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HNO<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

Bestmögliche Cochlea-Implantat-Versorgung<br />

für besseres Hören und Sprachverstehen<br />

Prof. T. Grundmann<br />

Chefarzt für HNO-Heilkunde,<br />

Klinik Altona<br />

Dr. C. Külkens<br />

Chefarzt der HNO-Heilkunde,<br />

Klinik Nord-Heidberg<br />

Prof. J.E. Meyer<br />

Chefarzt für HNO-Heilkunde,<br />

Klinik St. Georg<br />

Prof. T. Verse<br />

Chefarzt für HNO-Heilkunde,<br />

Klinikum Harburg<br />

Hanseatisches Cochlea Implantat Zentrum (HCIZ)<br />

in Nord – Heidberg<br />

In Deutschland leben etwa 15,5 Mio. Schwerhörige, von<br />

denen ca. 12 Mio. Menschen mit Hörgeräten versorgt<br />

werden. <strong>Zur</strong> Verfügung stehen konventionelle Geräte,<br />

wie die sogenannten „Hinter-dem-Ohr-Geräte“, mit offener<br />

oder geschlossener Technik. Dem gegenüber sind<br />

„Im-Ohr-Geräte“ aufgrund ihrer minimalen Beschaffenheit<br />

kosmetisch unauffälliger und lassen sich in der Ohrmuschel<br />

(Concha) oder am äußeren Gehörgang tragen.<br />

Für Patient:innen mit anatomischen oder chronisch entzündlichen<br />

Veränderungen, die keine konventionelle<br />

Hörversorgung in Anspruch nehmen können, sind implantierbare<br />

Hörsysteme eine Alternative.<br />

Seit Januar 2<strong>01</strong>3 wurden am HCIZ Patient*innen<br />

im Alter zwischen 1 bis 92 Jahren mit<br />

einem Cochlea Implantat versorgt. Aktuell<br />

beginnen ca. 100 Patient:innen jährlich hier<br />

ihren Weg zu neuem Hören. Die Sicherstellung<br />

einer altersgerechten Hör- und somit Sprachentwicklung<br />

spielt bei Kindern eine große<br />

Rolle. Bei Erwachsenen trägt ein Implantat zur<br />

Verbesserung der weiteren Arbeitsfähigkeit<br />

und sozialen Interaktion bei.<br />

Im Hanseatischen Cochlea Implantat Zentrum (HCIZ)<br />

wird die Expertise der renommierten HNO-Abteilungen<br />

der Asklepios Kliniken Nord-Heidberg, Harburg, St.<br />

Georg und Altona in den Räumlichkeiten der Asklepios<br />

Klinik Nord-Heidberg gebündelt. Hier erfolgt, gemeinsam<br />

mit einem Team von Audiologen und Logopäden,<br />

neben dem Eingriff selbst das volle Spektrum der Vorund<br />

Nachbehandlung, inklusive einer eigenen CI-Reha.<br />

Patient:innen jeden Alters mit hochgradiger sensorischer<br />

Innenohrschwerhörigkeit oder Ertaubung könnenunter<br />

bestimmten Voraussetzungen mit einem Cochlea<br />

Implantat versorgt werden.<br />

Zusammen behandeln die vier hochspezialisierten<br />

HNO-Abteilungen in den <strong>Hamburg</strong>er Asklepios Kliniken<br />

mehrere hundert Patient:innen täglich mit Erkrankungen<br />

im Kopf-Hals-Bereich“, so der Chefarzt der Abteilung<br />

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde der Asklepios Klinik<br />

Nord - Heidberg, Dr. Christoph Külkens. „Darunter sind<br />

viele Menschen mit ein- und beidseitigen Hörstörungen<br />

unterschiedlicher Ursache, die zur weiterführenden<br />

Diagnostik und Therapie überwiesen werden“, fügt der<br />

Oberarzt und Leiter des HCIZ, Dr. Oliver Niclaus, hin-<br />

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