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Vorschau Romane Frühjahr 2022 – Volk Verlag

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Roman Frühjahr 2022


Marian Offman,

1948 in München geboren, war über 30 Jahre im

Vorstand der jüdischen Gemeinde, seit 1995 in der

CSU, im Jahr 2019 dann der Wechsel zur SPD. 2002

zog er erstmalig in den Münchner Stadtrat ein,

dem er bis 2020 angehörte. Während dieser Zeit

war der Sozialpolitiker Mitglied im Kulturausschuss

und in den Jurys für den Geschwister-Scholl-Preis

und den Tukanpreis, engagierte sich im Kampf

gegen Rassismus und Antisemitismus, setzte sich

für Geflüchtete ein und bemühte sich um eine

Annäherung jüdischen und islamischen Lebens in

München. 2021 wurde er zum ersten interreligiösen

Beauftragten der Stadt berufen.


Deutsch. Jüdisch.

Ein gutes Leben?

Marian Offman

Mandelbaum

Roman

Hardcover mit SU, 14 × 22 cm,

ca. 280 Seiten

ca. 25,00 Euro

ET April 2022

isbn 978-3-86222-421-0

▶ Auf dem Münchner Odeonsplatz

marschiert eine Gruppe von Rassisten,

Antisemiten und anderen rechten

Schreihälsen auf. Umringt werden sie

von Polizei und Gegendemonstranten,

unter ihnen der jüdische Stadtrat Felix

Mandelbaum. Dann ein Zusammenstoß

in der Menschenmenge – ein

Anschlag? – und der Anführer der

Rechten liegt im Koma.

Mandelbaum wird festgenommen und

inhaftiert. In einer kargen Zelle steht

ihm die längste Nacht seines Lebens

bevor.

Die Situation ist beängstigend, sogar

bedrohlich, und Mandelbaum weiß

nur einen Ausweg: Er flüchtet sich in

Erinnerungen. Die Szenen seines

Lebens führen ihn in seine Kindheit,

über den Atlantik nach Kanada und

zurück in ärmliche Münchner Wohnungen,

in eine unverständliche Welt

der Erwachsenen, in der viel gelacht,

aber noch mehr über ein geheimes,

schier unfassbares Grauen geweint

wird. Schule, Studium, Familie, Arbeit

und politischer Aufstieg … In jeder

Lebensphase gehen Hoffnung, Glück

und zerstörerische Erfahrungen von

Antisemitismus Hand in Hand, während

über allem die Frage schwebt:

Kann eine deutsch-jüdische Existenz

gelingen?

▸ außergewöhnlicher Roman mit

autobiogra fischen Zügen

▸ Deutschland von der Nachkriegszeit bis heute

▸ aktuelles, relevantes Thema: jüdisches Leben,

jüdische Kultur und Religion inmitten unserer

Gesellschaft, die einem Wiedererstarken des

Antisemitismus gegenübersteht

3


„Eindringlich und beeindruckend.“

Thomas Steinherr, Bayern im Buch

Fritz Stiegler,

geboren 1962 in Fürth, lebt als Haselnussbauer

im fränkischen Gonnersdorf.

In der Region ist er bekannt als

Mundartautor, weit darüber hinaus als

Autor des Romans „Valentina” (2013);

2015 entstand daraus der gleichnamige,

mehrfach ausgezeichnete

Kurzspielfilm „Valentina”. Zu fünf erfolgreichen

Musicals hat Fritz Stiegler

die Texte geschrieben, er ist Teil

des Kreativteams der Cadolzburger

Burgfestspiele und Preisträger des

„Frankenwürfels".

4

„Eine

spannende

Reise.“

Sandra Schmidt,

Blauer Kurier

Foto: © Mathias Schäfer


Erschienen am 15. Oktober 2021

2. Auflage ab 15. Februar 2022 in der Auslieferung

Fritz Stiegler

Heiner

Roman

Hardcover mit SU, 13 × 20 cm,

336 Seiten

22,00 Euro

isbn 978-3-86222-401-2

▶ Heiners Welt reicht vom Stall bis

zum Ackerrand, doch er will hoch

hinaus. Einmal einen Alpengipfel

besteigen und in Afrika beim Aufbau

der Landwirtschaft helfen. Dazu müsste

er studieren, und das kostet Geld,

für einen einfachen Knecht in den

1920er Jahren eine aussichtslose Sache.

Aber dann will er wenigstens Herr auf

dem eigenen Bauernhof sein.

Heiner ist bereit, diesem Ziel alles zu

opfern, auch seine Liebe zu Anna, die

ebenso arm ist wie er. Die ältliche Tina

dagegen bringt einen kleinen Hof als

Aussteuer mit. An ihrer Seite jagt

Heiner weiter seinen Träumen nach,

erlebt die NS-Zeit, den Zweiten Weltkrieg

und die Jahre des Wiederaufbaus

– und schafft es doch nicht aus seinem

fränkischen Dorf heraus.

Ein Buch wie ein Heimatmuseum:

Fritz Stiegler fängt in seinem Roman

die verschwundene Welt fränkischer

Kleinbauern sprachgewaltig und berührend

ein und öffnet gleichzeitig das

Tor zu den großen Ereignissen der

Zeitgeschichte. Dazu hat Heiner mit

seinem lakonischen Blick auf die Welt

einen berühmten Bruder im Geiste:

Karl Valentin. Ihm hätte sie sicherlich

gefallen, die bittersüße Geschichte des

Knechts, der seine Liebe verkauft, um

Bauer zu werden.

▸ nach wahren Begebenheiten

▸ vom Autor des Bestsellers „Valentina“

▸ Musical „Heiner“ nach dem gleich namigen

Roman: Premiere im Juni 2022

„Lakonisch im Ton, an Karl Valentin

erinnernd im Witz, nistet sich dieser Heiner

in Hirn und Herz ein.“

Sabine Rempe, Nürnberger Nachrichten

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Foto: © Christiane Haid

Axel Lawaczeck,

1969 in Göttingen geboren, studierte

Grafik-Design und arbeitete als Texter in

Werbe- und Designagenturen. Seit 2003

ist er freiberuflich tätig. Vor 15 Jahren

begann er mit dem freien Schreiben,

veröffentlichte diverse Erzählungen in

Anthologien und bei Literaturpreisen;

2018 wurde er mit dem Putlitzer Preis

ausgezeichnet, 2019 war er Publikumspreisträger

beim Berliner Literaturpreis.

Heute lebt der Autor in der Uckermark

und in Berlin.

▶ Mehr zu Axel Lawazceck:

axelvonfriedenfelde.com

„Stattlicher Roman, der sich einer unglaublichen Recherchearbeit

verdankt … ein sehr spannender Text, den man fasziniert verfolgt.“

Thomas Steinherr, Bayern im Buch

„Ein spannendes Stück Zeitgeschichte …

So beeindruckend wie berührend.“

Wolfgang Schweiger, Traunsteiner Tagblatt

„Überaus lesenswert.“

Göttinger Tageblatt

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Erschienen am 15. Oktober 2021

Verlagsprämie des Freistaats Bayern

Teilnahme Bayerische Buchtage Berlin ab 30.03.2022

Buchvorstellung in Starnberg am 13.06.2022

Axel Lawaczeck

Fuchsrot und Feldgrau

Roman

Hardcover mit SU, 14 × 22 cm,

556 Seiten

25,00 Euro

isbn 978-3-86222-345-9

▶ 23. August 1944: Das Lazarett im

Donauhafen des ostrumänischen

Galatz ist über Nacht von Ärzten und

Sanitätsstäben aufgegeben worden.

In den Baracken liegen über 1.300

verwundete deutsche Soldaten, die

Rote Armee steht vor den Toren der

Stadt.

Zu den wenigen Zurückgelassenen, die

sich aus eigener Kraft auf den Beinen

halten können, gehört ein Oberleutnant

der 97. Spielhahnjäger-Division

aus Bad Tölz: Franz Lawaczeck, Ingenieur,

Künstler und Eisenbahnenthusiast,

der sich mit einer Handvoll Helfern

in eine verzweifelte Rettungsaktion

stürzt. Mit kaum fassbarem Glück

organisieren sie fünf Lokomotiven

samt 77 Waggons und evakuieren das

Lazarett. Doch vor den Fliehenden

liegt eine Reise ins Ungewisse: entlang

der zusammenbrechenden Ostfront

durch ein anarchisches Land.

Während der Zug von der nachrückenden

russischen Armee gejagt wird,

kämpft jenseits der Kaukasusfront ein

junger Jude auf sich allein gestellt ums

Überleben. Sein Schicksal und das des

bayerischen Oberleutnants sind durch

eine Fuchsjagd verbunden …

▸ eine schier unglaubliche Flucht, die Hunderten

das Leben rettete: akribisch recherchierter

und packend erzählter Tatsachenroman

nach dem Kriegstagebuch eines bayerischen

Oberleutnants

▸ ein vergessenes Stück Geschichte

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„Geschickt verpackte, farbige und leicht zu lesende Familien-,

Firmen-, Wirtschafts-, Gesellschafts- und Zeitgeschichte.“

Thomas Steinherr, Bayern im Buch

„Wer immer Marta Haberland ist:

Ihr ist ein erstaunliches Buch gelungen.“

Wolfgang Görl, Süddeutsche Zeitung


Erschienen am 15. September 2021

3. Auflage ab 10. Januar 2022 in der Auslieferung

Marta Haberland

Thereses Töchter

Roman

Hardcover mit SU, 14 × 22 cm,

568 Seiten

24,00 Euro

isbn 978-3-86222-357-2

▶ München, im Frühsommer des

Jahres 1844: Die Stadt hat gerade eine

Reihe blutiger Krawalle um die Erhöhung

des Bierpreises überstanden, als

Anton Wagner, Gastwirt und Herr der

Augustiner-Brauerei, stirbt. Ein viel zu

früher Tod, der seine Frau Therese mit

fünf Kindern und der Verantwortung

für ein krisengeschütteltes Unternehmen

zurücklässt. Die Münchner

Gesell schaft erwartet ihren Rückzug,

sogar den Verkauf der Brauerei. Doch

Therese hat anderes im Sinn. Mit Mut,

Geschick und Tatkraft bietet sie als

Bräuin einer männerdominierten Welt

die Stirn – ebenso wie all die Frauen,

die nach ihr das Schicksal von Augustiner

prägten.

Kaum einer kennt die Familie Wagner

hinter der Marke Augustiner und noch

weniger wissen um die entscheidende

Rolle, die vier Generationen von Frauen

in der Geschichte des Unternehmens

spielten. Als Bräuin, Gastwirtin, Beraterin

ihrer Brüder und Ehemänner

und entscheidende Stimme bei wegweisenden

Entscheidungen führten sie

die Brauerei durch stürmische Zeiten.

Zum ersten Mal gewährt ein Roman

den intimen Blick hinter die Kulissen

von Augustiner – von den bescheidenen

Anfängen bis zum internationalen

Erfolg. Aus der Erzählung von glücklichen

Tagen und Schicksalsschlägen,

von Hochzeiten und familiären Zerwürfnissen

erwächst das beeindruckende

Bild von anderthalb Jahrhunderten

bayerischer und Münchner Geschichte.

▸ die Geschichte der Augustiner-Braudynastie

Wagner als Generationenroman

▸ inklusive Stammbaum der Familie Wagner

▸ mit Bildmaterial aus den privaten

Familienalben und historischen Fotografien

der Brauerei

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☞ Wenn er im Brauhaus sitzt, zu späterer Stunde,

dann träumt er einen Traum, den er sich

früher nicht zugelassen hat. Von einem Haus

am Waldrand oder auf einer Lichtung, mit Blick

über Wiesen und Felder. Er wird Tiere haben,

Pfaue, ja, Pfaue. Hühner, Ziegen, Katzen und

einen treuen Hund. Er wird Gemüse anbauen

und Obstbäume wird er pflanzen, seltene

Sorten, Marmeladen wird er einkochen und

Schnaps brennen. Er wird eine Werkstatt

haben, wie die, in der er damals gelernt hat.

Dort wird er wieder mit seinen Händen etwas

schaffen. Vielleicht wird er den Anderen überreden

können, zu ihm zu ziehen.

„Ein unterhaltsamer Roman …

mit viel Sympathie für die Träumerei

von einem besseren Leben.“

Thomas Steinherr, Bayern im Buch

„Die Hingabe … macht diesen sehr

bodenständigen Roman sympathisch.

Er ist ein sehnsuchtsvoller Lobpreis

bayerischer Lebensart und Wirtstradition.“

Antje Weber, Süddeutsche Zeitung


Erschienen am 15. Oktober 2021

Bernd Schroeder

Fast am Ende der Welt

Roman

Hardcover mit SU, 13 × 20 cm,

224 Seiten

22,00 Euro

isbn 978-3-86222-389-3

▶ Zwei Männer, ein Traum: Zwischen

dem eigenbrötlerischen Josef

und Attila, dem gefallenen Liebling

der Münchner Schickeria, liegen Welten.

Und doch eint sie die Sehnsucht

nach dem Ausstieg, nach einem autarken

Leben irgendwo im Nirgendwo

auf dem bayerischen Land.

Bernd Schroeder erzählt von zwei fast

zufälligen Weggefährten, die ihr Paradies

auf einem halbverfallenen Aussiedlerhof

suchen – und streift dabei

federleicht die großen Themen der

Menschheit: Freundschaft, Familie,

Liebe, Alter und Tod.

Bernd Schroeder,

geboren 1944, wuchs im oberbayerischen

Fürholzen auf. Er lebt an der

Ostsee. Als Autor und Regisseur zahlreicher

Hör- und Fernsehspiele erhielt

er 1986 den Adolf-Grimme-Preis und

1992 den Deutschen Filmpreis. Romane:

Die Madonnina (2001), Mutter &

Sohn (2004), Hau (2006), Alte Liebe

(2009, mit Elke Heidenreich), Auf

Amerika (2012), Wir sind doch alle da

(2015), Warten auf Goebbels (2017).

▸ Der neue Roman des Grimme-Preisträgers

Bernd Schroeder: von der Unerreichbarkeit

des perfekten Glücks und von der Tiefe

der bayerischen Seele

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„Es ist der Stoff, aus dem

gute Romane sind.“ Stefan Sessler, Münchner Merkur

„Grandios ist Lechners kräftige und sensible

Sprache, die nie zu volksselig oder gekünstelt wirkt ...“

Ulrike Zöller, MUH

„Andreas Lechner erzählt in Heimatgold

nicht nur die Geschichte seines Großvaters,

er entwirft ein einfühlsames und packendes

Sittengemälde Münchens.“

Thomas Muggenthaler, Bayerischer Rundfunk

„Spannend, wie ein Krimi ist Heimatgold und dicht

erzählt mit einem Sog, einem Poetischen, dass man

gar nicht mehr aufhören will zu lesen.“

Tanja Gronde, Bayerischer Rundfunk Bücherschau

Foto: © Florian Peljak

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Erschienen am 1. Mai 2019

Teilnahme Bayerische Buchtage Berlin ab 30.03.2022

Hörbuch ab 15. März 2022 erhältlich

Andreas Lechner

Heimatgold

Roman

Hardcover mit SU, 14 × 22 cm,

288 Seiten

22,00 Euro

isbn 978-3-86222-300-8

▶ Vorkriegszeit im ländlichen Bayern:

Während die Industrialisierung im

Inntal Einzug hält, stemmt ein Bauernbub

aus Kolbermoor jeden Tag

Mehlsäcke im Dachkammerl über der

Sägemühle des Großvaters. Josef Straßberger

hat ein Ziel – der stärkste Mann

der Welt zu werden. Und weder seine

Herkunft noch die Einberufung ins

„1. Bayerische Fußartillerie-Regiment“

können ihn aufhalten.

Er überlebt den Ersten Weltkrieg.

Verwundet, aber nicht gebrochen, geht

er in die große Stadt zu den Gewichthebern

des TSV 1860 München. Bald

folgt Titel auf Titel: Deutscher Meister,

Weltmeister, Weltrekordhalter

– alles führt ihn zu seinem größten

Triumph bei den Olympischen Spielen

1928. Die schillernden Zwanzigerjahre

bringen den wirtschaftlichen Aufschwung,

mit Gastronomie und Pferden

häuft er ein Vermögen an. Doch

dann entfachen die Nationalsozialisten

den Weltenbrand …

Andreas Lechner taucht tief in das

Leben seines Großvaters, des Gewichthebers

und Olympiasiegers Josef

Straßberger, ein und entwirft dabei das

grandiose Sittengemälde eines halben

Jahrhunderts deutscher Geschichte,

von der Jahrhundertwende bis in die

frühen Tage des Wirtschaftswunders.

Andreas Lechner

wuchs in Münchens Altstadt ums Sendlinger Tor herum auf,

wo seine Mutter einen Schreib-, Tabakwaren- und Devotionalienladen

betrieb. Musikstudium am Richard-Strauß-Konservatorium,

um dem Wehrdienst zu entgehen. Gründung der

Musikgruppe Guglhupfa und tingeln in der Kleinkunstszene bis

1990. Als Regisseur und Produzent tätig, ansonsten unterwegs

als Autor, Musiker und Schauspieler.

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☞ Ein konkreter Ort,

eine faszinierende

Epoche – das ist

die Klammer der

belletristischen

Paperback-Reihe.

Unsere Autoren

verwurzeln ihre

Geschichten tief

in der Region

und fangen den

Geist vergangener

Tage ein.

Eberhard Kapuste

Die Toten sammeln sich

am Wasserhahn

Roman

Klappenbroschur, 204 Seiten

14,90 Euro

isbn 978-3-86222-341-1

Drei schicksalsträchtige Tage im Leben eines

Jungen im Deutschland der Nachkriegszeit.

„Glaubhafte Darstellung einer in

Vergessenheit geratene Zeit“

Hans Niedermayer, Bayern im Buch

„Kapuste erzählt knapp und vorsichtig,

mit leichter Hand eine kleine Geschichte,

wie sie doch in den Familiengeschichten

von so vielen im Land steckt.“

Christian Lex, MUH

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Leonhard F. Seidl

Der falsche Schah

Roman

Klappenbroschur, 192 Seiten

13,90 Euro

isbn 978-3-86222-335-0

Bhavya Heubisch

Das süße Gift des Geldes

Roman

Klappenbroschur, 278 Seiten

16,90 Euro

isbn 978-3-86222-353-4

Vom Coup eines begnadeten Hochstaplers.

„Ein Schelmenroman, ein fränkischbayerisch

erzähltes Münchhausen-Märchen

mit scharfen Wahrheiten, nicht nur über

persische und deutsche Geschichte.“

Tanja Kinkel, Autorin

„Eine brillant ausgetüftelte wie ausgedehnt

nachhallende Parabel.“

Alexandra von Poschinger, Passauer Neue Presse

„Verspricht nicht nur Lesefreude, er regt

auch zum Nachdenken über Schein und

Sein an.“

Birgit Lang, Münchner Merkur

„Mit Arbeit wirst nicht reich. Spekulieren

musst!“ Die Geschichte von Adele Spitzeder

und einem der größten Finanzskandale der

Geschichte.

„Ein über die Maßen gelungenes Erstlingswerk.

Es ist alles drin: Sex and Crime, Macht

und Geld, Neid, Wohltätigkeit und Liebe.“

Sabine Tischhöfer, Bayern im Buch

„Der Roman ist spannend, macht Spaß

und lässt einen schnell in eine fremde Zeit

eintauchen.“

Christian Lex, MUH

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Unsere neuen Kultur- und Unterhaltungsformate

„Abend mit Autor“

und „Volk-Lesekreis“

Für unsere Leser und alle Kunst- und Kulturbegeisterten

bieten wir Online-Lesungen und -Bühnenprogramme

an. Unsere Autorinnen und Autoren

freuen sich auf Fragerunden, Diskussionen und den

persönlichen Austausch in regelmäßigen Zoom-

Meetings. Nähere Informationen unter

☞ www.volkverlag.de/themen/abend-mit-autor/

Wer liest ist nicht allein: Unser Belletristik-Programm

ergänzen wir um Handreichungen für

Lesekreise: Von den Autorinnen und Autoren

verfasste Fragebögen und Diskussionsanstöße

finden Sie ab sofort auf unserer Homepage

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im Rahmen von "Abend mit Autor" oder "Volk-Lesekreis", melden Sie sich

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