S O R T K M<br />

Abfahrt,<br />

Ab-<br />

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Kreuzworträtsel Teil Abflug Vder<br />

I H M K S W D S R Rschluss-<br />

Schubs S A1<br />

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gung,<br />

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L T D H A O E S O P B M K<br />

Geisteskraft<br />

A A E U Y K S W F R P A R<br />

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Kreuzworträtsel TunserL<br />

N T O E I S E I P E J 2<br />

I A R N E A E R D N U<br />

Lösungswort<br />

S T I L R E F P M A R<br />

C A E T L D E I C H B<br />

Suchworträtsel<br />

Bienen-<br />

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V E N Bfeine<br />

O H N E N K R A U T G Unter-<br />

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Lebens-<br />

südamerik.<br />

2 19 4 18 4blumen-<br />

schnar-<br />

Schnitt-<br />

Eihaut<br />

Buchprüfer<br />

4 6 4 19 16 gemein-<br />

schaft<br />

Gebirge<br />

gefäß<br />

18 4 18<br />

S<br />

(Med.)<br />

7T<br />

U H N Eunsicher<br />

Z L I sorte P N R E T S U A E S U M Austernpilze – Bambussprossen<br />

9<br />

1<br />

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knittert<br />

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E I S<br />

7<br />

Körper-<br />

an der<br />

N I 3 19– Blumenkohl 8 9 – 18<br />

bau-<br />

lehrer mittelt E 4Vorder-<br />

seite<br />

Blattpetersilie<br />

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®<br />

E W S Bohnenkraut lich-<br />

– Brennnessel –<br />

18 18 4keits-<br />

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1 7 8<br />

R UUmriss,<br />

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E E T S R L D Heiß-<br />

8 9 10<br />

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L H O A E C S<br />

Existenz<br />

1 2 3 4<br />

wie<br />

(span.)<br />

5<br />

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weiß<br />

6 7luftbad<br />

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N R O R A C 9N<br />

E Gurken empfind-<br />

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– Huehnerfleisch – Kaese –<br />

dän.<br />

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A O O T M U S L Kartoffeln – Knoblauch –<br />

1 (frz.)<br />

häufig<br />

E N<br />

7<br />

®<br />

französisch:<br />

E E R E C N Kopfsalat – Krabben –<br />

Hotelschiff<br />

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im<br />

lat.: in-<br />

Organ<br />

Osten E B L L A A T E<br />

Scheune<br />

(Kurzw.)<br />

Kraeuteressig<br />

schlimm innen<br />

– Kresse – Lauch<br />

Mund<br />

–<br />

4<br />

prüfung<br />

Kriechtier<br />

4<br />

s1720-14<br />

I L A A I N K E A E O E N E O S K D P KGewitter-<br />

T Loewenzahn – Lollo rosso –<br />

1E<br />

I 2 S N3<br />

N N4<br />

E1<br />

5O<br />

Psyche<br />

erschei-<br />

I 6R<br />

R7<br />

M T8<br />

N 9S<br />

R 10I<br />

I E LnungA<br />

Maiskeimoel – Mangochutney –<br />

starke<br />

Lebenskreis<br />

Knie-<br />

deutsche<br />

Kanton<br />

N<br />

Zunei-gung<br />

Schweiz<br />

T G A E Z N H Z E E E T C E L E T Ovon M Seite Matjes 12 der– Mayonnaise –<br />

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N E A H H S O N Pfeffer – Quark – Radicchio –<br />

Lenkung<br />

E D A N E I R E Radieschen – Raute – Roastbeef<br />

®<br />

–<br />

A I E R N L OVer-H<br />

Roemischer Salat – Rosmarin –<br />

zeichnis<br />

Planet<br />

Tätigkeit<br />

N K S M O K M G K I S C Sahne – Salbei – Sauerampfer s1720-15 –<br />

T A S N N R A R G<br />

1H<br />

S 2E<br />

E3<br />

N L4<br />

S 5N<br />

P 6N<br />

Z7<br />

P S8<br />

R 9S<br />

R 10 O N E S S Schafskaese – Schnittlauch –<br />

U A L Y A I O A E A I A U U L S A E U O A Sojabohnenkeime – Sojasauce –<br />

N I L T I N P B L R P G H B B A A B L Z<br />

von<br />

L<br />

Seite 32<br />

Sonnenblumenoel –<br />

F V E E S F U R T L H O K N E M U L B U F Staudensellerie – Thunfisch –<br />

S S O E L A C B E D Traubenkernoel – Tripmadam –<br />

E U A S G O B H E N Weinessig – Weisskohl –<br />

L A T T S A L A T I Weizenkeimoel – Wurst – Wurzeln –<br />

H B S C H N I T T L A U C H P F E F F E R Zitronenmelisse – Zunge<br />

pzk1817-3<br />

Schlaginstrument<br />

sw2132 5<br />

von Seite 43<br />

Bitte senden Sie uns die jeweiligen Lösungswörter<br />

bis zum 29. Juni <strong>2022</strong> per E-Mail mit dem<br />

Betreff „Rätsel“ und mit Ihren Kontaktdaten an<br />

folgende E-Mail-Adresse: info@zurgesundheit.press.<br />

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S&A Verlag e.K.<br />

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Teilnahmebedingungen:<br />

Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben. Eine<br />

Mehrfachteilnahme ist nicht möglich. Zusendungen von gewerblichen Gewinnspielteilnehmern-Dienstleistern werden ausgeschlossen. Der S&A Verlag e.K.<br />

behält sich vor, bei Verdacht der Übersendung über gewerbliche Gewinnspielteilnahme den/die Teilnehmer/in bei der Verlosung nicht zu berücksichtigen.<br />

Personen unter 18 Jahren dürfen nur mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt.<br />

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